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skeletor

Fondsnachrichten (Allgemein)

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Sapine
DWS patzt bei Rentenfonds

Der größte deutsche Fondsanbieter hat beim Management seiner Anleihefonds im vergangenen Jahr gepatzt. Nur einer von 36 europäischen DWS-Rentenfonds schnitt besser ab als der Vergleichsindex. Die Anleger sind vergrätzt.

....

Drei der größten DWS-Anleihefonds - neben dem Inrenta der Vermögensbildungsfonds R und der Eurorenta - lagen auf Zwölfmonatssicht zwischen 7 und 16 Prozentpunkte hinter dem jeweiligen Vergleichsindex. "Im Rückblick würden wir sagen, dass wir sehr früh in ABS eingestiegen sind. Das Timing war nicht optimal.

...

Fragen wirft die Herkunft zahlreicher ABS-Papiere in den Anleihefonds auf. Im Zuge der Finanzkrise geriet ein ABS-Fonds der DWS unter Druck. Anleger flüchteten aus dem Produkt und zwangen die Gesellschaft so zu Verkäufen; das Fondsvermögen sank seit Mitte 2007 von 3,1 Mrd. Euro auf zuletzt 130 Mio. Euro.

Zu zwei Dritteln liquidierte das Management dafür die ABS-Papiere am Markt. Ein Drittel allerdings wanderte nach FTD-Recherchen in Rentenfonds aus dem eigenen Haus - was die DWS bestätigt

Quelle: Financial Times Deutschland

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H.B.

Dies sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen:

Urteil zu geschlossenen Fonds

BGH brüskiert Finanzbranche

 

 

Lange war unklar, ob Vermittler auch beim Verkauf von geschlossen Fonds die Provisionen offenlegen müssen. Ja, entschied nun der BGH und stärkte damit die Rechte der Anleger. Der Finanzbranche droht eine Klagewelle ungeheuren Ausmaßes.

 

 

Der Finanzbranche droht eine massive Klagewelle von geschädigten Anlegern geschlossener Beteiligungen. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in einem Beschluss erstmals klargestellt, dass Berater auch beim Verkauf von geschlossenen Fonds die Rückvergütungsgebühren offenlegen müssen (BGH-Beschluss XI ZR 510/07). Damit droht der Branche eine erhebliche Zahl von Rückabwicklungen von Finanzgeschäften wegen Falschberatung.

 

"Der Bundesgerichtshof entfacht mit seinem Beschluss zu den Provisionen bei geschlossenen Fonds im Bankensektor einen Flächenbrand", sagte Rechtsanwalt Dietmar Kälberer von der Kanzlei Kälberer & Tittel, die das Urteil erstritten hat. Laut Kälberer lässt sich die Entscheidung, die sich speziell auf einen Medienfonds bezog, auf alle geschlossenen Fonds anwenden, egal ob diese Filme, Schiffe oder Immobilien finanziert haben.

 

In dem konkreten Fall hatte ein Anleger gegen die Commerzbank geklagt. Der Mann hatte 2001 Anteile für 50.000 Euro am Medienfonds CFB Commerz Fonds Nr. 140 gekauft, den eine Commerzbank-Tochter aufgelegt hatte und der ihm von einem Berater der Bank empfohlen wurde. Der Fonds erhielt von der Bank eine Platzierungsgarantie. Für den Fall, dass nicht das gesamte Eigenkapital von 50 Mio. Euro eingeworben werden konnte, hätte die Bank die ausstehenden Anteile übernommen. Für diese Garantie und ihre Vermittlungsarbeit erhielt die Bank eine Vergütung von mindestens 8 Prozent. Diese Provision wurde dem Anleger im Beratungsgespräch aber nicht mitgeteilt. Nachdem der Fonds in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten war, klagte der Anleger wegen Falschberatung auf Schadenersatz von rund 41.000 Euro.

 

Während der Kläger in den ersten beiden Instanzen gescheitert war, entschieden die BGH-Richter nun zu seinen Gunsten und wiesen das Verfahren an das OLG Naumburg zurück. Nach Ansicht des BGH hätte der Berater den Anleger über die Provision informieren müssen. Für den Vermittler bestand nämlich ein erheblicher Anreiz, dem Anleger gerade diese Fondsbeteiligung zu empfehlen. Der Interessenskonflikt hätte dem Anleger bekannt gemacht werden müssen, um einschätzen zu können, ob die Bank ihm das Produkt nur wegen ihres eigenen finanziellen Vorteils verkauft.

 

(..)

 

Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) begrüßte den Beschluss. "Die Entscheidung ist eine konsequente Weiterentwicklung der Rechtsprechung des BGH zum Thema Vermittlungsprovisionen", sagte ein Sprecher. Das Gericht hatte bereits Ende 2006 die Banken zur Offenlegung von versteckten Provisionen verpflichtet. Das damalige Urteil bezog sich jedoch explizit nur auf Investmentfonds. Ob dieser Grundsatz auch auf andere Finanzprodukte übertragen werden kann, war jedoch lange Zeit umstritten.

 

Mit dem Beschluss sorgt der BGH nun für Klarheit und verschafft den Anlegern geschlossener Beteiligungen einen wichtigen Trumpf in der Auseinandersetzung wegen Falschberatung. "Die Banken kann jetzt nur noch retten, wenn sich nur ein Bruchteil der Anleger wehrt", sagte Kälberer. Er schätzt das Ausmaß der möglichen Schadenersatzansprüche auf einen zweistelligen Milliardenbetrag.

 

Denn laut Kälberer ist der Beschluss auch für viele Altfälle anwendbar. Während Beratungsfehler bei Aktien- und Wertpapiergeschäften bereits drei Jahre nach Vertragsabschluss verjähren, gelten für die übrigen Finanzgeschäfte die Fristen des BGB. Demnach verjähren Schadenersatzansprüche erst drei Jahre nach Kenntnisnahme der Pflichtverletzung. Da die Vermittlungsprovisionen in den meisten Fällen nie offengelegt worden seien, hätten selbst Anleger, die vor mehr als drei Jahren eine Beteiligung erworben haben, gute Chancen auf Schadenersatz, so Kälberer.

 

(Quelle FTD )

 

Ich hoffe, das dies recht viele lesen und ggf. umsetzen.

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billy-the-kid
Dies sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen:

 

...Der Fonds erhielt von der Bank eine Platzierungsgarantie. Für den Fall, dass nicht das gesamte Eigenkapital von 50 Mio. Euro eingeworben werden konnte, hätte die Bank die ausstehenden Anteile übernommen. Für diese Garantie und ihre Vermittlungsarbeit erhielt die Bank eine Vergütung von mindestens 8 Prozent. Diese Provision wurde dem Anleger im Beratungsgespräch aber nicht mitgeteilt.

...

Ich hoffe, das dies recht viele lesen und ggf. umsetzen.

 

Also, was war es denn nun? Summe aus Risikoprämie für Platzierungsgarantie plus Provision, oder nur Provision?

 

Im derzeitigen Umfeld kann man sehr gut sehen, dass Platzierungsgarantien zum Zuge kommen können. Folglich haben sie einen wirtschaftlichen Wert, der vom Laien nicht so ohne weiteres eingeschätzt werden kann. Bevor jetzt jeder zum Anwalt eilt: wer sagt denn, dass die Bank nicht argumentiert, von den 8% seinen 7.99% Risikokosten für die Platzierung?

 

Grüße, billy-the-kid

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ghost_69

Fidelity Rentenexperten: Renditechancen bei Unternehmensanleihen bleiben hoch 16.02.2009 

  Unternehmensanleihen bieten auch in den kommenden Monaten die Aussicht auf attraktive Renditen - selbst wenn Kurse und Spreads auf ihrem aktuellen Niveau bleiben. Im europäischen Durchschnitt beträgt der effektive Jahreszinssatz derzeit mehr als 7 Prozent. Hintergrund ist, dass die Unternehmen wegen der allgemeinen Verunsicherung hohe Risikoprämien bieten müssen, wenn sie an frisches Kapital kommen möchten. 

"2009 wird voraussichtlich ein gutes Jahr für Investoren, die auf Unternehmensanleihen setzen. Wer sich hier engagieren möchte, sollte zunächst kleine Positionen aufbauen und diese vorsichtig erweitern. Denn die Kreditmärkte befinden sich in einer Ausnahmesituation und die wirtschaftlichen Aussichten sind noch schwach", sagte Erick Muller, Product Director Fixed Income bei Fidelity International.

Für eine weiterhin hohe Attraktivität von Unternehmensanleihen in den kommenden Monaten spricht die zuletzt deutlich zurückgegangene Teuerung. Da für Unternehmensanleihen in aller Regel feste Zinsen gezahlt werden, verringert eine hohe Inflationsrate die Nettogewinne. Aktuell besteht diese Gefahr jedoch nicht. Denn die Inflationsraten sind momentan weltweit auf dem Rückzug. Eine expansive Geldpolitik, wie sie derzeit von bedeutenden Notenbanken verfolgt wird, treibt jedoch unter normalen Umständen mittelfristig die Inflation in die Höhe. Die Ausweitung der Geldmengen wird nach Einschätzung der Fidelity-Rentenexperten im aktuellen Umfeld aber eher zu Währungsabwertungen führen.

Da viele Investoren noch abwarten, bietet sich jetzt ein guter Zeitpunkt, um in Unternehmensanleihen einzusteigen. "Im Zuge der Finanzkrise haben viele Investoren Unternehmensanleihen verkauft. Dieser Trend wird sich 2009 umkehren, und die Märkte werden sich beruhigen. In Großbritannien zieht die Nachfrage nach Unternehmensanleihen-Fonds bereits an", so Muller. 

Denkbar ist auch, dass Regierungen und Notenbanken zum Eindämmen der Finanzkrise beschließen, Unternehmensanleihen zu kaufen und damit die Nachfrage im Markt zu erhöhen. Die Rentenmärkte würden dadurch zu einer gut funktionierenden Kapitalquelle insbesondere für solide Unternehmen. Diese hätten dadurch eine Alternative zur Refinanzierung über Bankkredite, die im gegenwärtigen Marktumfeld nur schwierig oder überhaupt nicht erhältlich sind.

In den vergangenen Wochen haben sich Unternehmensanleihen deutlich besser entwickelt als Staatsanleihen. Im Januar erzielten europäische Staatsanleihen im Schnitt ein Minus von 1,1 Prozent, während Unternehmenspapiere positive Wertentwicklungen erzielten. Bemerkenswert hoch war im vergangenen Monat der Renditevorsprung, den Anleihen von Emittenten mit niedriger Kreditnehmerbonität (High Yields) gegenüber Anbietern mit höheren Ratings erzielten. Im Vergleich mit Staatspapieren stiegen die Spreads im europäischen Raum zeitweise auf mehr als zehn Prozent.

Attraktiv sind Unternehmensanleihen auch, weil sie sich voraussichtlich wie zu Beginn des Jahrzehnts entwickeln. Als sich die Aktienmärkte vom Platzen der Technologieblase erholten, übertrafen die Renditen von High Yields die von Aktien. Dies könnte sich wiederholen, da Anleihekurse schlechte Nachrichten stärker widerspiegeln als die Preise vieler anderer Wertpapiere.

Den Chancen im Unternehmensanleihen-Markt stehen aber auch Risiken gegenüber: So könnte zum einen eine stark wachsende Anzahl von Anleiheemissionen zu einem sinkenden Zinsniveau führen. Zum anderen könnten zahlreiche Banken und Hedgefonds ihre Unternehmensanleihen verkaufen, um ihren Fremdfinanzierungsgrad zu senken. Außerdem besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Kreditausfallraten weiter steigen. Wegen der ungünstigen Wirtschaftslage mussten bereits einige Banken, Industrie- und Handelsunternehmen aufgeben. Doch hiervor sind vor allem Emittenten mit geringer Kreditnehmerbonität betroffen, so dass dieses Risiko durch eine gezielte Einzeltitelauswahl sinkt

Fidelity International
FIL Investment Services GmbH
Kastanienhöhe 1
61476 Kronberg im Taunus

 

Ghost_69 :-

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skeletor

DJE Kapital AG : News : Allgemeiner Marktkommentar 2009 KW 10

09-03-2009

 

im Anhang die neueste Ausgabe des Newsletters Fundpromoter.

 

Allg_Marktkommentar_2009_KW10.pdf

 

skeletor

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Fleisch

soviel zum Thema Ratings bei Fonds von Morningstar & Co

 

Dank Tricks an die Spitze

 

Überdurchschnittliche Entwicklung bei unterdurchschnittlichem Risiko: Das gelang jüngst einigen Fondsmanagern allerdings manchen von ihnen nur mit unkonventionellen Methoden.

FTD.de

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Sapine

Ganz so negativ, wie es das Zitat vermuten lässt ist das Ranking meiner Meinung nach nicht. Es ist halt das Problem etwas zu vergleichen, was nur bedingt vergleichbar ist. So etwas erfordert immer auch ein paar Kompromisse.

 

Einerseits freut man sich, wenn ein Fonds seinen Spielraum in Krisenzeiten ausnutzt und die Aktienquote drastisch reduziert. Dies nun als (fiesen) Trick darzustellen, wenn man mit dieser Methode eine Überperformance erzielt, ist doch etwas scheinheilig meiner Meinung nach. Mit was soll man denn einen Fonds vergleichen, der bis zu 100 % in Aktien investieren kann und das zu normalen Zeiten auch tut, aber aufgrund der aktuellen Situation zu der Entscheidung kommt, derzeit besser gar keine Aktien zu halten? In dem Artikel steht übrigens auch, dass Morningstar Fonds in andere Vergleichsgruppen einordnet, sobald ein Fonds längerfristig seine Aktienquote herunter fährt.

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Junkbond Junkie
Barclays prüft Verkauf von iShares

 

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/ba...ishares;2203867

 

Was hat das für Auswirkungen für Leute die Anteile bei iShares besitzen?

 

:-

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ghost_69

Asienfonds
Die besten Investments
[11:17, 16.03.09]

Von Wolf Brandes


Der Finanzdienstleister SJB FondsSkyline aus aus dem rheinischen Korschenbroich erwartet, dass die Asiaten als erste den Weg aus der Krise finden. Dafür sprechen die höhere Sparrate und die nur sehr geringen Altlasten im Subprime-Sektor bei Finanzanlagen. 



Die Asiaten sparen mehr, legen vorsichtiger an und investieren konsequenter als die gesamte westliche Welt. Das ist der Einschätzung Gerd Bennewirtz, Geschäftsführer der SJB FondsSkyline. Dafür führt der Experte mehrere Argumente an: Erst seit die Amerikaner Angst vor der Großen Depression haben, haben sie ihre Sparquote von 3,9 Prozent im Dezember auf fünf Prozent im März erhöht. Die Chinesen sparen zehn Mal so viel, im Durchschnitt 51 Prozent, sagt Bennewirtz. Die Folge der extrem unterschiedlichen Sparraten zeigen sich auch in mentalen Unterschieden: Amerikanern und Europäern wird gerade klar, dass sie Schuldner sind.

Die Länder in Asien werden nach Ansicht der Finanzdienstleisters zuerst aus der Krise kommen, weil sie seiner Beobachtung nach rationaler mit Geld umgehen. Das prägt auch ihr vorsichtiges Anlageverhalten: Im Unterschied zur gesamten westlichen Welt lasten auf Asien nur sehr geringe Altlasten im Subprime-Sektor, so der Experte. Die Amerikaner müssen für die toxischen Papiere rund 664 Milliarden US-Dollar abschreiben In Asien (Japan nicht dazu gerechnet) sind es 8,1 beziehungsweise 7,9 Milliarden US-Dollar, hat Bennewirtz errechnet. Die logische Schlussfolgerung: Mit wenig Ballast im Gepäck lasse sich leichter durchstarten. 

Um Probleme und soziale Unruhen unter den Wanderarbeitern zu vermeiden, planen die Chinesen in fünf Jahren 1,1 Billionen US-Dollar in die Infrastruktur zu investieren. Die Steigerungsraten gegenüber dem letzten Fünfjahresplan betrüge in den Bereichen Schiene und Wasserwege jeweils rund 200 Prozent, für Straßen 51 Prozent und für den Transport insgesamt 82 Prozent. So schafft das bevölkerungsreichste Land Asiens in der Krise, also antizyklisch, die Bedingungen für einen boomenden Binnenmarkt, erläutert Bennewirtz weiter. 

Die besten Investments für Asien
Wer sich als Privatanleger für einen Fonds entscheidet, sollte darauf achten, dass das Volumen nicht zu klein ist und der Fonds über einen guten Track Record verfügt. Unter der Vielzahl der Asienfonds ist der wichtigste Unterschied, ob Japan enthalten ist oder nicht. Aus den Namen alleine ist das oft nicht ersichtlich. Bei Pazifik-Fonds wiederum finden sich in vielen Fällen Aktien aus Australien im Portfolio, bei anderen wiederum nicht. Aufgrund der teils sehr unterschiedlichen Gewichtung der Länder sollten Privatanleger die Auswahl am besten einem Berater überlassen. Zu den besten Produkten zählen der Comgest Panda, DWS Top 50 Asien, Fidelity South East Asia, der First State Asia Pacific und der Templeton Asian Growth. Alle Fonds verfügen über gut bis sehr gute Ratings bei Morningstar und/oder Standard & Poors. Morningstar-Analyst Simon Nöth sieht den DWS-Fonds wegen niedriger Kosten und einem erfahrenen Management sowie aufgrund der klaren Positionierung als ein gutes Investment für den asiatisch-pazifischen Raum.

 

http://www.boerse-online.de/fonds/aktuell/...nts/507766.html

 

Ich dachte immer die Deutschen wären die Besten Sparer

mit ihrem Sparbuch.

 

Ghost_69 :-

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Grumel

In Deutschland hat jeder Vierte nen nicht Immo Konsumkredit, Gesamtsumme 130 Milliarden. Hurra.

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maush
In Deutschland hat jeder Vierte nen nicht Immo Konsumkredit, Gesamtsumme 130 Milliarden. Hurra.

Quelle?

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Grumel

Süddeutsche von Heute.

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Marcise
In Deutschland hat jeder Vierte nen nicht Immo Konsumkredit, Gesamtsumme 130 Milliarden. Hurra.

 

Könnten doch die gebeutelten Geldmarktfonds aufkaufen. Ich meine, in Deutschland kann doch jeder seinen Kredit zurückzahlen. Absolut sicheres Ding... :lol:

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Jose Mourinho

Fonds auf der Goldwaage

3 seitiger Bericht auf das Investment

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skeletor

ebase : News : DWS Deutsche Aktien 130/30 u. DWS Select-Invest

23-03-2009

 

Fondsfusionen per 30.09.2009.

 

"DWS Deutsche Aktien 130/30 Inhaber-Anteile -WKN DWS0D1-

fusioniert in

"DWS Select-Invest Inhaber-Anteile -WKN 847656-

(im Zuge der Fusion wird der Fonds ab 01.10.2009 in DWS Deutsche Aktien umbenannt.)

 

und

DWS Skandinavien Inhaber-Anteile -WKN 847427-

fusioniert in

DWS Sterne Europas Inhaber-Anteile -WKN 515237-

(im Zuge der Fusion wird der Fonds ab 01.10.2009 in DWS Europa Dynamic umbenannt).

 

Bitte beachten Sie, dass aus abwicklungstechnischen Gründen Transaktionen bei der ebase bis zu den nachfolgend genannten Terminen ausgeführt werden.

 

Verkäufe/Täusche: 14.09.09 (Eingang bei der ebase)

Käufe: 21.08.09 (Eingang bei der ebase)

 

Sollten wir bis zum 14.09.09 keine anderslautende Order erhalten, werden die Anteilsbestände entsprechend umgestellt.

 

Sparpläne

Bestehende Ansparpläne werden auf den jeweiligen Zugangsfonds übernommen. Aus abwicklungstechnischen Gründen können jedoch die Sparpläne vom 01.09.09 bis zur Umstellung des Bestandes bei der ebase nicht ausgeführt werden können.

 

Vermögenswirksame Leistungen

Die Wertpapier-Sparverträge über vermögenswirksame Leistungen werden mit dem entsprechenden Zugangsfonds weitergeführt. An der bisherigen Einzahlungs-/Sperrfrist ändert sich nichts.

 

DWS Investment GmbH

 

DWS_Deutsche_Aktien.pdf

DWS_Skandinavia.pdf

VL_DWS_Skandin.pdf

 

skeletor

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Padua
31.03.2009 17:36 HSBC Trinkaus Corporate Bonds Europa mit neuem Fokus

Düsseldorf (fondsweb) - Die Umstellung des Publikumsfonds HSBC Trinkaus Corporate Bonds Europa (DE0005152003) ist nach Angaben der Fondsgesellschaft vollzogen. Das Portfolio enthalte nun keine Anleihen mehr aus dem Finanzsektor, teilte HSBC Global Asset Managers mit.

 

"Mit der Neuausrichtung des Fonds auf Non-Financials haben wir das passende Angebot für die große Nachfrage nach Unternehmensanleihen aus dem Industriesektor geschaffen, erklärt Max Baumann, Fondsmanager des HSBC Trinkaus Corporate Bonds Europa. Den Markt für Investment Grade Unternehmensanleihen bewertet Baumann als attraktiv: "Zahlreiche Neuemissionen belegen das derzeit große Interesse an Corporate Bonds. Wir konzentrieren uns ab sofort auf europäische Unternehmensanleihen mit sehr guter Bonität außerhalb des Finanzsektors. Hier liegen unserer Meinung nach die größten Chancen."

 

Der Fonds enthält laut HSBC Global Asset Management aktuell Anleihen von über 90 Emittenten. Die größten Emittentengewichte im Fonds hätten dabei Versorgerwerte wie zum Beispiel E.ON, EDF und GDF Suez. Des Weiteren stellten Telekommunikationstitel wie beispielsweise Deutsche Telekom, Telefonica und France Telecom sowie Healthcare und Nichtzyklischer Konsum Investitionsschwerpunkte des Fonds dar. Darüber hinaus setze der Fondsmanager auf einige der jüngsten Neuemissionen mit attraktiven Aussichten, wie zum Beispiel auf Bayer, Henkel und Merck.

 

Quelle: fondsweb.de

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skeletor

Fidelity : News : Nachgefragt | Aktuelles Interview mit Anthony Bolton

01-04-2009

 

Auch wenn die Lage an den Märkten schwierig bleibt, machen sich inzwischen erste positive Anzeichen bemerkbar. Gegenüber Anfang März, als die Märkte erneut auf die bisherigen Tiefs vom November letzten Jahres abrutschten, haben sich die meisten großen Börsen um 10-15% erholt. Auch die Stimmung unter Anlegern scheint den Nullpunkt erreicht zu haben. So meldete beispielsweise die American Association of Individual Investors (US-Privatanlegerverband), dass seine Mitglieder so pessimistisch wie seit 1991 nicht mehr in die Zukunft blicken. Immer mehr einflussreiche Investoren schließen sich deshalb inzwischen der Einschätzung von Anthony Bolton an, dass wir uns dem Ende des Bärenmarktes nähern. Im nachfolgenden Interview erläutert Anthony Bolton, warum langfristig orientierte Aktienanleger zuversichtlich sein sollten.

 

200903_Anthony_Bolton.pdf

 

skeletor

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otto03
Fidelity : News : Nachgefragt | Aktuelles Interview mit Anthony Bolton

01-04-2009

 

Auch wenn die Lage an den Märkten schwierig bleibt, machen sich inzwischen erste positive Anzeichen bemerkbar. Gegenüber Anfang März, als die Märkte erneut auf die bisherigen Tiefs vom November letzten Jahres abrutschten, haben sich die meisten großen Börsen um 10-15% erholt. Auch die Stimmung unter Anlegern scheint den Nullpunkt erreicht zu haben. So meldete beispielsweise die American Association of Individual Investors (US-Privatanlegerverband), dass seine Mitglieder so pessimistisch wie seit 1991 nicht mehr in die Zukunft blicken. Immer mehr einflussreiche Investoren schließen sich deshalb inzwischen der Einschätzung von Anthony Bolton an, dass wir uns dem Ende des Bärenmarktes nähern. Im nachfolgenden Interview erläutert Anthony Bolton, warum langfristig orientierte Aktienanleger zuversichtlich sein sollten.

 

200903_Anthony_Bolton.pdf

 

skeletor

 

Wie immer, nix genaues weiß man nicht!

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LagarMat
Zweiter Abgang in vier Monaten

DWS trennt sich von Europachef

 

Vertriebschef Kunze muss die Deutsche-Bank-Tochter verlassen. Zuvor war das verwaltete Vermögen von Deutschlands Fondsgesellschaft Nummer eins um 20 Prozent zusammengeschmolzen. Das Unternehmen hatte zu früh auf eine Markterholung gesetzt.

 

Financial Times Deutschland

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