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ETF-Nachrichten

Empfohlene Beiträge

Euronensammler
· bearbeitet von Euronensammler

Vanguard Research November 2011 zu alternativen Ansätzen zur Aktienindexierung:

 

alternative-indexing-approaches-german.pdf

 

Die Vanguard Argumentation ist für mich nachvollziehbar. Nur vergessen die, dass ich (RAFI Fan) aus Überzeugung tendenziell etwas mehr zu Substanzwerten greifen möchte.

 

Ich suche also noch den Fonds: MSCI, minus 50% Apple, minus 90% Facebook, minus 50% Financials, plus 30% Versorger/Basisgüter

 

Die Übergewichtung kriege ich mit Sektorfonds ja noch hin, mit der Untergewichtung von Modethemen und Finanzwerten aus innerer Überzeugung wirds schon schwieriger.

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Luxor

Vanguard Research November 2011 zu alternativen Ansätzen zur Aktienindexierung:

 

alternative-indexing-approaches-german.pdf

 

Die Vanguard Argumentation ist für mich nachvollziehbar. Nur vergessen die, dass ich (RAFI Fan) aus Überzeugung tendenziell etwas mehr zu Substanzwerten greifen möchte.

 

Ich suche also noch den Fonds: MSCI, minus 50% Apple, minus 90% Facebook, minus 50% Financials, plus 30% Versorger/Basisgüter

 

Die Übergewichtung kriege ich mit Sektorfonds ja noch hin, mit der Untergewichtung von Modethemen und Finanzwerten aus innerer Überzeugung wirds schon schwieriger.

 

Hi,

 

Entsteht nicht durch durch die Übergewichtung von bestimmten Segmenten automatisch eine Untergewichtung im Vergleich zum Index? Was dann noch ginge wären Short ETF für die ungeliebten Sektoren. Muss man halt immer sehen, wie das dann mit dem Risiko hinhaut.

 

Grüße Luxor

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Euronensammler
· bearbeitet von Euronensammler

Hi,

 

Entsteht nicht durch durch die Übergewichtung von bestimmten Segmenten automatisch eine Untergewichtung im Vergleich zum Index? Was dann noch ginge wären Short ETF für die ungeliebten Sektoren. Muss man halt immer sehen, wie das dann mit dem Risiko hinhaut.

 

Grüße Luxor

 

Im Sinne des Handling-Aufwands ist es schon eine Unterschied, ob ich aus einem Kuchen 2 Stücke herausnehme oder den Kuchen aus 10 von 12 Stücken (Sektorindices) zusammensetzen muss.

Akademisch gesehen kann man mit Short-ETFs natürlich Sektoren neutralisieren - allerdings dadurch mit doppelt gebundenem Kapital auf einen Teil, den man eingentlich gar nicht betrachten will.

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CHX

Euro-Bonds: "Investoren setzen auf einzelne Länder"

 

Europäische Bondindizes, die die gesamte Region abbilden, sind bei Anlegern immer weniger gefragt. "Sie wollen Risiken individuell steuern und bevorzugen einzelne Länder", berichtet Sven Württemberger vom ETF-Anbieter iShares.

 

iShares kommt dieses Bedürfnis der Investoren entgegen und legt eine neue Serie von europäischen Länder-ETFs auf, die Anleihen aus Österreich, Frankreich, Niederlande, Belgien, Deutschland, Spanien, Finnland und Italien abbildet. Sie laufen unter der Überschrift "iShares Barclays Treasury Bonds". "Die Renditen fallen stark auseinander", so Württemberger, "von 1,4 für deutsche Titel bis 6,5 für spanische". Jeder könne dann entsprechend seiner Risikobereitschaft investieren. "Es gibt auch Investoren, die nutzen die höheren Renditen in den Südländern ganz bewusst", bestätigt Württemberger. Allen neuen ETFs gemeinsam ist, dass die enthaltenden Anleihen mindestens alle Investment Grade haben müssen, was von den besagten Ländern erfüllt wird. Die Gesamtkostenquote wird mit 0,20 Prozent p. a. angegeben.

 

P.S.: Coole Perücke...

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Kaffeetasse

hmmm, stimmt. der hatte doch mal n bart und viel weniger haare, oder? :huh:

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CHX

Lyxor AM lanciert neue Generation von risikogewichteten ETFs

 

Lyxor Asset Management (Lyxor) bringt heute zwei neue risikobasierte ETFs an die NYSE Euronext Paris. Die beiden ETFs sind die ersten einer ETF-Reihe, basierend auf einer neuen, von Lyxor eingeführten Index-Generation. Die Produkteinführung markiert Lyxor zufolge einen Meilenstein in der Weiterentwicklung von ETFs.

 

Angesichts der Entwicklung der Aktienmärkte in den vergangenen zehn Jahren ist es wichtiger geworden, Klumpenrisiken zu vermeiden und eine stärkere Diversifikation vorzunehmen. Lyxor entwickelt mit dieser Produktplatzierung sein Angebot im Bereich Smart Indexing weiter. Dabei handelt es sich um eine effizientere und weniger volatile Alternative zu traditionellen, marktkapitalisierungsgewichteten Index-Lösungen. Investoren profitieren bei diesen ETFs von einer Gewichtungsmethode, bei der das Risikomanagement der zentrale Aspekt bei der Zusammensetzung des Portfolios ist. Unveränderte Basis der neuen Produkte sind die Kernmerkmale über die alle Lyxor ETFs verfügen: hohe Liquidität, Qualität des Sekundärmarktes und niedrige Kosten.

 

Der Lyxor ETF Smartix Euro iStoxx 50 Equal Risk (LU0776635921) bietet Zugang zu Aktien in der Eurozone. Der von STOXX berechnete Index umfasst die gleichen Wertpapiere wie der Euro Stoxx 50, erreicht jedoch durch die Gewichtung der Bestandteile des Index nach ihrem Risikobeitrag eine bessere Verteilung der Risiken. Die Indexmethode basiert auf dem von Lyxor rechtlich geschützten Equal-Risk-Contribution-Ansatz (ERC) und spiegelt alle Bewegungen des Euro iStoxx 50 Equal Risk Index wider. Bei der ERC-Lösung ist das Risiko gleichmäßig auf alle Assets im Portfolio verteilt. Der Lyxor ETF Smartix Euro iStoxx 50 Equal Risk richtet sich an Anleger, die in den Aktienmarkt der Eurozone investieren möchten und eine bessere Diversifizierung ihres Engagements durch die gleichmäßige Risikoverteilung auf die einzelnen Bestandteile des Index anstreben.

 

Der Lyxor ETF MSCI World Risk Weighted (LU0776636812) bietet Zugang zu internationalen Aktien. Der Index umfasst die gleichen Wertpapiere wie der MSCI-World-Index, erreicht jedoch durch die Gewichtung der Bestandteile des Index nach ihrem Risiko eine bessere Verteilung der Portfoliorisiken. Zur Bestimmung des Risikos der einzelnen Index-Komponenten wird ihre Volatilität betrachtet. Je höher das Risiko eines Bestandteils, desto geringer sein Gewicht. Dieser ETF spiegelt alle Bewegungen des MSCI-World-Risk-Weighted-Index wider. Der Lyxor ETF MSCI World Risk Weighted richtet sich an Anleger, die in internationale Aktienmärkte investieren, aber gleichzeitig die Risiken ihres Engagements senken wollen.

 

Lyxor startete 2001 als Pionier mit der Einführung des ersten ETFs an der Pariser Börse Euronext und verfügt heute über ein in ETFs verwaltetes Vermögen von mehr als 27 Milliarden Euro. Lyxor ist der drittgrößte Anbieter von ETFs in Europa und liegt an sechster Stelle weltweit, mit einer umfassenden Bandbreite von 273 ETFs mit Zugriff auf über 170 Einzelindizes über alle Asset-Klassen (Aktien, Anleihen, Geldmarkt und Rohstoffe), Themen, Branchen und Regionen.

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CHX

Aus dem aktuellen EXtra-Magazin:

 

ETF-Sparplan Test 2012.pdf

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Ramstein

Aus dem aktuellen Morningstar-Newsletter:

 

Wie haben es damals die alten Lateiner formuliert: Tempora mutantur, die Zeiten ändern sich. Marktführer iShares hat kürzlich die Quote an Wertpapieren, die aus seinen ETFs verliehen werden können, auf maximal 50% beschränkt. Diese Regelung geht dem Vernehmen nach auf das Verlangen von Investoren zurück. Ungeachtet der Beteuerungen der Anbieter physisch replizierender Produkte sind Investoren anscheinend doch über die durch Wertpapierleihe entstehenden Kontrahentenrisiken besorgt. Übrigens hatte ETFlab einen ähnlichen Schritt bereits im vergangenen Jahr unternommen. Der ETF-Anbieter der Sparkassen hatte im Oktober 2011 die Wertpapierleihe bei allen sechs Deutsche Börse EUROGOV Germany ETFs auf 50% begrenzt. Im Dezember 2011 wurde die Wertpapierleihe für diese ETFs dann vorläufig komplett eingestellt. Also sind auch die vermeintlich "sichersten" ETFs also noch sicherer gemacht worden!

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CHX

Aktuelle Studie der Humboldt-Universität Berlin zu replizierenden und synthetischen ETFs:

 

SSRN-id2026409.pdf

 

Abstract:

This paper focuses on the replication process of exchange-traded funds (ETFs). It compares the performance of ETFs based on full replication of their benchmark indices to synthetic ETFs. Synthetic ETFs rely on derivatives such as swaps in order to track the index. For ETFs listed at the Frankfurt stock exchange we show that both categories of ETFs suffer from high tracking errors. Contrary to conventional wisdom, synthetic equity ETFs do not have smaller tracking errors than their full replication counterparts. However, in the case of fixed income synthetic ETFs better track their benchmark indices. We identify different factors influencing the tracking errors.

 

Number of Pages in PDF File: 24

 

Keywords: ETF, replication method, synthetic replication, full replication, tracking error, autocorrelation

 

JEL Classification: G11, G12, G19, G23

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troi65
· bearbeitet von troi65

Endlich ist er da !:)

Der erste ETF für finnische Staatsanleihen http://www.extra-fun...on-ishares.html

 

Wers braucht , kann jetzt damit selig werden.:rolleyes:

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Nudelesser

Neue europäische Richtlinien für Fonds und ETFs verabschiedet. Ändern wird sich wohl nicht viel, da es sich lediglich um Kann-Bestimmungen handelt. :blink: Aber immerhin:

 

Weiterhin empfiehlt die ESMA, dass Erträge aus Zusatzgeschäften wie der Wertpapierleihe ETFs und anderen Fonds vollständig zufließen, abzüglich der Kosten des Portfoliomanagements. Bislang verwenden die Anbieter die entsprechenden Erlöse unterschiedlich, so dass auch die Anleger in unterschiedlichem Maße davon profitieren.

 

In Bezug auf Indizes, auf welche sich ETFs beziehen dürfen, ist die Finanzaufsicht vergleichsweise hart geblieben. Sie fordert, dass ETFs nur Indizes abbilden, welche ihre Methodologien so detailliert veröffentlichen, dass Investoren die Indizes nachbauen können. Zudem sollen die aktuellen Bestandteile der Kursbarometer jederzeit allgemein verfügbar sein.

 

ESMA lässt ETFs an der langen Leine

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PSTVA

Extra Magazin 8/12

 

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EXtra_Magazin_08_2012_web.pdf

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MonacoFranzl
· bearbeitet von MonacoFranzl

.

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troi65
· bearbeitet von troi65

Wieder mal neue Produkte aus der ETF-Fabrik von ishares :

 

 

http://www.extra-fun...-neue-etfs.html

 

Ob man mit der ( neuen ? ) "Rolltechnik" der Rohstoff-ETFs ( unsauber formuliert; ich weiß :unsure:) einen "Mehrwert" erzeugen kann ?

Dazu mögen sich die entsprechenden Akademiker im Forum äußern .:)

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Mato

Wieder mal neue Produkte aus der ETF-Fabrik von ishares :

 

 

http://www.extra-fun...-neue-etfs.html

 

Ob man mit der ( neuen ? ) "Rolltechnik" der Rohstoff-ETFs ( unsauber formuliert; ich weiß :unsure:) einen "Mehrwert" erzeugen kann ?

Dazu mögen sich die entsprechenden Akademiker im Forum äußern .:)

 

Leider wieder alle mit Domizil Irland. Die Rohstoff-ETFs könnten aber eventuell steuerlich unproblematisch sein, weil hier geswapped wird und mit ausschüttungsgleichen Erträgen nicht zu rechnen ist, aber ich weiß es nicht wirklich. Frage mich sowieso, warum die ETF-Anbieter nichtmal direkt auf diese ganze Steuerthematik eingehen. Bei neuen Fonds ist es ja nicht möglich, im Bundesanzeiger zu suchen. Letztens wurde der Emerging Markets ETF von Lyxor von ausschüttend auf thesaurierend umgestellt. Ich habe daraufhin bei Lyxor angerufen. So richtig schlau bin ich dadurch nicht geworden. Er meinte dann zwar auf mehrfache Nachfrage, dass es vermutlich auch so sein wird wie bei Comstage oder dbx, aber generell dürften sie keine steuerlichen Dinge mit Privatkunden besprechen, ich sollte mich an einen Steuerberater wenden (woher soll der wissen, wie Lyxor mit Erträgen in diesem Fonds umgehen wird?). Die Aussage reichte mir dann jedenfalls, meine Tendenz geht zum Verkauf.

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PSTVA

Extra Magazin 9/12

 

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post-3372-0-99462700-1346403817_thumb.png

 

EXtra_Magazin_09_2012_web.pdf

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CHX

Apropos EXtra-Magazin:

 

Ein neuer ETF-Dachfonds hat das Licht der Welt erblickt: Vorstellung ETF-Strategie Global Control

 

ETF-Strategie Global Control II (DE000A1CXUY2) TER 1,65%

 

Mindestens 51% des Fondsvermögens werden in börsengehandelte Fonds (so genannte ETF-Fonds) angelegt. Hierdurch werden Anlageklassen (beispielsweise Aktien, Renten, Immobilien, Rohstoffe, Devisen und Geldmarkt) global abgebildet. Die Gewichtung erfolgt je nach Marktlage.

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otto03

Apropos EXtra-Magazin:

 

Ein neuer ETF-Dachfonds hat das Licht der Welt erblickt: Vorstellung ETF-Strategie Global Control

 

ETF-Strategie Global Control II (DE000A1CXUY2) TER 1,65%

 

Mindestens 51% des Fondsvermögens werden in börsengehandelte Fonds (so genannte ETF-Fonds) angelegt. Hierdurch werden Anlageklassen (beispielsweise Aktien, Renten, Immobilien, Rohstoffe, Devisen und Geldmarkt) global abgebildet. Die Gewichtung erfolgt je nach Marktlage.

 

Ein weiteres Vehikel, welches die Welt dringend gebraucht hat, weil der Betreiber endlich mit ETFs Geld verdienen will - was ihm möglicherweise bisher je nach Marktlage nicht gelungen ist.

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BarrenWuffet

Apropos EXtra-Magazin:

 

Ein neuer ETF-Dachfonds hat das Licht der Welt erblickt: Vorstellung ETF-Strategie Global Control

 

ETF-Strategie Global Control II (DE000A1CXUY2) TER 1,65%

 

Mindestens 51% des Fondsvermögens werden in börsengehandelte Fonds (so genannte ETF-Fonds) angelegt. Hierdurch werden Anlageklassen (beispielsweise Aktien, Renten, Immobilien, Rohstoffe, Devisen und Geldmarkt) global abgebildet. Die Gewichtung erfolgt je nach Marktlage.

Ich sehe im Factsheet (Stand März 2012) eine TER von 0,87%? Sind dort die Kosten der zugrundeliegenden Fonds nicht mit einbezogen?

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CHX

Ein weiteres Vehikel, welches die Welt dringend gebraucht hat, weil der Betreiber endlich mit ETFs Geld verdienen will - was ihm möglicherweise bisher je nach Marktlage nicht gelungen ist.

 

Rein zu Info-Zwecken... ;)

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BarrenWuffet

Korrektur meiner selbst:

 

Die Gesellschaft erhält für die Verwaltung des

Sondervermögens aus dem Sondervermögen eine

Vergütung in Höhe von bis zu 0,3 Prozent p.a. des

Durchschnittwertes des Sondervermögens auf

Basis des bewertungstäglich ermittelten

Inventarwertes mindestens jedoch 35.000,- p.a..

Die Verwaltungsvergütung kann jederzeit

entnommen werden.

 

Der externe Berater erhält aus dem

Sondervermögen eine Vergütung von bis zu 1,3

Prozent p.a. des Durchschnittwertes des

Sondervermögens auf Basis des bewertungstäglich

ermittelten Inventarwertes. Die Vergütung kann

jederzeit entnommen werden. Die Vergütung wird

von der Verwaltungsvergütung nicht abgedeckt und

somit von der Gesellschaft dem Sondervermögen

zusätzlich belastet.

 

Der Betrag, der jährlich aus dem Sondervermögen

nach den vorstehenden Ziffern 1.) und 2.) als

Vergütung entnommen wird, kann insgesamt bis zu

1,6 Prozent p.a. des Durchschnittswertes des

Sondervermögens auf Basis des bewertungstäglich

ermittelten Inventarwertes betragen, mindestens

jedoch 35.000,- p.a..

 

Die Depotbank erhält für ihre Tätigkeit aus dem

Sondervermögen eine Vergütung von bis zu 0,05

Prozent p.a. des Wertes des Sondervermögens auf

der Basis des bewertungstäglich ermittelten

Inventarwertes, mindestens jedoch 12.500,- p.a..

Trotzdem etwas - mit Verlaub - hinterfotzig. Aber wer kauft schon so ein Vehikel?

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otto03

Die französische Adresse Lyxor ist seit über 10 Jahren ein rein synthetischer ETF-Anbieter und in Europa der drittgrösste Emittent.

 

Auf physische ETFs umsatteln

Laut einer Pressemittelung vergangener Woche will Lyxor nun auf physisch replizierte ETFs umsatteln. Allerdings vorerst nur im Obligationen-Bereich, liest man unter Lyxor lanciert erstmals physische ETF, erschienen auf dem cash-Portal.

 

Quelle: youquant.com

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PSTVA

Extra-Magazin 10/12

 

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EXtra_Magazin_10_2012_web.pdf

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Fondsanleger1966

Neue ETFs: ishares Global Corp Bonds und UBS ETF MSCI AC Asia ex Jap http://www.morningst...C3%BChling.aspx (bei ca 4/5 der Seite)

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