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Teletrabbi

BASF

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Warlock

 

Puh, jetzt kann der Vorstand von BASF mal zeigen was sie können. Entweder es sind nur clevere Idioten wie ich und jeder andere, oder sie zeigen mal das sie ihr Geld wert sind. ;)

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FranzFerdinand

Den Preis in die Höhe zu treiben, um die Konkurrenz zu schwächen wäre in der Tat ein kluger Zug.

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Mithrandir77

BASF-Gewinn trotzt schwachem Ölpreis

 

Der Chemieriese BASF kämpft mit dem niedrigem Ölpreis und einem schwachen Geschäft mit Basischemikalien. Der Betriebsgewinn (Ebit) vor Sondereinflüssen sank im ersten Quartal um 8 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro, teilte der Konzern am Freitagmorgen im Vorfeld der Hauptversammlung mit.

 

Analysten hatten einen stärkeren Rückgang auf 1,7 Milliarden Euro befürchtet. Unter dem Strich blieben 1,4 Milliarden Euro, ein Plus von 18 Prozent. Das hatten die Ludwigshafener einer günstigeren Steuerquote zu verdanken. Der Umsatz brach jedoch um 29 Prozent auf 14,2 Milliarden ein.

 

 

 

 

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Maciej

BASF: Der Platin-Komplex

 

Welche Verantwortung hat der deutsche Chemiekonzern BASF für ein Massaker unter Minenarbeitern in Südafrika?

Passt irgendwie zu der Diskussion im Bayer-Thread, zumal BASF anscheinend auch Interesse an Monsanto angemeldet hat. Also die nächste Pfui-Aktie. ;)

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Schildkröte
Es ist der größte Zukauf seit 2010: Der Chemiekonzern BASF zahlt für die Frankfurter Chemetall rund 3,2 Milliarden Dollar. BASF stärkt damit seine Lacksparte mit dem Spezialisten für Oberflächenbehandlung.

Hier der vollständige Artikel aus dem Handelsblatt: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/uebernahme-von-chemetall-basf-gibt-milliarden-fuer-lackspezialisten-aus/13750656.html

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Stoiker
· bearbeitet von Stoiker

US-Agrarkonzern Monsanto nimmt Gespräche mit BASF wieder auf

 

(dpa-AFX) - Der von Bayer umworbene US-Saatgutspezialist Monsanto hat Kreisen zufolge Gespräche mit BASF über eine Kombination der jeweiligen Agrochemie-Sparten wieder aufgenommen. Die Amerikaner prüften verschiedene Transaktionen einschließlich der Übernahme des BASF-Geschäfts mit Lösungen für die Agrarwirtschaft, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Weder Monsanto noch BASF wollten Stellung nehmen.

 

Im Gegenzug würde BASF wahrscheinlich neu ausgegeben Monsanto-Aktien erhalten, hieß es weiter. Die Diskusionen befänden sich in einem frühen Stadium, eine endgültige Entscheidung sei noch nicht gefallen. Die Gespräche mit Bayer gingen derweil weiter.

 

Die Aktionäre des US-Konzerns konnten sich am Mittwoch über ein Plus von knapp zwei Prozent ihrer Papiere im nachbörslichen Handel freuen. Die Anteilscheine der beiden deutschen Konzerne reagierten hingegen zunächst kaum auf die Neuigkeiten.

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Diogenes

Hallo,

nachstehender Artikel war heute in der Welt verlink:

https://www.bilanz.de/redaktion/basf-fuehrungskrise

Ob da etwas dran ist, kann ich nicht beurteilen.

Grüße Diogenes

 

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John Silver

BASF

Chemiekonzern setzt auf Wachstum in Asien

Datum:

23.09.2016 20:18 Uhr

...

Laut eigener Aussage steht der deutsche Chemieriese BASF in der Region Asien-Pazifik „ständig unter Beschuss“. Trotzdem sieht das Unternehmen dort die größten Wachstumschancen – und plant Milliardeninvestitionen.

...

In der Region Asien-Pazifik erzielte BASF im vergangenen Jahr 17 Prozent seines Gesamtumsatzes von mehr als 70 Milliarden Euro.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/basf-chemiekonzern-setzt-auf-wachstum-in-asien/14594872.html

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Mr.X

Erstmal mein Mitgefühl an die Angehörigen der Toten und Vermissten.

 

Mich wundert, dass es nur 1,2% nach unten geht. Wenn der Stream Cracker steht, dann ist ja fast das ganze Werk außerbetrieb.

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Manticore
· bearbeitet von Manticore

Naja, die Produktionsausfälle dürften in anbetracht der Größe von BASF ziemlich gering sein. Die Schäden an den Gebäuden und Betriebseinrichtungen sind bei einer Firma wie BASF (wo man quasi beruflich mit gefärlichen Stoffen hantiert) sicher versichert. Der Schaden für BASF ist damit sicher gering...Auswirkungen auf den Absatz halte ich auch für gering. Firmen die die Produkte von BASF kaufen gewichten das Image einer sicheren Herstellung sicher nicht so hoch, wie private Verbaucher.

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Mr.X

Stimmt auch wieder, sind vermutlich versichert.

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Ramstein
Die Schäden an den Gebäuden und Betriebseinrichtungen sind bei einer Firma wie BASF (wo man quasi beruflich mit gefärlichen Stoffen hantiert) sicher versichert.

 

Stimmt auch wieder, sind vermutlich versichert.

Könnt ihr das irgendwie (z.B. aus Jahresberichten) belegen? Versicherungen nehmen das Risiko nicht weg, sondern verteilen es nur. Wenn man selbst durch entsprechende Größe eine hinreichende Verteilung hat, braucht man im Verhältnis zur Größe "geringe" Schäden nicht zu versichern und spart (im Durchschnitt) Geld, nämlich Aufwand und Profit der Versicherung. Deswegen versichert der Staat auch nicht.

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John Silver

Das ist richtig, dass habe ich auch mehrfach gelesen, dass Großkonzerne planen "sich selber zu versichern",

aus den o.g. Gründen.

Konkretes habe ich aber in den letzten Jahren nicht gelesen.

 

BASF schreibt zumindest in dem u.g. Bericht von Erträgen aus Versicherungen aus einem Schaden (google "Ersttreffer")

Und die bekommt man natürlich nicht ohne Police.

http://report.basf.com/2016/q2/de/anhang/sonstige-betriebliche-ertraege-und-aufwendungen.html

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Manticore

Nein, es handelt sich hierbei um eine Mutmaßung meinerseits. Natürlich nehmen Versicherungen das Risiko nicht weg, Sie wären aber (im Gegensatz zu einem solchen Ereignis) bereits in den Büchern als Aufwand verbucht und entsprechend im Kurs eingepreist.

 

Der Staat ist aber auch nochmal eine andere Hausnummer. Was Einnahmesteigerungen (plötzliche Steuererhöhungen um überraschende Haushaltslöcher zu decken) oder Gesetzgebungskompetenz (um die Rahmenbedingungen zu seinen Gunsten zu ändern) angeht, steht der Staat doch deutlich besser da. Auch ist er existentiell notwenig, weshalb davon auszugehen ist, dass die Einwohner im Zweifel doch zu größeren Kompromissen bereit sein lässt. Ob BASF da denselben Grad an "Ist Notwendig für meine Existenz" für die deutschen Einwohner erreicht mag ich an der STelle zu bezweifeln.

 

Dazu ist der Standort BASF Ludwigshafen einer der größten Standorte von BASF und essentiell wichtig (zumindest so wichtig, dass es die Firma hart treffen würde ihn von heute auf morgen zu verlieren). Dort Konzentrieren sich für den Konzern wichtige Anlagen, auf engem Raum, die oft (nicht immer) mit brennbaren, explosionsartigen oder giftigen Stoffen arbeiten. Ich denke es wäre für eine Firma wie BASF grob fahrlässig einen so exponierten Bereich nicht zu versichern.

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nolske

Könnt ihr das irgendwie (z.B. aus Jahresberichten) belegen? Versicherungen nehmen das Risiko nicht weg, sondern verteilen es nur. Wenn man selbst durch entsprechende Größe eine hinreichende Verteilung hat, braucht man im Verhältnis zur Größe "geringe" Schäden nicht zu versichern und spart (im Durchschnitt) Geld, nämlich Aufwand und Profit der Versicherung. Deswegen versichert der Staat auch nicht.

 

Grundsätzlich "nimmt" eine Versicherung das Risiko der BASF schon "weg". Nur eben zu einem bestimmten Preis.

 

Die BASF hat eine eigene Captive (Lucura Versicherungs AG), die die Absicherung organisiert. Daneben gibt’s noch zwei weitere, vollkonsolidierte, Versicherungsgesellschaften:

 

  • Chemical Insurance Company Ltd. Hamilton/Bermuda

  • Lumerica Insurance Company Burlington, Vermont/USA

Versicherungsbeiträge des Konzerns (S. 196 Konzernabschluss 2015): rund 30 Mio. €

 

Das Geld spart man dadurch, dass man ein/mehrere Internationale Versicherungsprogramme aufsetzt. Die 30 Mio. € sind jedenfalls erklärbar.

 

Soviel in Kürze.

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WOVA1

Klingt nach einer zeitweiligen Teilstillegung von LU.

 

FAZ: BASF kämpft um seine Produktion

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Ramstein
Chemiekonzern fährt erste Anlagen wieder hoch

 

Nach der Explosion bei der BASF fährt der Chemiekonzern wichtige Anlagen in dem Ludwigshafener Werk wieder hoch. Die beiden sogenannten Steamcracker - zwei zentrale Anlagen für die Produktion - befänden sich im Anfahrvorgang, sagte ein BASF-Sprecherin am Donnerstagmorgen. Deswegen sei eine Fackel zu sehen, eine zweite werde in den kommenden Stunden ebenfalls weiträumig sichtbar sein. Aufgrund der Gasverbrennung könne es zu Geräuschentwicklung kommen.

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Chartwaves
und der Ölpreis wird erst noch richtig auf die Geschäftszahlen durchschlagen. Da ist noch viel Luft nach unten.
Aufgrund der eingebrochenen Ölpreise rechne ich einfach damit das BASF deutlich auf die Socken bekommt, 50EUR sollten als locker möglich sein.
Ich halte Kurse unter 50 Euro auch für absolut realistisch
Ich sehe es genau wie Warlock und denke Kurse um 50Euro oder darunter sind durchaus nicht so abwägig.

 

Wie wir nun im Nachhinein wissen, waren alle diese Aussagen kompletter Bullshit. :rolleyes:

 

Was lernen wir daraus:

Niemand, wirklich niemand hier im Forum hat irgendeine Ahnung. Auch ich nicht. Also darf man auch niemandem vertrauen.

 

Glückwunsch an alle, die intelligent gehandelt haben und die Schwäche der Aktie zu Jahresbeginn zum Kauf genutzt haben. :thumbsup:

 

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Gaspar

Niemand, wirklich niemand hier im Forum hat irgendeine Ahnung. Auch ich nicht. Also darf man auch niemandem vertrauen.

Ich habe behauptet, dass die Div.-Rendite 4,90% ist (war). Als Aktionär war ich auch nicht pessimistisch, sonst hätte ich die Aktie ja nicht.

 

Die hohe Volatilität der deutschen Börse ist halt schwer ab zu schätzen. BASF könnte ja jetzt auch bei 110 stehen. Vielleicht ist es in zwei Wochen soweit.

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Musterboo
· bearbeitet von Musterboo

Wie wir nun im Nachhinein wissen, waren alle diese Aussagen kompletter Bullshit. :rolleyes:

 

Was lernen wir daraus:

Niemand, wirklich niemand hier im Forum hat irgendeine Ahnung. Auch ich nicht. Also darf man auch niemandem vertrauen.

 

Glückwunsch an alle, die intelligent gehandelt haben und die Schwäche der Aktie zu Jahresbeginn zum Kauf genutzt haben. :thumbsup:

 

 

Ich fühle mit dir und glaube auch zu wissen was du damit meinst.

Mir gingen dieses Jahr auch mehrere 20-30% Gewinnsprünge durch die Lappen wo ich den Turnaround richtig erahnt hatte und dann hier im Forum nach Bestätigung gesucht hatte.

Allerdings muss ich auch dazu sagen, mir ist es lieber, dass mich jemand durch kritische Hinterfragung davon abhält eine Dummheit zu begehen wenn es rein um Spekulationen geht, als mich in einer Meinung zu befestigen von der er selbst zu wenig Ahnung hat um diese klar belegen zu können.

Weil ganz ernsthaft, ich würd mich selbst echt misserabel fühlen einen Anlagetip zu geben für eine Aktie die danach evtl. 30% verliert.

 

Zu BASF:

Das war einer meiner Topwerte dieses Jahr. Satte Dividende und grob 33% Kursgewinn.

Das war auch einer der Titel bei denen ich mir so sicher war, dass ich für mein Gewissen hierfür keine Bestätigung gebraucht hatte.

Genau das ist auch der springende Punkt. Man sollte selbst darüber sicher sein was man tut und die Zusammenhänge verstehen.

 

Vorerst bleibe ich noch investiert, jedoch spiele ich schon mit dem Gedanken einer Gewinnmitnahme und bin auf der Suche nach dem nächten Turnaround

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hund555

Also ich bin noch immer der Meinung dass BASF irgendwann unter 50 € fallen könnte. Minus 40% bei so einem volatilen Wert ist ja keine Seltenheit. Und genau so hätte BASF in Januar unter 50€ fallen können.

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Baschdi

 

Ich fühle mit dir und glaube auch zu wissen was du damit meinst.

Mir gingen dieses Jahr auch mehrere 20-30% Gewinnsprünge durch die Lappen wo ich den Turnaround richtig erahnt hatte und dann hier im Forum nach Bestätigung gesucht hatte.

Allerdings muss ich auch dazu sagen, mir ist es lieber, dass mich jemand durch kritische Hinterfragung davon abhält eine Dummheit zu begehen wenn es rein um Spekulationen geht, als mich in einer Meinung zu befestigen von der er selbst zu wenig Ahnung hat um diese klar belegen zu können.

 

 

Das nennt man hindsight bias. Sich dessen bewusst zu werden lehrt einem Demut. ;)

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Dandy
· bearbeitet von Dandy

Ihr seid viel zu preisfixiert in meinen Augen. Fakt ist, dass BASF gegenüber dem Vergleichsquartal aus dem Vorjahr zuletzt einen deutlich gesunkenen Umsatz und auch Gewinn erwirtschaftet hat. Der Cashlfow ist zuletzt wieder etwas stärker gewesen, aber auch da waren die Zeiten schon besser. Gleiches gilt für den freien Cashflow.

 

Was ich sagen will: Der Aktienkurs korreliert nicht immer mit den Geschäftsergebnissen. Vielmehr steckt eine Mischung aus Makro- und Mikro darin wie auch Prognosen, Marktveränderungen etc. Man kann sich auf den Standpunkt stellen, dass BASF ein solides Unternehmen ist, das in den vergangenen Jahren immer wieder starke Zahlen hatte und das auch in Zukunft haben wird. Aufgrund der Zyklik des Geschäftes gibt es daher immer wieder Gelegenheiten zu kaufen und zu verkaufen (und damit selbst an den Kursschwankungen ein bisschen mitzuspielen). Um damit aber nicht auf die Nase zu fallen, muss man davon überzeugt sein, dass sich BASF auch weiterhin gut im Mittel gut entwickeln wird. Ich mache das, das lässt sich aber nicht aus Quartalsdaten oder kurzfristigen Kursbewegungen herauslesen.

 

Dass das Geschäft mit Öl- und Gas keine sehr hohe Relevanz für die Zahlen von BASF hat, erwähnte ich schon mal. Das wird überbewertet. Die Probleme liegen überwiegend woanders.

 

Ich habe letztes Jahr mal eine DCF gemacht. Auf Basis der damaligen Zahlen bin ich auf eine leichte Überbewertung gekommen. Die Kurse waren damals allerdings auch etwas höher als heute. Ich habe die Zahlen von letztem Geschäftsjahr noch nicht nachgetragen, aber auf Basis der damaligen Zahlen würde ich immer noch von einer leichten Überbewertung aus Sicht eines langen Zeitraums (10 Jahre) sprechen.

 

Wen es interessiert: Unternehmensanalyse BASF.xls

 

Edit: Hier meine Zeitpunkte für Nachkäufe (garantiert Hindsight frei): 2.10.2014, 24.08.2015, 12.02.2016

 

Wie gesagt: Das ist Harakiri, wenn man nicht von einer langfristig positiven Entwicklung eines Unternehmens überzeugt ist. Niemals alle Eier in einen Korb!

 

Was ist eigentlich mit dem Novizen? Hat er bis jetzt durchgehalten oder wieder im Tief verkauft?

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
und der Ölpreis wird erst noch richtig auf die Geschäftszahlen durchschlagen. Da ist noch viel Luft nach unten.
Aufgrund der eingebrochenen Ölpreise rechne ich einfach damit das BASF deutlich auf die Socken bekommt, 50EUR sollten als locker möglich sein.
Ich halte Kurse unter 50 Euro auch für absolut realistisch
Ich sehe es genau wie Warlock und denke Kurse um 50Euro oder darunter sind durchaus nicht so abwägig.

Wie wir nun im Nachhinein wissen, waren alle diese Aussagen kompletter Bullshit. :rolleyes:

 

Was lernen wir daraus:

Niemand, wirklich niemand hier im Forum hat irgendeine Ahnung. Auch ich nicht. Also darf man auch niemandem vertrauen.

 

Glückwunsch an alle, die intelligent gehandelt haben und die Schwäche der Aktie zu Jahresbeginn zum Kauf genutzt haben. :thumbsup:

Die von Dir zitierten User hatten sich auf jeden Fall Gedanken gemacht. Wie waren Deine Gedanken zu dem Zeitpunkt? Dass der Markt auf kürzere Sicht nicht immer mit fundamentalen Aspekten konform geht, langfristig aber schon, ist ja nun so neu nicht. Wenn Du allerdings der Ansicht bist, dass man hier niemandem trauen kann, da alle nur Bullshit schreiben, brauchst Du hier ja nicht mitzulesen.

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Rubberduck

Dass der Markt auf kürzere Sicht nicht immer mit fundamentalen Aspekten konform geht, langfristig aber schon, ist ja nun so neu nicht.

 

Insofern könnte man ein konservativ ausgewähltes Zertifikat nutzen. Machen hier auch nur wenige oder es wird nicht drüber geschrieben.

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