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Ist Euer Wertpapier-Depot noch im Plus?

Ist Euer Wertpapier-Depot noch im Plus?  

173 Stimmen

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wolf666
vor 1 Stunde von Sapine:

Etwas mehr Geduld :) Bei mir waren es zwanzig Jahre

In 20 Jahren bei guten Zeiten ist es machbar.

Mit oder ohne (reinvestierte) Dividende ?

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Sapine
vor 56 Minuten von wolf666:

In 20 Jahren bei guten Zeiten ist es machbar.

Mit oder ohne (reinvestierte) Dividende ?

mit

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Theobuy
vor 16 Stunden von geldvermehrer:

Meine Depots sind ein einziges Durcheinander, teilweise wird die Wertentwicklung nicht angezeigt aufgrund von Depotübertrag etc.

Würde es dann im Sinne des Nicks "geldvermehrer" nicht Sinn machen, hier zumindest bei der Dokumentation mal aufzuräumen? Viele Depots und viele Titel verwehren häufig den klaren Blick darauf, was gut ist und bleiben sollte und was weg kann.

Mich persönlich würde die fehlende Übersicht deutlich nervöser machen als das aktuelle YTD-Minus.

vor 5 Stunden von Schmuninho:

Bin seit März dieses Jahres in ETF investiert, -10 %

Dabei bleiben ist alles - wird schon werden über die Zeit!

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geldvermehrer
· bearbeitet von geldvermehrer
vor 15 Minuten von Theobuy:

Würde es dann im Sinne des Nicks "geldvermehrer" nicht Sinn machen, hier zumindest bei der Dokumentation mal aufzuräumen? Viele Depots und viele Titel verwehren häufig den klaren Blick darauf, was gut ist und bleiben sollte und was weg kann.

Mich persönlich würde die fehlende Übersicht deutlich nervöser machen als das aktuelle YTD-Minus.

Ja, da müsste ich mal "aufräumen", besonders bei comdirect, da werden im Depot immer noch Positionen mit Totalverlust/beinahe Totalverlust angezeigt. Der Wert ist teilweise unter den Gebühren einer Verkaufsorder. I.d.R. "Altlasten" aus der New-Economy-Epoche:'(

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Gast230219

Wenn man beim Blick ins Depot schlechte Laune und bei dem schlechten Wetter etwas Zeit hat, kann man für seine Aktienbestände ja mal das letzte Hoch vor dem Ukraine Krieg ermitteln und sich so den neuen Höchststand im Depot errechnen. :)

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LaRoth
vor 1 Stunde von geldvermehrer:

Totalverlust/beinahe Totalverlust angezeigt. Der Wert ist teilweise unter den Gebühren einer Verkaufsorder.

Dafür würde aber der Verlusttopf gefüllt ...

Wenn es genügend Positionen sind, dann lohnt sich auch die Eröffnung eines neuen Depots beim Neo(Billig)broker deiner Wahl. Danach steht dem günstigen Ausmisten nicht mehr viel im Wege.

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Nachdenklich
vor 17 Stunden von stagflation:

Ihr fühlt Euch nicht schlecht, wenn Euer Broker Euch in Rot anzeigt, dass Ihr Geld verloren habt?

Nein, denn ich weiß ja, daß ich immer noch den gleichen Anteil an den Unternehmen halte und sogar weitere dazukaufe (zu günstigem Preis).

Geld, das ich ja schon ausgegeben habe (für Unternehmensanteile) kann ich nicht verlieren. Es ist schon weg.

Was schwankt ist doch nur der Kurs, zu dem meine Unternehmensanteile tagesaktuell bewertet werden.

Da ich nicht tagesaktuell verkaufe möchte, ist mir das völlig schnuppe. Und langfristig werden wir (zumindest in den maßgeblichen Indizes - nicht unbedingt in jeder Einzelaktie) irgendwann neue Allzeithochs sehen.

Geld werde ich erst wieder bekommen, wenn ich meine Anteile mal verkaufe (was ich derzeit nichteinmal ins Auge faße).

Ich fühle mich schlecht, wenn ich daran denke, daß ich einige Anteile von WIRECARD erworben habe. Die Anteile erholen sich nicht wieder.

Aber das Kurse generell im Laufe der Zeit schwanken, das war mir vorher bekannt und beunruhigt mich überhaupt nicht.

Im Gegenteil, da überwiegt bei mir die Zufriedenheit, daß ich nun noch einige Anteile günstig erwerben kann.

 

Ich ärgere mich auch nicht darüber, daß ich nicht bei den hohen Kursen zum Jahresanfang verkauft habe, das Geld unter dem Kopfkissen geparkt habe  und nun mit dem geparkten Geld wieder günstiger einsteige. Denn ich konnte damals nicht sicher wissen, wann und um wieviel die Kurse fallen werden. Also habe ich auch nichts falsch gemacht - worüber ich mich dann ärgern würde.

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geldvermehrer
vor 1 Stunde von LaRoth:

Dafür würde aber der Verlusttopf gefüllt ...

Wenn es genügend Positionen sind, dann lohnt sich auch die Eröffnung eines neuen Depots beim Neo(Billig)broker deiner Wahl. Danach steht dem günstigen Ausmisten nicht mehr viel im Wege.

Verlusttopf klappt leider nicht, da die Wertpapiere vor 2009 gekauft wurden.

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Synthomesc
vor 20 Stunden von stagflation:

Ihr fühlt Euch nicht schlecht, wenn Euer Broker Euch in Rot anzeigt, dass Ihr Geld verloren habt? Dass es also besser gewesen wäre, nicht zu investieren und das Geld unter dem Kopfkissen liegen zu lassen?

Doch, natürlich macht man in so einer Marktphase keinen Schampus auf aber noch bin ich  im Plus, auch wenn da ein Golf vom Hof gefahren ist.
Aber:

vor 7 Stunden von Solara:

Irgendwann klammheimlich, meist völlig unvermutet, dreht die Börse wieder ins Plus und dann geht es in ein paar Sprüngen nach oben. Wehe, wenn man dann an diesen speziellen Tagen nicht investiert war, dann verpasst man nämlich das Beste.

Vielen Dank für diesen Einwurf, auch wenn ich das schonmal gehört habe war mir das nicht wirklich bewusst!
Schon krass das ein paar Tage in einem so langen Zeitraum den Unterschied machen können :'(

 

einzelne-tage-sind-entscheidend-fuer-die-rendite

Das sollte die Frage von @stagflation beantworten. Timing funktioniert nicht und wenn man investiert dann sollte man in jeder Marktphase investiert bleiben.

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Richie_Rich
14 hours ago, Sapine said:

Ramstein ist direkt und schnörkelt nicht drum herum. Die Aussage ist sicher hart aber sie bezieht sich auf Fakten. Ich schätze das sehr. Deine Antwort hingegen ist wertend. Es gibt auch noch andere Denkweisen als die von Dir bevorzugte. 

Ihr passt tatsächlich gut zusammen.

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Campari-Investor
vor 6 Stunden von Nachdenklich:

Nein, denn ich weiß ja, daß ich immer noch den gleichen Anteil an den Unternehmen halte und sogar weitere dazukaufe (zu günstigem Preis).

Geld, das ich ja schon ausgegeben habe (für Unternehmensanteile) kann ich nicht verlieren. Es ist schon weg.

Was schwankt ist doch nur der Kurs, zu dem meine Unternehmensanteile tagesaktuell bewertet werden.

Da ich nicht tagesaktuell verkaufe möchte, ist mir das völlig schnuppe. Und langfristig werden wir (zumindest in den maßgeblichen Indizes - nicht unbedingt in jeder Einzelaktie) irgendwann neue Allzeithochs sehen.

Geld werde ich erst wieder bekommen, wenn ich meine Anteile mal verkaufe (was ich derzeit nichteinmal ins Auge faße).

Ich fühle mich schlecht, wenn ich daran denke, daß ich einige Anteile von WIRECARD erworben habe. Die Anteile erholen sich nicht wieder.

Aber das Kurse generell im Laufe der Zeit schwanken, das war mir vorher bekannt und beunruhigt mich überhaupt nicht.

Im Gegenteil, da überwiegt bei mir die Zufriedenheit, daß ich nun noch einige Anteile günstig erwerben kann.

 

Ich ärgere mich auch nicht darüber, daß ich nicht bei den hohen Kursen zum Jahresanfang verkauft habe, das Geld unter dem Kopfkissen geparkt habe  und nun mit dem geparkten Geld wieder günstiger einsteige. Denn ich konnte damals nicht sicher wissen, wann und um wieviel die Kurse fallen werden. Also habe ich auch nichts falsch gemacht - worüber ich mich dann ärgern würde.

 

Volle Zustimmung! Bevor ich damals investiert habe musste ich sicherstellen das richtige Mindset zu besitzen. Heute weiß ich das man erst in einer Krise wirklich weiß ob man es tatsächlich besitzt. Ein Glücksspiel. Gott sei Dank

ist es bei mir aber so und dies ist auch nicht meine erste Krise. Man wird immer gelassener und sieht nur noch die Gelegenheiten. Zumindest wenn man sehr breit aufgestellt ist kann man so leben das man eine Situation

wie aktuell nur noch beiläufig wahrnimmt. Es sind recht einfache Regeln die man dafür befolgen muss, viel schwerer ist es seine Strategie eiskalt durchzuziehen und konsequent auf Experimente zu verzichten. Und die liebe Gier

im Griff zu haben...

 

Mein Motto: Keep ist short and simple, klappt bislang besser als vor langer Zeit mal geplant.

 

Bei Corona war meine Unsicherheit bzgl. der Folgen übrigens viel größer, alles war viel weniger kalkulierbar weil man zu Beginn nicht wusste womit man es wirklich zu tun hat. Da war tatsächlich die Nachhaltigkeit der

Weltwirtschaft theoretisch in Gefahr. Den Krieg und seine Folgen kann ich dagegen viel besser greifen. Nur eines ist natürlich auch klar, wer jetzt Cash braucht und/oder sein Depot auflösen wollte oder muss hat die 

berühmte A-Karte gezogen. So ist das Spiel.

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Ramstein
vor 8 Stunden von Richie_Rich:

Ihr passt tatsächlich gut zusammen.

Das mag wohl sein. Wir unterscheiden uns von dir. 

 

Alois sagt mal im Bondboard:

Zitat

Es liegt in der Natur der Unwissenden, dass sie nicht unterscheiden können zwischen Besserwisserischen und Besserwissenden, die es tatsächlich besser wissen als die Unwissenden. Aufgrund dieser inneren Logik können die Unwissenden die Besserwissenden nicht erkennen und glauben fest daran, von besserwisserischen Besserwissern umgeben zu sein. Das ist auch gut so, da es den Unwissenden unbewusst ein Trost ist, dass sie nicht wissen, dass sie nichts wissen. Deshalb heißt es schon bei Asterix "Beati pauperes spiritu", wobei natürlich die Besserwissenden wissen, das dieses Zitat aus dem Matthäus-Evangelium stammt, was die "Glücklich im Geiste Armen" aber prompt mit Besserwisserei verwechseln würden, weil es in der Natur der Unwissenden liegt, dass sie nicht unterscheiden können zwischen Besserwisserischen und Besserwissenden, die es tatsächlich besser wissen als die Unwissenden.  

 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor einer Stunde von Ramstein:

Es liegt in der Natur der Unwissenden, dass sie nicht unterscheiden können zwischen Besserwisserischen und Besserwissenden, die es tatsächlich besser wissen als die Unwissenden. Aufgrund dieser inneren Logik können die Unwissenden die Besserwissenden nicht erkennen und glauben fest daran, von besserwisserischen Besserwissern umgeben zu sein. Das ist auch gut so, da es den Unwissenden unbewusst ein Trost ist, dass sie nicht wissen, dass sie nichts wissen. Deshalb heißt es schon bei Asterix "Beati pauperes spiritu", wobei natürlich die Besserwissenden wissen, das dieses Zitat aus dem Matthäus-Evangelium stammt, was die "Glücklich im Geiste Armen" aber prompt mit Besserwisserei verwechseln würden, weil es in der Natur der Unwissenden liegt, dass sie nicht unterscheiden können zwischen Besserwisserischen und Besserwissenden, die es tatsächlich besser wissen als die Unwissenden.  

...also eine ähnliche, "innere Logik" wie ungefähr so, dass ein geistig Behinderter auch nicht erkennen kann, dass alle "Nicht-Behinderten" um ihn herum ihm überlegen sind oder? Für diesen soll es dann also auch ein Trost sein oder?

Ganz ganz tolle "von oben herab"-Sichtweisen haben "Besserwissende" manchmal :thumbsup:, deren Stellung aber eh auch nur auf Zufall beruht, aber vielleicht ist das für diese Leute dann auch ein Trost, dass sie das nicht erkennen.

 

Entsprechende, "niveauvolle" Übermenschen dürfen dann gerne auf meiner Ignore-Liste Platz nehmen.

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Sapine

@Madame_QWie kommst Du auf die Idee, dass Ramstein oder ich mit geistig Behinderten inadäquat umgehen? Ich freue mich jedes mal, wenn ich in einem der CAP-Märkte oder dem Hofladen von Behinderten bedient werde. Gerne nehme ich den höheren Preis in Kauf und das langsamere Tempo. Daneben habe ich ein behindertes Patenkind in Spanien, das ich bei seinem Start ins Leben unterstütze. Ich muss mich schon sehr wundern über Deine Art von Unterstellungen und weise das entschieden zurück.

 

Sehr wohl kann ich mich an wohlmeinende Pädagogen, Psychologen, Psychiater und betreuendes Fachpersonal erinnern, die meinen, sie wüssten wer was braucht und Behinderten das Recht auf eigene Entscheidungen absprechen. Darf ich in dem Zusammenhang an die unrühmliche Geschichte im Umgang mit Behinderten erinnern? Aber auch in der neueren Geschichte gibt es noch jede Menge unangemessenen Umgang und fehlenden Respekt mit "Betreuten". 

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Gast240408

Koennte man bitte einmal diese bigotten Moraldiskussionen weglassen und zumindest grob beim Thema bleiben? Die Leute hier sind intelligent genug, voellig verschiedene Bedeutungen von Dummheit als a) geistige Limitierung ohne Aenderungsmoeglichkeit (behindert) und b) solche mit dieser grundsaetzlichen Moeglichkeit die aus anderen Unzulaenglichkeiten gespeist wird, zu unterscheiden. Staendige giftige Gleichsetzungen solcher Aepfel und Birnen fallen im Zweifelsfall auf den Verfasser zurueck.

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vanity
vor 36 Minuten von Madame_Q:

...also eine ähnliche, "innere Logik" wie ungefähr so, dass ein geistig Behinderter auch nicht erkennen kann, dass alle "Nicht-Behinderten" um ihn herum ihm überlegen sind oder?

Eben. Deswegen muss man es ihm ja immer mal wieder sagen - schnörkellos sozusagen. Dann findet es auch Zustimmung, zumindest bei den nicht einfachen Gemütern.

 

Das war doch der Ausgangspunkt der Diskussion (die hier aber nicht wirklich passt - vielleicht besser in unserem  Kulturthread).

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 12 Minuten von vanity:

Eben. Deswegen muss man es ihm ja immer mal wieder sagen - schnörkellos sozusagen. Dann findet es auch Zustimmung, zumindest bei den nicht einfachen Gemütern.

 

Das war doch der Ausgangspunkt der Diskussion.

Du hast verstanden, was ich aussagen wollte und was der Ausgangspunkt war, andere nicht. Aber vielleicht ist es ja für diese ein Trost, wenn sie es nicht verstehen.

 

Die Beiträge dürfen gerne in den Thread "Diskussionskultur" verschoben werden. Dort kann man dann nach Herzenslust und Laune weiter den Leuten sagen, wie dumm sie sind.

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Beginner81
vor 10 Stunden von Campari-Investor:

Bei Corona war meine Unsicherheit bzgl. der Folgen übrigens viel größer, alles war viel weniger kalkulierbar weil man zu Beginn nicht wusste womit man es wirklich zu tun hat. Da war tatsächlich die Nachhaltigkeit der

Weltwirtschaft theoretisch in Gefahr. Den Krieg und seine Folgen kann ich dagegen viel besser greifen.


Für den Krieg und seine direkteren Folgen, in diesem Zusammenhang wohl langfristig eine "Neuordnung" der Rohstoffmärkte, mag das gelten.
Bei den sich zusätzlich zeigenden geopolitischen Verschiebungen mit der möglichen Folge einer einsetzenden Deglobalisierung sowie der sich anbahnenden und womöglich unaufhaltbaren Klimakatastrophe wäre ich mir allerdings nicht so sicher...
 

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Campari-Investor
vor 2 Minuten von Beginner81:


Für den Krieg und seine direkteren Folgen, in diesem Zusammenhang wohl langfristig eine "Neuordnung" der Rohstoffmärkte, mag das gelten.
Bei den sich zusätzlich zeigenden geopolitischen Verschiebungen mit der möglichen Folge einer einsetzenden Deglobalisierung sowie der sich anbahnenden und womöglich unaufhaltbaren Klimakatastrophe wäre ich mir allerdings nicht so sicher...
 

"Sicher" kann man sich eh nicht sein, niemand hat die berühmte Glaskugel. Was zukünftige Entwicklungen angeht bleibt für mich aber besonders jetzt nicht mehr als ein Grundoptimismus übrig. Man muss optimistisch bleiben, alles

andere bringt ja nichts. Neuordnungen bestimmter Märkte bieten immer Chancen, Deglobalisierung ist an manchen Stellen sogar bitter nötig und muss nicht pauschal schlecht sein. Beim Klimawandel habe ich auch sehr viele

Ängste, aber ganz sicher nicht um mein Geld...

 

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stagflation

Kommen wir zum Endergebnis der Umfrage.

 

Gefragt war: Ist Euer Wertpapier-Depot noch im Plus?

 

Geantwortet haben 173 Foristen. Bei 63% ist das Depot im Plus, bei 31% ist das Depot im Minus und bei 6% ist es +/- 0.

 

Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben! Ich bin überrascht, dass doch noch so viele Anleger im Plus sind. Ich hätte erwartet, dass es schlimmer aussieht.

 

Ich wünsche Euch allen weiterhin ein gutes Händchen bei der Geldanlage. Kommt gut durch die nächsten Wochen!

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Ramstein
vor 26 Minuten von stagflation:

Ich hätte erwartet, dass es schlimmer aussieht.

Ich habe keinerlei Verständnis für deinen Pessimismus. Denkst du etwa, hier sind nur Kurzzeitinvestoren im Forum?

 

Schon ein  Blick auf die Weltaktienentwicklung reicht doch, um zu zeigen, wie die Lage wirklich ist:

 

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stagflation

Wieso Pessimismus?

 

Ich habe versucht abzuschätzen, wie viele im roten Bereich sind - und hätte auf 50% getippt. Ist doch gut, wenn es weniger sind!

 

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Gast240408

Ich verstehe immer noch nicht, welche Aussage hier getroffen werden soll. Das ist die Frage nach der einfachen Wertsteigerung mit all ihren Problemen. Daran ist nichts "gut", "schlecht" oder "schlimm". Rendite geht anders. Wozu gibt es Begriffe wie IZF oder TWROR ueberhaupt?

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stagflation

@myrtle: ich verstehe, dass Du das nicht verstehst.

 

Dann mache Deine eigene Umfrage - und frage nach der Rendite, berechnet mit IZF oder TWROR.

 

Was meinst Du, wie viele Antworten Du bekommen wirst? Wahrscheinlich nicht mehr als 10. Weil das nämlich kaum jemand ausrechnet bzw. ausrechnen kann.

 

Erste journalistische Grundregel: nur Fragen stellen, die die Leute auch beantworten können.

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HalloAktie

Ich fand das ganz interessant. Immerhin hat man gelernt, wie manche Leute aktuell emotional mit Verlusten/Buchverlusten umgehen. Das wird man leider von der Militärbasis nie erfahren mangels Offenheit bzgl. Einzelaktien-Investments und da dort offenbar eine Art Rationalitäts-Fetisch vor sich hergetragen werden muss.

 

Ebenfalls habe ich inspiriert durch den Faden beschlossen, hart darauf zu achten, im Alter nicht arrogant zu werden. Nur weil meine Fehler dann möglicherweise länger zurückliegen als die Fehler anderer Leute, ist nicht alles irrelevant, was mich nicht betrifft. Wenn das für mich nicht auszuhalten ist, werde ich hoffentlich nicht alle Leute via Zitat als dumm bezeichnen, die nicht schon in der Kaiserzeit zugegen waren.

 

Ich bringe jetzt mal Denkanstöße für die Militärbasis:

 

Die Alten möchten die Jugend immer klüger machen, als sie selber ehedem waren; sie vergessen aber, dass auch sie sich damals genau ebenso klüger dünkten als die ihnen ratenden Alten. Peter Sirius. Und nein, das ist keine Entschuldigung für die Arroganz. Oder zusammenfassend

 

Mit dem Alter nimmt Urteilskraft zu und Genie ab. Kant

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