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Nostradamus

Würdet ihr euch als reich bezeichnen bzw. fühlt ihr euch reich?

Würdet ihr euch als reich bezeichnen bzw. fühlt ihr euch reich?  

521 Stimmen

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 2 Stunden von OttoKleinanleger:

Es ist ja gar nicht so lange her, dass das Thema "Grundrente" in den Medien auftauchte.

 

Du sprichst vom Grunderbe.

 

Und eine konsistente Haltung dazu kann ich bei dir irgendwie nicht erkennen:

vor 2 Stunden von OttoKleinanleger:

Es ging da um Beträge zwischen 20k und 70k, so weit ich mich erinnern kann. Meine Meinung dazu ist, besser kann man ein junges Leben nicht ruinieren. Ich weiß nicht ob es gut ist, jemanden schon im jungen Jahren große Beträge zukommen zu lassen.

vs.

vor 2 Stunden von OttoKleinanleger:

Der Nachwuchs soll schon zum Studium nicht noch nebenbei arbeiten müssen und beim Auto oder der Immo kann man auch was dazu tun

 

vor 1 Stunde von achtstellig:

Für mich:

<500k USD: arm

 

:rolleyes: Ich sollte wohl Sozialhilfe beantragen …

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Schlumich
vor 1 Stunde von achtstellig:

 

Ich wohne hier in einer der reichsten Ecken des Planeten. Mit 20k USD-Monatsgehalt und 1m auf dem Konto ist man hier eher der Pöbel. Aber keiner hat Zeit für die schönen Dinge des Lebens. Die Kinder wachsen mit den Maids auf, Fernreisen gibts natürlich massig, aber auch da wird weitergearbeitet. Zeit ist der reinste Luxus, den keiner hat. Ob die Leute glücklich und zufrieden sind, kann ich nicht einschätzen, aber reich sind sie.

Ich glaube, hier wächst ein interessanter Account heran....

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Der Heini
vor 2 Stunden von achtstellig:

Ich wohne hier in einer der reichsten Ecken des Planeten. Mit 20k USD-Monatsgehalt und 1m auf dem Konto ist man hier eher der Pöbel. Aber keiner hat Zeit für die schönen Dinge des Lebens. Die Kinder wachsen mit den Maids auf, Fernreisen gibts natürlich massig, aber auch da wird weitergearbeitet. Zeit ist der reinste Luxus, den keiner hat. Ob die Leute glücklich und zufrieden sind, kann ich nicht einschätzen, aber reich sind sie.

Gut, du bist Multimillionär und wohnst in der Bay Area. Hast wenig Zeit, aber verdienst über 20.000 pro Monat. Deine Kinder werden von einer hübschen Mexikanerin erzogen und wenn deine Frau außer Haus ist...oh meine Fantasie, ich sollte weniger Filme schauen. :narr:

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achtstellig
vor einer Stunde von Schlumich:

Ich glaube, hier wächst ein interessanter Account heran....

Danke?

vor 17 Minuten von Der Heini:

Gut, du bist Multimillionär und wohnst in der Bay Area. Hast wenig Zeit, aber verdienst über 20.000 pro Monat. Deine Kinder werden von einer hübschen Mexikanerin erzogen und wenn deine Frau außer Haus ist...oh meine Fantasie, ich sollte weniger Filme schauen.

Ich habe nicht über mich geschrieben, sondern über die Gegend, in der ich wohne. Sehr, sehr weit weg von der Bay Area.
Ich habe überhaupt kein festes Einkommen und sogar ausgesprochen viel Zeit, weshalb die Kinder von mir und meiner Frau, und nicht von unseren Maids erzogen werden. Das meinte ich eben: Für mich ist das der reinste Luxus, soviel Zeit zu haben, und zu machen was ich will. Aber mein Nachbar mit 30m usd Yacht und wenig Zeit ist trotzdem - oder gerade deshalb - reicher als ich.

Und leider arbeitet meine Frau nicht und ist sehr eifersüchtig.....deshalb muss ich Deine Pornofantasien leider enttäuschen.

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OttoKleinanleger
vor 3 Stunden von chirlu:

 

Du sprichst vom Grunderbe.

Stimmt, Asche auf mein Haupt.

 

 

vor 3 Stunden von chirlu:

Und eine konsistente Haltung dazu kann ich bei dir irgendwie nicht erkennen:

vs.

 

"Grunderbe" vs "eigene Kinder unterstützen" vs "eigenen Kinder ein Vermögen übertragen"

 

vor 3 Stunden von chirlu:

 

:rolleyes: Ich sollte wohl Sozialhilfe beantragen …

 

Autsch, noch unterm Schonvermögen? ;)

 

 

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chirlu
vor 6 Minuten von OttoKleinanleger:
Zitat

eine konsistente Haltung dazu kann ich bei dir irgendwie nicht erkennen

"Grunderbe" vs "eigene Kinder unterstützen" vs "eigenen Kinder ein Vermögen übertragen"

 

Verstehe ich nicht. Bei Kindern von reichen Eltern ist es gut, wenn sie Geld bekommen, damit sie neben dem Studium nicht arbeiten müssen und sich ein Auto und ein Haus kaufen können, aber bei Kindern von armen Eltern ruiniert man ihnen damit das Leben?

 

vor 8 Minuten von OttoKleinanleger:

Autsch, noch unterm Schonvermögen? ;)

 

Da das Schonvermögen offenbar bei 500000 Dollar liegt, ja …

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Nostradamus
vor 3 Stunden von achtstellig:

Für mich:

<500k USD: arm

500k-3m USD: wohlhabend

3m-20m USD: reich

>20m sehr reich

Heftige Definition. Man könnte ja meinen, dass es einen großen Unterschied macht, ob man kein Vermögen oder 450 k hat, aber tatsächlich ist man in beiden Fällen einfach arm.

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achtstellig
vor 9 Minuten von Nostradamus:

Heftige Definition. Man könnte ja meinen, dass es einen großen Unterschied macht, ob man kein Vermögen oder 450 k hat, aber tatsächlich ist man in beiden Fällen einfach arm.

Ja, natürlich macht es das. Genauso wie es einen großen Unterschied macht, ob man 501k oder 2,9m hat. Aber so ist es nun mal beim kategorisieren. Es gibt immer Grenzfälle, und in diesem Fall sind die Grenzen sogar fließend. Aber sonst müsste man ewig viele Kategorien einführen (bettelarm, sehr arm, etwas arm, leicht arm, minimal wohlhabend, etwas wohlhabend usw. usf......).

Insofern ist meine Einteilung ohnehin schon etwas differenzierter als die ursprüngliche Frage "Reich oder nicht reich?", wo es tatsächlich schwierig ist, eine Zahl als exakte Grenze zu ziehen (3m würde ich sagen für Deutschland.....aber was ist der, der nur 2,9m hat?)

 

 

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OttoKleinanleger
Am 29.2.2024 um 15:12 von Nostradamus:

Das sollte reichen. Wenn man aber selbst auf dem Millionen-Vermögen sitzt, ist es ja auch nicht verkehrt, den Kindern davon etwas abzugeben.

Das war die Ausgangszitat meines Posts.

 

 

vor 14 Minuten von chirlu:

 

Verstehe ich nicht. Bei Kindern von reichen Eltern ist es gut, wenn sie Geld bekommen, damit sie neben dem Studium nicht arbeiten müssen und sich ein Auto und ein Haus kaufen können, aber bei Kindern von armen Eltern ruiniert man ihnen damit das Leben?

 

 

Ob man jetzt ohne Grunderbe den Kindern von Eltern, die nichts verschenken/vererben können, das Leben ruiniert halte ich jetzt für sehr, sehr weit hergeholt.

 

Basieren auf dem oben genannten Millionen-Vermögen waren meine Gedanken, dass es nicht immer die beste Idee ist einer jungen Person einen großen Betrag zur freien Verfügung zu überweisen, egal ob arm oder reich. Manche werden damit umgehen können, andere werden dadurch verzogen. Letzteren würde ich das Dschungel-Camp gerne ersparen. ;)
 

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Lazaros
vor 2 Stunden von Schlumich:

Ich glaube, hier wächst ein interessanter Account heran....

Eher ein Kandidat für meine Ignore-Liste, weil: "Wehret den Anfängen".

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Okabe
· bearbeitet von Okabe

Reichtung hat meiner Meinung nach mit Luxus zu tun. Nicht jeder Reiche lebt im Luxus, aber jeder Reiche könnte im Luxus leben. Und zwar sicher also ohne Zukunftssorgen und auf Dauer.

 

Luxus ist aber relativ. Vor 1-2 Dekaden hätte ich einen riesigen OLED-TV noch als Luxus bezeichnet, heutzutage ist es nur noch gehoben.

 

Ich versuche mich daher mal an einer etwas formaleren Definition von Reichtum: eine Person ist reich, wenn deren Umfeld übereinstimmt, dass die Person bis an ihr Lebensende im Luxus leben wird oder könnte. Als Umfeld würde ich hier den Bereich nahe des eigenen Wohnsitz/Lebensmittelpunkts bezeichnen - sagen wir mal 5% der Fläche des eigenen Landes um den Wohnsitz herum. Wenn 90% der dortigen Bewohnern übereinstimmen, dann würde ich diese Person als reich ansehen.

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Lazaros
vor 1 Minute von Okabe:

...  eine Person ist reich, wenn deren Umfeld übereinstimmt, dass die Person bis an ihr Lebensende im Luxus leben wird oder könnte. Als Umfeld würde ich hier den Bereich nahe des eigenen Wohnsitz/Lebensmittelpunkts bezeichnen - sagen wir mal 5% der Fläche des eigenen Landes um den Wohnsitz herum. Wenn 90% der dortigen Bewohnern übereinstimmen, dann würde ich deise Person als reich ansehen.

Merke: Um reich zu sein, muss man sich das passende Umfeld suchen, d.h. Reichtum braucht einen Bezugspunkt.

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Nostradamus
vor 34 Minuten von achtstellig:

Ja, natürlich macht es das. Genauso wie es einen großen Unterschied macht, ob man 501k oder 2,9m hat.

Es kommt wohl auf den Blickwinkel drauf an. Von sehr hohem Vermögen aus betrachtet, ist vielleicht alles deutlich weiter unten irgendwie nur noch arm und wenn man selbst sehr wenig hat, ist vielleicht alles ab 1 Mio. einfach reich.

vor 5 Minuten von Lazaros:

Merke: Um reich zu sein, muss man sich das passende Umfeld suchen, d.h. Reichtum braucht einen Bezugspunkt.

Es geht nicht anders, denn wenn man reich ist, muss man mehr Vermögen haben als andere. Es ist halt die Frage, ob man sich mit seinem näheren Umfeld, dem Land, in dem man wohnt, oder mit der ganzen Welt vergleicht.

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achtstellig
· bearbeitet von achtstellig
vor 20 Minuten von Lazaros:

Merke: Um reich zu sein, muss man sich das passende Umfeld suchen, d.h. Reichtum braucht einen Bezugspunkt.

Natürlich braucht Reichtum bzw Armut einen Bezugspunkt. So ist ja auch zB die Armutsdefinition des Bundesamtes für Statistik. Und natürlich kann man durch Wechsel des Umfelds "reicher" werden. Warum wohnen wohl so viele Deutsche in ärmeren Länder?

vor 25 Minuten von Okabe:

eine Person ist reich, wenn deren Umfeld übereinstimmt, dass die Person bis an ihr Lebensende im Luxus leben wird oder könnte. Als Umfeld würde ich hier den Bereich nahe des eigenen Wohnsitz/Lebensmittelpunkts bezeichnen - sagen wir mal 5% der Fläche des eigenen Landes um den Wohnsitz herum. Wenn 90% der dortigen Bewohnern übereinstimmen, dann würde ich diese Person als reich ansehen.

Der Ansatz macht schon einigermaßen Sinn. Aber wie soll man dann jemals rausfinden, ob jemand, oder ob man selbst reich ist? Von außen kann man ja den Kontostand nicht sehen, und alles was man von außen sehen kann, ist nicht unbedingt aussagekräftig. 

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Cor

Selbst wenn ich reich wäre, würde ich in den meisten Bereichen (Wohnen/Auto etc) so tun als wäre ich Durchschnitt.

 

Gesundheit, Zeit und Familie bzw. zwischenmenschliche Beziehungen, das sind die erstrebenswerten Güter im Leben. Alles andere ist nur Mittel zum Zweck.

 

Unnötiger Konsum führt doch nur zu Problemen und Neid und macht kaum glücklicher .

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Okabe
vor 24 Minuten von achtstellig:

Der Ansatz macht schon einigermaßen Sinn. Aber wie soll man dann jemals rausfinden, ob jemand, oder ob man selbst reich ist? Von außen kann man ja den Kontostand nicht sehen, und alles was man von außen sehen kann, ist nicht unbedingt aussagekräftig. 

Verstehe die Frage nicht ganz. Ob jemand reich ist oder nicht, das kann man eben nicht so einfach herausfinden. Wenn jemand 100kg Gold (das ist nicht mehr als ein dickes Buch) irgendwo im Keller versteckt hat, dann findest du das nicht heraus, aber reich ist der dann eben schon.

Man muss eben wissen, wieviel Vermögen jemand hat, sonst ist die Frage ob derjenige im Luxus leben könnte (und damit, ob er reich ist) nicht beantwortbar.

vor 8 Minuten von Cor:

Selbst wenn ich reich wäre, würde ich in den meisten Bereichen (Wohnen/Auto etc) so tun als wäre ich Durchschnitt.

Also ich weiß ja nicht. Wenn mir 1 Mrd. Euro auf die Füße fallen würden, dann würde ich nicht "durchschnittlich" wohnen. Dann würde ich mir schon ein hübsches großes Haus in meiner Lieblingslage kaufen und dort leben und auch meine Haushaltshilfe putzen lassen. Das ist sicher nicht Durchschnitt und meine Freunde/Bekannten würden das bemerken. Die wüssten dann zwar nicht, ob ich reich bin oder nicht, aber jedenfalls schon, dass sich irgendetwas geändert hat.

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achtstellig
· bearbeitet von achtstellig
vor 7 Minuten von Okabe:

Verstehe die Frage nicht ganz. Ob jemand reich ist oder nicht, das kann man eben nicht so einfach herausfinden. Wenn jemand 100kg Gold (das ist nicht mehr als ein dickes Buch) irgendwo im Keller versteckt hat, dann findest du das nicht heraus, aber reich ist der dann eben schon.

Man muss eben wissen, wieviel Vermögen jemand hat, sonst ist die Frage ob derjenige im Luxus leben könnte (und damit, ob er reich ist) nicht beantwortbar.

Eben. Das macht den Ansatz zwar stimmig, in der Praxis aber unbrauchbar. Dann kann ich ja nicht mal rausfinden, ob ich selbst reich bin. Ich kenne zwar meine Vermögensverhältnisse, aber werde niemals wissen wie 90% der Leute in den 5% Fläche um mich herum das definieren. Da bevorzuge ich klare Zahlen.

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Okabe
· bearbeitet von Okabe

Aber die Frage war ja nicht "Wie findet man heraus, ob jemand reich ist?" sondern "Würdet ihr euch als reich bezeichnen bzw. fühlt ihr euch reich?". Und sein eigens Vermögen sollte man ja hoffentlich grob abschätzen können.

 

Bzgl. der 90% in 5% Umkreis - frag doch einfach mal 100 zufällige Leute auf der Straße, ob du mit deinem Vermögen bis zum Ende deiner Tage im Luxus leben könntest. Dann wirst du ja sehen. ;-)

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sedativ
vor 3 Stunden von Schlumich:

Ich glaube, hier wächst ein interessanter Account heran....

 

Bei achtstellig Vermögenden geht heutzutage der Trend zum interessanten Zweit- und Drittaccount...

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LongtermInvestor
vor 14 Minuten von sedativ:

Bei achtstellig Vermögenden geht heutzutage der Trend zum interessanten Zweit- und Drittaccount

Definitiv und ellenlanges schwadronieren scheint hoch korreliert zu sein…

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DNA

Achtstellig ist die neue Mittelschicht

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achtstellig
vor 21 Minuten von Okabe:

Bzgl. der 90% in 5% Umkreis - frag doch einfach mal 100 zufällige Leute auf der Straße, ob du mit deinem Vermögen bis zum Ende deiner Tage im Luxus leben könntest. Dann wirst du ja sehen. ;-)

So fängts schon an. Die meisten zufälligen Leute hier auf der Straße wohnen nicht hier (und sie würden "Ja" sagen). Wenn ich 100 zufällige Personen, die tatsächlich hier wohnen finden würde, käme es extrem auf den Umkreis an. In 2 km würden wohl weit mehr als 10% "Nein" sagen. Wäre der Umkreis 10km wären es bestimmt weit unter 10%.

vor 21 Minuten von sedativ:

Bei achtstellig Vermögenden geht heutzutage der Trend zum interessanten Zweit- und Drittaccount...

?

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Cepha
Am 26.2.2024 um 15:29 von Lazaros:

 

Kann mir bitte jemand erklären, was die aktuelle Diskussion mit der Ausgangsfrage (= Würdet ihr euch als reich bezeichnen bzw. fühlt ihr euch reich?)  zu tun hat?

 

Wenn man mit 104 gerne mal Fallschirmspringen würde sollte man das Geld haben, es auch tun zu können.

Finde ich gut so!

vor 32 Minuten von DNA:

Achtstellig ist die neue Mittelschicht

hab ich auch, wenn man die beiden Zahlen hinter dem Komma mitzählt.

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Der Heini
vor einer Stunde von sedativ:

 

Bei achtstellig Vermögenden geht heutzutage der Trend zum interessanten Zweit- und Drittaccount...

Bei achtstelligem Vermögen wäre ich sicher nicht im WPF, sondern in meinem Winterhaus im Süden Europas und im Sommerhaus in Norwegen.

Da ich aber in Deutschland wohne und arbeite, sieht man, daß ich das nicht geschafft habe. :smoke:

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achtstellig
· bearbeitet von achtstellig
vor 30 Minuten von Der Heini:

Bei achtstelligem Vermögen wäre ich sicher nicht im WPF, sondern in meinem Winterhaus im Süden Europas und im Sommerhaus in Norwegen.

Da ich aber in Deutschland wohne und arbeite, sieht man, daß ich das nicht geschafft habe.

Hätten Deine Häuser dann keinen Internetanschluss, oder würdest Du dann das Internet nicht mehr benutzen? Oder würdest Du einfach nur dieses Forum hier meiden? Ist es aber nicht viel sinniger und einträglicher für jemanden mit >10m Vermögen, sich mit Wertpapieren zu beschäftigen als für jemanden, der für seinen Lebensunterhalt arbeitet?

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