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Aktiencrash

Ölmarkt und Rohölpreise

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checker-finance

Ist es zu einfach gedacht, dass Saudi Arabien einfach nur Geld für seinen Staatshaushalt benötigt?

Ja, denn zum einen hat SA genug monetäre Reserven, um mehrere Jahre ganz ohne Einnahmen aus Ölverkäufen auszukommen und zum anderen wären ihre Einnahmen ja nicht geringer, wenn sie weniger Menge zu höherem Preis verkaufen würden.

 

Die gehören halt zu den ganz wenigen, bei denen die Ölförderung auch bei diesen Preisen noch Geld in die Haushaltskasse spült. Leider halt zu wenig im Vergleich zu früher, also wird die Förderung erhöht.

Mehr Absatz bedeutet eben nicht mehr Umsatz.

 

Venezuela und Co können das nicht machen, weil sie draufbezahlen. Man sollte nicht vergessen, dass Saudi Arabien kaum andere Einnahmequellen besitzt und Politiker denken halt nunmal meist nicht nachhaltig sondern an Machterhalt, der dort sonst möglicherweise in Gefahr wäre. Das kann man auch als pure Verzweiflung ansehen, statt als Stärke.

Venezuela und Co. haben aber ihre Förderung auch nicht eingestellt. Eher umgekehrt: Venezuela und Co sind verzweifelt und begehen daher Selbstmord an der Pumpe, in dem sie fördern, so viel sie können.

 

Die Macht der herrschenden Klasse in SA über SA ist ungefährdet. Entscheidend ist die Macht von SA in der Region, d. h. im Jemen, im Irak, in Syrien, etc. und der Kampf mit dem Iran um die Vorherrschaft in der Region. Politisch ergibt es daher Sinn, die Selbstschädigung durch einen niedrigen Ölpreis in Kauf zu nehmen, wenn man dadurch ebenso oder noch stärker die schiitischen Ölförderer und ihren großen Unterstützer, Rußland, schädigt. Auch innerhalb des sunnitischen Lagers geht es um Kontrolle. die traditionellen Wahhabiten in Saudi-Arabien mögen die radikalen Abspaltungen in Form von Taliban, ISIS, Boko Haram, Sufiten, etc. als nützlioch ansehen, weil diese ihre schiitischen Feinde bekämpfen und Reste des Christentums in der Regeion ausrotten, aber letztlich sind das aus sicht der herrschenden Wahhabiten auch schwer kontrollierbare Abweichler, denen man eine Eigenfinanzierung über in den von ihnen beherrschten Gebieten belegenen Ölquellen nicht ermöglichen möchte.

 

Würde sich die Preispolitik der Saudis gegen die US-Fracker richten, würden sie diese dank der runtergeprügelten niedrigen Bewertung jetzt reihenweise aufkaufen und ebenso die zusammen mit dem Ölpreis heruntergeprügelten asiatischen Hersteller von Photovoltaik. Daran scheinen aber weder SA noch Katar irgendein Interesse zu haben.

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Dandy

Ist es zu einfach gedacht, dass Saudi Arabien einfach nur Geld für seinen Staatshaushalt benötigt?

Ja, denn zum einen hat SA genug monetäre Reserven, um mehrere Jahre ganz ohne Einnahmen aus Ölverkäufen auszukommen und zum anderen wären ihre Einnahmen ja nicht geringer, wenn sie weniger Menge zu höherem Preis verkaufen würden.

 

Angeblich verbrennt Saudi Arabien aktuell rund sieben Prozent seiner Währungsreserven jedes Quartal. Aufs Jahr gerechnet also knapp 30%. Die Staatsverschuldung soll um 20% dieses Jahr steigen. Und das wohlbemerkt trotz erhöhter Ölförderung. Sieht für mich jetzt nicht danach aus, als ob die Reserven lange ausreichten, wenn Öl als Geldquelle vollständig versiegen würde.

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BenGunn

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Sorry wenn ich gerade auf dem Schlauch stehe: Russland bekommt jetzt also in Rubel weiterhin soviel für Ihr Öl wie zuvor auch. Was bringt das einem so stark vom Import abhängigen Land genau?

 

Man sieht es doch gerade: der Dollar wertet auf, und zack: das US-Handelsbilanz-Defizit springt hoch. Sicherlich spielt der niedrige Ölpreis eine Rolle. Aber eben auch die Währung. Ein Ford bleibt gleich teuer, ein Toyota wird günstiger. Also kauft Uncle Sam verstärkt im Ausland ein.

 

Genau umgekehrt in Russland. Der Rubel wertet ab. Selbst ein 10-Jahre alter VW wird unbezahlbar. Da bleibt nicht viel anderes übrig, als sich eine Lada zu kaufen. Wenn die Währung abwertet, dürfte das Handelsbilanz Defizit zurückgehen. Und ich schätze Russland durchaus so ein, dass das Land sich eine industrielle Basis aufbauen kann. Grundlagen sind durchaus vorhanden, wir reden ja nicht über Griechenland. Leiden werden aber auch westliche Konzerne, die in "harten" Euros investiert haben und nun butterweiche Rubel zurück bekommen.

 

"Hundert Jahre später" wird uns dies nun auch von ganz offizieller Seite erklärt. - http://www.spiegel.d...a-1060755.html. (Und die RUS-Zentralbankchefin wurde zur 'Bankerin des Jahres' gekürt.)

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Marfir

Mehr Öl und weniger Geld

 

Ich frage mich wieso bei solchen Artikeln immer subjektive Grafiken verwendet werden, welche die These des Autors stützen? Die Ölnachfrage pro Einkommen sinkt natürlich, weil die Menschen immer mehr Geld zur Verfügung haben. Ab einem gewissen Punkt kann man einfach nicht mehr verbrauchen. Abgesehen davon scheint die linke Skala nicht ganz stimmig.

Dagegen zeigt der zitierte Bericht von BP in absoluten Zahlen, dass die geringere Nachfrage der USA durch die höhere chinesische Nachfrage kompensiert wird. Indien verbraucht auch immer mehr.

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen

Bei Öl bin ich in letzter Zeit mit sinkendem Preis wieder zunehmend long investiert.

Ein Preisniveau im Rohöl, das unterhalb der Produktionskosten fast aller Förderer liegt, kann nicht sehr lange Bestand haben. Weder politisch noch wirtschaftlich. Bei Edelmetallen mit Lagerbeständen oberhalb der Industrienachfrage eines Jahres (Gold) mag die Korrektur etwas länger dauern, im Falle eines quasi sofort nach Förderung verbrauchten Rohstoffs wird der Preis bis Jahresende sicher noch mindestens einen rapiden Anstieg erfahren.

 

Größere Sprünge im Ölpreis hingen - zumindest seit ich Öl näher betrachte - jeweils direkt von den wöchentlichen Lagerbeständen der Amerikaner ab. Dienstags API, Mittwochs die wichtigere EPA Schätzung - einmal den Forecast nicht getroffen und schwupps ist der Ölpreis wieder 10-20 USD höher.

Eine OPEC Sitzung droht dieses Jahr auch noch, es wird spannend.

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dakac

Ich bin weiterhin Öl bearish und gehe von neuen Tiefständen aus.

Im letzter Zeit gab es drei Versuche den Ölpreis nach oben zu pushen, ohne Erfolg.

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Marfir

Ich bin weiterhin Öl bearish und gehe von neuen Tiefständen aus.

Im letzter Zeit gab es drei Versuche den Ölpreis nach oben zu pushen, ohne Erfolg.

 

Was denn für Versuche? Irgend so ein chart technik kram?

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otto03

Ich bin weiterhin Öl bearish und gehe von neuen Tiefständen aus.

Im letzter Zeit gab es drei Versuche den Ölpreis nach oben zu pushen, ohne Erfolg.

 

 

Sollte die 30 winken?

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dakac

Low 30 sollte schon winken

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Kontron
· bearbeitet von Kontron

So in den Bereich 35 bis 30 D seh ich auch erstmal den Preis bevor sich überhaupt mal nachhaltig sich was nach oben bewegen könnte.

Unter 20 Dollar wär mir zwar etwas viel aber wär weiß.

http://n8waechter.in...alvestontexas/.

 

 

 

 

 

 

 

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen
So in den Bereich 35 bis 30 D seh ich auch erstmal den Preis [...] aber wär weiß.

Ich weiss :P

In einem mir nicht ganz unsympathischen Buch leitet der Autor die Wahrscheinlichkeit des Eintreffens bestimmter Preispunkte / Projektionen von den Marktpreisen der verfügbaren Optionen (Delta) ab. Blöd isses nicht zu schauen was "der Markt" (die Herde) so denkt, trotzdem ohne Gewähr:

 

Letzter "großer" Verfallstermin des Kontrakts auf den mit Abstand am meisten gehandelten ETF referenzierend auf WTI Futures (USO) ist am 18.12.2015.

Basispreis / Kontrakt (Ölpreis) -> Wahrscheinlichkeit

$ 9,5 (WTI unterhalb $30) -> 0,8%

$ 11,0 (WTI unterhalb $35) -> 9%

$ 12,5 (WTI unterhalb $40) -> 33%

95% Wahrscheinlichkeit (2 Standardabweichungen) für 37,50 bis 46,50 USD Ölpreis (WTI) anhand der ATM Optionen.

$ 14,0 (WTI oberhalb $45) -> 30%

$ 15,5 (WTI oberhalb $50) -> 8%

$ 17,0 (WTI oberhalb $55) -> 2,2%

$ 18,5 (WTI oberhalb $60) -> 0,8%

 

Für die weniger liquiden weekly options bis 31.12.15 ist der Spread deutlich größer, die Werte also mit deutlich größerer Ungenauigkeit behaftet.

$30 -> 3,6%

$35 -> 15%

$40 -> 35%

95% Wahrscheinlichkeit (2 Standardabweichungen) für 37 bis 47 USD Ölpreis (WTI) anhand der ATM Optionen.

$45 -> 36%

$50 -> 15%

$55 -> 7%

$60 -> 3%

 

Wenn ich nicht gerade völlig verplant bin, ist da ein ziemlicher Skew in den Preisen.

Eine Verminderung des Preises um weitere 10 USD bis Jahresende wird zu weniger als 6% erwartet, ein Anstieg um 10 USD hat dagegen eine Wahrscheinlichkeit von über 10%.

 

Den Werten ab 55 USD würde ich wenig Gewicht beimessen, weil die Griechen bei Optionspreisen im Centbereich extremen Schwankungen ausgesetzt sind.

Bei langfristigen Projektionen wäre die Nutzung der Forwardkurve von Ölfutures sicherlich angebracht.

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reko

Ich frage mich wieso bei solchen Artikeln immer subjektive Grafiken verwendet werden, welche die These des Autors stützen?

Entscheidend ist für mich nur die Gesamtmenge. Der Gesamtverbrauch steigt - dummerweise steigt das Angebot noch mehr. Dabei frage ich mich was passiert eigentlich mit der Überproduktion. Wo wird das Öl gelagert und wann kommt es auf den Markt?

Supply/demand growth for first three quarters 2015, mb/d. Source: OPEC November 2015 Monthly Oil Market Report

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Marfir

Ich frage mich wieso bei solchen Artikeln immer subjektive Grafiken verwendet werden, welche die These des Autors stützen?

Entscheidend ist für mich nur die Gesamtmenge. Der Gesamtverbrauch steigt - dummerweise steigt das Angebot noch mehr. Dabei frage ich mich was passiert eigentlich mit der Überproduktion. Wo wird das Öl gelagert und wann kommt es auf den Markt?

 

In Raffinerien, Tanks und Öltankern?

Auf den Markt wird es wohl kommen sobald der Preis etwas steigt. Zumindest all jenes was nicht als strategische Reserve für die nationale Sicherheit gilt. Eine Preisrallye dürfte dadurch vorerst auch schnell wieder enden.

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Dandy

So sieht das aktuell der Economist:

 

Even after oil prices fell last year, production continued to increase, a process that has only recently started to reverse (see chart). The IEA says this longer-than-expected adjustment was caused by a timelag of several months between drilling a well and fracking it (ie, pumping in water and sand to split the shale rock, allowing oil to seep out). Cost-cutting and hedging also enabled the industry to maintain margins even as prices fell.

 

One big question is how quickly frackers would ramp up production again if oil prices rise. The IEA is sceptical. It argues that banks may be reluctant to fund more of their wells; staff will take longer to mobilise after recent lay-offs; and other factors will make shale-oil production “stickier” than boosters assume. It believes that rapid depletion rates in shale-oil fields may raise costs faster than new technology can lower them, putting a cap on shale’s long-term potential. That would be music to Saudi Arabia’s ears. But the shale-men are a resourceful bunch, who understand markets at least as well as the Saudis. The battle is not yet won.

 

Letztlich sind das überwiegend Szenarien der IEA (was nichts schlechtes sein muss). Ich könnte mit einem Fall auf die 30 leben, denn das würde voraussichtlich eine schnellere Erholung bewirken. Für die Offshore-Ölindustrie, auf die ich setze, wäre das meiner Ansicht nach vorzuziehen.

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BenGunn
Unter 20 Dollar wär mir zwar etwas viel aber wär weiß.

 

$10 sind angesagt! - http://www.bloomberg...cks-out-of-work

 

Then, he drove two hours to a town where he sold his load on the black market for $10 a barrel, about a quarter of what West Texas Intermediate currently fetches.

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checker-finance

$10 sind angesagt! - http://www.bloomberg...cks-out-of-work

 

Then, he drove two hours to a town where he sold his load on the black market for $10 a barrel, about a quarter of what West Texas Intermediate currently fetches.

 

Ich glaube, da hast Du etwas falsch verstanden. Hehler zahlen für jedes Diebesgut nur mit kräftigem Discount. Aus dem Hehlerpreis kann man nicht ableiten, dass dieser der eigentliche Marktpreis sei oder werde.

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BenGunn
Ich glaube, da hast Du etwas falsch verstanden. Hehler zahlen für jedes Diebesgut nur mit kräftigem Discount. Aus dem Hehlerpreis kann man nicht ableiten, dass dieser der eigentliche Marktpreis sei oder werde.

 

Du kennst den Käufer??? ... aber wollen wir alles so genau wissen ...??B-)

 

Zur Sache: http://oilprice.com/...l-Industry.html - ... wer hätte das gedacht? 'Back to the 80th' ... zumindest ein Versuch. Bei ria stand jetzt mal - http://de.sputniknew...egen-rubel.html - , RUS werde versuchen neben Brent eine eigene Sorte anzubieten, bezahlbar in Rubel.

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checker-finance
Ich glaube, da hast Du etwas falsch verstanden. Hehler zahlen für jedes Diebesgut nur mit kräftigem Discount. Aus dem Hehlerpreis kann man nicht ableiten, dass dieser der eigentliche Marktpreis sei oder werde.

 

Du kennst den Käufer??? ... aber wollen wir alles so genau wissen ...??B-)

 

Über den Käufer steht da "black market" und es geht um gestohlenes Öl. Wie würdest du das anders deuten als dass die $10 einer Hehlerpreis sind?

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BenGunn
Wie würdest du das anders deuten als dass die $10 einer Hehlerpreis sind?

 

... na ja, dass nichts und niemand vor einem tiefen Fall gefeit sind; selbst der Mr. 'Black Market':smoke: nicht. Nur: Wer kennt ihn schon genau?

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Kontron

Der Iran will nach der Aufhebung der westlichen Sanktionen seine Ölexporte schnell steigern. Dies hatte die Ölpreise am Dienstag weiter unter Druck gebracht

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Ist vielleicht Off Topic und womöglich auch etwas ambitioniert, aber folgender Focus Online - Artikel z. K.: http://www.focus.de/...id_5095059.html

 

Was macht ein Top-Fußballer mit seinen Millionen? Arsenal-Profi Mathieu Flamini hat eine fixe Idee: Er will die gesamte Energieproduktion revolutionieren. Sieben Jahre lang arbeitete seine Firma insgeheim an Lävulinsäure, einem Erdöl-Ersatz. Nun will Flamini in einen Milliardenmarkt einsteigen.

Es ist ja lobenswert, dass sich ein Fuballprofi Gedanken über die Zukunft macht und sein Geld investiert, statt es für übertriebenen Luxus zu verballern. Aber wie realistisch ist es, dass Lävulinsäure eines Tages als Energieträger marktreif wird und ggf. sogar Öl überflüssig macht? Mathieur Flamini ist allerdings nicht der einzige, der auf diesem Gebiet forscht: http://www.spektrum.de/news/laevulinsaeure-aussichtsreiche-grundchemikalie-fuer-biokraftstoffe/1040911

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Landazar

Eine direkte Nutzung als Energieträger zB in Kraftfahrzeugen sehe ich spontan auch nicht, aber zB eine Nutzung als Plattforchemikalie / Ausgangsbasis fuer diverse chemische Reaktionen kann ich mir schon vorstellen. Hier könnte sie theoretisch dann auch als Ölersatz genutzt werden. Aber natuerlich alles Spekulation ohne Betrachtung der Kosten und genauen Nutzbarkeit in chemischen Grossprozessen. Aber immerhin kann sie mal aus nachwachsenden Rohstoffen relativ einfach gewonnen werden, schonmal ein Anfang.

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Marfir

Laut BP gibt es noch im Jahr 2050 Öl im Überfluss

 

Mal wieder Presseschwachsinn ohne Ende. Da hat jemand Reserven und Ressourcen verwechselt. 20 Mal so viel kann ich auch nicht nachvollziehen. Bei 7,5 Mrd. Barrel förderbarem Öl und 2,5 Mrd. Barrel Nachfrage kommt man wie auf Faktor 20?

Das man den Bezinpreis für 2050 auf ein nahezu unverändertes Preisniveau vorher sagt ist auch mehr als gewagt.

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