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BERKSHIRE HATHAWAY (BRK.A, BRK.B)

Empfohlene Beiträge

Big Harry

Das sehe ich anders. Der Buchwert bewertet ja nur das Aktienportfolio zum Marktwert, sämtliche anderen Beteiligungen werden aber nicht zum Marktwert ausgewiesen. Deren Buchwert besteht aus dem Eigenkapital der Beteiligung sowie ggf. dem aktivierten Goodwill bei Anschaffung. Dass keine Indikation bezüglich der Marktwerte gegeben wird ist schade, eine einfache Approximation könnte darin bestehen die größten Beteiligungen (BNSF, BHE, PCC, ggf auch die Versicherungen) jeweils mit dem EBIT-Multpile von gelisteten Mitbewerben zu bewerten.

In meinen Augen dürfte Berkshire aber momentan fair bewertet sein. Mit einem KGV von knapp 20 lt seekingalpha ist das Unternehmen auf jeden Fall nicht günstig. Eine Unterbewertung könnte entstehen, wenn man es schafft einen signifikanten Anteil der Liquidität wertschaffend (also gewinnsteigernd) einzusetzen. In der Hinsicht bin ich nicht so zuversichtlich, dass dies kurzfristig geschieht. Die letzten Zukäufe die mir im Gedächnis geblieben sind waren alle relativ klein (also alles seit PCC). Interssant finde ich auch, dass Berkshire es nicht schafft, außerhalb der USA groß Fuß zu fassen- mit dem Zukauf des Motoradausstatters Louis 2015 wollte man ja eigentlich versuchen in Kontinentaleuropa Fuß zu fassen, wenn ich mich recht entsinne. Bisher ist Berkshire in Europa aber nicht groß in Erscheinung getreten.

Im Falle eines Abschwunges an den Börsen gehe ich aber davon aus, dass die vorhandene Liquitität produktiv eingesetzt wird. Für Anleger ist nur die große Frage, ob die Aktie dann zu niedrigeren Kursen als jetzt gekauft werden kann. Ich vermute ja, halte aber trotzdem an meinen Aktien fest.

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Archimedes
· bearbeitet von Archimedes
Wiener Mobile

Annual Letter:

http://www.berkshirehathaway.com/letters/2018ltr.pdf

 

NY Times Kommentar:

https://www.nytimes.com/2019/02/23/business/dealbook/buffett-annual-letter-berkshire.html

 

$25,4 Mrd. Verlust in Q4 auf Grund von Kursschwankungen

 

$24,8 Mrd. Operativer Gewinn in 2018

 

IMG_2383-e1550944938211.jpg?quality=75&s

https://qz.com/1558021/berkshire-hathaways-q4-earnings-hit-by-kraft-heinz-woes/

 

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Warambuffet
· bearbeitet von Warambuffet

Die eigenwillige Performance-Grafik der NY Times:

 

Bildschirmfoto 2019-02-24 um 07.16.13.png

 

kann einen anderen Eindruck erzeugen als das Performance-Diagramm in Portfolio Performance:

 

Bildschirmfoto 2019-02-24 um 07.17.18.png

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Tenno

Wobei ja andere Daten verglichen werden, als der Kurs

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Up_and_Down
Am 16.2.2019 um 17:17 schrieb Gaspar:

Ein Teil des Wunders besteht in einer immer höheren Bewertung. Berkshire wird derzeit deutlich über Buchwert gehandelt, anders als früher. Anteilsrückkäufe sind da eigentlich falsch. Eher sollten neue Anteile ausgegeben werden, um von der Blase zu profitieren.

 

1/5 des Marktwerts sind gedeckt durch Cash und kurzlaufende US-Staatsanleihen, 1/5 durch Aktien-Investments in Banken und Versicherungen und der Großteil der operativen Gewinne stammt aus dem Versicherungsgeschäft von Berkshire. Grob geschätzt würde ich sagen, dass dies insgesamt wohl rund 3/4 des Werts von Berkshire Hathaway ausmachen dürften (der Rest in nicht-Bank/Versicherungs-Aktieninvestments + Energie, Eisenbahn und Versorger). Dafür wäre ich aber nicht gewillt mehr als Buchwert zu bezahlen. Der Rest von Berkshire verdient sich allerdings ein höheres Multiple Apple etwa macht ca. 8% der Marktkapitalisierung von Berkshire aus und wird mit einem PB von etwa 7 bewertet. Bei Coca-Cola (3-4% von Berkshire) sind es sogar mehr als das 11-fache des Buchwerts. Usw. und so fort. Dass dies dann einen Aufschlag auf den Buchwert rechtfertigt ist nicht verwunderlich. Im übrigen wurde Berkshire in den letzten Jahren typischerweise mit einem Aufschlag von 30-40% auf den Buchwert gehandelt.

Ich würdige mich hier Big Harry anschließen. Berkshire ist wohl perfekt bewertet und die Frage wie der Cash-Bestand eingesetzt wird dürfte über den mittelfristigen Kursverlauf entscheiden. Aber dann kann man genauso gut warten und bei Interesse Berkshire kaufen wenn alles fällt und gucken wo Buffett sich positioniert. Es gibt in meinen Augen derzeit keinen Grund Berkshire-Aktien zu kaufen. Cash halten wie Buffett kann ich auch alleine. ^_^

 

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juliusjr

Eine apple ist nicht zum buchwert von apple in der Bilanz von Berkshire sondern zum kaufkurs plus minus den Ergebnissen...

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DAX43

So wie es im Moment bei Berkshire Hathaway läuft, habe ich immer weniger Sorge, wie es eines Tages ohne Warren Buffett laufen könnte.

 

Das IBM Abenteuer, das Kraft Heinz Fiasko und das hohe Risiko im Zusammenhang mit einem hohen Anteil des Depots an Apple ,bekommen auch andere Manager hin. 

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Up_and_Down
· bearbeitet von Up_and_Down
vor einer Stunde schrieb juliusjr:

Eine apple ist nicht zum buchwert von apple in der Bilanz von Berkshire sondern zum kaufkurs plus minus den Ergebnissen...

 

Das habe ich auch nirgendwo geschrieben, falls das hier angedeutet werden sollte. Ich habe lediglich argumentiert, dass ein höherer relativer Anteil des Marktwerts der Apple-Aktien am Marktwert von Berkshire Hathaway eine höhere Bewertung am Markt nach Buchwert für Berkshire Hathaway legitimieren.

 

Als kleinen Zusatz:

Buffett verabschiedet sich von der Buchwertorientierung zur Bewertung des fairen Werts von Berkshire Hathaway

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earningpower
· bearbeitet von earningpower

Book value ist laut dem letter nicht mehr die richtige Größe für eine Bewertung:

 

 

Long-time readers of our annual reports will have spotted the different way in which I opened this letter. For nearly three decades, the initial paragraph featured the percentage change in Berkshire’s per-share book value. It’s now time to abandon that practice. The fact is that the annual change in Berkshire’s book value – which makes its farewell appearance on page 2 – is a metric that has lost the relevance it once had. Three circumstances have made that so. First, Berkshire has gradually morphed from a company whose assets are concentrated in marketable stocks into one whose major value resides in operating businesses. Charlie and I expect that reshaping to continue in an irregular manner. Second, while our equity holdings are valued at market prices, accounting rules require our collection of operating companies to be included in book value at an amount far below their current value, a mismark that has grown in recent years. Third, it is likely that – over time – Berkshire will be a significant repurchaser of its shares, transactions that will take place at prices above book value but below our estimate of intrinsic value. The math of such purchases is simple: Each transaction makes per-share intrinsic value go up, while per-share book value goes down. That combination causes the book-value scorecard to become increasingly out of touch with economic reality. 3 In future tabulations of our financial results, we expect to focus on Berkshire’s market price. Markets can be extremely capricious: Just look at the 54-year history laid out on page 2. Over time, however, Berkshire’s stock price will provide the best measure of business performance.

 

e: war zu langsam

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iblokkit
vor 4 Stunden schrieb DAX43:

So wie es im Moment bei Berkshire Hathaway läuft, habe ich immer weniger Sorge, wie es eines Tages ohne Warren Buffett laufen könnte.

 

Das IBM Abenteuer, das Kraft Heinz Fiasko und das hohe Risiko im Zusammenhang mit einem hohen Anteil des Depots an Apple ,bekommen auch andere Manager hin. 

 Trotzdem hat Berkshire letztes Jahr einen Rekordgewinn erwirtschaftet. Vergiss das bitte nicht...

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Maciej
vor 19 Stunden schrieb Warambuffet:

kann einen anderen Eindruck erzeugen als das Performance-Diagramm in Portfolio Performance:

Vergleichst du da auch wirklich gegen den Performance-Index des S&P 500, also inkl. Dividenden?

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Warambuffet
Am 25.2.2019 um 03:20 schrieb Maciej:

Vergleichst du da auch wirklich gegen den Performance-Index des S&P 500, also inkl. Dividenden?

Vielen Dank für diesen freundlichen Hinweis! Ich hatte tatsächlich den Index ohne Dividenden importiert. Sorry!

 

Mit dem Ticker von ^SP500TR von yahoo kommen leider andere Ergebnisse heraus als die im Jahresbericht von BRK angegebene "Annual Percentage Change", vermutlich liegt das an der unterschiedlichen Steuerberücksichtigung.

 

Hier mein neuer Versuch mit den BRK-Jahresbericht-Daten der Spalten Annual Percentage Change in Per-Share Market Value of Berkshire und Annual Percentage Change in S&P 500 with Dividends Included:

Bildschirmfoto 2019-02-26 um 08.11.04.png

 

 

 

Zusätzlich zur Info mit den Yahoo-Daten:

 

Bildschirmfoto 2019-02-26 um 07.42.37.png

 

Sieht somit alles deutlich weniger spetakulär aus.

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Dividenden-Pirat

Heute im Handelsblatt - Zitat Mr. Buffer -

 

Wir haben für Kraft zu viel bezahlt. Ich lag in mehrfacher Hinsicht falsch.

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Kezboard

Anbei der Verlauf der Asset Allocation von Berkshire Hathaway. Man sieht ganz klar, dass man nach wie vor bullish eingestellt ist und fast 60% in Aktien hält. Der Anleihen- und Cash-Bestand hat sich leicht reduziert:

 

aa.jpg

 

Im Anleihenbereich wurde der kurz- und mittelläufige Bereich stark ausgebaut. Langläufer hält man nur noch minimal (vermutlich vor dem Hintergrund weiter steigender Zinsen). U.S. Treasuries und Unternehmensanleihen profitierten von dieser Expansion. MBS und Munis sind schon länger auf dem absteigenden Ast und spielen kaum noch eine Rolle. Ausländische Staatsanleihen sind relativ stabil.

 

bonds.jpg

 

Alles in allem sieht es nicht so aus, als wenn Warren Buffett mit einer Rezession oder einem Aktiencrash in naher Zukunft rechnet - wobei etwas Cash in der Hinterhand in einer solchen Situation durchaus nicht verkehrt ist. Das ist aber sicherlich eher dem Umstand geschuldet, dass der gute Warren momentan keine geeigneten Kandidaten vor seine Großwildflinte bekommt, wie er ja selber mehrfach betont hat.

 

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Maciej

Bisher habe ich immer angenommen, dieser hohe Cash-Bestand ist dem starken Anstieg der Kurse nach der Finanzkrise geschuldet. Aber die Grafik oben zeigt deutlich, dass die hohe Cash-Quote schon seit 2003 vorhanden ist! Und nicht mal im größten Crash, selbst in Herrn Buffetts langer Historie, hat er seine Cash-Quote wesentlich abgebaut. Das wirft doch schon Fragen über seine Beweggründe auf. Wenn er nicht mal 2009 genügend interessante Anlagemöglichkeiten gefunden hat, wann will er die denn jemals wieder finden?

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Warambuffet

So wie ich das bisher verstehe, ist die traditionell hohe Cash Quote den laufenden Beiträgen der Versicherungsbeteiligungen geschuldet, die so etwas wie einen günstigen Dauerkredit für BRK darstellen.

z.B. https://www.businessinsider.de/warren-buffett-insurance-float-2017-4?r=US&IR=T

 

Bildschirmfoto 2019-02-26 um 11.19.16.png

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Albanest
· bearbeitet von Albanest
vor 2 Stunden schrieb Maciej:

Bisher habe ich immer angenommen, dieser hohe Cash-Bestand ist dem starken Anstieg der Kurse nach der Finanzkrise geschuldet. Aber die Grafik oben zeigt deutlich, dass die hohe Cash-Quote schon seit 2003 vorhanden ist! Und nicht mal im größten Crash, selbst in Herrn Buffetts langer Historie, hat er seine Cash-Quote wesentlich abgebaut. Das wirft doch schon Fragen über seine Beweggründe auf. Wenn er nicht mal 2009 genügend interessante Anlagemöglichkeiten gefunden hat, wann will er die denn jemals wieder finden?

 

W.B.:

Zitat

We will never become dependent on the kindness of strangers. Too-big-to-fail is not a fallback position at Berkshire. Instead, we will always arrange our affairs so that any requirements for cash we may conceivably have will be dwarfed by our own liquidity.

 

Hervorhebung durch mich.

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Kezboard
· bearbeitet von Kezboard

Der gute Mann kommt einfach nicht dagegen an, gegen den Strom an Float zu schwimmen. Es wird einfach immer mehr ...

 

Ein echtes Luxusproblem :D

 

Zusätzlich erschwerend kommt dann noch hinzu, dass er halt nicht einfach "in jedes" Unternehmen investiert (auch wenn die letzten Zukäufe wie BNSF, Airlines, IBM und Apple einen doch manchmal zweifeln lassen, wie weit der "circle of competence" eines W.B. reichen soll) und wenn, er nur zwei Möglichkeiten sieht:

 

a) Komplettübernahme (und da scheint er momentan nichts passendes in der Größenordnung zu finden)

b) Minderheitsbeteiligung von unter 10%, da das ansonsten mit weitreichenden Pflichten verbunden ist

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Up_and_Down
vor 3 Stunden schrieb Maciej:

Bisher habe ich immer angenommen, dieser hohe Cash-Bestand ist dem starken Anstieg der Kurse nach der Finanzkrise geschuldet. Aber die Grafik oben zeigt deutlich, dass die hohe Cash-Quote schon seit 2003 vorhanden ist! Und nicht mal im größten Crash, selbst in Herrn Buffetts langer Historie, hat er seine Cash-Quote wesentlich abgebaut. Das wirft doch schon Fragen über seine Beweggründe auf. Wenn er nicht mal 2009 genügend interessante Anlagemöglichkeiten gefunden hat, wann will er die denn jemals wieder finden?

 

Ich will die Aussage von Albanest nochmals mit einer weiteren Graphik untermauern:

 

OG-BE278_BERKSH_APPFEED_20180223133750.png

 

Wenn man den Cash-Bestand absolut und nicht relativ zu Berkshires Vermögen sieht kann man erahnen, dass Buffett einen Minimalbestand von ca. $25 Milliarden als notwendig ansieht, um eventuell notwendige Versicherungsfälle tragen zu können.

Das scheint allerdings weiterhin ziemlich konservativ zu sein, ohne mich in dem Bereich auszukennen. Im jüngsten Geschäftsbericht werden $532 Milliarden als Assets ausgewiesen. Hiervon $109 Milliarden in Cash bzw. kurzfristigen US-Staatsanleihen (20,5%). Aber $70-80 Milliarden sollten wohl dennoch ohne größe Probleme investierbar sein, ohne ein Risiko für das Versicherungsgeschöft darzustellen.

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Warambuffet
· bearbeitet von Warambuffet

Morningstar-Artikel zu einer Studie über Buffetts Strategie Beta statt Alpha oder das Klonen von Warren Buffett

 

Bildschirmfoto 2019-02-28 um 13.54.40.png

 

Würde mich mal interessieren wie hoch der Anteil von Investoren ist, der die Existenz der B-Aktie kennt ;-)

 

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Cai Shen
vor einer Stunde schrieb Warambuffet:

Würde mich mal interessieren wie hoch der Anteil von Investoren ist, der die Existenz der B-Aktie kennt ;-)

Ich würde eher andersherum fragen, wer sich überhaupt für eine Class A Aktie für rund 300.000 USD interessiert?

 

Ich denke beim Stichwort Berkshire wird den meisten eher das BRK.B Papier für 200 $ in den Sinn kommen.

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Warambuffet
· bearbeitet von Warambuffet

Ich habe in letzter Zeit tatsächlich drei langjährige ETF-Sparer kennengelernt, denen die Existenz der B-Klasse unbekannt war, die aber wohl von der teueren A-Aktie Kenntnis hatten.

Sicherlich aber niemandem, der hier schon länger unterwegs ist ...

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Gast230418
vor 37 Minuten schrieb Cai Shen:

Ich würde eher andersherum fragen, wer sich überhaupt für eine Class A Aktie für rund 300.000 USD interessiert?

Hauptsächlich Fonds - wobei es auch da wieder Unterschiede gibt; so hält ACATIS bei manchen Fonds die Class A, Flossbach für seinen SICAV dafür die B.

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hund555
vor 47 Minuten schrieb Cai Shen:

Ich würde eher andersherum fragen, wer sich überhaupt für eine Class A Aktie für rund 300.000 USD interessiert?

Superinvestoren, wobei auch hier mehr Investoren mehr B als A halten.

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