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Heidelberger Druckmaschinen AG

Empfohlene Beiträge

Mitch
· bearbeitet von Mitch
Heidelberg ist nur zum langfristigen Traden geeignet.

"Langfristigen Traden" ---> geile Kombination. :D

 

Da sich die Investitionsbereitschaft der Kunden scheinbar auf einem sehr niedrigen Niveau bewegt,

sind dies m.E. antizyklische Kaufkurse. Wann, wenn nicht jetzt?

 

Beim Wendepunkt im Februar 2003 war auch noch nichts von besseren Aussichten für Heidelberger zu lesen.

 

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Die ersten guten News kamen am 19.04.2004:

 

19.04.2004

Wesentliche Eckdaten des vorläufigen Jahresabschlusses 2003/2004 von Heidelberg besser als erwartet

 

* Auftragseingang im vierten Quartal bei einer Milliarde Euro

* Umsatz des Geschäftsjahr 2003/2004 betrug 3,661 Milliarden Euro

* Betriebsergebnis mit 20 Millonen Euro über den Erwartungen

* Free Cashflow erheblich besser als Prognose

 

Da stand der Kurs aber schon bedeutend höher.

 

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fireball
· bearbeitet von fireball

Schön Mitch du beschäftigst dich ja ausgiebig mit der Schnellpresse.

 

Nun was hat es dir gebracht wenn du 96 eingestiegen bist und immer noch die Aktie im Depot hast.

 

Ich habe bei HDM bisher immer unter 18E gekauft und über 30 wieder verkauft, klar war ich nie am Tiefsten oder am Hochsten Punkt drin bzw draußen allerdings war es lohnenswerter als Langfristanleger zu spielen bei der HDM.

 

Solche Zykler die sehr berechenbar sind finde ich sehr sehr interessant und erfolgversprechender als viele "Staraktien" die hier so vergöttert werden. Bisher war der Drupazyklus immer recht erfolgreich für mich.

 

Mitch ein Seitenblick auf Technotrans lohnt momentan auch sehr.

 

Tino

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Mitch
Mitch ein Seitenblick auf Technotrans lohnt momentan auch sehr.

 

Tino

Technotrans und König & Bauer sind beide im Visier.

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fireball

König und Bauer würde ich eher meiden, die Ranche ist sehr eng. Und im Gegensatz zum Weltmarktführer wird nach oben sehr wenig übertrieben. KBA hat seit der Übernahme von Planeta es nicht geschafft ihre Wendungsdruckwerke auf einen annähernd gleichwertigen Stand wie HDM zu bringen. Durch den Einstieg von HDM ins GGF Format bekommt gerade in diesem Bereich die KBA Margenprobleme die Sie vorher nicht kannte und Sie dort einen Großteil ihres Gewinnes aus der Bogenoffsetsparte generiert.

 

Stark ist KBA wirklich nur im Rollenbereich, da aber manroland wohl bald an die Börse gehen wird (war ja schon zur Drupa eigentlich geplant bekannt zu geben) und die ein gleichwertiger Rollenoffsethersteller sind, und m.M nach über kurz oder lang den Bogenbereich sterben lassen werden müssen ist es nicht ganz so einfach mit der KBA.

 

Ich sehe da HDM mit Abstand am rentabelsten für den Anleger danach kommt für mich nicht KBA sondern Komori. Mach dich mal schlau über Komori die aktuelle NR.3 am Markt.

 

Tino

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Stairway
Stairways bei aller liebe, aber ohne die Ursachen zu hinterfragen solche Aussagen zu treffen hätte ich von dir nicht unbedingt erwartet.

 

Bei solchen Entwicklungen fallen Unternehmen bei mir direkt durch den Raster, kann natürlich sein, dass der Anstieg durch irgendetwas gerechtfertig ist. War also nur mein erster Eindruck.

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andy
"Langfristigen Traden" ---> geile Kombination. :D

 

Da sich die Investitionsbereitschaft der Kunden scheinbar auf einem sehr niedrigen Niveau bewegt,

sind dies m.E. antizyklische Kaufkurse. Wann, wenn nicht jetzt?

 

Beim Wendepunkt im Februar 2003 war auch noch nichts von besseren Aussichten für Heidelberger zu lesen.

 

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Die ersten guten News kamen am 19.04.2004:

 

 

 

Da stand der Kurs aber schon bedeutend höher.

 

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Gut recherchiert!

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fireball

Unter Bezugnahme auf am heutigen Tag veröffentlichte Artikel über den Finanzvorstand der Heidelberger Druckmaschinen AG nimmt das Unternehmen wie folgt Stellung:

 

22.10.2008

 

Der Aufsichtsratsvorsitzende der Heidelberger Druckmaschinen AG, Dr. Mark Wössner erklärt, dass Dirk Kaliebe als Finanzvorstand des Unternehmens in keinster Weise zur Disposition steht. Vielmehr genießt Dirk Kaliebe, Finanzvorstand des Unternehmens, weiterhin uneingeschränkt sein Vertrauen wie auch das des Vorstandsvorsitzenden Bernhard Schreier.

 

Für weitere Informationen:

Heidelberger Druckmaschinen AG

Unternehmenskommunikation

Thomas Fichtl

Telefon: +49 (6221) 92 47 47

Telefax: +49 (6221) 92 50 69

E-Mail: thomas.fichtl@heidelberg.com

 

Nun ja ein Versuch war es wert nicht Herr Wössner, solange der Herr Rupprecht aber nicht will wird es wohl nichts werden.

 

Dazu kann man nur sagen langsam wird es peinlich meine Herren.

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Superhirn

Die meiner Meinung nach wichtigen Punkte in der letzten Pressmeldung von Heidelberger Druckmaschinen AG in Stichworten:

 

- Einsparungen auf 200 Mio. Euro erhöht

- Abbau von bis zu 2.500 Stellen

- Ab November 2008 Kurzarbeit,

- Erhebliche Umsatzeinbußen,

- Deutlich schlechteres Betriebsergebnis (EBIT) sowie ein

- verschlechtertes Finanzergebnis.

- Deutlicher Jahresfehlbetrag.

- Keine quantifizierte Prognose für das laufende Geschäftsjahr.

- Für das Geschäftsjahr 2009/2010 keine Verbesserung.

- Gesamtkosten des nun ausgeweiteten Maßnahmenprogramms auf 130-150 Mio.

 

Originaltext: Heidelberger Druckmaschinen AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6678 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6678.rss2 ISIN: DE0007314007 Pressekontakt: Für weitere Informationen: Heidelberger Druckmaschinen AG Unternehmenskommunikation Thomas Fichtl Tel. 06221 92 47 47 Mobil 0173 318 69 47 Fax 06221 92 50 69 E-Mail: thomas.fichtl@heidelberg.com

Quelle: dpa-AFX

 

 

Mein Fazit: sehr schlechte Zahlen, miserabler Ausblick, keine Besserung in Sicht. Kein Wort mehr von einer Entlastung durch den schwächeren obwohl vorher einiges darauf geschoben wurde. :w00t:

 

Fazit: jegliches Vertrauen verspielt, keine Prognose eingehalten. :angry: Aus fundamentaler Sicht sind Kurse im Bereich von 5 durchaus möglich. Kurse von 3 würden mich auch nicht mehr wundern.

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fireball
· bearbeitet von fireball
Geschäftsjahr 2008/2009: Heidelberg veröffentlicht endgültige Halbjahreszahlen

 

Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) (FWB: HDD) hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2008/2009 (1. April 2008 bis 30. September 2008) aufgrund der Branchenmesse drupa im Mai dieses Jahres einen Auftragseingang auf Vorjahresniveau erreicht. Allein im zweiten Quartal (Juli bis September 2008) gingen die Bestelleingänge wegen der anhaltenden Finanzkrise und der daraus resultierenden weltweiten wirtschaftlichen Unsicherheiten um rund 23 Prozent deutlich zurück. So lag der Auftragseingang der Heidelberg Gruppe im Berichtszeitraum bei 1,872 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,866 Mrd. Euro), im zweiten Quartal allein bei 721 Mio. Euro (Vorjahr: 932 Mio. Euro). Der Umsatz der Heidelberg Gruppe in den ersten zwei Quartalen betrug 1,461 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,639 Mrd. Euro). Im zweiten Quartal erzielte Heidelberg Umsätze in Höhe von 804 Mio. Euro (Vorjahr: 897 Mio.) und lag damit unter den Erwartungen der Gesellschaft. Der Auftragsbestand erreichte zum Ende des zweiten Quartals einen Wert von 1,206 Mrd. Euro (Vorquartal zum 30. Juni 2008: 1,298 Mrd. Euro).

 

Das betriebliche Ergebnis der Heidelberg Gruppe fiel im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2008/2009 mit minus 50 Mio. Euro deutlich negativ aus (Vorjahr: 70 Mio. Euro). Darin enthalten sind Sondereinflüsse in Höhe von 40 Mio. Euro, diese beinhalten den Rückstellungsbedarf für die tarifliche Altersteilzeit in Höhe von rund 22 Mio. Euro sowie Aufwendungen für das Maßnahmenpaket zur Kostensenkung. Bereinigt um die Sondereinflüsse betrug das betriebliche Ergebnis im zweiten Quartal minus 10 Mio. Euro. Belastend wirkten sich im zweiten Quartal der rückläufige Umsatz und die damit fehlenden Deckungsbeiträge, der Serienanlauf neuer Produkte, erhöhte Rohstoffpreise sowie die restlichen drupa-Kosten aus. Kumuliert lag das betriebliche Ergebnis nach zwei Quartalen bei minus 85 Mio. Euro (Vorjahr: 96 Mio. Euro). Das Ergebnis nach Steuern betrug im ersten Halbjahr minus 95 Mio. Euro (Vorjahr: 44 Mio. Euro).

 

"Wir passen unsere Strukturen und Kosten noch stärker und schneller an die eingetrübten Wirtschaftsprognosen und die zurückhaltende Investitionsneigung in der Branche an", sagte Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens. "An unserem strategischen Ansatz und dem umfassenden Produkt- und Dienstleistungsangebot halten wir fest. Trotz reduzierter Budgets werden wir unsere führende Marktposition weiter behaupten. Bis zu einer Verbesserung der gesamtwirtschaftlichen Lage gilt es, die Ertragssituation durch unsere eingeleiteten Maßnahmen zu stabilisieren."

 

Der Free Cashflow erreichte nach dem ersten Halbjahr einen Wert von minus 273 Mio. Euro (Vorjahr: minus 43 Mio. Euro), auf das zweite Quartal entfielen dabei minus 62 Mio. Euro.

 

Zum 30. September 2008 betrug die Mitarbeiterzahl der Heidelberg Gruppe 19.865 Personen (Stand zum 31. März 2008: 19.596). Bereinigt um die Anzahl der Auszubildenden sowie die Mitarbeiter der neu im Berichtsjahr konsolidierten Gesellschaften Heidelberg Graphic Equipment Ltd. in Shanghai und Hi-Tech Coatings verringerte sich die Mitarbeiterzahl im ersten Halbjahr um 129 Personen.

 

Geschäftsergebnisse in den Sparten Press und Postpress

 

In der Sparte Press (Offsetdruck) lag der Umsatz in den ersten sechs Monaten bei 1,268 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,424 Mrd. Euro). Der Auftragseingang betrug im Berichtszeitraum 1,654 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,632 Mrd. Euro). Das betriebliche Ergebnis im ersten Halbjahr belief sich auf minus 78 Mio. Euro (Vorjahr: 81 Mio. Euro).

 

In der Sparte Postpress (Weiterverarbeitung) reduzierte sich der Halbjahresumsatz auf 180 Mio. Euro (Vorjahr: 199 Mio. Euro). Beim Auftragseingang wurden 205 Mio. Euro erzielt (Vorjahr: 218 Mio. Euro). Vor allem aufgrund des rückläufigen Umsatzes verschlechterte sich das betriebliche Ergebnis im Berichtszeitraum im Vergleich zum Vorjahr auf minus 18 Mio. Euro (Vorjahr: minus 4 Mio. Euro).

 

Nach dem hohen Bestellvolumen auf der Fachmesse drupa gingen die Auftragseingänge im zweiten Quartal in den Regionen EMEA, North America und Asia/Pacific erwartungsgemäß zurück. In der Region Eastern Europe entwickelten sich die Bestellungen stabil. Steigern konnten sich die Auftragseingänge der Region Latin America. Vor allem durch die Bestelleingänge im Markt Brasilien lag die Region im Einzelquartal um 26 Prozent über dem Vorjahreswert. Der Halbjahreswert konnte mit 18 Prozent ebenfalls deutlich verbessert werden. Bei den Umsätzen lagen alle Regionen im ersten Halbjahr unter Vorjahresniveau.

 

Schwierige Geschäftslage erwartet Kostensenkungsprogramm ausgeweitet

 

Heidelberg erwartet für das laufende Geschäftsjahr (1. April 2008 bis 31. März 2009) im Vergleich zum Vorjahr erhebliche Umsatzrückgänge, ein hierdurch bedingt deutlich schlechteres Betriebsergebnis (EBIT) sowie ein durch die Finanzmarktkrise und momentane Zinsentwicklung ebenfalls verschlechtertes Finanzergebnis. In Summe, einschließlich Restrukturierungsaufwand, wird dies im laufenden Geschäftsjahr zu einem deutlichen Jahresfehlbetrag führen.

 

Aufgrund der Unvorhersehbarkeiten der gegenwärtigen Finanzmarktkrise und ihrer Auswirkung auf die Investitionsentscheidungen seiner Kunden wird Heidelberg

 

entgegen früheren Ankündigungen keine quantifizierte Prognose für das laufende Geschäftsjahr abgeben. Für das noch schwerer abzuschätzende folgende Geschäftsjahr 2009/2010 geht der Vorstand der Gesellschaft unter dem Eindruck der aktuellen Entwicklung zunächst jedenfalls nicht von einer Verbesserung aus.

 

Infolge des verstärkten Umsatz- und Ertragsrückgangs erweitert Heidelberg sein bereits bestehendes Maßnahmenpaket zur Kostensenkung um weitere Maßnahmen auf rund 200 Mio. Euro und beschleunigt deren Umsetzung. Statt der bislang angekündigten Kostensenkungen in Höhe von 75 Mio. Euro entfallen damit insgesamt 150180 Mio. Euro des Gesamtpakets schon auf das kommende Geschäftsjahr 2009/2010. Weitere Maßnahmen im Folgejahr 2010/2011 führen zu den Gesamteinsparungen von rund 200 Mio. Euro.

 

Mit diesem zusätzlichen Restrukturierungsbedarf werden sich die Gesamtkosten des nun ausgeweiteten Maßnahmenprogramms auf 130150 Mio. Euro erhöhen. In den Restrukturierungsbedarf eingerechnet sind auch die Rückstellungen aus dem jüngst für die Metallindustrie abgeschlossenen Tarifvertrag zur Altersteilzeit. Die Restrukturierungskosten werden voraussichtlich zum überwiegenden Teil bereits im Geschäftsjahr 2008/2009 anfallen.

 

Die Tabelle mit den Geschäftszahlen sowie weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie auf unserer Press Lounge unter www.heidelberg.com.

 

Im Westen nichts neues.

 

Superhirn, der Dollar/Euro kann bei 1:1 stehen wenn du keinen Dollar einnimmst bringt es dir einfach nix.

Welche Prognose den ? Schreier hat seit langem keine direkte Prognose mehr abgegeben, und das die Aussichten schlecht sind war doch auch schon seit dem Anfang der Finanzkrise bekannt, man muss erstmal eine Maschine finanziert bekommen bevor man Sie kaufen kann. Man sollte Probleme in einer Branche schon realistisch gegenüberstehen und diese dann auf das Unternehmen herunterbrechen um beurteilen zu können wie die Firma im Verhältnis zu den Wettbewerbern dasteht.

Kurse von 3 Euro wird es nicht geben, da sich dort einige gezwungen fühlen würde den Laden aufzukaufen.

 

Es sieht nicht rosig aus bei der HDM wie bei den Wettbewerbern auch, ich bin fest davon überzeugt das HDM sollten Sie endlich was ich ja schon lange Predige die Personalkosten senken und wirklich 2500 Leute entlassen was ca 12% der Belegschaft wären und dieses überwiegend in Deutschland tun gestärkt aus dieser Krise hervorgehen.

 

Auf dem derzeitigen Level von 6-8 Euro sind die Aktien der HDM stark unterbewertet, auf kurzfristige Gewinne sollte man nicht hoffen in 4-6 Jahren wird sich aber das Blatt wieder gewaltig gewendet haben, da der Investitionszyklus 2006/07 ihren Höhepunkt erreicht hatte in der Druckbranche.

 

Tino

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Superhirn
... Superhirn, der Dollar/Euro kann bei 1:1 stehen wenn du keinen Dollar einnimmst bringt es dir einfach nix.

 

Dieser Satz ist völlig unverständlich.

 

HeidelDruck hatte noch innerhalb Jahresfrist auf den sehr schwachen US$ als erheblichen Belastungsfaktor hingewiesen.

Der US$ ist aber seitdem über 20% stärker geworden. Wenn er vorher eine Belastung war, müsste er jetzt eine Entlastung sein. Da das aber als Entschuldigung nicht mehr vorgeschoben werden kann, kann man daraus Rückschlüsse auf die Glaubwürdigkeit des Managements ziehen.

 

Welche Prognose den ?

 

Das ist als Witz gemeint oder?

 

Was hat Heideldruck nicht schon letztes Jahr alles an Prognosen vom Stapel gelassen, die allesamt falsch waren. Weder Umsatzprognosen, direkt nach der Drupa, noch Ergebnisvorhersagen wurden auch nur annähernd erreicht. Arbeite Dich mal ein bisschen in die Veröffentlichungen und in die Analystenkommentare ein.

 

... Kurse von 3 Euro wird es nicht geben, da sich dort einige gezwungen fühlen würde den Laden aufzukaufen.

 

Es sieht nicht rosig aus bei der HDM wie bei den Wettbewerbern auch, ich bin fest davon überzeugt das HDM sollten Sie endlich was ich ja schon lange Predige die Personalkosten senken und wirklich 2500 Leute entlassen was ca 12% der Belegschaft wären und dieses überwiegend in Deutschland tun gestärkt aus dieser Krise hervorgehen.

 

Auf dem derzeitigen Level von 6-8 Euro sind die Aktien der HDM stark unterbewertet, auf kurzfristige Gewinne sollte man nicht hoffen in 4-6 Jahren wird sich aber das Blatt wieder gewaltig gewendet haben, da der Investitionszyklus 2006/07 ihren Höhepunkt erreicht hatte in der Druckbranche.

 

Tino

 

Stark unterbewertet: Nach welchen fundamentalen Kriterien denn?

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fireball

Also weder lese ich Analystenkommentare noch lege ich wert auf den Inhalt solcher.

Also entweder du möchtest es nicht vestehen oder du weist es einfach nicht besser, wenn ich kein Umsatz mehr generiere in Dollar dann ist mir der Dollarkurs sowas von egal. Der Markt ist zusammengebrochen im Neumaschinensektor damit konnte niemand rechnen das es so heftig ausfällt. Umsatzprognosen direkt nach der Drupa gab es nicht, Schreier sagte

Zwar ziehe das Unternehmen am vorletzten Tag der Fachmesse ein "ermutigendes Fazit", teilte Heidelberger Druck am Dienstag in Heidelberg mit. "Inwieweit das gezeigte Kaufinteresse im Ergebnis insgesamt auch zu echten Aufträgen führt und damit Umsatz generieren wird, können wir gesichert erst mit der Kommunikation über das erste Quartal Anfang August mitteilen", relativierte Vorstandschef Bernhard Schreier. "Unsere Erwartungen wurden jedoch bisher erfüllt."

 

Heidelberger Druck bestätigte die vorläufigen Jahreszahlen 2007/2008 (Ende März). Eine Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr 2008/2009 wird der Konzern weiterhin erst am 5. August mit den Zahlen zum ersten Quartal veröffentlichen. "Bis dahin ist besser absehbar, welche Impulse von der drupa insgesamt für Heidelberg ausgegangen sind", hiess es. Heidelberger Druck wiederholte, ein Sparprogramm auflegen zu wollen.

 

Der Konzern leidet unter der Abschwächung der Wirtschaft speziell in den USA, einem der wichtigsten Märkte. Das Unternehmen musste deshalb im vergangenen Jahr mehrfach seine Prognose nach unten korrigieren.

 

So und seitdem weigert sich der Vorstand beharrlich eine Prognose abzugeben, was das einzig Sinnvolle ist in der jetzigen Zeit. Natürlich ist unbestritten das der Vorstand im letzten Geschäftsjahr ihre Prognosen bei weitem verfehlt haben und 2 Gewinnwarnungen herauskamen, daraus scheinen Sie aber gelernt zu haben.

 

Schau sie dir an dann siehst du von ganz alleine welche Kriterien dafür sprechen das Sie unterbewertet sind. Und schau dir doch einfach mal zum Vergleich die Daten aus dem Jahr 2002 bis 2004 an, und nimm als Quervergleich einfach die KBA und Komori Zahlen.

 

Man sollte Zyklische Branchen schon verstehen wenn man darin investiert. Das auf und ab ist ja der einzige Vorteil dieser Branchen.

 

Tino

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Mitch
Stark unterbewertet: Nach welchen fundamentalen Kriterien denn?

Wie wäre es hiermit?

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KBV (Tiefstpunkt) spiegelt folgendes Verhältnis wieder:

Buchwert nach dem zuletzt veröffentlichten Quartalsbericht.

Niedrigster Aktienkurs im Zeitraum Tag der Veröffentlichung des aktuellen Quartalsberichtes und dem Vortag des nächsten Quartalsberichtes.

 

Buchwert nach Q2 nun bei 12,79 .

Bei einem KBV von 0,43 wäre dies ein Kurs von 5,50 .

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn
Wie wäre es hiermit?

 

Ja, das meinte ich, danke für die Graphik. Da keimt ein Fünkchen Hoffnung auf, aber leider auch nicht mehr. Heute wieder südwärts <_< ...

 

Jetzt muss man mal die anderen Kennzahlen im Branchenvergleich betrachten.

 

Aber ich fang jetzt keine grundsätzliche Debatte über die Aussagekraft von Prognosen bzgl. dem KGV, KGC, Umsatzrendite, Bilanzstruktur usw. an. Und dummerweise wird an der Börse auch noch die Zukunftsperspektive gehandelt und die sieht bei dem Management :w00t: leider bescheiden aus.

 

Gruß

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Matze_Le

Naja aber zeig auch mal die Eigenkapitalentwicklung von Heidelberg Druck im Langfristformat; Da wird einem übel;

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Superhirn
Also weder lese ich Analystenkommentare noch lege ich wert auf den Inhalt solcher.

Okay, zu Analysten habe ich auch keine besonders gute Meinung, dennoch befasse ich mich damit. Vor allem damit, wie und welche Zahlen interpretiert werden, welchen Branchenvergleich sie anstellen usw. Informationen nicht an sich heranzulassen ist keine gute Idee. Also bei aller Kritik, nicht gleich das Kind mit dem Bade ausschütten.

 

 

Also entweder du möchtest es nicht vestehen oder du weist es einfach nicht besser, wenn ich kein Umsatz mehr generiere in Dollar dann ist mir der Dollarkurs sowas von egal.

Dieser Satz von Dir ist doch völliger Unsinn. Dieser Satz von dir berücksichtigt nicht (und nebenbei bemerkt, widersprichst du völlig dem Vorstand) die Aussage des Vorstandes: der schwache US$ sei eine Belastung! Und als der US$ schwach war, wurde das vom Vorstand benutzt, das schwache Ergebnis zu erklären. Funktioniert jetzt aber nicht mehr, da haben die Herren mal wieder zu kurz gedacht.

 

 

Der Markt ist zusammengebrochen im Neumaschinensektor damit konnte niemand rechnen das es so heftig ausfällt.

Auch diesen Unsinn kann ich nicht mehr hören. Die rechtfertigen doch ihre 7-stelligen Gehälter damit, dass sie x-fach besser und kompetenter seien als "gewöhnliche Sterbliche". Wo ist denn deren Weitsicht und vorauschauende Planung auf unterschiedliche Szenarien?

 

 

Umsatzprognosen direkt nach der Drupa gab es nicht.

Da stelle ich dir gerne noch ein paar links aus der Presse zusammen, wenn das geht. Die haben doch getönt, das schlimmste sei überstanden.

 

 

So und seitdem weigert sich der Vorstand beharrlich eine Prognose abzugeben, was das einzig Sinnvolle ist in der jetzigen Zeit.

Sinnvoll? Was ist denn an Unfähigkeit sinnvoll? Versager und Nichtskönner die das Unternehmen nicht einmal ansatzweise auf Kurs halten können!

 

Natürlich ist unbestritten das der Vorstand im letzten Geschäftsjahr ihre Prognosen bei weitem verfehlt haben und 2 Gewinnwarnungen herauskamen, daraus scheinen Sie aber gelernt zu haben.

Ja, sich nicht nochmals bei dicken fetten Lügen erwischen zu lassen? :P

 

 

Schau sie dir an dann siehst du von ganz alleine welche Kriterien dafür sprechen das Sie unterbewertet sind. Und schau dir doch einfach mal zum Vergleich die Daten aus dem Jahr 2002 bis 2004 an, und nimm als Quervergleich einfach die KBA und Komori Zahlen.

Man sollte Zyklische Branchen schon verstehen wenn man darin investiert. Das auf und ab ist ja der einzige Vorteil dieser Branchen.

Denk D a s mal zu ende.... D a s ist wirklich absurd. Hat das Management jetzt plötzlich festgestellt, dass es in einer zyklischen Branche ist?? :blink:

 

Gruß

 

P.S. Nur weil man Aktien eines Unternehmens hat, sollte man sich nicht bei jedem Posting, das diese unfähigen Manager und deren Verhalten das jegliches Vertrauen zerstört angreift, auch persönlich angegriffen fühlen. :thumbsup:

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fireball

Mein guter Superhirn,

 

weder fühle ich mich persönlich angegriffen noch verherrliche ich in irgendeiner Weise das Management der HDM.

Okay, zu Analysten habe ich auch keine besonders gute Meinung, dennoch befasse ich mich damit. Vor allem damit, wie und welche Zahlen interpretiert werden, welchen Branchenvergleich sie anstellen usw. Informationen nicht an sich heranzulassen ist keine gute Idee. Also bei aller Kritik, nicht gleich das Kind mit dem Bade ausschütten.

Falsche und völlig an den Haaren herbeigezogenen Analystenkommentare lasse ich nicht an mich heran das wäre reine Zeitverschwendung. Die Branchenvergleiche die du hier ansprichst stelle ich mir selber zusammen und kann auf meine Daten die mehr als Umfassend sind zurückgreifen auch wenn Sie nicht so schön anzuschauen sind wie die von Mitch (lobenswert) hat das überhaupt nichts zu tun mit schlechte Nachrichten nicht an sich heranlassen, man muss aber durchaus unterscheiden zwischen Nachrichten und dummen nichtssagenden Sellside Analystenkommentare die nichtmal als Klopapier zu gebrauchen sind.

Dieser Satz von Dir ist doch völliger Unsinn. Dieser Satz von dir berücksichtigt nicht (und nebenbei bemerkt, widersprichst du völlig dem Vorstand) die Aussage des Vorstandes: der schwache US$ sei eine Belastung! Und als der US$ schwach war, wurde das vom Vorstand benutzt, das schwache Ergebnis zu erklären. Funktioniert jetzt aber nicht mehr, da haben die Herren mal wieder zu kurz gedacht.

 

Noch einmal für dich, HDM macht 2007 im North America ca 234Mios und Latin America 136,5 Mios Umsatz.

Wenn wir jetzt von einem Einbruch von 27%-30% ausgehen und wir die Umsatzzahlen durch 3/4 Teilen (das ist sehr ungenau und dient nur der Veranschaulichung.) haben wir einen ungefähren Umsatz von gerade einmal 194Mios Euro.

Das jetzt hier ein besserer Wechselkurs zu keiner Erholung führen kann ist doch mehr als verständlich, zumal der Umsatz in dieser Region noch weiter einbrechen wird und ich davon ausgehe das im Gesamten nicht mehr als 220 Mio Umsatz in beiden Märkten generiert werden kann.

 

Weder der Rohstoffpreis noch der Dollarwechselkurs spielen momentan eine Rolle wenn ich nichts Verkaufe kann ich den Stahl geschenkt bekommen habe ich nichts davon.

 

Auch diesen Unsinn kann ich nicht mehr hören. Die rechtfertigen doch ihre 7-stelligen Gehälter damit, dass sie x-fach besser und kompetenter seien als "gewöhnliche Sterbliche". Wo ist denn deren Weitsicht und vorauschauende Planung auf unterschiedliche Szenarien

Nun wenn der Vorstand die Finanzkrise vorhergesehen hätte wären Sie im falschen Vorstand. Und nochmal für dich, wenn du hier die Post liest wirst du feststellen das ich schon einiges zum Vorstand gesagt habe und meine Meinung dazu mitgeteilt habe, Ihnen allerdings alles vorzuwerfen was derzeit in der Welt passiert ist aber lächerlich.

 

Da stelle ich dir gerne noch ein paar links aus der Presse zusammen, wenn das geht. Die haben doch getönt, das schlimmste sei überstanden.

Da bin ich gespannt.

Ja, sich nicht nochmals bei dicken fetten Lügen erwischen zu lassen?

Du wirfst dem Management also vor Sie hätten absichtlich unwahre Geschäftsziele vorgegeben ? .

Denk D a s mal zu ende.... D a s ist wirklich absurd. Hat das Management jetzt plötzlich festgestellt, dass es in einer zyklischen Branche ist??

Was bitte hat das mit dem Management zu tun ? Das war einzig und alleine eine Aussage beziehend auf manche Anleger die wohl etwas erregt über den Aktienkurs derzeit sind.

 

Zu deinem PS habe ich ja eingangs schon Stellung genommen, nur nochmals zur Verdeutlichung für dich lies dir doch mal ein paar Post von mir hier durch dann wiederlegt sich dein Vorwurf von selbst. Nur Herr Schreier u.k. vorzuwerfen das Sie an allem Schuld sind ist so nicht zutreffend.

 

Superhirn wenn du jetzt erst anfängst die Kennzahlen der Branchenwettbewerber mit der HDM zu vergleichen solltest du noch etwas genauer research betreiben bevor du dich zu Unternehmen und deren Aktien auslässt.

Über die Aussichten der HDM würde ich mir doch mal differenzierter Gedanken machen und mir z.b mal darüber Gedanken machen welche Hersteller überhaupt in der Lage sind diese Krise einigermaßen Gesund zu überstehen. manroland z.b kann mehr als glücklich sein das Sie noch nicht von der Allianz an die Börse gebracht worden sind.

 

Ich hoffe ich habe nichts vergessen.

 

Tino

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Superhirn
Superhirn wenn du jetzt erst anfängst die Kennzahlen der Branchenwettbewerber mit der HDM zu vergleichen

 

Wie kommst du denn jetzt auf diesen Unsinn?

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fireball
· bearbeitet von fireball

Schau doch einfach mal deinen Vorletzten Post an.

 

Mehr hast du nicht dazu zu sagen ? hätte da schon etwas mehr erwartet, aber klar aufs Management schimpfen ist ja einfacher, arbeitest du zufällig in dem Laden ? Dann könnte ich es wenigstens noch verstehen angesichts der Entlassungen bzw Anpassung die Vorgesehen sind.

 

Tino

 

ps wenn du schon Zitate verwendest dann zitiere doch bitte den ganzen Satz sonst ist es aus dem Zusammenhang gerissen.

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn
Schau doch einfach mal deinen Vorletzten Post an.

 

1. Schau Du dir mal lieber meinen Post an, mein Kleiner, bevor du so einen Unsinn verzapfst. Du hast behauptet, das ich jetzt erst Vergleiche mit den Mitbewerbern anstellen würde. Aus diesem Grund habe ich genau diesen Satz aus deinem Post zitiert. Aber dass Du das verstehst, war wohl eindeutig zuviel verlangt. :thumbsup:

Wie Du auf diesen Unsinn kommst? ... natürlich keine Antwort. :-

 

Mehr hast du nicht dazu zu sagen ?

 

2. Da Du mit einem ausführlichen Post völlig überfordert bist, hab ich mal nur einen einzigen Satz herausgenommen. Aber auch das war wohl schon zuviel, wie ich aus deinem nichtssagenden Antwortversuch entnehme. :D

 

hätte da schon etwas mehr erwartet,

 

Zunächst siehe 1. + 2. und dann : Ach ja? US$, kein Eingehen von Dir auf die Aussagen des Vorstandes. Nur stereotypisches Wiederkäuen deiner Meinung. Das ist natürlich auch aussagekräftig und zwar über Dich. :P

 

aber klar aufs Management schimpfen ist ja einfacher,

 

Selbstverständlich ist der Vorstand der Aktiengesellschaft für den Zustand des Unternehmens verantwortlich. Ich erwarte aber nicht, dass Du das verstehst. o:) Und dein Satz hierzu:

 

Nun wenn der Vorstand die Finanzkrise vorhergesehen hätte wären Sie im falschen Vorstand
nur soviel: :sleep:

 

 

arbeitest du zufällig in dem Laden ? Dann könnte ich es wenigstens noch verstehen angesichts der Entlassungen bzw Anpassung die Vorgesehen sind.

 

Tja, das ist mal wieder typisch. :laugh: Du hast keine Argumente, also begibst Du dich auf die unterste Schublade und beginnst mit Unterstellungen und Verdächtigungen. Aber was soll man sonst erwarten?

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fireball
· bearbeitet von fireball
Stark unterbewertet: Nach welchen fundamentalen Kriterien denn?
Jetzt muss man mal die anderen Kennzahlen im Branchenvergleich betrachten.

Das sagt mir aus das du dieses eben nicht getan hast sonst hättest du wohl nicht so auf meine Aussage das das Unternehmen unterbewertet ist geantwortet.

 

Wenn du jetzt meinst auf die persönliche Ebene abtriften zu müssen darfst du dich gerne per PM bei mir melden, hier sollten wir uns allerdings etwas zurückhalten, es gibt mit Sicherheit Mitleser die am Inhalt der Postings Interesse haben.

 

Wenn du das Management als Unfähig betrachtest und Ihnen unterstellst das Sie absichtlich die Unwahrheit sagen dann solltest du zu dieser Meinung auch stehen und Konsequenz daraus ziehen.

Dieser Satz von dir berücksichtigt nicht (und nebenbei bemerkt, widersprichst du völlig dem Vorstand) die Aussage des Vorstandes: der schwache US$ sei eine Belastung! Und als der US$ schwach war, wurde das vom Vorstand benutzt, das schwache Ergebnis zu erklären. Funktioniert jetzt aber nicht mehr, da haben die Herren mal wieder zu kurz gedacht.

 

Nochmals zum Dollar und den Rohstoffpreisen.Ich widerspreche eben nicht dem Vorstand bzw den Vorstanden den KBA hat dies genauso geäußert. Man muss bei einer Aussage die zeitliche Ebene berücksichtigen. Und wenn du den GB durchliest dann wird dir Sicher auffallen das eben gerade der Umsatz in Dollar überproportional zum Umsatz in Euro eingebrochen ist, daraus ziehen wir nun mal den nahe liegenden Schluss das ein besseres Wechselkursverhältnis nicht so deutlich ausschlägt als es noch vor einem halben Jahr der Fall gewesen wäre.

Durch den Rückgang des Neumaschinenverkaufs und dadurch bedingte geringere Fertigung schlagen die gesunkenen Rohstoffkosten auch nur sehr gering nieder, da nicht noch weiter auf Halde produziert werden soll bzw kann und die Vorräte eh schon viel zu hoch sind wie man der Bilanz entnehmen kann.

Und wenn ich mich nicht ganz irre hat auch der Vorstand zu dieser Frage Stellung bezogen im Q3 Bericht, und ob das jetzt zu kurz gedacht oder nicht ist bzw war lass ich mal dahingestellt. Da sich HDM auf dem derzeit Kurs gegen den Dollarkurs absichert wird bei einem anstieg des Umsatzes in Dollar dieser auch überproportional sich im Gewinn niederschlagen, bis vor kurzer Zeit war er nur bis 1,51 abgesichert was bei den damaligen Ständen katastrophal war, dieses sollte nicht nochmals in absehbarer Zeit passieren.

Mache doch du mal Vorschläge was bzw wie ein Vorstand der HDM auf die jetzige wirtschaftliche Lage und kurzfristigen Entwicklungen reagieren soll oder besser machen könnte.

 

Desweiteren würde mich interessieren wie du die verschiedenen Umsatzentwicklungen und Umsatzrenditen der Wettbewerber im Vergleich zur Schnellpresse siehst und welche Schlüsse du daraus ziehst. Wenn wir schon beim Branchenvergleich sind sollten wir mal langsam ins eingemachte gehen, diese Oberflächlichen Analysen sind doch nicht das richtige Level um uns Sachlich über diese Thema zu Unterhalten, ich hoffe dann beklagst du dich nicht mehr über fehlende Fakten.

 

Nehmen wir doch einfach einen 3 Vergleich HDM KBA und Komori. Die Daten bezüglich der einzelnen Regionen liegen dir ja sicher vor, besonders Emfehlenswert erscheint mir da der Vergleich der Regionen East Europa North Amerika und Asien, bin aber gerne für andere Regionen oder Kennzahlen offen.

 

Tino

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fireball

Nun ich bin gewöhnt Selbstgespräche zu führen wenn keiner mit mir spielen mochte bzw möchte.

 

 

HDM Veränderung KBA Veränderung

Quartal Q2/07 Q2/08 Q2/07 Q2/08

North America 253145 184238 -27,22 83300 49700 -40,34

Easter Europe 207072 176591 -14,72 73300*1 50410 -31,23

Asian Pacific 365665 323821 -11,44 124100 116800 -5,88

Latin America 85963 82066 -4,53 64300 35800 -44,32

 

*reiner Aussenumsatz der Segmente

*1 KBA geschätzte Werte bassiernd auf Referenzmarktanteil.

 

(wenn ich gelernt haben sollte wie ich Tabellen hier direkt einsetze werde ich es nachträglich bearbeiten das man es besser überblicken kann)

 

Nun aus diesen Zaheln erschließt sich mir zum einen das bei beiden Unternehmen der North America Anteil am Umsatz am stärksten eingebrochen ist (Zahlen Q3 und Q4 sollten nochmals deutlich schlechter Aussehen) nach Regionen.

Der Großteil der Währungseinnahmen in Dollar generieren Sie in diesen Regionen. Nehmen wir jetzt einen Dollarkurs von 1,51 zu 1,28 sind das gerade einmal 15,2 % Rückgang des Dollars gegenüber dem Euro und ist im Vergleich zum Umsatzrückgang eine nur schwache Verbesserung die sich nicht deutlich in den Bilanzen der Unternehmen derzeit niederschlägt.

 

Für die Zukunft ist die Absicherung des Wechselkurse auf derzeitigem Niveau eine Möglichkeit profitabler in diesen Regionen den Umsatz zu steigern und dadurch auch die Margen bzw den Gewinn.

 

Was fällt uns den noch auf an diesen Zahlen ?

 

Nun es sieht fast so aus als Verliere die derzeitige Nr. 2 am Markt in North America beachtlich an Boden gegenüber der HDM. Wesentlicher als in North America lässt sich das ganze an Latin America feststellen in der traditionell die kleinere KBA mit der HDM fast beim gleichen Marktanteil gelegen hat. Der drastische Rückgang des Umsatzes der KBA in dieser Region könnte die HDM einen deutlichen Vorsprung in diesem wachsenden Marktsegment bescheren sollte die Tendenz anhalten, zumal hier bei der KBA noch das Rollengeschäft inbegriffen ist das bei HDM zu Gloss gehört.

 

Weiterhin ist festzustellen das im Asian Pacific Raum HDM höhere Umsatzverluste zu verzeichnen hat als KBA, ein Bild ergibt sich aber erst nach Betrachtung der Nippon Wettbewerber die hier klar die Yen Karte ausspielen konnten.

 

Ein abschießender Blick eröffnet uns in Umsatz gesprochen zu sagen das HDM trotz hoher Verluste besser gerüstet zu sein scheint als KBA, von manroland ganz zu schweigen. Noch wichtiger erscheint das Marktanteile nicht verloren wurden sondern eher gefestigt bzw leicht erhöht wurden was für den Weltmarktführer alles andere als schlecht ist.

 

Nicht das ich behaupten würde die nähere Zukunft sehe rosig aus für die Druckmaschinenhersteller, eine gewisse Schadenfreude ist auch durchaus berechtigt da einige Fehler begangen wurden, Untergangsstimmung ist aber genauso fehl am Platze.

 

 

 

HDM/07 KBA/07

Personalaufwandsquote 32,1 19,18

Materialaufwandsquote 45,47 46,44

 

Nun und hier sehen wir das große Problem der HDM gegenüber seinem härtesten Wettbewerber. KBA hat es über viele Jahre geschafft durch geschickte Platzierung und Übernahme von Werken den Personalaufwand deutlich geringer zu halten als die HDM, und genau hier muss endlich Heidelberg eingreifen, und das ist auch der Kritikpunkt den man an Herr Schreier haben kann, er hat zu lange versucht zu nachlässig und zu gütig dieses Thema anzugreifen und hat nicht deutlich genug in der letzten großen Abschwungphase der Druckindustrie diese Kosten gesenkt, die jetzt zum Bumerang werden und Heidelberg eine Menge Geld kosten wird.

 

Die Übernahme des Prepress Bereiches und die ausschweifenden Gehälter dort, die Erweiterung der unteren und mittleren Management Ebenen, die wenigen befristeten Arbeiter in der Fertigung und nicht zuletzt die zu langsam betriebene Verlagerung von Lowtech-Komponenten ins Ausland rächen Sich in der jetzigen Zeit bitterlich, und es kann nur durch einen radikalen Schnitt jetzt behoben werden, der Rumpf der übrig bleiben wird bei einer Behandlung mit einer Heckenschere wird stärker sein als Heidelberg in den 80gern war. Alleine der Glaube daran fehlt mir noch, und deshalb wird es wohl auch in absehbarer Zeit eine Änderung an der Spitze von Heidelberg geben wenn Herr Schreier nicht endlich mit eisernem Besen seinen Laden säubert.

 

Tino

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H.B.
HDM Veränderung KBA Veränderung

Quartal Q2/07 Q2/08 Q2/07 Q2/08

North America 253145 184238 -27,22 83300 49700 -40,34

Easter Europe 207072 176591 -14,72 73300*1 50410 -31,23

Asian Pacific 365665 323821 -11,44 124100 116800 -5,88

Latin America 85963 82066 -4,53 64300 35800 -44,32

 

 

HDM/07 KBA/07

Personalaufwandsquote 32,1 19,18

Materialaufwandsquote 45,47 46,44

 

Nun und hier sehen wir das große Problem der HDM gegenüber seinem härtesten Wettbewerber. KBA hat es über viele Jahre geschafft durch geschickte Platzierung und Übernahme von Werken den Personalaufwand deutlich geringer zu halten als die HDM, und genau hier muss endlich Heidelberg eingreifen, und das ist auch der Kritikpunkt den man an Herr Schreier haben kann, er hat zu lange versucht zu nachlässig und zu gütig dieses Thema anzugreifen und hat nicht deutlich genug in der letzten großen Abschwungphase der Druckindustrie diese Kosten gesenkt, die jetzt zum Bumerang werden und Heidelberg eine Menge Geld kosten wird.

 

Die Übernahme des Prepress Bereiches und die ausschweifenden Gehälter dort, die Erweiterung der unteren und mittleren Management Ebenen, die wenigen befristeten Arbeiter in der Fertigung und nicht zuletzt die zu langsam betriebene Verlagerung von Lowtech-Komponenten ins Ausland rächen Sich in der jetzigen Zeit bitterlich, und es kann nur durch einen radikalen Schnitt jetzt behoben werden, der Rumpf der übrig bleiben wird bei einer Behandlung mit einer Heckenschere wird stärker sein als Heidelberg in den 80gern war. Alleine der Glaube daran fehlt mir noch, und deshalb wird es wohl auch in absehbarer Zeit eine Änderung an der Spitze von Heidelberg geben wenn Herr Schreier nicht endlich mit eisernem Besen seinen Laden säubert.

 

Tino

 

Hi,

 

zunächst: Hervorragende Ausarbeitung.

 

Kurze Frage: Welche Interessen verfolgst du? (Bist du Aktionär, Hast du mit Verlust verkauft, Hast du vor zu kaufen, Hast du vor zu verkaufen, ect) Das hilft, die Analyse einzuordnen.

 

Zur Tabelle.

Welche Einheiten haben die Daten und aus welchen Quellen hast du dir das zusammengestellt. Das hilft, die Datenqualität einzuschätzen und damit auch die Relevanz der abgeleiteten Aussagen zu beurteilen.

 

Zu den Schlußfolgerungen.

Du ziehst hier offenbar Informationen aus unterschiedlichen Quellen zusammen. Was verstehst du unter "ausschweifenden Gehältern"? Überproportionale Gehaltszuwächse bei konstantem Umsatz/Gewinn, Im Branchenvergleich ungewöhnliche Lohnvereinbarungen, ....

Was meinst du mit "Erweiterung der Managementebenen"? Als Ergebnis von Managementfehlern, Resultat einer falschen Organisationsentwicklung, eine Konsequenz aus der falschen Unternehmensausrichtung?

 

Die nicht stattgefundene Auslagerung der sog. "Lowtech"-Bereiche könnte sich doch bereits kurzfristig sehr positiv auswirken, gerade wenn man nichts verändert, oder?

 

Zum Abschluß: Ich hab das Unternehmen nicht so sehr auf dem Fokus. Was ist seit dem Weggang von Medehorn dort schiefgelaufen (ausser dem Niedergang der Druckindustrie allgemein)?

Vom Chart her könnte das Unternehmen wirklich bald für einen Boden reif sein.

 

Wenn du schon dabei bist: Ich sehe öffentlich zugängige Analysen zu diesem Unternehmen, wo ein weiteres Abwärtspotenzial eruiert wird und eine Fortsetzung der Strukturkrise in der Branche bis mindestens 2012 offeriert wird. Nach meinen Modellen fällt das mit dem Übergang in einen neuen Stukturzyklus und damit in eine grundlegend positive Periode für Aktienengagements zusammen. Spricht etwas dagegen, oder sind dies jetzt "sell-side-Analysen", die das Feld für strategische Aktienkäufe der Auftraggeber der Analysen vorbereiten sollen?

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fireball

Ficoach,

 

Nun gerne Antworte ich auf deine Fragen,

 

Wie ich bereits erwähnte investiere ich überwiegend in die Druckbranche habe also ein starkes Interesse an den Marktteilnehmern insgesamt. Direkt Investiert bin ich in TTR, HDM, Dainippon Screen und einige weitere nicht näher zu bezeichnenden Unternehmen der Druckbranche.

Ich habe weder mit Verlust verkauft noch fühle ich mich in irgendeiner Weise dazu genötigt zu verkaufen zumal es bei einzelnen Unternehmen nicht so einfach möglich wäre, dank gutem Cashmanagement kaufe ich weiterhin.

 

Nun das mit der Tabelle wird hoffentlich noch verständlicher sobald ich einen Ratschlag bekomme wie ich direkt Exceldateien hier einfügen kann. Die Umsätze sind in Mio. Euro beziffert und teilweise bereinigt. Wie bei *1 Angemerkt ist der Umsatz East Europa geschätzt basierend auf Marktanteilen da KBA diesen nicht direkt angibt.

Die Quelle der Zahlen von Umsatz und Personal/Materialaufwand sind aus den GB´s der einzelnen Unternehmen, die Aussagen worauf meine Schlußfolgerungen basieren sind persönliche Kontakte in der Branche, IR der Unternehmen, Marktanalysen einschlägiger Fachzeitschriften, Kunden der Unternehmen insbesondere Druckereien aus Deutschland und Asien, teilweise auch aus den USA.

 

Ich beziehe ausschweifenden Gehältern darauf, das durch die Übernahme Linotypes durch Heidelberg nicht der exorbitante Personalaufwand von Linotype gekürzt wurde der das Unternehmen in die Lage brachte von Heidelberg übernommen zu werden, was wohl der schlechteste Deal war den Heidelberg hätte machen können aber das ist ein anderes Thema.

 

Es ist gerade in solche einer Lage wie Heidelberg sich seit Jahren befindet einfach befremdlich immer noch Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Erfolgsbeteiligung (Div.abhängig) betriebliche Sonderzahlungen und einer Art Boni im Jahr 2008 zu bezahlen. KBA macht Heidelberg eindrucksvoll vor wie man schlank und Verhältnismäßig Personal beschäftigt, ganz zu schweigen von TTR, die m.M nach dieses zur Perfektion beherrschen für beiderseitige Zufriedenheit.

 

Erweiterung der Management Ebene,

Die Organisationsstrukturentwicklung hat überproportional zugelegt, keine direkten Wege, zu viele indirekte Berichterstattung an den Vorstand, zu viele Zwischenebenen usw.

 

Unternehmensausrichtung

Nun gerade hier muss man Schreier, auch wenn es aus Sicht bestimmter Investoren zu langsam geschah viele frühere Fehler korrigiert und Entscheidungen rückgängig gemacht. Teils mit erheblichen Verlust ohne Liquidierung wäre Heidelberg aber in die Insolvenz gerutscht (Rollenbereich) Digitaldruck Papierherstellung usw. Hier kann man Ihm ein gutes Zeugnis ausstellen, die Ausrichtung auf den Verpackungsdruck war nicht früher zu Schultern wegen diverser Nebenkampfschauplätzen die es galt zu bereinigen. Fehler in der Unternehmensausrichtung hat Herr Mehdorn zu verschulden und wurden von Schreier berichtigt.

 

Auslagerungen

Nun es nicht eben nicht ratsam einen Großteil selbst zu produzieren da die Strukturen und Flexibilität darunter stark leidet, Zulieferer können dieses effizienter erledigen. Ein Autohersteller wie BMW stellt auch keine Reifen her.

Erste zaghafte Schritte sind zwar zu erkennen wie zb. die Auslagerung der Produktion der Plattenwechsler, es müssen aber gerade im Kernbereich noch große Schritte getan werden um kostengünstiger zu produzieren bzw dazuzukaufen und dadurch die Margen zu erhöhen.

 

Zukünftige Ausrichtung des Unternehmens

Die Erschließung des Verpackungsdruckes im Formatbereich 146 bzw 164 ist positiv zu sehen da dieser Bereich weniger Zyklisch ist. Die Ausweitung des Service ist sehr zu begrüßen da dort die Stärke von Heidelberg schon immer gelegen hat, viele Kunden sind Heidelberg nur treu da sich sich zu 100% auf den Service verlassen können, und nicht wie bei einigen Herstellern nicht darauf verlassen können Teile in einer angemessenen Zeit zu erhalten.

Verbrauchsmaterial, nun hier bin ich sehr gespalten. Einerseits könnte es wirklich zu einem Wettbewerbsvorteil nutzen wenn speziell abgestimmte Materialien zur Verfügung stünden, auf der anderen Seite gibt es genug Beispiele die sehr abschreckend sind in der Historie von Heidelberg (Papierherstellung) Ich habe Zweifel ob man sich auf diesem Gebiet nicht zu sehr verzettelt. Die Übernahme von HI-Tech Coatings und deren Vorteile erschließen sich auch dem fachkundigen Publikum nicht unmittelbar.

 

Abschluß

Nun erstmal zu Analysen, momentan wird vieles Negativer gesehen als Positiv, die Branche befindet sich in einer sehr schlechten Verfassung das ist Fakt und nicht von der Hand zu weisen, Werbebudgets werden gestrichen, Neumaschinen sind derzeit nur sehr schwer zu finanzieren.

 

Wenn wir nun davon ausgehen das 2006 betrachtet an der zyklischen Verhaltensweise der Branche der momentane Höhepunkt war und wir uns das Investitionsmuster von Druckereien anschauen werden wir bemerken das es von Hoch zu Hoch meist 5 bis 6 Jahre dauerte (rein bezogen auf den Umsatz. Grundlage ist Maschinenstandzeit, Abschreibungszeit der Investitionsgüter, Fortschritt der Technik und dadurch bedingte Steigerung der Produktivität) wird 2012 wieder der Höhepunkt dieses Zyklus sein was noch dadurch verstärkt werden wird das in diesem Jahr die nächste Drupa stattfindet. Einen deutlichen Turnaround der Umsatzentwicklung gibt es m.M nach aber schon früher und das sogenannte "Drupaloch" wird nicht so stark ausfallen wie wir es einst gewohnt waren, solange der Kreditmarkt nicht über die nächsten Jahre brach liegen wird.

 

Persönliche Anmerkung

 

Nun in einen steigenden Markt kaufe ich mich nicht so gerne ein, und Übernahmen sind nicht auszuschließen. Die sell-side Analysen sind genau das was der Name schon aussagt.

 

Für interessierte Anleger in die Branche sollte der Begriff zyklisch etwas aussagen und dementsprechend muss man mit diesen Positiven wie Negativen Aspekten leben und danach handeln. HDM ist kein LangfristInvestment für die nächsten 40 Jahre, aber vom "Tief" zum "Hoch" lässt sich eine Menge Geld damit verdienen für meine bescheidenen Verhältnisse.

 

Für unerfahrene oder wankelmütige Anleger sind solche Aktien nicht geeignet.

 

Tino

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H.B.
· bearbeitet von ficoach

@fireball.

 

vielen Dank für deine Mühe.

 

Ich nehme mit, das die Aussagen zum einen auf deinen eigenen Recherchen basieren und zum anderen durch deine Marktkenntnis zustande gekommen sind und dein Beitrag deshalb eine deutlich andere Qualität hat, als die üblicherweise hier zitierten Quellen.

 

By the way,

in diesem Umfeld ist die emittierte Wandelanleihe (XS0212139181) eigentlich das optimale Investment.

Schade nur, das das Mindestvolumen 100 k beträgt. Soviel würde ich dann doch nicht dafür ansetzen.

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Mitch
Nun das mit der Tabelle wird hoffentlich noch verständlicher sobald ich einen Ratschlag bekomme wie ich direkt Exceldateien hier einfügen kann.

Hi Tino,

 

zunächst vielen Dank für deine fundierten Ausführungen.

 

Ich habe in der kürze der Zeit eine Anleitung für das Einfügen einer Exceltabelle zusammengestellt; wer Bedarf hat kann sich diese hier anschauen:

 

Exceltabelle_einf_gen.doc

 

Sag Bescheid, wenn es noch irgendwo klemmen sollte.

Ansonsten freue ich mich, wenn du uns weiterhin an deinem Wissen über die Druckmaschinenbranche teilhaben lässt.

 

 

Grüße

Mitch

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