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Luxor

einen value ansatz würde ich nicht über einen etf führen. der etf schaut sich alle halbe jahre den index an und kauft dann die "valuemäßigsten" titel. ein value investor kauft einmal und verkauft nur wenn ein unternehmen nicht mehr "unterbewertet" ist. man hat mit sonem etf doch nur marketimpact. ähnlich wie bei selected dividend. die beiden strategien dürften bei einer derart ähnlichen bewertungsmethode nahezugleich funktionieren...

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otto03

einen value ansatz würde ich nicht über einen etf führen. der etf schaut sich alle halbe jahre den index an und kauft dann die "valuemäßigsten" titel. ein value investor kauft einmal und verkauft nur wenn ein unternehmen nicht mehr "unterbewertet" ist. man hat mit sonem etf doch nur marketimpact. ähnlich wie bei selected dividend. die beiden strategien dürften bei einer derart ähnlichen bewertungsmethode nahezugleich funktionieren...

 

Hast Du Dich mit der MSCI Methodology auseinandergesetzt oder behauptest Du hier irgendetwas von dem Du glaubst, daß es so ist?

 

Market impact? Bilden zusätzliche MSCI World Anteille (creation process), Hälfte Growth/Value, wo soll der Market Impact herkommen, Austausch einer Aktie von 1000 oder mehr, wo soll der Market Impact herkommen, das geht doch alles im Grundrauschen unter.

 

 

Kurz und gut: Hast Du Belege für Deine Behauptungen?

 

 

Sel Div sind eine andere Baustelle.

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west263

EXtra-Magazin

 

DAB weitet ETF-Sparplanangebot aus

 

Die Münchner DAB bank AG weitet das bestehende Angebot an ETF-Sparplänen weiter aus. Insgesamt können Kunde der DAB bank nun aus insgesamt 167 ETFs auswählen und einen ETF-Sparplan abschliessen. 78 ETFs können sogar ganz ohne Gebühren bespart werden. Zudem können Anleger nun auch die vom EXtra-Magazin entwickelten Index-Zertifikate auf die EXtra ETF-Indizes via Sparplan bespart werden.

 

Im September 2010 schaffte die DAB bank als erste deutsche Direktbank gemeinsam mit der Deutsche Bank AG die Gebühren für die db x-trackers ETF- und db-x ETC-Sparpläne ab. Jetzt stockt sie die Zahl dieser Produkte um weitere 19 ETFs und 6 ETCs der Deutsche Bank AG auf, so dass Kunden der DAB bank ab sofort kostenlose Sparpläne auf 78 ETFs und 13 ETCs abschließen können. Insgesamt steigt die Zahl der bei der DAB bank verfügbaren ETF-Sparpläne damit auf 167, hinzu kommen 13 ETC-Sparpläne. Dabei handelt es sich um das bundesweit größte Angebot.

Free-buy-Aktion mit der Credit Suisse-ETF

 

Aber auch Anleger, die einmalig in ETFs investieren möchten, sparen sich bis Ende Februar bei der DAB bank die Gebühren. Bis zum 28.02. können sie im Rahmen einer großen Free-buy-Aktion 45 ETFs von Credit Suisse ab einer Anlagesumme von 500 Euro im DAB Sekunden-Handel online ohne Gebühren erwerben. Im Angebot sind dabei ETFs sowohl auf Aktien- als auch auf Rentenindizes.

 

"Viele Banken bieten ihren Kunden gar keine ETFs an, da ihnen die Gewinnmargen zu gering sind. Die DAB bank dagegen baut ihr Angebot an diesen einfachen, fairen und transparenten Produkten noch weiter aus und erspart ihren Kunden sogar die Transaktionsgebühren", so Markus Gunter, Vorstand der DAB bank. "Und dies ist erst der Anfang: Wir wollen in diesem Jahr unsere Stellung als erste Adresse für ETF-Anleger noch weiter ausbauen."

EXtra ETF Indizes ebenfalls sparplanfähig

 

Ebenfalls seit heute können die vom EXtra-Magazin und der UniCredit Bank entwickelten und aufgelegten HVB Open-End Inex-Zertifikate auf die EXtra ETF Indizes (Defensiv, Balance und Wachstum) bei der DAB bank in Form eines Sparplan bespart werden. "Anleger können nun mit einer einzigen Transaktion und ab 50 Euro in ein breit diversifiziertes ETF-Portfolio investieren", sagt Markus Jordan, Herausgeber des EXtra-Magazin.

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CHX

Quelle: Das Investment

 

Neue Hedgefonds-ETFs von UBS

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20fingers

EXtra-Magazin

 

DAB weitet ETF-Sparplanangebot aus

 

Die Münchner DAB bank AG weitet das bestehende Angebot an ETF-Sparplänen weiter aus. Insgesamt können Kunde der DAB bank nun aus insgesamt 167 ETFs auswählen und einen ETF-Sparplan abschliessen. 78 ETFs können sogar ganz ohne Gebühren bespart werden. Zudem können Anleger nun auch die vom EXtra-Magazin entwickelten Index-Zertifikate auf die EXtra ETF-Indizes via Sparplan bespart werden.

 

Im September 2010 schaffte die DAB bank als erste deutsche Direktbank gemeinsam mit der Deutsche Bank AG die Gebühren für die db x-trackers ETF- und db-x ETC-Sparpläne ab. Jetzt stockt sie die Zahl dieser Produkte um weitere 19 ETFs und 6 ETCs der Deutsche Bank AG auf, so dass Kunden der DAB bank ab sofort kostenlose Sparpläne auf 78 ETFs und 13 ETCs abschließen können. Insgesamt steigt die Zahl der bei der DAB bank verfügbaren ETF-Sparpläne damit auf 167, hinzu kommen 13 ETC-Sparpläne. Dabei handelt es sich um das bundesweit größte Angebot.

Free-buy-Aktion mit der Credit Suisse-ETF

 

Aber auch Anleger, die einmalig in ETFs investieren möchten, sparen sich bis Ende Februar bei der DAB bank die Gebühren. Bis zum 28.02. können sie im Rahmen einer großen Free-buy-Aktion 45 ETFs von Credit Suisse ab einer Anlagesumme von 500 Euro im DAB Sekunden-Handel online ohne Gebühren erwerben. Im Angebot sind dabei ETFs sowohl auf Aktien- als auch auf Rentenindizes.

 

"Viele Banken bieten ihren Kunden gar keine ETFs an, da ihnen die Gewinnmargen zu gering sind. Die DAB bank dagegen baut ihr Angebot an diesen einfachen, fairen und transparenten Produkten noch weiter aus und erspart ihren Kunden sogar die Transaktionsgebühren", so Markus Gunter, Vorstand der DAB bank. "Und dies ist erst der Anfang: Wir wollen in diesem Jahr unsere Stellung als erste Adresse für ETF-Anleger noch weiter ausbauen."

EXtra ETF Indizes ebenfalls sparplanfähig

 

Ebenfalls seit heute können die vom EXtra-Magazin und der UniCredit Bank entwickelten und aufgelegten HVB Open-End Inex-Zertifikate auf die EXtra ETF Indizes (Defensiv, Balance und Wachstum) bei der DAB bank in Form eines Sparplan bespart werden. "Anleger können nun mit einer einzigen Transaktion und ab 50 Euro in ein breit diversifiziertes ETF-Portfolio investieren", sagt Markus Jordan, Herausgeber des EXtra-Magazin.

 

Leider nur beim kaufen beim verkaufen fallen wieder Gebühren an......soviel dazu

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Matsche

 

Leider nur beim kaufen beim verkaufen fallen wieder Gebühren an......soviel dazu

 

Zum Glück fallen nicht bei allen ETF's beim Kaufen und Verkaufen Gebühren an!

 

Insbes. nicht bei Sparplänen!

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otto03

 

 

Leider nur beim kaufen beim verkaufen fallen wieder Gebühren an......soviel dazu

 

Zum Glück fallen nicht bei allen ETF's beim Kaufen und Verkaufen Gebühren an!

 

Insbes. nicht bei Sparplänen!

 

Wo kann man ETFs ohne Gebühren (oder ohne Gebühren mit erhöhtem Spread) verkaufen?

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Matsche

Zum Glück fallen nicht bei allen ETF's beim Kaufen und Verkaufen Gebühren an!

 

Insbes. nicht bei Sparplänen!

 

Wo kann man ETFs ohne Gebühren (oder ohne Gebühren mit erhöhtem Spread) verkaufen?

 

 

Na, hier reden wir doch z. Bsp. von der DAB Bank. Bin selber dort und kann nur auf die kostenlosen ETF-Sparpläne hinweisen! Natürlich nur eine eingeschränkte Palette, aber für mich ist alles dabei ...

 

Gruß Jürgen

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CHX
· bearbeitet von lpj23

... verkaufen, nicht kaufen ... ;)

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PSTVA
· bearbeitet von PSTVA

post-3372-0-03273300-1295547646_thumb.jpg

 

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ETF_01_110120.pdf

 

MfG

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20fingers

 

 

Wo kann man ETFs ohne Gebühren (oder ohne Gebühren mit erhöhtem Spread) verkaufen?

 

 

Na, hier reden wir doch z. Bsp. von der DAB Bank. Bin selber dort und kann nur auf die kostenlosen ETF-Sparpläne hinweisen! Natürlich nur eine eingeschränkte Palette, aber für mich ist alles dabei ...

 

Gruß Jürgen

 

Hallo Jürgen,

 

das man dort kostenlos kaufen kann bestreitet auch niemand.

 

Genau bei der DAB Bank gibts ohne Gebühren Sparpläne. Ebenfalls ohne Gebühren Einmalanlagen bei dbx und Credit swiss ab 500 Euro. NUr beim Verkaufen fallen dann die vollen Gebühren und Provisionen an. Das ist die Fortsetzung der unsäglichen Neukundenwerbung der Finanzindustrie. (Neukunde +x% als langjähriger Kunde gibts nix extra) Meiner Ansicht nach, sollte doch Treue belohnt werden. Leider scheint sich dieser Trend der kurzfristigen positiven Effekte auch bei uns durchzusetzen.

 

Tschö

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juro
· bearbeitet von juro

Jetzt gibt es also die ersten währungsgesicherten Aktien-ETF (was man bisher eher von Zertifikaten bzw. Inhaberschuldverschreibungen kannte):

 

Neuer db x-trackers ETF auf Xetra gestartet Neuer ETF bildet erstmals den S&P 500 Index mit Währungsabsicherung ab

 

dbx_SuP_hedged.pdf

 

 

Sinnvolle Idee, m.E. da Währungsverluste nicht selten erheblich auf die Aktienmarktrendite drücken können (natürlich auch umgekehrt). Gute Aktienmarktrendite kann durch Währungsverluste kaputtgemacht werden. Durch den Hedge Partizipation am Anstieg in Heimatwährung.

 

Am Beispiel MSCI USA (ähnlich S&P 500) die letzten 10 Jahre.

 

post-12545-0-56670800-1295637652_thumb.jpg

 

Die Daten stammen direkt von der homepage von MSCI Barra. Die letzten 10 Jahre wäre man mit Hedge ca. 20% im Plus gewesen, ohne Hedge ca. -20% im Minus. 40%-Punkte Differenz durch Währungsverluste. Selbstverständlich keine Aussagekraft für die Zukunft. In der letzten Zeit dasselbe Spielchen. S&P 500 sehr stark, aber durch Währungsverluste eher nur durchschnittlich.

 

Von demher keine schlechte Idee. Entwicklung gemäss Heimatwährung. In diesem Falle zu guten Konditionen bei einer TER von 0,3%.

 

Ganz im Sinne von "Wir sind EUR-Anleger u. wollen die Aktienmarktrendite der Unternehmen in EUR" ohne Währungsturbulenzen.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Jetzt gibt es also die ersten währungsgesicherten Aktien-ETF (was man bisher eher von Zertifikaten bzw. Inhaberschuldverschreibungen kannte):

 

Neuer db x-trackers ETF auf Xetra gestartet Neuer ETF bildet erstmals den S&P 500 Index mit Währungsabsicherung ab

 

dbx_SuP_hedged.pdf

 

 

Sinnvolle Idee, m.E. da Währungsverluste nicht selten erheblich auf die Aktienmarktrendite drücken können (natürlich auch umgekehrt). Gute Aktienmarktrendite kann durch Währungsverluste kaputtgemacht werden. Durch den Hedge Partizipation am Anstieg in Heimatwährung.

 

Am Beispiel MSCI USA (ähnlich S&P 500) die letzten 10 Jahre.

 

post-12545-0-56670800-1295637652_thumb.jpg

 

Die Daten stammen direkt von der homepage von MSCI Barra. Die letzten 10 Jahre wäre man mit Hedge ca. 20% im Plus gewesen, ohne Hedge ca. -20% im Minus. 40%-Punkte Differenz durch Währungsverluste. Selbstverständlich keine Aussagekraft für die Zukunft. In der letzten Zeit dasselbe Spielchen. S&P 500 sehr stark, aber durch Währungsverluste eher nur durchschnittlich.

 

Von demher keine schlechte Idee. Entwicklung gemäss Heimatwährung. In diesem Falle zu guten Konditionen bei einer TER von 0,3%.

 

Ganz im Sinne von "Wir sind EUR-Anleger u. wollen die Aktienmarktrendite der Unternehmen in EUR" ohne Währungsturbulenzen.

 

Hier währe es sinnvoll die Inflation mit in die Aussage einzubeziehen. USA vermutlich höher?

Langfristig sollte das natürlich unerheblich sein. Aber kurzfristig ist der Währungshedge ohne signifikante Zusatzkosten schon sehr vorteilhaft.

Interessant wäre aber, ob in Krisen nicht ggf. sogar eineFlucht in den US Dollar als positiver Effekt verschenkt wird.

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Nord
Sinnvolle Idee, m.E. da Währungsverluste nicht selten erheblich auf die Aktienmarktrendite drücken können (natürlich auch umgekehrt). Gute Aktienmarktrendite kann durch Währungsverluste kaputtgemacht werden. Durch den Hedge Partizipation am Anstieg in Heimatwährung.

Du vergisst dabei leider, dass du durch die Währungs-"Sicherung" aus deinem Sachwerte-Investment eine Spekulation auf buntes Papier machst - ohne jeglichen Inflationsschutz. Wenn der Euro komplett crasht, ist der ETF zwar immer noch dasselbe in Euro wert, nur leider sind die Euros nichts mehr wert. Ein ETF ohne Hedging ist hingegen immer seine enthaltenen Aktien wert, egal ob wir gerade mit Euro, Mark, Dollar, Gold oder Zigaretten bezahlen.

 

Eine Währungssicherung würde ich daher immer losgelöst vom eigentlichen Investment vornehmen. Und zwar mit klar definierter Verlustobergrenze, also als Option, nicht als Future. Soviel sollte einem diese Versicherung schon wert sein!

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PSTVA

EXtra-Magazin 02/11

 

post-3372-0-14603000-1296227261_thumb.jpg

 

EXtra_Magazin_02_2011_web.pdf

 

MfG

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west263

Sinkende Kosten für 23 in Luxemburg aufgelegte Lyxor ETFs

 

Lyxor senkt die Gesamtkostenquote - TER (Total Expense Ratio) - für 23 in Luxemburg aufgelegte Lyxor ETFs. Davon sind 17 auf XETRA gelistet. Die TER sinkt bei den betreffenden Lyxor ETFs um 0,05 Prozentpunkte p.a. Hintergrund ist, dass die Zeichnungssteuer für in Luxemburg aufgelegte Fonds, die bislang einen Teil der TER ausgemacht hat, Ende 2010 abgeschafft wurde.

 

Den daraus resultierenden Kostenvorteil gibt Lyxor an die Investoren weiter - gemäß dem Ziel, Anlegern kosteneffiziente Lösungen zu bieten. Die Senkung der Gesamtkostenquote für die in Luxemburg aufgelegten Lyxor ETFs ist seit dem 3. Januar wirksam und spiegelt sich seitdem auch im Nettovermögenswert - NAV (Net Asset Value) - der Fonds wider.

 

Zum Hintergrund: Die Total Expense Ratio - kurz TER - umfasst alle Kosten, die bei einem Fonds entstehen. Sie beinhaltet die Managementgebühr und die strukturellen Kosten eines Fonds wie Lizenzgebühren und Depotgebühren. Dazu zählte bis Ende 2010 auch die Zeichnungssteuer für die in Luxemburg aufgelegten ETFs.

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Blujuice

Da die "taxe d'abonnement" für alle ETFs mit Domizil Luxemburg abgeschafft wurde, stehen die Chancen gut, dass auch Comstage und db x-trackers die TER ihrer Fonds um 0,05 Prozentpunkte senken. Klassische Investmentfonds profitieren leider nicht von der Änderung und werden besteuert wie gehabt (0,05% p.a. für Anteilsklassen, die Kleinanlegern zugänglich sind; ansonsten 0,01% p.a.).

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Mal wieder was aus meiner Mehlkiste:

 

Sehr geehrter Hund,

 

zum Ende des ersten Quartals führt iShares seine Sektoren-ETFs zusammen. Bislang bietet iShares sowohl voll replizierende als auch Swap-basierte ETFs auf die Supersektoren des STOXX Europe 600 an. Künftig werden dagegen nur noch die voll replizierenden ETFs angeboten. Die Fondsanteile an den Swap-basierten Produkten werden auf die entsprechenden voll replizierenden ETFs überführt.

 

Weitere Informationen zur Anpassung der STOXX-Sektoren-ETFs von iShares lesen Sie im

folgenden Dokument.

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Bärenbulle

Hübsch, :thumbsup: aber der wichtigste (EM) fehlt. <_<

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supertobs

Ja, dann wäre das währungsgesicherte Weltportfolio möglich. Muss man aber noch ein wenig durchdenken, vor allem Kosten des Hedges. Aber schon ein interessanter Ansatz.

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CHX

Hübsch, :thumbsup: aber der wichtigste (EM) fehlt. <_<

 

Warum gerade die EM? Erwartet ihr, dass die Währungen der Schwellenländer gegenüber dem Euro zukünftig abwerten werden?

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Bärenbulle

Hübsch, :thumbsup: aber der wichtigste (EM) fehlt. <_<

 

Warum gerade die EM? Erwartet ihr, dass die Währungen der Schwellenländer gegenüber dem Euro zukünftig abwerten werden?

EM Währungen werten idR in Krisen stark ab.

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CHX

Ist es nicht so, dass sich ein Währungshedging kostentechnisch auf längere Sicht negativ auswirkt, bzw. dass sich Währungsschwankungen langfristig betrachtet idR wieder ausgleichen?

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