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Als Vermieter Rücklagen für Dämmung und Wärmepumpe bilden

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Okabe

Ja, die halten viele Takte aus. Wenn aber die WP alle 10min ein und ausschaltet, dann wird der Kompressor mit hoher Sicherheit als Erstes (und ziemlich früh) die Grätsche machen. Der zusätzliche Stromverbrauch kommt noch dazu. Bei ca. 40-60% Auslastung c.p. haben Wärmepumpen ihren höchsten COP. Darüber sinkt es langsam ab, darunter ebenfalls, aber sobald das Takten anfängt sinkt die Effizienz nochmal deutlich.

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reko

Ein Pufferspeicher reduziert die Taktfrequenz.

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Okabe

Richtig - allerdings senkt er die Effizienz fast immer auf andere Art und Weise, mal abgesehen von den Zusatzkosten.

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oktavian

Warmwasser geht doch gar nicht ohne Pufferspeicher, oder? Bei Gasheizung im EFH war wahrscheinlich schon ein Speicher und damit Platz vorhanden. Durchlauferhitzer auf Strombasis für Warmwasser sind wahrscheinlich nicht vorhanden. Die JAZ >1 der Wärmepumpe überkompensiert vermutlich die Wärmeverluste des Speichers.

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1+1=10
· bearbeitet von 1+1=10
Am 5.9.2023 um 09:13 von slowandsteady:

2) Eine Information, die du im nächsten Winter ermitteln könntest: Wenn es mal wieder knackig kalt ist, dann finde heraus, wie weit du die Vorlauftemperatur senken kannst, damit du auch bei -10 Grad gerade noch so 20 Grad Raumtemperatur schaffst. Bei einem vermieteten EFH muss aber der Mieter natürlich mitspielen. Vielleicht sind gar keine neuen Heizkörper notwendig, weil 40 Grad Vorlauf reichen. Je niedriger die Vorlauftemperatur, desto mehr spart der Mieter auch bei einer Gasheizung, wenn er mitspielt, profitiert er also auch davon.

Ja, das ist clever und nennt sich EE-Fit-Test. Die Außentemperatur sollte mehrere Tage unter 0°C sein, Vorlauftemperatur auf ca. 50°C stellen und Thermostate auf Stufe 3 (20°C). 

Ist eingeplant.

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Okabe

Nein, das nennt sich "thermischer Abgleich". Der EE-Fit-Test ist die wesentlich weniger aussagekräftige Variante für absolute Laien (aber immer noch besser als nichts).

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1+1=10
Am 7.9.2023 um 15:18 von Okabe:

Nein, das nennt sich "thermischer Abgleich". Der EE-Fit-Test ist die wesentlich weniger aussagekräftige Variante für absolute Laien (aber immer noch besser als nichts).

Oh, oh, da ist mir offensichtlich kurz entfallen, dass wir hier in einem Expertenforum für Heizungen sind ;) 

Am 5.9.2023 um 09:13 von slowandsteady:

1) Technologisch wird sich gar nichts an Wärmepumpen verändern - das ist abgehangene Technologie und wird schon seit Jahrzehnten in vielen Ländern als die "Standardlösung" weltweit eingesetzt, nur in Deutschland bisher nicht. Ganz Asien heizt mit "Klimaanlagen". Jeder Kühlschrank ist auch eine Wärmepumpe, die Technik ist also simpel.

Ja, am Grundprinzip ist eventuell nicht mehr viel Optimierungspotential. Aber was Bauweise, Installations- und Wartungsaufwand betrifft ist bestimmt noch etwas zu finden.

Siehe beispielsweise den ThermCube - spart Installations- und Verrohrungsaufwand und braucht Handwerker nur noch zur Ab- und Inbetriebnahme. 

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1+1=10
Am 4.9.2023 um 20:46 von 1+1=10:

Bei der Heizanlage werde ich wahrscheinlich dennoch eine günstige gebrauchte als Ersatzteillager zulegen, um nicht unter Zeitdruck handeln zu müssen.

Eine baugleiche Gastherme als Ersatzteillager steht mittlerweile im Heizraum -> danke Kleinanzeigen.

Wohlwissend dass ich die Ersatztherme/Ersatzteile wahrscheinlich kaum bis gar nicht benötigen werden, habe ich mir für nur 150€ etwas Zeit und ruhige Nächte gekauft. 

Am 5.9.2023 um 08:01 von 1+1=10:

Die Kalkulation kann ich ohne Fahrplan (grobe Kostenaufstellung) noch nicht machen, steht also noch aus.

Auch hier habe ich trotz fehlenden iSFP bereits eine grobe Kalkulation auf Basis der EEE-Einschätzung erstellt und ein kurzes Gespräch mit der Bank bzgl. Grundschuld und Kreditkonditionen geführt. Für mich interessant zu sehen, was eine 100% Fremdfinanzierung gegenüber Rücklagen bilden heißen würde. Meiner bisherigen Ansicht nach würde Rücklagen bilden und die Sanierungen komplett aus dem Eigenkapital zu finanzieren größere Opportunitätskosten mit sich bringen als über Kredit zu finanzieren. Der Grund hierfür ist die Steuerersparnis, die ich als Vermieter habe. Ob es einen Sweet-Spot zwischen Eigenkapital und Fremdkapital gibt werde ich ermitteln, sobald konkrete Daten aus dem iSFP vorliegen.

 

Die Sanierungskosten an Gebäudehülle (inkl. 20%-Förderung) + Umbau auf LW-Wärmepumpe (inkl. 35%-Förderung) liegen bei ca. 93.000€, wenn ich den Worst-Case annehme (neue Fenster, Fassade, Heizungsanlage). Mit einer 100%-Fremdfinanzierung und einem derzeitigen Zinssatz von 3,9%, 10% Sondertilgung, 8-10 Jahre Laufzeit und 5% Tilgungsrate habe ich als Vermieter aufgrund der Zinskosten eine Steuerersparnis von circa 16.000€ über die gesamte Laufzeit. Jedoch nur unter der Annahme, dass ich die Einkommenssteuer im 1. Jahr aufgrund der Sanierungskosten auf 0€ drücken kann. Sollte aber funktionieren. Die Berechnung geht auch von konstantem Lohn, Kinderfreibetrag, Grundfreibetrag und Pauschbetrag aus.

 

Die Zinskosten liegen insgesamt bei circa 14.000€. Heißt also, dass ich aufgrund der Steuerersparnis als Vermieter quasi zu 0% finanzieren kann und weiterhin einen mittleren 3-stelligen Betrag in den ETF-Sparplan fließen lassen kann. Eine Tilgung mit 100% der Mieteinnahmen (beenden des ETF-Sparplans) würde über die 8-10 Jahre nur 2000€ Zinsersparnis bringen. Analog dazu muss der ETF-Sparplan mit einem mittleren 3-stelligen Betrag nur 1% p.a. abwerfen, damit ich über diesen Weg besser fahre. 

 

Da vor einigen Tagen die Frage nach der Rentabilität der Immobilie kam:

Die Wertsteigerung der Immobilie durch die Sanierung kann ich bisher noch nicht abschätzen.

 

Sollte jemand einen Fehler entdecken oder Tipp haben, immer her damit!

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Okabe
vor 2 Stunden von 1+1=10:

Oh, oh, da ist mir offensichtlich kurz entfallen, dass wir hier in einem Expertenforum für Heizungen sind ;)

Es gibt eben nur 10 Arten von Menschen: solche die Heizungsprofis sind und solche die es nicht sind - um mal in deiner Sprache zu bleiben. :-)

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1+1=10
Am 6.9.2023 um 23:48 von Okabe:

Aktuell ist es aber so: wer kein DIY macht, der hat nicht wirklich eine Wahl. Achja doch: Klimaanlagen.

Eine Frage zu dieser Aussage (Hervorhebung durch mich): Ich gehe davon aus, dass du mit "Klimaanlagen" klassische "Split-Klimaanlagen" meinst? Wenn dem so ist, würde das bei uns in Deutschland nicht eine weitere Wärmequelle erfordern, da die Splitgeräte ab einer gewissen Minustemperatur nicht mehr ausreichend heizen würden? Wenn ja, dann wäre doch die Alternative zur Wärmepumpe nicht Split-Klimaanlage, sondern Split-Klimaanlage + X?

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 2 Stunden von 1+1=10:

Wenn dem so ist, würde das bei uns in Deutschland nicht eine weitere Wärmequelle erfordern, da die Splitgeräte ab einer gewissen Minustemperatur nicht mehr ausreichend heizen würden?

Die meisten Splitklimaanlagen (auch die billigen) können auch noch -15 Grad Außentemperatur ab. Hier gerade mal ein 600€ 12000BTU Modell (erster Treffer bei Google):

image.png.5e12ff09c401870f9bb6855a89a041c1.png

 

Ich erinnere mich nicht, dass ich persönlich in Deutschland jemals einen ganzen Tag (d.h. auch mittags) unter -15 Grad erlebt hätte. Selbst bei der Kälteanomalie in Europa 2018 waren die Tagestiefsttemperatur nicht viel unter -15 Grad in den meisten Teilen Deutschlands (einfach mal durch die Tage klicken).

Vielleicht wird es irgendwo im Alpenvorland kälter, aber in den meisten Teilen Deutschlands eher nicht. Die Klimaerwärmung wird den Rest tun. Muss man halt noch 50€ pro Zimmer in einen Heizlüfter investieren, für den Fall der Fälle. Die Arbeitszahl bei Splitklimaanlage ist bei -15° sowieso gering...

(PS: Ich weiß nicht ob mit dem "Arbeitsbereich -15°" gemeint ist, dass man bei -15° Außentemperatur noch heizen kann, d.h. der Wärmetauscher=Außengerät hätte dann -20° oder ob hier der Wärmetauscher nur -15° haben darf, was -10° Außentemperatur bedeuten würde.)

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reko
· bearbeitet von reko
vor 1 Stunde von slowandsteady:

Die meisten Splitklimaanlagen (auch die billigen) können auch noch -15 Grad Außentemperatur ab.

Hisense kann bei -20°C andere sogar bei noch tieferen Außentemperaturen arbeiten (Nordic-Versionen). Technisch kann man auch mehrstufige Wärmepumpen bauen. Allerdings ändert das nichts daran dass die Arbeitszahl mit der Temperatur deutlich sinkt.

Besonders stark sinkt die Arbeitszahl bei feuchter Luft um den Gefrierpunkt (wg Abtauen). Bei sehr tiefe Temperaturen enthält die Luft kaum noch Feuchtigkeit weshalb sich dieses Problem mit weiter fallender Temperatur wieder entschärft.

 

Energetisch interessanter als Fernwärme wäre "Fernkälte", womit Wärmepumpen effizient arbeiten könnten.

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Okabe
· bearbeitet von Okabe
vor 3 Stunden von 1+1=10:

Eine Frage zu dieser Aussage (Hervorhebung durch mich): Ich gehe davon aus, dass du mit "Klimaanlagen" klassische "Split-Klimaanlagen" meinst? Wenn dem so ist, würde das bei uns in Deutschland nicht eine weitere Wärmequelle erfordern, da die Splitgeräte ab einer gewissen Minustemperatur nicht mehr ausreichend heizen würden? Wenn ja, dann wäre doch die Alternative zur Wärmepumpe nicht Split-Klimaanlage, sondern Split-Klimaanlage + X?

Nein. Klimaanlagen verhalten sich hier genau wie die in Deutschland mittlerweile bekannten Luft-Wasser-Wärmepumpen.

 

Ich empfehle übrigens gerne die Panasonic CU-VZ9SKE / CS-VZ9SKE. Da können sich Luft-Wasser-Wärmepumpen noch eine Scheibe abschneiden. Das Ding moduliert zwischen 0,6kW und 7,8kW und hat einen SCOP von sagenhaften 6,2. Das ist das ungefähr das Doppelte von dem, den Luft-Wasser-Wärmepumpen durchschnittlich in deutschen Altbauten erreichen. Mit anderen Worten: halbe Heizkosten im vergleich zu den Wärmepumpen die aktuell zigtausende Euro kosten. Und Luft-Wasser-Wärmepumpen modulieren meist nur bis ca. 1,5kW herunter und müssen daher in der Übergangszeit Takten, was den Verbrauch deutlich erhöht.

 

Achja das gute Stück heizt garantiert(!) bis -30°C Außentemperatur und in der Praxis auch bei noch niedrigeren Temperaturen. Bei -20°C liefert es noch 4,60kW Heizleistung. Das ist knapp/grob ausreichend, um ein 100m² Einfamilienhaus der Energieeffizienzklasse D (= "gut sanierter Altbau") bei diesen Temperaturen auf 20 Grad zu halten. [wirklich tun möchte man das aber nicht, aufgrund der Wärmeverteilung. Außer das Haus besteht nur aus einem einzigen riesigen Raum ;)]

 

Hat allerdings mit gut 2000 Euro auch seinen Preis.

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1+1=10

Danke für die Antworten. Die Lösung mit Split-Klimaanlage / Multisplit-Klimaanlage für Heizung/Kühlung und ggf. eine Brauchwasserwärmepumpe für Warmwasser hört sich nach einer interessanten Alternative an.

Da muss ich mal ein paar Nächte drüber schlafen und die Thematik beim nächsten Termin mit dem EEE ansprechen.

 

Weiß einer, wie das mit einer gemeinsamen Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern funktioniert? 

Ich sehe das zur Zeit immer öfter und frage mich, wie die individuelle Abrechnung umgesetzt ist.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 15 Minuten von 1+1=10:

Ich sehe das zur Zeit immer öfter und frage mich, wie die individuelle Abrechnung umgesetzt ist.

Für den Mieter sieht das aus wie eine ganz gewöhliche Heizung mit Verbrauchserfassung an den Heizkörpern. Die Abrechnung überläßt man am besten einen Dienstleister.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 17 Minuten von 1+1=10:

Weiß einer, wie das mit einer gemeinsamen Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern funktioniert? 

Ich sehe das zur Zeit immer öfter und frage mich, wie die individuelle Abrechnung umgesetzt ist.

Rechtskonform: geeichter Stromzähler für die Wärmepumpe, für jeden Kreislauf ein Wärmemengenzähler und Abrechnung wie im MFH üblich als 50/50 oder 70/30. Details siehe Heizkostenverordnung: HeizkostenV - Verordnung über die verbrauchsabhängige Abrechnung der Heiz- und Warmwasserkosten (gesetze-im-internet.de)

Verdunstungszähler sind bei niedriger Vorlauftemperatur zu ungenau und meines Wissens verboten.

 

Wenn der Mieter mitspielt und die Heizkreise getrennt sind, kann man bei Wärmepumpen i.d.R direkt die abgegebene Wärmemenge, verbrauchte kWh und JAZ ablesen. Aber das ist halt nicht geeicht und daher anfechtbar. Dank dem Heizkostengesetz ist eine Nebenkostenabrechnung so kompliziert geworden, dass viele Mieter jetzt halt lieber 10€/Monat an Techem zahlen dürfen ;)

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Fasteindialog
Am 5.9.2023 um 09:13 von slowandsteady:

Nur ein Kommentar dazu:

1) Technologisch wird sich gar nichts an Wärmepumpen verändern - das ist abgehangene Technologie und wird schon seit Jahrzehnten in vielen Ländern als die "Standardlösung" weltweit eingesetzt, nur in Deutschland bisher nicht. Ganz Asien heizt mit "Klimaanlagen". Jeder Kühlschrank ist auch eine Wärmepumpe, die Technik ist also simpel.

2) Eine Information, die du im nächsten Winter ermitteln könntest: Wenn es mal wieder knackig kalt ist, dann finde heraus, wie weit du die Vorlauftemperatur senken kannst, damit du auch bei -10 Grad gerade noch so 20 Grad Raumtemperatur schaffst. Bei einem vermieteten EFH muss aber der Mieter natürlich mitspielen. Vielleicht sind gar keine neuen Heizkörper notwendig, weil 40 Grad Vorlauf reichen. Je niedriger die Vorlauftemperatur, desto mehr spart der Mieter auch bei einer Gasheizung, wenn er mitspielt, profitiert er also auch davon.

3) Dämmung ist immer sinnvoll - und sinnvoll ist die Reihenfolge erst dämmen und dann Punkt 2) durchführen.

Ganz Asien heizt mit WP? Du weißt aber schon wo Sibirien liegt?

Deine Aussage passt  -im ersten Anschein-vielleicht auf Schweden, aber das stimmt so auch nicht, wenn man genau hinsieht

 

Fast niemand in Schweden heizt mit L/W WP sondern über 90% mit S/L WP.  Die beziehen die Umweltwärme aus der tiefe, und das geht das weil die eine komplett andere Bodenstruktur haben. Die Bohren da im Stein, wir hier in Deutschland im Schlamm und Erde. Übrigens müssen die Bohrlöcher in Schweden nicht verfüllt werden, hier in Deutschland ist das aber Vorschrift.  Das füllen der Bohrlöcher kostet fast genauso viel wie das erstellen der Bohrung.   Wie fast immer heißt es auch hier, Länder zu vergleichen ist ziemlich irreführend.

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