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skeletor

Fondsnachrichten (Allgemein)

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maush

Mensch, Finanztest hat mal wieder festgestellt, dass es in der Vergangenheit Fonds gab, die besser performten als ihr Vergleichsindex. Ist ja interessant. Tolle Zeitung, werde ich gleich abonieren. gähn <_<

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el galleta
Mensch, Finanztest hat mal wieder festgestellt, dass es in der Vergangenheit Fonds gab, die besser performten als ihr Vergleichsindex. Ist ja interessant. Tolle Zeitung, werde ich gleich abonieren. gähn <_<

Da fällt mir auf. Wo ist eigentlich D-Mark? Ist doch sein Lieblings-Thema. ;)

 

saludos,

el galleta

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Sapine

Der Fant als Symbol für die Flagschiffe :lol:

0,1020,1249202,00.jpg

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leinad
Mensch, Finanztest hat mal wieder festgestellt, dass es in der Vergangenheit Fonds gab, die besser performten als ihr Vergleichsindex. Ist ja interessant. Tolle Zeitung, werde ich gleich abonieren. gähn <_<

Seit ich im Inet irgendwo gelesen habe dass die vom Bund mitgesponsort werden, ist die Zeitschrift für mich grundsätzlich erledigt.

Deshalb auch diese elende Riester Lobhuddelei im Heft.

Dabei werden die Leute damit nur wieder aufs neue Vera.rscht.

 

Gruss

leinad

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Jose Mourinho
· bearbeitet von Chris1975_
Der Fant als Symbol für die Flagschiffe :lol:

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Das Wichtigste haste vergessen:

 

Groß und unverwüstlich: Einen solchen Gefährten wünschen sich Anleger an der Börse an ihrer Seite

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Jose Mourinho

Verkehrte Welt am Rentenfondsmarkt

 

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ghost_69

Fonds aktuell 
INVESTMENTANBIETER
Allianz-Blau für gelbe Fonds
[15:16, 02.09.08]

Von Wolf Brandes


Die Fondsgesellschaft des Versicherungskonzerns,  Allianz Global Investors, soll zum 1. Januar 2009 die Cominvest übernehmen. Das ist ein Teil des Deals im Zuge des Kaufs der Dresdner Bank durch die  Commerzbank. Mittelfristig dürften aber viele Produkte fusioniert werden. Das ist bei Investments im Vorfeld der Abgeltungssteuer zu bedenken.



Für 700 Millionen Euro verkauft die  Commerzbank ihr Fondsgeschäft an die  Allianz. Mit dieser Transaktion finanziert die  Commerzbank teilweise den Kauf der Dresdner Bank, die sieben Jahren zum Versicherungskonzern gehörte. Deren Fondstochter  Allianz Global Investors bekommt damit mehr Fondsvolumen und mehr Mitarbeiter. Wie es dann weitergeht mit den Fonds und dem Portfoliomanagement der Häuser ist noch offen. Auch Fragen zum zukünftigen Markenauftritt und zur Produktpalette könnten derzeit kaum beantwortet werden, heißt es aus den Unternehmen. Zu vermuten ist, dass die Marke cominvest verschwindet.

Die cominvest ist bislang die fünftgrößte Fondsgesellschaft in Deutschland mit insgesamt rund 63 Milliarden Euro verwaltetem Fondsvermögen und 750 Mitarbeitern. Das Vermögen bei Publikumsfonds beläuft sich auf 31 Milliarden Euro.  Allianz Global Investors (AGI) verwaltet rund 275 Milliarden Euro für private sowie institutionelle Anleger. Weltweit ist die Firma in mehr als Orten mit über 900 Investmentprofis vertreten. Beim für Privatanleger relevanten Geschäft mit Publikumsfonds kommt AGI auf 63 Milliarden Euro, also etwas doppelt so viel wie die Cominvest. In der Rangordnung bezogen auf Publikumsfonds bliebe die Allianz-Fondstochter auch inklusive der Cominvest hinter DWS, Deka und Union Investment auf Rang vier. 

Während die AGI bei der Größe führt, ist die Cominvest beim Neugeschäft einen Schritt voraus. Sie setzte unterm Strich seit Anfang 2007 Publikumsfonds im Wert von fast sechs Milliarden Euro ab. Demgegenüber hat  Allianz Global Investors einen Mittelabfluss von gut sechs Milliarden Euro hinnehmen müssen. Die Gesellschaft konnte damit nicht an frühere, dynamische Jahre mit stark wachsendem Vermögen anknüpfen. Demgegenüber war der cominvest nach vielen schwachen Jahren 2007 der Turn-around gelungen. Besonders Dachfonds und steueroptimierten Produkte zählen zu den Verkaufsschlagern der gelben Fondsgesellschaft. 

Höhere Gebühren für cominvest-Kunden möglich
Die Folgen der Übernahme für den Anleger könnten erheblich sein, da auf Dauer wohl viele Fonds fusioniert werden und einen anderen Manager bekommen. In anderen Fällen wie etwa der Übernahme von Activest und Nordinvest durch Pioneer waren zahlreiche Fonds vom Markt genommen worden. Ob das auch Aushängeschilder wie den cominvest Fondak betreffen kann, der seit Jahren von Heidrun Heutzenröder erfolgreich gemanagt wird, ist offen. Neben Fusionen und Fondsschließungen sind auch Gebührenerhöhungen möglich. Bei AGI liegen die Managementvergütungen tendenziell höher als bei Cominvest. 

Bei Investments im Vorfeld der Abgeltungssteuer müssen Anleger bedenken, dass es bei cominvest-Fonds - und unter Umständen auch Allianz-Fonds - Änderungen geben kann. Wegen des nötigen Vorlaufs für Änderungen bei Fonds scheint es unwahrscheinlich, dass die neue Produktpalette Fragen der Ausrichtung und des Fondsmanagements schon bis zum Jahresende geklärt sind. Unter diesem Aspekt müssen die Kunden beider Gesellschaften ihre Engagements beobachten und gegebenenfalls überdenken.

 

http://www.boerse-online.de/fonds/aktuell/...nds/502161.html

 

Ghost_69 :-

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skeletor

22.08.2008 (BVI)

Langfr. Fondssparpläne trotzen Börsenschwäche

 

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die weltweite Schwäche der Aktienmärkte hat auch bei Sparplänen mit Investmentfonds ihre Spuren hinterlassen, so die Experten von BVI.

 

Gleichwohl seien für die langfristige Geldanlage Aktienfondssparpläne am rentabelsten. So hätten in Deutschland, Europa oder weltweit investierende Aktienfonds über 30 Jahre im Schnitt zwischen 6,6 Prozent und 8,5 Prozent pro Jahr zugelegt. Dabei seien alle Fondskosten, d.h. Verwaltungsvergütung, Transaktionskosten und Ausgabeaufschlag berücksichtigt. Sparpläne mit Offenen Immobilienfonds hätten gute Ergebnisse bei relativ geringen Schwankungen geliefert. Dies sei der aktuellen Sparplanstatistik des BVI Bundesverband Investment und Asset Management per 30. Juni 2008 zu entnehmen.

 

Sparer würden optimal für den Ruhestand vorsorgen, wenn sie trotz zwischenzeitlicher Börsenturbulenzen langfristig auf die Ertragschancen von Aktienfonds setzen würden. Wer beispielsweise vor 30 Jahren mit einer monatlichen Rate von 100 Euro in Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt Deutschland investiert habe, habe sich über einen Depotwert von 154.300 Euro freuen können. Dabei habe der Anleger über die Laufzeit insgesamt 36.000 Euro eingezahlt. Dies entspreche einem durchschnittlichen jährlichen Wertzuwachs von 8,5 Prozent. Mit diesem Vermögen könne der Sparer bei Kapitalverzehr in den nächsten 20 Jahren jeden Monat rund 1.000 Euro "Zusatzrente" erhalten. Dabei sei in der Auszahlphase eine jährliche Wertentwicklung von 5 Prozent unterstellt worden.

 

Am Beispiel der in der Vergangenheit erzielten Ergebnisse von Sparplänen mit global investierenden Aktienfonds werde deutlich, dass sich ein langer Atem glättend auf das Fondssparen auswirke.

 

Die Jahresrendite zehnjähriger Sparpläne habe sich in einer Bandbreite zwischen minus 3,0 Prozent (Ende März 2003) und plus 19,1 Prozent (Ende März 2000) bewegt. Im 30-jährigen Zeitraum hätten die Werte dagegen wesentlich dichter zusammengelegen, d.h. zwischen 6,1 Prozent (Ende September 1990) und 11,3 Prozent (Ende März 2000). Vor diesem Hintergrund sollten Sparer mit einem langfristigen Anlagehorizont in erster Linie auf die Renditechancen von Aktien setzen.

 

Mischfonds mit Anlageschwerpunkt Deutschland, welche je nach Situation an den Kapitalmärkten ihren Anteil an Aktien und verzinslichen Wertpapieren im Fondsvermögen variieren würden, hätten auf 20-Jahressicht im Schnitt um 6,3 Prozent pro Jahr zugelegt. In den vergangenen 30 Jahren habe sich der Anleger über 7,8 Prozent jährlichen Zuwachs freuen können.

 

Offene Immobilienfonds und Rentenfonds würden schwankungsreichere Anlageklassen in einem gut strukturierten Depot abfedern. Im 20- und 30-Jahreszeitraum lägen die Renditen der Offenen Immobilienfonds bei soliden 4,0 Prozent beziehungsweise 4,9 Prozent pro Jahr. Dabei sei zu berücksichtigen, dass Offene Immobilienfonds einen relativ hohen steuerfreien Anteil aufweisen würden. Euro-Rentenfonds hätten über 20 Jahre mit einem jährlichen Zuwachs von im Schnitt 4,4 Prozent beziehungsweise über 30 Jahre mit 5,4 Prozent rentiert. (22.08.2008/fc/n/s)

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ghost_69
· bearbeitet von ghost_69

Finanzen aktuell 
ABGELTUNGSSTEUER
Angriff auf Steuersparfonds
[12:00, 10.09.08]

Seite 1 | 2Von Tobias Kaiser


Mit steueroptimierten Geldmarktfonds können Anleger ihre steuerpflichtigen Kapitalerträge reduzieren. Die Fonds finden reißenden Absatz. Viele Bundesländer wollen das Steuersparmodell jetzt stoppen. 



Mit den populären, steueroptimierten Cashfonds reagierten die Fondsgesellschaften eigentlich auf die Halbierung der Sparerfreibeträge Anfang 2007. Die Manager der Produkte versuchen, möglichst geringe steuerpflichtige Erträge zu erzielen und stattdessen Kursgewinne zu generieren. Dazu investieren sie gleichzeitig in Anleihen und Termingeschäfte. Diese Kombination ist der Schlüssel zur Steuerfreiheit, denn Erträge aus Termingeschäften gelten bei den Finanzbehörden als Kursgewinne. 

Vielen Bundesländer scheinen die steueroptimierten Fonds ein Dorn im Auge zu sein und sie wollen mit dem Jahressteuergesetz 2009 die Behandlung der Fonds ändern. Das Gesetz muss auch vom Bundesrat verabschiedet werden, vorgesehen dafür ist der 19. Dezember. Die Bundesrats-Ausschüsse, die den Gesetzesentwurf unter die Lupe nehmen fordern jetzt, dass die Bundesregierung die Besteuerung der Fonds überprüft. Das geht aus dem Empfehlungsbericht der Ausschüsse zum Jahressteuergesetz 2009 hervor. Das Dokument liegt BÖRSE ONLINE vor.

Die Fonds investieren vor allem in niedrigverzinsliche Yen-Renten, die nur geringe Zinsen ausschütten. Diese Mini-Erträge müssen Anleger versteuern. Steuerfreie Erträge erzielen die Fondsmanager hingegen mit den Kursgewinnen mittels Termingeschäfte. Kursgewinne sind bisher nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei, ab 2009 wird allerdings auch auf Kursgewinne unabhängig von der Haltedauer die 25-prozentige Abgeltungssteuer fällig. 

Die steueroptimierten Geldmarktfonds wie DWS Rendite Optima Four Seasons und UniOpti4 sind bei Anlegern populär. In diesem und im vergangenen Jahr gehörten sie zu den Bestsellern. Hintergrund dürfte auch hier die Abgeltungssteuer sein. Ab 2009 sind nicht nur Zinsen und Dividenenden, sondern auch Kursgewinne mit grundsätzlich 25 Prozent zu versteuern  mit einer wichtigen Ausnahme: Für Wertpapiere, die vor 2009 gekauft wurden, gilt eine Altfallregelungen. Anleger können die Kursgewinne dieser Papiere nach einem Jahr Haltefrist komplett einstreichen. Das gilt auch für steueroptimierte Fonds.

Obwohl es diese Art von Fonds schon seit Jahren gibt, sollte nach Ansicht der Länder mit dem Jahressteuergesetz 2009 auch deren Behandlung geändert werden. Sie stören sich vor allem daran, dass die Fonds die Steuerfreiheit von Termingeschäften ausnutzen. Damit können Zinserträge  auch zukünftig  von allen Anlegern steuerfrei im Investmentfonds geparkt werden., so der Bericht der Bundesrats-Ausschüsse. Das beunruhigt die Länder offenbar auch wegen der kommenden Abgeltungssteuer. Die Ausschussmitglieder erwarten dadurch nach eigener Aussage mögliche Steuerausfälle in beträchtlicher Höhe. 

Die Ausschüsse fordern deshalb in ihrer Empfehlung an den Bundesrat, die Steuerfreiheit von Termingeschäften solle nicht für solche Fondskonzepte gelten, die durch Koppelung von Finanzinstrumenten (auch Fondsanteilen) dieses Privileg ausnutzen. Die steueroptimierten Geldmarktfonds würden dann ihren Steuervorteil verlieren. Allerdings könnten auch andere Produkte betroffen sein. Viele Fonds und ETFs nutzen Swaps und andere Termingeschäfte, um Erträge zu generieren. 

Die Bundesregierung soll jetzt prüfen, ob die Steuerprivilegien für Termingeschäfte für Produkte ausgeschlossen werden sollen, bei denen durch Koppelung von Finanzinstrumenten eine steuerfreie zinsähnliche Rendite erzielt werden soll. Es ist zu erwarten, dass der Bundesrat diese Prüfbitte bei seiner nächsten Sitzung am 19. September an die Bundesregierung weiterleitet. Die Folgen sind allerdings noch unklar; es ist nicht sicher, ob das Steuerprivileg im Jahressteuergesetz 2009 tatsächlich gekippt wird. Beim Fondsverband BVI sorgt das Vorhaben trotzdem für Nervosität. Denn sollte das Steuerprivileg wegfallen, würde das die Branche stark treffen.

 

http://www.boerse-online.de/finanzen/aktue...502349.html?p=2

 

Ghost_69 :-

 

 

PS: Ich fand diese Art von Fonds eh nicht so schön.

 

Doch was machen jetzt die ganzen Hausbanken mit den vielen Millionen ?

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Jose Mourinho

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norisk

11.09.2008

 

Schroders für das beste Fondsmanagement-Team mit Citywire-Auszeichnung prämiiert

 

Schroders hat 2008 beim Team All Star Award des unabhängigen Londoner Analysehauses Citywire den Spitzenrang in der Gesamtwertung belegt. Weiters erzielte Schroders drei erste Plätze in den Einzelwertungen.

 

Der Team All Star ist eine renommierte Auszeichnung für das beste Fondsmanagement-Team des Jahres.*) Hinter Schroders belegten beim Team All Star Award Jupiter und Threadneedle die Plätze. Die Breite unserer Produktpalette und die nachhaltige Wertentwicklung unserer Fonds sind Schlüsselbausteine für den Erfolg von Schroders, sagt Achim Küssner, Geschäftsführer von Schroder Investment Management für Deutschland und Österreich, dass acht Schroders-Fondsmanager persönliche Ratings von Citywire haben, ist ein weiterer Beleg für die Qualität unseres Fondsmanagements. Diese Managerqualität ist gerade in diesen schwierigeren Börsenzeiten für den Anleger von besonderer Bedeutung.

 

Ausgezeichnet wurde Schroders auch als bester Anbieter so genannter Managed Funds, in denen Anlagefonds und fondsähnliche Instrumente von Schroders und Drittanbietern kombiniert werden. Unter der Leitung von Andrew Yealdon, der von Citywire mit einem A-Manager-Rating versehen wurde, konnten die verschiedenen Multi-Manager-Fonds des Hauses Schroders den Wettbewerb in Summe überragen. In der Kategorie für nordamerikanische Nebenwerte erwies sich die von Citywire mit einem AA bewertete Jenny Jones als beste Fondsmanagerin. Mit den von ihr verwalteten vier Produkten (Schroder ISF US Smaller Companies, Schroder ISF US Small & Mid-Cap Equity, Schroder US Small & Mid Cap und Schroder US Smaller Companies Inc) erzielte sie in fünf Jahren einen Wertzuwachs von 96,55 Prozent, während die durchschnittliche Rendite der Fondsmanager in ihrem Sektor bei nur 52,56 Prozent lag. Zudem überzeugte Jenny Jones durch Konsistenz: In jedem der letzten fünf Jahre übertraf sie den Durchschnittsmanager in ihrem Sektor.

 

Für diese Leistung erhielt Jenny Jones auch von der Sauren Fondsresearch AG mit zwei Goldmedaillen für ausgezeichnetes Fondsmanagement in der Kategorie Aktien USA Nebenwerte. Die Sauren FondsResearch AG beurteilt Fondsmanager nach einem personenbezogenen und qualitativen Ratingansatz, der eine weitreichende Beurteilung der zukünftigen Erfolgsaussichten eines Investmentfonds ermöglichen soll. Aufgrund der detaillierten, qualitativen Analyse des Fondsmanagers weise der Rating-Ansatz dabei eine hohe Prognosegüte hinsichtlich der zukünftigen Erfolgsaussichten eines Investmentfonds auf.

 

Der mit einem AAA-Citywire-Rating dekorierte Schroders-Fondsmanager Richard Buxton schließlich zeigte mit seinem Team in der Kategorie britische Aktien eine herausragende Leistung. So lieferte beispielsweise der von Buxton verwaltete UK Alpha Plus Fund im Betrachtungszeitraum eine mehr als doppelt so hohe Rendite wie der Sektorendurchschnitt.

 

Die Nachhaltigkeit der Schroders-Erfolge belegt zusätzlich die Platzierung von Leon Howard-Spink im Citywire-Ranking der 18 konsistentesten Fondsmanager für europäische Aktien. In diese exklusive Liste wurde nur aufgenommen, wer den Sektorendurchschnitt in jedem der letzten fünf Jahre übertreffen konnte. Leon Howard-Spink schaffte dies mit dem Fonds Schroder ISF European Special Situations A Acc. Auch mit dem Schroder European Alpha Plus Acc erzielte der Fondsmanager beachtenswerte Erfolge: Seitdem er das Produkt im Dezember 2005 übernahm, erreichte er per Ende Juni einen Wertzuwachs von 32,8 Prozent, während die Fonds seiner Vergleichsgruppe im Durchschnitt nur 23,7 Prozent Rendite brachten.

 

----

 

*) Citywire bewertet dabei die risikoadjustierten Drei-Jahres-Renditen der Fondsmanager in vier Anlageklassen und 15 Fondssektoren. Weil erstmals nicht nur ein einzelner Drei-Jahres-Zeitraum zu einem bestimmten Stichtag, sondern auch die Drei-Jahres-Leistungen bis zu jedem der vergangenen zwölf Monate in die Wertung einflossen, sagt die Citywire-Auszeichnung besonders viel über die Nachhaltigkeit der Leistungen eines Management-Teams aus. Voraussetzung für eine Bewertung ist, dass die Fondsmanager eine messbare Leistung über mindestens 30 Monate nachweisen können.

 

Quelle: Institutional Money

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ghost_69
· bearbeitet von ghost_69

Bank of America kauft Merrill Lynch

 

New York (dpa) - Der Finanzkonzern Bank of Americaübernimmt die angeschlagene drittgrößte US-Investmentbank Merrill Lynch. Der Kaufpreis liege bei rund 50 Milliarden Dollar in Aktien, teilten beide Unternehmen am Montagmorgen mit.


Vergrößern Der Abschluß der Transaktion wird im ersten Quartal 2009 erwartet. Mit einem Gewinnbeitrag wird ab 2010 gerechnet. 

Die zu den führenden US-Banken zählende Bank of America galt zuletzt auch als möglicher Käufer der vor dem Aus stehenden viertgrößten US-Investmentbank Lehman Brothers, die inzwischen Insolvenzschutz beantragt hat.

Merrill Lynch war zuletzt wegen Milliardenverlusten und einem dramatischen Kursverfall immer stärker unter Druck geraten. Die rettende Übernahme durch die Bank of America sei in fieberhaften Verhandlungen binnen 48 Stunden ausgehandelt worden, so das "Wall Street Journal". Erst vor sechs Monaten hatte die Investmentbank Bear Stearns wegen der Kreditkrise ihrem Zwangsverkauf an den Finanzkonzern J.P. Morgan Chase zustimmen müssen.

 

Was jetzt wohl aus den ganzen Fonds wird !?!

 

Ghost_69 :-

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leinad

Ich denke Zertifikate sind wesentlich schlimmer betroffen, denn die haben tatsächlich das Ausfallrisiko des Emitenden.

 

Gruss

leinad

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Sapine
Was jetzt wohl aus den ganzen Fonds wird !?!

Die Fonds sind Sondervermögen - insofern muss sich keiner Gedanken machen.

 

Aber sofern sie die Produktpalette nicht noch dieses Jahr bereinigen könnte das unangenehme Folgen für die Abgeltungssteuer haben. Ich glaube ich werde mir keinen ML Fonds ins Depot legen für das Langfristdepot. Aber die sind ja ohnehin schon fast alle zu Black Rock geworden oder?

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ghost_69
· bearbeitet von ghost_69
Die Fonds sind Sondervermögen - insofern muss sich keiner Gedanken machen.

 

Aber sofern sie die Produktpalette nicht noch dieses Jahr bereinigen könnte das unangenehme Folgen für die Abgeltungssteuer haben. Ich glaube ich werde mir keinen ML Fonds ins Depot legen für das Langfristdepot. Aber die sind ja ohnehin schon fast alle zu Black Rock geworden oder?

 

Ja die ML sind alle zu Black Rock geworden und waren vorher Mercury !

 

Ich habe 3 von diesen und wollte die eigentlich so stehen lassen.

 

Jetzt darf man ja gar nichts mehr kaufen,

Dresdner mit Commerz und Allianz

Deutsche Bank mit der Post

dann jetzt das, das ist alles nicht schön.

 

Ghost_69 :-

 

PS: Ich mache doch meinen eigenen Fonds auf, wenn das so weiter geht.

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Sapine
PS: Ich mache doch meinen eigenen Fonds auf, wenn das so weiter geht.

Dank meiner Paranoia ist meiner zu 2/3 fertig. :D

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leinad
· bearbeitet von leinad
Jetzt darf man ja gar nichts mehr kaufen,

Dresdner mit Commerz und Allianz

Deutsche Bank mit der Post

dann jetzt das, das ist alles nicht schön.

Das wird eh noch was geben !

Die lernen einfach nicht aus der Vergangenheit, regelrechte Bildungsresistenz kann man denen attestieren......

Machen auch noch das wozu die Politik sie gedrängt hat.

Fusionen und Übernahmen enden meist Paar Jahre später im Desaster und machen extrem teure Scheidungen erforderlich.

Die DB hats ja etwas geschickter gemacht.

Aber die Commerzbank hat meiner Meinung nach ihren Untergang nun besiegelt.

 

Gruss

leinad

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leinad
Ich denke Zertifikate sind wesentlich schlimmer betroffen, denn die haben tatsächlich das Ausfallrisiko des Emitenden.

 

Gruss

leinad

Erste Pleite eines Derivateemittenten

Zertifikaten droht Totalausfall

von Bernd Mikosch

Privatanleger mit Zertifikaten und Anleihen von Lehman Brothers müssen mit herben Verlusten rechnen. Weil die US-Investmentbank Insolvenz beantragt hat, wird sie vorerst keine Zinszahlungen mehr leisten.

http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanla...all/414192.html

 

Gruss

leinad

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fbn

Hallo,

 

was denkt ihr, was diese "Finanzkriese" in Zukunft fuer Auswirkungen haben wird?

 

Ich hatte letzte Woche mein ETF-Langfristdepot fertig gestellt [1], bin mir jetzt aber etwas unsicher ob der richtige Zeitpunkt zum Investieren in Aktien-ETFs ist ...

 

Frank

 

[1] https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=20815

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skeletor
Hallo,

 

was denkt ihr, was diese "Finanzkriese" in Zukunft fuer Auswirkungen haben wird?

 

Ich hatte letzte Woche mein ETF-Langfristdepot fertig gestellt [1], bin mir jetzt aber etwas unsicher ob der richtige Zeitpunkt zum Investieren in Aktien-ETFs ist ...

 

Frank

 

[1] https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=20815

 

Jetzt nichts verändern, wenn du Langfristig planst gibt es keine Probleme.

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Berd001
Hallo,

 

was denkt ihr, was diese "Finanzkriese" in Zukunft fuer Auswirkungen haben wird?

 

Ich hatte letzte Woche mein ETF-Langfristdepot fertig gestellt [1], bin mir jetzt aber etwas unsicher ob der richtige Zeitpunkt zum Investieren in Aktien-ETFs ist ...

 

Frank

 

[1] https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=20815

 

 

Hallo erstmal...

 

Dieselbe Frage haben sich wahrscheinlich Anleger in Holland nach dem "Tulpencrash" 1637 auch gefragt oder nach dem zweiten Weltkrieg oder nach dem schwarzen Freitag 1987 oder nach dem Einsturz des World Trade Center (usw.).

Wenn es eine Möglichkeit gäbe, den richtigen Zeitpunkt für Einstieg und Ausstieg aus seinen Aktienanlagen zu finden, dann gäbe es nur reiche Leute.

 

Gruß

Berd

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skeletor
Hallo erstmal...

 

Wenn es eine Möglichkeit gäbe, den richtigen Zeitpunkt für Einstieg und Ausstieg aus seinen Aktienanlagen zu finden, dann gäbe es nur reiche Leute.

 

Gruß

Berd

 

Das ist ja auch das spannendste an dem ganzen, man weis nie wie es weitergeht bzw. man weis nie ob der Zeitpunkt an dem man investiert der richtige war.

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Berd001
Das ist ja auch das spannendste an dem ganzen, man weis nie wie es weitergeht bzw. man weis nie ob der Zeitpunkt an dem man investiert der richtige war.

 

 

Hallo erstmal...

 

Genau. Das Beispiel aus dem 17. Jh. liegt natürlich auch für Langfristanleger etwas weit zurück :D aber ansonsten sieht man (bis auf das Jahr 2001): Hätte man im Zuge dieser "Crashes" Geld angelegt, wäre langfristig gesehen daraus ein ordentliches Vermögen geworden.

 

Gruß

Berd

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