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Goldmarie92

1 (Eine) Aktie besparen

Empfohlene Beiträge

slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 17 Stunden von Goldmarie92:

Klumpenrisiko und die Firmenaktien regelmäßig abstossen

Meine Mitarbeiteraktien sind genau aus diesem Grund auch nur im "Durchlauferhitzer", d.h. ich halte immer ein paar für die Matching Aktien die man nach ein paar Jahren bekommt und sobald sie "frei" sind werden sie dann (mit etwas Markettiming) verkauft. Ich möchte nicht mehr als ein paar Tausend Euro in "meinem" Arbeitgeber investiert haben, zumal ich die Aktien vermutlich sonst nicht kaufen würde. Aber letztendlich ist das kein Problem - es sind sowieso nur "Peanuts" als normaler, nicht leitender Mitarbeiter, d.h. ein paar Hundert Euro pro Jahr.

Am 13.11.2022 um 13:53 von Goldmarie92:

welche firma hat die substanz in 30 jahren noch relevant zu sein,welche Branche? 

Ich würde was etabliertes nehmen, ein Unternehmen was schon >30 Jahre existiert und was immer gebraucht wird. Beispielsweise wird es sicher noch CocaCola oder Nestle geben in 30 Jahren. Bei Google oder Amazon bin ich mir da nicht so sicher.

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Sapine
vor 47 Minuten von west263:

bei solchen Sätzen kommt mir als erstes immer der ehemalige Baukonzern Philipp Holzmann in den Sinn.

Was ich bei meinem Horrorszenario noch vergessen habe ist eine Pensionszusage durch den Arbeitgeber, die könnte auch noch (teilweise) flöten gehen. 

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west263
vor 11 Minuten von Sapine:

Was ich bei meinem Horrorszenario noch vergessen habe ist eine Pensionszusage durch den Arbeitgeber, die könnte auch noch (teilweise) flöten gehen. 

aber das ist etwas, was man nicht beeinflussen kann.

Den eigenen Aktienanteil am Unternehmen schon. 

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ER EL
vor 2 Stunden von slowandsteady:

Beispielsweise wird es sicher noch CocaCola oder Nestle geben in 30 Jahren. Bei Google oder Amazon bin ich mir da nicht so sicher.

Warum bist du dir bei CocaCola und Nestle sicher? 

Warum bist du dir bei Google oder Amazon nicht sicher? 

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henderson
vor 23 Minuten von ER EL:

Warum bist du dir bei CocaCola und Nestle sicher? 

Warum bist du dir bei Google oder Amazon nicht sicher? 

Sieht nach einem klassischen Rückschaufehler aus.

Coke und Nestle existieren >30 Jahre: Werden daher auch erneut so lange bestehen.

Google und Amazon existieren <30 Jahre: Werden daher nicht mehr als ihr bisheriges Leben bestehen.

Interessant wird es, wenn Google und Amazon älter als 30 Jahre sind (sind ja nur noch 6 bzw. 2 Jahre). Dann wird sich vermutlich seine Meinung ändern ;) 

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 47 Minuten von ER EL:

Warum bist du dir bei CocaCola und Nestle sicher? 

Warum bist du dir bei Google oder Amazon nicht sicher? 

Cola und Nestle produzieren Dinge, die man immer braucht (Consumer Staples). Google und Amazon waren jetzt vielleicht schlechte Beispiele, denn weder wird der Bedarf das Internet zu durchsuchen noch der Bedarf nach Onlineshops/Cloud verschwinden, aber ich würde zB fast wetten, dass es Facebook und Twitter in 30 Jahren nicht mehr gibt. (Jetzt kann man sich natürlich streiten ob ein "aufgekauftes" Unternehmen in dem Sinne des Thread-OPs weiter existiert...)

 

Ein Unternehmen was 100 Jahre voll gemacht hat, hat natürlich auch keine Garantie, dass es das auch in 30 Jahren noch gibt oder das es noch den gleichen wirtschaftlichen Erfolg hat. Aber es beweist immerhin dass sich Firmen anpassen können, viele Firmen produzieren heute etwas ganz anderes als sie vor 100 Jahren angefangen haben und es zeigt zumindest dass diese Firma anpassungsfähig ist. Bestes Beispiel ist Nokia, das mal Gummistiefel produziert hat, dann eine Zeitlang der größte Handyhersteller war und jetzt wieder geschrumpft ist, aber weiter existiert.

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ER EL
vor 4 Stunden von slowandsteady:

Aber es beweist immerhin dass sich Firmen anpassen können, viele Firmen produzieren heute etwas ganz anderes als sie vor 100 Jahren angefangen haben und es zeigt zumindest dass diese Firma anpassungsfähig ist.

Und wenn ein Unternehmen schon immer und hauptsächlich Erfrischungsgetränke produziert, sollte man besser nicht drauf setzen weil es nicht anpassungsfähig ist? 

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Goldmarie92

Schade, inzwischen hat sich aus der Diskussion Lagerdenken entwickelt. Die eine Seite, welche ETF als das einzigste Richtige erachtet, auf der anderen Seite die Investoren in Einzelaktien.
Sicherlich ist es falsch - eine Erkenntnis von mir - nur in der Dimension von einer (1!) Aktie zu denken.

 

Resultat für mich - Großteil der Sparpläne wird auf ETF laufen, der kleinere Teil der Sparpläne / des Budget fließt in zusätzlich 5-8 Aktien.

In erster Nähernug aus dem Bereich Health und Consumer - Selektion werde ich mir die kommenden Wochen überlegen und mit dem Weihnachtsfest / Jahreswechsel die finale Entscheidung treffen,

ob ich diesen Weg gehen werde.

 

Danke an alle Beteiligten für die rege Diskussion - falls jmd. noch Anregegungen und Hinweise hat (oder Branchen, Firmen aus Branchen nennen möchte) immer her damit...

 

schönes Wochenende
Goldmarie92

 

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Owl
vor 8 Minuten von Goldmarie92:

des Budget fließt in zusätzlich 5-8 Aktien.

In erster Nähernug aus dem Bereich Health und Consumer - Selektion werde ich mir die kommenden Wochen überlegen und mit dem Weihnachtsfest / Jahreswechsel die finale Entscheidung treffen,

ob ich diesen Weg gehen werde.

Jetzt nur auf Health und Consumer zu fokussieren wäre ja wieder eine Sektorenwette.

muss man selber wissen ob man sich das mit großer Gewichtung traut.

 

https://finviz.com/groups.ashx?g=sector&v=210&o=name

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Beginner81
· bearbeitet von Beginner81
vor 7 Minuten von Owl:

Jetzt nur auf Health und Consumer zu fokussieren wäre ja wieder eine Sektorenwette.

muss man selber wissen ob man sich das mit großer Gewichtung traut.

 

Ich habe Consumer Staples und Health Care per ETFs so "groß" gewichtet, dass sie ungefähr zur Technologiebranche im MSCI World gleichgewichtet sind. Finde ich nicht besonders riskant.

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Sapine
vor einer Stunde von Goldmarie92:

Schade, inzwischen hat sich aus der Diskussion Lagerdenken entwickelt. Die eine Seite, welche ETF als das einzigste Richtige erachtet, auf der anderen Seite die Investoren in Einzelaktien.
Sicherlich ist es falsch - eine Erkenntnis von mir - nur in der Dimension von einer (1!) Aktie zu denken.

Deine Frage war halt auch ziemlich provokant. 

Zitat

Resultat für mich - Großteil der Sparpläne wird auf ETF laufen, der kleinere Teil der Sparpläne / des Budget fließt in zusätzlich 5-8 Aktien.

In erster Nähernug aus dem Bereich Health und Consumer - Selektion werde ich mir die kommenden Wochen überlegen und mit dem Weihnachtsfest / Jahreswechsel die finale Entscheidung treffen,

ob ich diesen Weg gehen werde.

Das klingt für mich deutlich vernünftiger als die Idee mit nur einer Aktie. Die Rendite mag auf lange Sicht etwas niedriger liegen als bei einem MSCI World oder vergleichbar. Demgegenüber kann diese Branchenwette eine beruhigende Wirkung haben auf das Depot in Bezug auf die Schwankungen. Gibt es einen besonderen Grund warum Du diese Branchenwette mit Einzelaktien statt mit Fonds umsetzen willst? 

vor einer Stunde von Owl:

Jetzt nur auf Health und Consumer zu fokussieren wäre ja wieder eine Sektorenwette.

muss man selber wissen ob man sich das mit großer Gewichtung traut.

Der Löwenanteil soll weiterhin in marktbreite ETFs gehen schreibt der TO. 

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ER EL
vor 5 Stunden von Goldmarie92:

Großteil der Sparpläne wird auf ETF laufen, der kleinere Teil der Sparpläne / des Budget fließt in zusätzlich 5-8 Aktien.

Was heißt das in etwa für die Verteilung? 80/20? 

Warum nicht 50/50?

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howhardgerrard87
· bearbeitet von howhardgerrard87

Ich werfe mal Lockheed Martin in den Raum. Der Kampf um Resourcen, Macht und Geld wird definitiv nicht weniger werden. Darüber hinaus hat die weiße Rasse Krieg im Blut.

 

 

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ER EL
· bearbeitet von ER EL
vor 5 Stunden von Sapine:

Die Rendite mag auf lange Sicht etwas niedriger liegen als bei einem MSCI World oder vergleichbar.

Ich frag mich wie sich diese These so hartnäckig halten kann... Das ist einfach nur geraten 

 

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Rendite unter dem Durchschnitt liegt ist höher* als die Wahrscheinlichkeit das die Rendite mindestens gleich ist. 

Das kann man sagen und ist anerkannte Theorie/Statistik. Für deine These gibt es in diesem Kontext keinerlei Belege oder Indizien. 

 

*Korrektur: hier stand fälschlicher Weise "geringer"

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 51 Minuten von ER EL:

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Rendite unter dem Durchschnitt liegt ist geringer als die Wahrscheinlichkeit das die Rendite mindestens gleich ist. 

Das kann man sagen und ist anerkannte Theorie/Statistik.

Wie wird das begründet? Edit: OK, hat sich geklärt ;) 

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Beginner81
vor 14 Minuten von ER EL:

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Rendite unter dem Durchschnitt liegt ist geringer höher als die Wahrscheinlichkeit das die Rendite mindestens gleich ist. 

Das kann man sagen und ist anerkannte Theorie/Statistik

 

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ER EL
· bearbeitet von ER EL

 

vor 24 Minuten von Beginner81:

Durchschnitt liegt ist geringer höher als die Wahrscheinlichkeit das die Rendite mindestens gleich ist. 

Das kann man sagen und ist anerkannte Theorie/Statistik

Oh ja danke. Da hab ich jetzt den Fehler gemacht. 

@hattifnatt ist deine Frage damit noch offen? 

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Sapine
vor 2 Stunden von ER EL:

Ich frag mich wie sich diese These so hartnäckig halten kann... Das ist einfach nur geraten 

 

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Rendite unter dem Durchschnitt liegt ist höher* als die Wahrscheinlichkeit das die Rendite mindestens gleich ist. 

Das kann man sagen und ist anerkannte Theorie/Statistik. Für deine These gibt es in diesem Kontext keinerlei Belege oder Indizien. 

Hmm - ich habe doch das gleiche gesagt. Irgendwie sehe ich den Widerspruch nicht. 

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Goldmarie92
vor 3 Stunden von ER EL:

Was heißt das in etwa für die Verteilung? 80/20? 

Warum nicht 50/50?

Hab ich mir ehrlich noch keine konkreten Gedanken gemacht.

Jeremy Siegel ‚Aktien für die Ewigkeit‘ empfiehlt tatsächlich bis zu 50% Aktien… Gilt bei vielen als Standardwerk wie Kommer

vor 2 Stunden von ER EL:

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Rendite unter dem Durchschnitt liegt ist höher* als die Wahrscheinlichkeit das die Rendite mindestens gleich ist.

Wo kann ich die Studien dazu finden?

 

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ER EL
vor 31 Minuten von Sapine:

Hmm - ich habe doch das gleiche gesagt. Irgendwie sehe ich den Widerspruch nicht. 

A)Die Rendite wird niedriger liegen als der Durchschnitt: 100%ige Wahrscheinlichkeit dass die Rendite niedriger ist als der Durchschnitt. 

B) Die Wahrscheinlichkeit ist größer unter dem Durchschnitt zu liegen als mindesten den Durchschnitt zu erreichen: Wahrscheinlichkeit ist > 50% dass die Rendite niedriger ist als der Durchschnitt 

 

Meiner Meinung nach sieht man das in vielen Diskussionen, dass dies den Leuten nicht bekannt ist und dies führt zu Aussagen "es ist nicht möglich den Markt zu schlagen, das besagt doch die Theorie" (Kapitalmarkttheorie? Ist zu lange her, müsste ich mich auch wieder einlesen, könnte auch ne andere sein). 

Und die Gegenseite argumentiert "Buffet ( und andere) schafft es auch" womit die Gegenseite Recht hat, da die Grundaussage falsch ist, denn es geht um Wahrscheinlichkeiten. Die Diskussion ist erst korrekt, dass es unwahrscheinlicher ist in die Buffet-Fraktion zu kommen, also über den Schnitt (oder drauf), als unter den Schnitt. 

vor 5 Minuten von Goldmarie92:

Jeremy Siegel ‚Aktien für die Ewigkeit‘ empfiehlt tatsächlich bis zu 50% Aktien… Gilt bei vielen als Standardwerk wie Kommer

Was ist seine Argumentation dafür? 

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ER EL
· bearbeitet von ER EL
vor 44 Minuten von Goldmarie92:

Wo kann ich die Studien dazu finden?

Ich hab das jetzt nicht mehr im Kopf. Müsste den Ursprung in der Kapitalmarktheorie haben. Laut Wikipedia könnte es auch capital asset pricing model sein. Vielleicht auch Portfoliitheorie. Oder Markteffizienzhypothese. 

Das hängt ja alles gewissermaßen zusammen. 

 

Am schnellsten wäre es im komer (2018) Kapitel 1.2 zusammengefasst. Kapitel 1.3 und 1.4 knüpfen an. 

 

Ich glaube es auf Basis des capital asset pricing model ansatzweise zusammenzufassen zu können. 

50% des Geldes des (in unserem Fall) Aktienkapitalmarkts rentieren über dem Schnitt. Die anderen 50% rentieren unter dem Schnitt. Daraus ergibt sich ja dann eben der Schnitt. 

Investiert man nun, ist die Wahrscheinlichkeit drüber zu liegen oder darunter zu liegen gleich. Jetzt ziehen wir noch die Kosten ab die mit dem Invest entstehen. Damit sinkt die Wahrscheinlichkeit über dem Schnitt zu liegen. Somit ist die Wahrscheinlichkeit unter dem Schnitt liegen größer. (Alles unter Vorbehalt, dass es korrekt zusammengefasst ist)

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ER EL
vor 34 Minuten von Goldmarie92:

Wo kann ich die Studien dazu finden?

Ob man sich die Studien dazu ansehen will , ist wohl Geschmackssache. Wenns einen interessiert kann mans machen, aber wirklich notwendig ist das wohl nicht. Wichtige das man die Thesen am Ende versteht (ob mans akzeptiert steht natürlich auf einem anderen Blatt). Wenn man dabei Probleme hat hilft selber rechnen, zumindest fand ich das für mich sehr lehrreich. Anleitung dazu gibts bei "Den Finanzmarkt verstehen" von Klaus Schredelseker. Keine Angst, sind keine komplizierten Rechnungen/Zahlenspiele. Alles ohne Taschenrechner möglich 

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Goldmarie92

Danke Er El :D

 

ich versuche mal mir das Kommer Buch auszuleihen und recherchiere.

An den Kosten kann es nicht liegen, wenn ich davon ausgehe, dass alle die gleichen Kosten haben, sollte

sich der Effekt der Kosten einfach aufheben.

 

Die Anzahl der Guten und schlechten sind nicht gleichverteilt zum Mittelwert, das würde es mathematisch erklären.

Will sagen, von 10 Firmen sind 3 besser als der Mittelwert. Die Chance alle 3 Gewinner zu erwischen, ist dann der Kehrwert von  10 über 3 - dürfte 1:120 sein, also kleiner 1%, wenn ich zwei wahllos ziehe, 1:30, bei einer Firma

 1:3,33….

Meine Chancen verbesser, wenn ich von den 10 ein paar Verlierer mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit ausschliessen kann.

 

Natürlich kann ich auch über der Marktrendite liegen, wenn ich eine Gute und eine schlechte erwische….

Das war übrigens die Überlegung nur eine zu nehmen….

 

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ER EL

@Goldmarie92

Deine Berechnungen sind schon sehr hypothetischer Natur. Die will ich gar nicht nachvollziehen, weil ich das nicht argumentieren könnte. Wie gesagt empfehle ich 

vor 30 Minuten von ER EL:

"Den Finanzmarkt verstehen" von Klaus Schredelseker

Wenn man selbst rechnen will. Und die Berechnungen sind einfacher als die von dir angestellten. 

Es war tatsächlich das erste Buch das ich zu diesem Thema gelesen hab (hatte es zufällig zur Verfügung) und es war der beste start. Den komer konnte ich danach ganz einfach lesen, weil ich die Theorie Kapitel nicht mehr hinterfragt habe (hinterfragen musste). 

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Synthomesc
Am 13.11.2022 um 15:25 von Goldmarie92:

Danke, also die Consumer in eine Lostrommel stecken und eine ziehen

Nö, sondern die Branchenwette eingehen ala ETF, dass ist schon Risiko genug!

Momentan würde es sich auszahlen auf Consumer und / oder Health Care zu gehen.

Ich halte nur nicht viel von Bestandsaufnahmen!

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