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skeletor

Fondsnachrichten (Allgemein)

Empfohlene Beiträge

LagarMat
· bearbeitet von Stezo
... das passt gut und erinnert mich an was ...

 

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Ghost_69 :-

Außer Tiernahrung!

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incts
Außer Tiernahrung!

Du solltest vielleicht das "ß" unterstreichen. :thumbsup:

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LagarMat

Wieso?

Nur weil die Werbung "Außer" falsch schreibt, muss ich das doch nicht auch tun.

Oder meinst Du genau das?

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incts
Wieso?

Nur weil die Werbung "Außer" falsch schreibt, muss ich das doch nicht auch tun.

Oder meinst Du genau das?

Ich dachte, dass du genau darauf hinweisen wolltest.

Wenn nicht, hab ich nicht verstanden, was du ausdrücken wolltest. B)

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skeletor

17-11-2008 : Offener Brief an den Bundesfinanzminister (Fidelity)

 

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skeletor

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Jose Mourinho
17-11-2008 : Offener Brief an den Bundesfinanzminister (Fidelity)

 

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skeletor

 

 

Nette Werbung, sonst nix.

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Emilian
17-11-2008 : Offener Brief an den Bundesfinanzminister (Fidelity)

 

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skeletor

 

Gorilla-Marketing? :lol:

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skeletor

Die KAG´s haben Angst das ihnen die Anleger weglaufen.

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Emilian

Yep, sehe ich ähnlich.

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PSTVA
Nette Werbung, sonst nix.

 

 

...sehe ich genauso! :thumbsup:

 

MfG

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tasche_leer

Schade, Chance vertan, auf die tatsächliche Problematik der Abgeltungssteuer in Bezug auf langfristige Sparpläne zur Altersvorsorge hinzuweisen.

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Berd001
Anleger flüchten scharenweise aus Fonds

 

http://www.handelsblatt.com/finanzen/fonds...s-fonds;2091138

 

 

Hallo erstmal...

 

Ist doch immer dasselbe. Man steigt viel zu spät aus und dann auch wieder - wenn die Gier die "guten" Vorsätze besiegt haben wird - viel zu spät ein.

 

Gruß

Berd

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skeletor

DJE Kapital AG : News : Fundpromoter Newsletter

21-11-2008

 

als PDF Datei erhalten Sie im Anhang die neueste Ausgabe des Newsletters Fundpromoter.

 

Allg_Marktkommentar_2008_KW46.pdf

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Sapine
Historische Verluste

Rekordabflüsse aus Investmentfonds

Die deutsche Fondsbranche hat im Oktober Mittelabflüsse bisher nicht gekannten Ausmaßes hinnehmen müssen. Wie der Fondsbranchenverband BVI am Mittwoch mitteilte, zogen die Anleger im Oktober per saldo 46,3 Milliarden Euro aus Publikumsfonds ab. Einen solchen Wert hatte es bisher noch nie gegeben. Besonders betroffen waren steueroptimierte Fonds, Geldmarktfonds und offene Immobilienfonds. Aber auch Aktienfonds mussten Rekordabflüsse verzeichnen.

Quelle FAZ.NET

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Fleisch
Cominvest-Fonds: Von der Bankenfusion zwischen Commerzbank und Dresdner Bank sind auch Fondssparer betroffen

 

[28.11.2008] -

Wer früher Cominvest-Fondssparer war, ist jetzt Kunde der Allianz Global Investors.

Die Fusion von Dresdner Bank und Commerzbank mischt nicht nur die Bankenlandschaft gehörig auf. Auch Fondssparer sind von der Bankenfusion betroffen. Denn während die Dresdner Bank insgesamt zur Commerzbank kommt, übernimmt die Allianz als Mutter der Dresdner Bank im Gegenzug von der Commerzbank deren Fondstochter Cominvest. Diese geht in der eigenen Fondssparte Allianz Global Investors (AGI) auf.

 

www.steuertipps.de

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skeletor

02-12-2008 : Fidelity bringt mit den FAST Funds eine neue Produktkategorie auf den Markt

 

Kronberg im Taunus, 2. Dezember 2008 - Fidelity International bringt vier Fonds mit erweiterten Aktien-Anlagestrategien auf den deutschen Markt: die Fidelity Active Strategy (FAST) Funds. Ihre Fondsmanager verfügen im Vergleich zu den Managern klassischer Aktienfonds über eine höhere Flexibilität. Sie können nicht nur in attraktive Einzelwerte investieren, sondern auch über Short-Positionen Gewinne aus fallenden Aktienkursen erzielen. Mit der Palette der FAST Funds nutzt Fidelity die zusätzlichen Freiheiten für Publikumsfonds durch die EU-Verordnung OGAW III.

Die neuen Produkte folgen einer konsequenten Weiterentwicklung der von Fidelity praktizierten Investmentphilosophie einer gezielten Einzeltitelauswahl. Damit richten sie sich insbesondere an erfahrene und institutionelle Anleger. "Einer wachsenden Kundengruppe genügt es nicht mehr, nur in klassische Fonds zu investieren, die bei Kurssteigerungen der enthaltenen Wertpapiere profitieren. Wir verzeichnen eine steigende Nachfrage nach erweiterten Anlagestrategien. Die FAST Funds sind unsere Antwort auf diese Entwicklung", sagte Dr. Christian Wrede, Sprecher der Geschäftsleitung von Fidelity International in Deutschland.

 

Fidelity verfügt bereits über rund vier Jahre Erfahrung im Management der FAST Funds und bot diese bislang ausschließlich im Rahmen von Privatplatzierungen an. Die EU-Verordnung OGAW III erlaubt nun, die Produkte für einen größeren Kreis an Anlegern zu öffnen. Für den Zugang zu den vier Produkten gilt eine Mindestanlagesumme von 35.000 Euro.

 

Bei den FAST Funds kommt das umfangreiche Research zum Einsatz, das auch den traditionellen Fidelity Aktienfonds

zugrundeliegt. Fidelity ist eines der wenigen Fondsmanagement-Unternehmen mit den erforderlichen Ressourcen, um das ganze Universum attraktiver und unattraktiver Titel laufend einer fundierten Einzelwert-Analyse zu unterziehen.

 

Die vier FAST Funds enthalten Long- und Short-Positionen in unterschiedlichem Umfang und weisen deshalb verschiedene Risiko-Ertrags-Profile auf. Damit können Anleger sie für eine Vielzahl an Zwecken - beispielsweise zur Risikoreduzierung oder zum Erzielen zusätzlicher Renditen - als Depotbeimischung verwenden. Die Fondsmanager der FAST Funds bilden die Short-Positionen gemäß OGAW III synthetisch über Derivate ab, anstatt Wertpapiere zu leihen. Somit ist ein Vertragspartner involviert, der den ökonomischen Nutzen der Transaktionen an Fidelity weitergibt.

 

FAST Optimised European Market Neutral Fund

 

Der FAST Optimised European Market Neutral Fund ist darauf ausgelegt, sowohl in steigenden als auch fallenden Marktphasen positive absolute Renditen zu erzielen. Dabei misst er sich mit einem Vergleichsindex, der die am Geldmarkt erzielbaren Renditen abbildet (BBA Euro Libor Overnight Rate / Geldmarkt-Index). Die Fondsmanager Riccardo Curcio und Raheel Altaf können im Rahmen des Long-Portfolios 100 Prozent des Fondsvermögens in unterbewertete Aktien investieren. Gleichzeitig bauen sie Short-Positionen mit überbewerteten Aktien im gleichen Umfang auf, um von möglichen Kursrückgängen zu profitieren. Die positiven und negativen Positionen summieren sich auf ein Engagement am Aktienmarkt von 200 Prozent brutto bzw. 0 Prozent netto.

 

Damit ist der Fonds mit Blick auf den europäischen Aktienmarkt neutral positioniert und folgt nicht dem Auf und Ab der Börsen. Dies ermöglicht, Renditen zu erzielen, die nicht mit den Entwicklungen an Aktien-, Renten- und Immobilienmärkten korrelieren. Dass sich die Anlagestrategie bewährt, zeigt ein vergleichbares Fidelity Produkt*, das seit Auflegung am 1. März 2005 bis 31. Oktober 2008 eine Wertentwicklung von 23,2 Prozent verzeichnete. Am Geldmarkt hätte ein Anleger im gleichen Zeitraum nur 13 Prozent erzielt.

 

FAST Optimised European Equity Fund

 

Der FAST Optimised European Equity Fund wird ebenfalls von Curcio und Altaf verantwortet. Ihr Vergleichsindex ist der MSCI Europe, der die Wertentwicklung der bedeutendsten Aktien Europas abbildet. Die Fondsmanager wenden das Fondsvermögen zu rund 130 Prozent für Long-Positionen auf. Short-Positionen haben einen Anteil von weiteren rund 30 Prozent am Fondsvermögen. Damit ähnelt die Gewichtung von Long- und Short-Positionen beim FAST Optimised European Equity Fund so genannten 130/30 Fonds, wobei das Fidelity Produkt flexibler ist. Der Begriff "Optimised" im Fondsnamen weist auf einen Optimierungsprozess zur Begrenzung von Anlagerisiken hin, der eine Vielzahl an Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen umfasst.

 

FAST Europe Fund

 

Für den FAST Europe Fund sucht Fondsmanager Anas Chakra europaweit nach aussichtsreichen Investmentideen. Er strebt eine Wertentwicklung über der des MSCI Europe an. Chakra kann in Unternehmen aus ganz Europa unabhängig von ihrer Marktkapitalisierung investieren. Zudem hat er die Möglichkeit, bis zu 30 Prozent (Long und Short) in Instrumente außerhalb des Kernuniversums europäischer Aktien zu investieren. Die Vermögensaufteilung nach Ländern und Branchen kann sich erheblich von der im Index unterscheiden. Für das Verhältnis zwischen Long- und Short-Positionen gilt eine flexible Bandbreite. Die Long-Positionen können 100 bis 135 Prozent des Fondsvermögens ausmachen, die Short-Positionen 0 bis 30 Prozent. Chakra ist somit nicht gezwungen, 30 Prozent des Fondsvermögens in Short-Positionen zu investieren.

 

Die bisherige Entwicklung des FAST Europe Fund unterstreicht, dass Fidelity in der Lage ist, alternative Fondsstrategien äußerst erfolgreich umzusetzen. So erzielte der FAST Europe Fund seit Auflegung am 4. Oktober 2004 bis 31. Oktober 2008 ein Plus von 46,9 Prozent, während der MSCI Europe um 0,6 Prozent zulegte.

 

FAST Japan Fund

 

Der einzige FAST Fund, der in Asien investiert, ist der FAST Japan Fund. Für den von Fondsmanager June Yon Kim verwalteten Fonds gilt der MSCI Japan als Vergleichsmaßstab. Wie beim europäischen Pendant, dem FAST Europe Fund, genießt der Fondsmanager eine hohe Flexibilität bei der Gewichtung seiner Long- und Short-Positionen. Der Anteil der Long-Positionen darf zwischen 100 und 135 Prozent des Fondsvermögens schwanken. Der Anteil der Short-Positionen beträgt 0 bis 30 Prozent.

 

Der FAST Japan Fund weist seit Auflegung am 04. Oktober 2004 bis 31. Oktober 2008 in der Fondswährung Yen eine Wertentwicklung von -11,4 Prozent auf, gegenüber -17,4 Prozent beim MSCI Japan.

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Berd001
02-12-2008 : Fidelity bringt mit den FAST Funds eine neue Produktkategorie auf den Markt

 

Kronberg im Taunus, 2. Dezember 2008 - Fidelity International bringt vier Fonds mit erweiterten Aktien-Anlagestrategien auf den deutschen Markt: die Fidelity Active Strategy (FAST) Funds. Ihre Fondsmanager verfügen im Vergleich zu den Managern klassischer Aktienfonds über eine höhere Flexibilität. Sie können nicht nur in attraktive Einzelwerte investieren, sondern auch über Short-Positionen Gewinne aus fallenden Aktienkursen erzielen. Mit der Palette der FAST Funds nutzt Fidelity die zusätzlichen Freiheiten für Publikumsfonds durch die EU-Verordnung OGAW III.

Die neuen Produkte folgen einer konsequenten Weiterentwicklung der von Fidelity praktizierten Investmentphilosophie einer gezielten Einzeltitelauswahl. Damit richten sie sich insbesondere an erfahrene und institutionelle Anleger. "Einer wachsenden Kundengruppe genügt es nicht mehr, nur in klassische Fonds zu investieren, die bei Kurssteigerungen der enthaltenen Wertpapiere profitieren. Wir verzeichnen eine steigende Nachfrage nach erweiterten Anlagestrategien. Die FAST Funds sind unsere Antwort auf diese Entwicklung", sagte Dr. Christian Wrede, Sprecher der Geschäftsleitung von Fidelity International in Deutschland.

 

Hallo erstmal...

 

Was soll denn das werden? Hedgefonds für Arme?

Die meisten Manager können doch nicht mal mit "normalen" Strategien dauerhaft ordentliche Renditen erwirtschaften, und jetzt gibt Fidelity denen die Möglichkeit "flexibler" zu agieren.

 

Gruß

Berd

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ghost_69

VOLKSWAGEN
VW-Bank braucht Airbag
[11:00, 10.12.08]

Von Martin Reim


VW sorgt für eine Premiere in der Autoindustrie: Erstmals nimmt eine Finanz-Tochter das staatliche Rettungspaket in Anspruch. Die Konkurrenten in der Branche sehen das mit Argwohn.





Volkswagen will als erster Autobauer das Rettungspaket der Bundesregierung für seine Finanzdienstleistungs-Töchter in Anspruch nehmen.  VW Financial Services und die  Volkswagen Bank hätten beim Rettungsfonds des Bundes namens SoFFin einen Garantierahmen zur Refinanzierung von Autokrediten beantragt, sagte ein Firmensprecher nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters. Finanzkreisen zufolge liegen die Bürgschaften jeweils im einstelligen Milliardenbereich, was im Vergleich zu anderen Banken gering ist. Die  Commerzbank beantragte etwa 15 Milliarden Euro Garantien, die HSH Nordbank sogar 30 Milliarden Euro.

Die Konkurrenz betrachtet den Schritt von  Volkswagen mit Argwohn, da die Wolfsburger im Falle einer Staatsgarantie Vorteile bei der Finanzierung hätten. Die Mercedes-Benz Bank des Autobauers  Daimler kündigte an, die Lage nun neu zu prüfen. "Wir wollen keine Nachteile erleiden", sagte ein Sprecher in Stuttgart. Eine Sprecherin von GMAC, der einstigen Finanztochter des angeschlagenen Opel-Mutterkonzerns  General Motors, erklärte: "Wir prüfen die Möglichkeiten, die sich durch den Staatsfonds 'Finanzmarktstabilisierung' eröffnen, ernsthaft."  BMW denkt nach eigenen Angaben weiter über die Inanspruchnahme von Staatshilfen nach, hat aber noch nicht darüber entschieden.

Geld für Kredite und Leasing-Angebote wird knapp
Alle namhaften Autohersteller besitzen eigene Banken. Die Institute bieten Kredite und Leasingverträge für Autos an, um den Verkauf der eigenen Marke zu steigern. Sie werben mit niedrigen Zinssätzen und haben auch Versicherungen und Serviceverträge im Angebot. Bereits im November war aus Finanzkreisen bekannt geworden, dass "die ein oder andere Autobank" beim SoFFin vorgefühlt hat, um Chancen auf Staatshilfen auszuloten. Für die Institute ist es in den vergangenen Monaten schwieriger geworden, an Geld zu kommen, um Kredite und Leasing-Angebote zu refinanzieren. Wegen des schwachen Fahrzeugabsatzes lassen sich die als Folge der Finanzkrise und der Zurückhaltung der Großbanken gestiegenen Refinanzierungskosten auch nicht an die Kunden weiterreichen. Daher sind die Autobanken stärker denn je auf die Finanzierung durch ihre Mutterkonzerne angewiesen  denen aber gerade das Kerngeschäft zusammenbricht.

Europas größter Autobauer  Volkswagen hatte vor kurzem zur Refinanzierung der VW-Bank mehrere mit Autokrediten unterlegte ABS-Anleihen über insgesamt 2,8 Milliarden Euro begeben. Mit den Papieren wollte sich  Volkswagen über das Tenderverfahren der Europäischen Zentralbank Liquidität verschaffen.

 

Das mußte ja kommen.

 

Ghost_69 :-

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PSTVA

Fonds-Todesliste, von der Auflösung bedrohter Fonds, stand 04.12.2008!

 

Quelle: fondsxpress

todesliste.pdf

 

MfG

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skeletor

Augsburger Aktienbank : News : Sonderinfo Betrugsverdacht bei Hedgefonds, 12.12.2008

 

Sonderinfo_Betrugsverdacht_Hedgefonds_121208.pdf

 

skeletor

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ghost_69
Fonds-Todesliste, von der Auflösung bedrohter Fonds, stand 04.12.2008!

 

Quelle: fondsxpress

todesliste.pdf

 

MfG

 

Die habe ich auch gerade gesichtet, WOW

da ist sogar ein Lingohr bei, zwar der Amerikanische,

aber er ist dabei !

 

 

 

 

 

 

Gerade auf das Fondsvolumen schauen die wenigsten Anleger. Das sollten Sie aber dringend nachholen. Denn es droht ein Massensterben von Fonds. Viele Fonds haben nur noch ein Minivolumen. 

Zehn Millionen sollten es schon sein

Alle Produkte unter zehn Millionen Euro sind akut vom Aus bedroht. Große Gesellschaften wie DWS oder Deka legen die Meßlatte meist noch höher an. Daher verkünden sie aus wirtschaftlichen Gründen auch bei Fonds unter 20 Millionen Euro Volumen bisweilen den Exitus. 

Bei zu geringen Volumina schlagen die Fixkosten auf die Performance durch 

Grund: Bei zu geringen Volumina schlagen die Fixkosten für Verwaltung, Management und Veröffentlichung stark durch und schmälern die Wertentwicklung deutlich. Vor der Abgeltungssteuerzeit war eine Fondschließung zwar auch ärgerlich, allerdings hielten sich die steuerlichen Nachteile meist in Grenzen. Dies ist nun vorbei, falls die Fondsgesellschaft keine andere Tranche des Fonds anbietet oder einen ähnlichen Fonds zur Zusammenlegung im Sortiment hat.

 

 

http://www.fondsxpress.de/nachrichten/Todesliste/index.php

 

 

Ghost_69 :-

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Fleisch

v.a. für die ETF-Freunde interessant, dass sich einige der db-x-trackers auf der liste wiederfinden oder auch die etfs von veritas. bei veritas hab ich irgendwie im hinterkopf, dass die diba die doch vor einiger zeit beworben hat, oder ?

 

aber ansonsten sind da ne menge branchenfonds bei, die häufig niemand braucht

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Grumel

Schau mal genau hin welche db-xtracker dort als Fonds mit geringem Volumen geführt werden.

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