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Der Kinothread

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Drella
· bearbeitet von Drella

War eben in Wallstreet 2. Gähn...

Kein Vergleich zum ersten Teil.

 

Ich auch. Schwach. Mehr ne Lovestory...

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Stairway

War eben in Wallstreet 2. Gähn...

Kein Vergleich zum ersten Teil.

 

Ich auch. Schwach. Mehr ne Lovestory...

 

Jetzt hab ich zumindest einen Grund, weshalb ich meine Freundin mitnehmen kann ^_^

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BondWurzel

 

 

Ich auch. Schwach. Mehr ne Lovestory...

 

Jetzt hab ich zumindest einen Grund, weshalb ich meine Freundin mitnehmen kann ^_^

 

Ich geh heute auch mal rein und nehm sie mit... :)

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hugolee

 

 

Jetzt hab ich zumindest einen Grund, weshalb ich meine Freundin mitnehmen kann ^_^

 

Ich geh heute auch mal rein und nehm sie mit... :)

 

...Du nimmst Stairways Freundin mit ins Kino???

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Stairway

...Du nimmst Stairways Freundin mit ins Kino???

 

Dann hätte er jetzt die rote Nase :D

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BondWurzel

...Du nimmst Stairways Freundin mit ins Kino???

 

Dann hätte er jetzt die rote Nase :D

 

Ich nehm doch seine nicht auch noch mit....diese Freude darf er selber genießen. :D

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Es gibt ja nur wenige gute deutsche Science-Fiction-Filme. Spontan fällt mir eigentlich nur ein einziger ein, und der ist bald schon 85 Jahre alt.

 

Da hat es mich doch gleich ins Kino getrieben, als mal wieder einer auf dem Spielplan stand: "Die kommenden Tage". Die "Versuchsanordnung" schien mir auch recht interessant zu sein: Islamofundis versuchen, die saudischen Ölquellen unter ihre Fuchtel zu bekommen, was sich der Westen nicht gefallen lässt. Das mündet dann 2012 in einen "vierten Golfkrieg", in dessen Verlauf das Europa, das wir kennen, zusammenbricht. Nach Süden schottet es sich durch eine Mauer quer durch die Alpen ab, um die afrikanischen Flüchtlinge draussen (wohl im heutigen Italien) zu halten, und im Inneren (überwiegend gezeigt durch Szenen in Berlin) schreitet die Drittweltisierung in atemberaubendem Tempo voran.

 

Leider zeichnet das Drehbuch in erster Linie eine Familiengeschichte nach, die sich aus dieser Konstellation ergibt, und vermeidet es, konsequent die politischen und wirtschaftlichen Implikationen zu untersuchen. Also 98% family affairs einschliesslich diverser verhunzter Beziehungen und Schwangerschaften - das hatte ich den Kritiken zwar bereits entnommen, aber ich habe es einfach nicht genug geglaubt.

 

Auch die Frankfurter Rundschau ist not amused:

 

Das deutsche Kino gleicht inzwischen dem Opernhaus aus „Fitzcarraldo“. In Werner Herzogs Film wird es mit größter Anstrengung durch einen Urwald transportiert, um schließlich die besten Sänger und Musiker anzulocken. Die Frage ist nur, was setzt man auf den Spielplan? Das deutsche Kino verfügt inzwischen über Weltklasse-Schauspieler jeder Generation, erstklassige Bildgestalter, Ausstatter und Komponisten. Und es verfügt über genug Fördermillionen, um den teuren Betrieb in Gang zu halten. Wer will da noch auf gute Drehbücher warten?

(Quelle)

 

Die Besetzungsliste - bis hin in Nebenrollen - ist tatsächlich nicht schlecht. Bernadette Heerwagen trägt fast den ganzen Film hindurch ein wirklich bezauberndes Lächeln mit sich rum -

Doch wer allein ihretwegen ins Kino geht, dem mag es ergehen wie dem Kritiker Siegfried Kracauer, als er über „Mata Hari“ schrieb: „Da kommt man ins Kino um die Garbo zu sehen, doch in welchem Unsinn muss man sie ertragen?“

(Quelle wie oben).

 

Mein Rat: nicht hingehen. Die Versuchung wird sowieso nicht mehr lange anhalten: ich rechne nicht damit, dass der Film lange läuft.

 

PS: der Rat gilt vielleicht mit einer Ausnahme: 35sebastian könnte möglicherweise einiges über die Motiv- und Seelenlage von "Systemgegnern" erfahren, die in den Terrorismus abgleiten.

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John Silver

Es gibt ja nur wenige gute deutsche Science-Fiction-Filme. Spontan fällt mir eigentlich nur ein einziger ein, und der ist bald schon 85 Jahre alt.

...

Danke für die Warnung, auch wenn das wirklich schade ist.

Und eigentlich gibt es sowieso viel zu wenig gute Science-Fiction-Filme. Ich muss wirklich lange überlegen wann ich den letzten gesehen habe der nicht so schlimm/schlecht war.

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Akaman

Und eigentlich gibt es sowieso viel zu wenig gute Science-Fiction-Filme.

Das stimmt ohne jeden Zweifel.

 

Leider kann ich euch deshalb heute auch keinen empfehlen. Es gibt noch nicht einmal irgendeine Kinoempfehlung, sondern eine wunderbare hommage an einen der besten Filmregisseure des vergangenen Jahrhunderts.

 

Wie wir uns 1968 kennenlernten, einen Film zusammen drehten, uns über Außer Atem zerstritten und im vergangenen Mai wieder versöhnten: Jean-Luc Godard, der radikalste, der einsamste, der genialste unter den Filmemachern, ist zärtlich und hart und nicht ganz koscher. Eine Erinnerung.

 

Wer den Namen Godard nicht kennt und auch nicht kennen will oder wer lieber nichts von Daniel Cohn-Bendit liest, sollte nur dann hier klicken, wenn er sehr neugierig ist. Zum Beispiel darauf, warum ausgerechnet Cohn-Bendit über Godard spricht.

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John Silver

...

Ich muss wirklich lange überlegen wann ich den letzten gesehen habe der nicht so schlimm/schlecht war.

...

Die beiden letzten richtig guten SF-Filme waren meiner Meinung nach Starship Troopers (1997, ich bin mir im übrigen dessen Schwächen, Logikfehlern, Doppeldeutigkeiten usw. voll bewußt) und Matrix (der erste(!) Teil, 1999). Danach kann ich mich an keinen mehr erinnern...

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Drella
· bearbeitet von Drella

Matrix ist einer der besten Filme aller Zeiten.

 

Einen guten SF Film hast du aber vergessen: Inception.

 

IMO der mit Abstand beste Film 2010. Wirklich absolut genial. Schau' nicht den Trailer, sondern den Film. Ein Trailer kann diese Story nicht im Ansatz greifen.

 

Grüße

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checker-finance

Es gibt ja nur wenige gute deutsche Science-Fiction-Filme. Spontan fällt mir eigentlich nur ein einziger ein, und der ist bald schon 85 Jahre alt.

...

Danke für die Warnung, auch wenn das wirklich schade ist.

Und eigentlich gibt es sowieso viel zu wenig gute Science-Fiction-Filme. Ich muss wirklich lange überlegen wann ich den letzten gesehen habe der nicht so schlimm/schlecht war.

 

Was sind denn für Euch die Kriterien für das Prädikat "gut" bei SF-Filmen?

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Akaman

Was sind denn für Euch die Kriterien für das Prädikat "gut" bei SF-Filmen?

Einige meiner Qualitätkriterien kannst du aus dem Post #507 entnehmen. In jedem Fall gilt natürlich "quality is in the eye of the beholder".

 

Für mich ist es attraktiv, wenn ich mir neue Denkräume und Betrachtungsweisen erschliessen kann. Matrix ist in der Tat ein schönes Beispiel dafür. Absoluter Mindeststandard ist aber für mich, dass weder meine Augen noch mein Gehirn beleidigt werden.

 

Vielleicht komme ich in den nächsten Tagen ja dazu, mir Inception anzusehen.

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Drella

 

 

Vielleicht komme ich in den nächsten Tagen ja dazu, mir Inception anzusehen.

 

Für mich ist es attraktiv, wenn ich mir neue Denkräume und Betrachtungsweisen erschliessen kann.

 

Dann ist Inception voll dein Ding. Enjoy.

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ghost_69

 

 

Vielleicht komme ich in den nächsten Tagen ja dazu, mir Inception anzusehen.

 

Für mich ist es attraktiv, wenn ich mir neue Denkräume und Betrachtungsweisen erschliessen kann.

 

Dann ist Inception voll dein Ding. Enjoy.

 

Bis auf den Schauspieler, der Warmduscher der immer noch grün hinter den Ohren ist.

 

Bester SciFi Film:

 

Klaro Star Wars die ersten drei !!!

 

Ghost_69 :-

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John Silver
· bearbeitet von John Silver

...

In jedem Fall gilt natürlich "quality is in the eye of the beholder".

...

Bei mir ist der Qualitätsmassstab auch absolut subjektiv. Ein Anhaltspunkt ist für mich immer, ob ich Lust hätte den Film zeitnah nochmal zu sehen.

 

Hier eine Auswahlliste ohne Reihenfolge und ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

 

12 Monkeys / 12 Monkeys (USA 1995, Regie: Terry Gilliam)

Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt / Alien (UK 1979, Regie: Ridley Scott)

Die Fliege / The Fly (USA 1985, Regie: David Cronenberg)

Die Klapperschlange / (USA 1980, Regie: John Carpenter)

Die totale Erinnerung – Total Recall / Total Recall (USA 1990, Regie: Paul Verhoeven)

Dune – Der Wüstenplanet / Dune (USA 1984, Regie: David Lynch, Buch: Frank Herbert)

Krieg der Eispiraten / The Ice Pirates (USA 1984, Regie: Stewart Raffill)

Mad Max / Mad Max (Australien 1978, Regie: George Miller)

Mad Max II

Mad Max III

Krieg der Sterne / Star Wars (USA 1977, Regie: George Lucas)

Star Wars: Episode V – Das Imperium schlägt zurück / Star Wars: Episode V – The Empire Strikes Back (USA 1980, Regie: Irvin Kershner)

Star Wars: Episode VI – Die Rückkehr der Jedi-Ritter / Star Wars: Episode VI – Return of the Jedi (USA 1983, Regie: Richard Marquand)

Starship Troopers / Starship Troopers (USA 1997, Regie: Paul Verhoeven)

Tron / (USA 1982, Regie: Steven Lisberger)

 

EDIT:

Matrix, erster (!) Teil

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Ramstein

Da fehlen doch noch die Klassiker von Stanley Kubrick:

1968: 2001: Odyssee im Weltraum (2001: A Space Odyssey)

1971: Uhrwerk Orange (A Clockwork Orange); aber ob ich mir den wiederholt ansehen möchte ....

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Kezboard

Hier noch ein wenig für die SciFi-Liebhaber:

 

Brazil (1985)

Dark City (1998)

Daybreakers (2009)

Doomsday (2008)

Equilibrium (2002)

Forbidden Planet (1956)

Fortress (1993)

High Crusade (1994)

Idiocrazy (2006)

Judge Dredd (1995)

Le Dernier Combat (1983)

Logan's Run (1976)

Metropolis (1927)

Soylent Green (1973)

The Day After (1983)

The Omega Man (1971)

The Running Man (1987)

The Stand (1993)

The Time Machine (1960)

THX 1138 (1971)

 

Für die Freunde animierter Filme:

 

Akira (1988)

Ark (2005)

BigWars (1993)

Laputa - Castle In The Sky (1986)

M.D. Geist (1986)

Metropolis (2001)

Nausicaä Of The Valley Of The Wind (1984)

Steamboy (2004)

 

P.S.: sehr gute Filme wurden bereits von meinen beiden Vorschreibern genannt.

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Raccoon
· bearbeitet von Raccoon

Für die Freunde animierter Filme:

 

[...]

In der Liste darf Ghost in the Shell nicht fehlen.

 

Inception fand ich auch sehr gut; Kick-Ass war auch cool und visually stunning. ;) Ansonsten war das Kino-Jahr eher schwach.

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Kezboard

In der Liste darf Ghost in the Shell nicht fehlen.

Gomen nasai - da ist mir GITS wohl entfallen. Den zweiten Teil fand ich allerdings nicht so schön - dafür dann Stand Alone Complex und S.A.C. 2nd GIG um so mehr. Lustige Tachikoma ^_^

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nord_sued

FAZ Kritik

 

Seit langem wartet man auf einen Film, der die Geschichte dieses Crashs, an dem die Regierungen der westlichen Welt noch heute zu knabbern haben, auf die Leinwand bringt. Oliver Stones Wall Street 2 war es nicht; dafür ist es jetzt JC Chandors Margin Call.

 

Bin mal gespannt, ob er auch außerhalb Berlins zu sehen sein wird.

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Archimedes

'Inside Job' provides a comprehensive analysis of the global financial crisis of 2008, which at a cost over $20 trillion, caused millions of people to lose their jobs and homes in the worst recession since the Great Depression, and nearly resulted in a global financial collapse. Through exhaustive research and extensive interviews with key financial insiders, politicians, journalists, and academics, the film traces the rise of a rogue industry which has corrupted politics, regulation, and academia. It was made on location in the United States, Iceland, England, France, Singapore, and China.

http://www.imdb.com/title/tt1645089/

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Ich hoffe, dass ich dieser Woche Zeit habe, mir den Film "Source Code" von Duncan Jones (aka Zowie Bowie) anzusehen. (Falls jemand vor mir hingeht oder schon dort war: wie war's?)

 

Auszug aus der Kritik der FAZ im Feuilleton vom 2. Juni:

 

Duncan Jones hat mit „Source Code“ einen Science-Fiction-Film gedreht, bei dem die Vorgabe so unglaublich ist, dass es uns schwer fällt, ihr zu folgen. Eine Weile aber kennen wir sie noch gar nicht. Wir erleben nur, wie immer wieder dieselbe Szene abläuft, die Minuten, bevor der Zug explodiert. Nach der Explosion wacht Gyllenhaal in einer Art Kapsel auf, und ein Gespräch mit einer Frau in Uniform (Vera Farmiga) beginnt. Sie fragt ihn, ob er etwas Außergewöhnliches bemerkt habe. Ob er einen Verdacht habe, wer den Anschlag verübt hätte. Und schickt ihn dann zurück in den Zug, auf den Sitz gegenüber Christina (Michelle Monaghan), zurück zum verschütteten Kaffee, den auf dem Boden verteilten Papieren.

...

„Source Code“, das ist die Vorgabe, der wir glauben müssen, ist eine militärische Erfindung, die es ermöglicht, einen Toten für acht Minuten in den Körper eines anderen zu schicken - acht Minuten, zu denen mithilfe einer nicht näher beschriebenen Technik jene acht Sekunden gedehnt werden konnten, die das Gehirn, so heißt es im Film, nach dem Tod noch aktiv ist.

...

Die Frage bei solchen Geschichten ist ja nicht nur, ob wir ihren Prämissen glauben. Entscheidend ist, ob die Fragen, die sich aus ihnen ergeben, unser Interesse binden. Ob jenseits des technisch Unwahrscheinlichen etwas geschieht, das uns berührt. So ist es hier,

 

Duncan Jones' Vater ist übrigens dem Vernehmen nach David Bowie. Was mich daran erinnert, dass in den oben geposteten Listen grandioser bzw. sehenswerter SF-Filme imho "Der Mann, der vom Himmel fiel" (The Man Who Fell to Earth) fehlt.

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Dennisthemenace

Alles was ich bisher über the Source Code gesehen und gelesen haben erinnert mich schmerzlich an Dejavù - und den fand ich alles andere als schlüssig. Um mal das Zitat der FAZ aufzugreifen:

 

Die Frage bei solchen Geschichten ist ja nicht nur, ob wir ihren Prämissen glauben. Entscheidend ist, ob die Fragen, die sich aus ihnen ergeben, unser Interesse binden. Ob jenseits des technisch Unwahrscheinlichen etwas geschieht, das uns berührt.

 

Hinsichtlich der Akzeptanz der zugrundeliegenden Idee läuft es bei Filmen dieser Art eben zumeist darauf hinaus das Hirn auszuknipsen und einfach den Bilden zu folgen - jedoch kann es das meiner Meinung nach nicht gewesen sein. Jedoch lass ich mich gerne vom Gegenteil überzeugen und von dem Berühren was neben den Logiklöchern (die in solchen Filmen aber auch unvermeitlich sind) zu sehen ist -. jedoch erst im Heimkino, aufgrund der schlechten Erfahrungen mit Dejavù verzichte ich auf einen Kinobesuch.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Willkommen im Forum, Dennis!

 

Dejavù hat mich seinerzeit nicht ausreichend interessiert, um ihn im Kino oder sonstwo anzusehen.

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