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Drella

Unilever

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Ronon
vor 2 Minuten von pete1:

Ich schon.

Das Wachstum von Unilever ist rückläufig und nähert sich stark der Stagnation an... Man schafft es nichtmal mehr wirklich die Inflation an den Kunden weiterzugeben..

Gleichzeitig trifft das Management verwirrende und falsche Entscheidungen für ein so erwachsenes, altes Unternehmen...

Statt versuchen sich nochmal großartig zu verjüngern durch mehr als überteuerte Spartenkäufe (Gott sei dank hat das nicht geklappt), sollte das Geld an den Aktionär gehen durch Rückkäufe und Dividenden...

Eine Unterbewertung scheint definitiv nicht gegeben - möglicherweise gehört das Unternehmen noch weiter abgestraft, denn es gibt auf dem KGV- und Robustheitslevel noch einige Unternehmen die organisch im mittleren einstelligen Bereich wachsen und wo das Management weiß was es tun muss..

 

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pete1
vor 20 Minuten von Ronon:

Gleichzeitig trifft das Management verwirrende und falsche Entscheidungen

Ich würde mal sagen, dass du definitiv nicht in der Lage bist das zu beurteilen. 

vor 22 Minuten von Ronon:

sollte das Geld an den Aktionär gehen

Definitiv NEIN. 

vor 20 Minuten von Ronon:

Eine Unterbewertung scheint definitiv nicht gegeben

Anhand harter (bereits dargestellter) Vergleiche zur Vergangenheit liegt eine Unterbewertung vor. Alles andere ist nur Gerede ohne Fundament. 

vor 22 Minuten von Ronon:

Unternehmen noch weiter abgestraft

Das Unternehmen ist günstig, auch im Vergleich zu ihrer Peer-Group. Schön antizyklisch aufstocken, so wie es sich gehört und langfristig immer funktioniert hat. Es gibt kein Grund es diesmal anders zu tun. 

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howhardgerrard87

Typisch, da ist eine Aktie mal ausnahmsweise "günstig" zu haben und keiner will sie haben bzw. traut sich die zu kaufen...Ja weil es gerade nicht rundläuft und so ein Dickschiff gerne mal mehrere Jahre benötigt um einen turnaround zu schaffen. Kann ich auch verstehen.

 

Fastgraphs zeigt eben nur Zahlen an und nicht warum eine Aktie zurzeit scheinbar unterbewertet ist. Daher muss man eh immer tiefer recherchieren was los ist. Wo ist da der Vorteil? Recherchieren muss ich nämlich eh immer...

 

 

 

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Ronon
vor 37 Minuten von pete1:

Ich würde mal sagen, dass du definitiv nicht in der Lage bist das zu beurteilen. 

Ich würde mal sagen, dass du recht emotional an der Aktie hängst ohne dir die Fakten anzusehen oder sie zu berücksichtigen...

Ein Großteil der Peergroup aus Konsum- und Lebensmittelbereich haben es in den letzten Jahren geschafft ihre Gewinne kontinuirlich zu steigen,

sodass der kurzfristige EPS-Growth nun oft höher liegt als der langfristige EPS-Growth. Dadurch gab es auch hier kräftige Kurssteigerungen.

Unilever hat es als einer der wenigen Titel geschafft diesen Weg genau andersherum zu gehen (Danone wäre ein zweites negatives Beispiel) und seit langfristiges Wachstum

auf fast Stagnationslevel abzuflachen (das kurzfristige Wachstum liegt nur noch bei etwa 2%).. Der Markt hat Unilever ebenso auch die letzten Jahre im Kurs stagnieren lassen..

Bis auf die Dividende gab es nichts zu holen und der Titel hat unter dem Markt performt..

Dann kam der kürzliche verzweifelte Versuch sich extrem teuer Wachstum einzukaufen - wenn das durchgegangen wäre hätte sich Unilever massiv überschuldet für 4-6% Wachstum aus 9,5 Milliarden (bei optimaler Eingliederung ohne viel Zusatzkosten) was bei Unilever in Summe 1% extra Wachstum p.a ausgemacht hätte... Man hätte dafür aber das 5fache EBITDA bezahlt und seine Schulden einfach mal verdoppelt - Doppelte Schulden für 1% mehr Wachstum erscheint mir wenig kapitaleffizient

 

vor 2 Stunden von pete1:

Anhand harter (bereits dargestellter) Vergleiche zur Vergangenheit liegt eine Unterbewertung vor. Alles andere ist nur Gerede ohne Fundament. 

Meine Datenreihe hat Werte zu Unilever über die letzten 17 Jahre...

Der Markt preist immer die Zukunft etwas ein -... Unilever hat in seinem Report angekündigt, dass wir nächstes Jahr mit einer Abflachung der operativen Marge rechnen müssen...

Unilever schafft es nicht die steigenden Kosten an den Kunden weiterzugeben - das ist schlecht, vorallem wenn andere Peers es sehr wohl können..

Für 2022 ist ein EPS von 2,10 angesetzt, was einem aktuellen KGV von 19 entspricht... Das historische KGV liegt ebenfals bei 19, weswegen die Aktie langfristig fair bewertet erscheint.

Allerdings ermittelt sich die langfristig faire Bewertung aus Werten, welche vergangenes EPS-Wachstum einbeziehen, welches mal deutlich höher lag als heute...

Auch im Vergleich der Peer Group finden wir bis runter auf KGV 15 bessere Titel (mehr Wachstum bei gleicher oder sogar besserer Robustheit)...

Auch die Ausschüttungsquote der attraktiven Dividende liegt bereits 80% (auf 2022 bezogen) und lässt nicht mehr viel Platz für Wachstum, wenn man nicht die Dividenden durch zusätzliches FK bezahlen möchte ( und spätestens hier müsste dann auch der letzte ein Managementproblem feststellen können)

Das alles kombiniert mit den Versäumnissen des Managements der letzten Jahre Wachstum zu generieren + der letzte Zukaufversuch spricht für mich nicht für eine Unterbewertung..

Ich finde die Aktie bei KGV 19 sogar eher überbewertet - Sie könnte aber auf dem Kurslevel weiterhin stagnieren, bis man in 2-3 Jahren wieder bei einem KGV von 15 ist... große Ausbrüche halte ich für sehr unwahrscheinlich

 

vor 1 Stunde von howhardgerrard87:

Fastgraphs zeigt eben nur Zahlen an und nicht warum eine Aktie zurzeit scheinbar unterbewertet ist. Daher muss man eh immer tiefer recherchieren was los ist. Wo ist da der Vorteil? Recherchieren muss ich nämlich eh immer...

Fastgraphs ist generell ein guter Anhaltspunkt, aber bezieht sich im diesem Fall auf ein stärkeres Jahr ohne den künftigen EPS-Rückgang zu berücksichtigen - auch @pete1 scheint sich hierrauf zu beziehen

 

vor 3 Stunden von pete1:

Definitiv NEIN. 

Entweder kann man effektiv selbst thesaurieren, um weiteres organisches Wachstum zu erzeugen oder man schafft es preiswerte Zukäufe + Übernahmen zu tätigen...

Das alles wird beeinflusst durch den Unternehmenslebenszyklus. Sehr alte Unternehmen wie Unilever sind in einem Stadium wo das nur noch schwer kapitaleffizient möglich ist.. (Aber auch hier haben andere Unternehmen noch ein besseres Händchen)

Also sollte der Fokus sein Wertschöpfung für den Aktionär durch Dividenden + preiswerte Rückkäufe zu generieren

 

vor 3 Stunden von pete1:

Das Unternehmen ist günstig, auch im Vergleich zu ihrer Peer-Group. Schön antizyklisch aufstocken, so wie es sich gehört und langfristig immer funktioniert hat. Es gibt kein Grund es diesmal anders zu tun. 

 

vor 1 Stunde von howhardgerrard87:

Typisch, da ist eine Aktie mal ausnahmsweise "günstig" zu haben und keiner will sie haben bzw. traut sich die zu kaufen

 

Wenn ihr keine Insiderinformationen habt, sprechen wir hier von der großen Gefahr des "ins fallende Messer greifen" oder zumindest von einer Marktunterperformance... Die Aktie ist aus gutem Grund günstig.

Emotionale Handlungen weil einem das Unternehmen gefällt bringen nichts - mit Wünschen und Träumen verdient man kein Geld außer man hat sehr viel Glück, aber dann sprechen wir nicht vom rationalen Investieren

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pete1
vor 25 Minuten von Ronon:

Ich würde mal sagen, dass du recht emotional an der Aktie hängst

Ich besitze keine Papiere von Unilever. 

vor 25 Minuten von Ronon:

Die Aktie ist aus gutem Grund günstig.

Stimmt, um zu kaufen. Das war von mir auch so angemeldet worden. Ich mag es, wenn sich an Abmachungen gehalten wird. 

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Spiky

@Ronon 

Ich finde deine Erläuterung gut aber man könnte nach dem GSK Selbstmordversuch zumindest argumentieren dass das Management in die richtige Richtung korrigieren möchte. Es sollen ja eine Menge Managerstellen entfallen und mein letzter Stand war, es gibt einen neuen Großaktionär mit Potential?!

 

Ich würde auch gerne investieren aber ich bin selbst noch nicht so richtig von „günstig“ zu haben überzeugt.

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Ronon
vor 1 Stunde von pete1:

Ich besitze keine Papiere von Unilever. 

Dann bist du zumindest sehr standfest in der positiven Meinung zu Unilever

 

vor 1 Stunde von pete1:

Stimmt, um zu kaufen. Das war von mir auch so angemeldet worden. Ich mag es, wenn sich an Abmachungen gehalten wird. 

Und hier hätte ich besonders nach deinem vorherigen Post gerne mehr überzeugende Argumente für Unilever gehört.

Ich lerne gerne dazu

 

vor 1 Stunde von Spiky:

Ich finde deine Erläuterung gut aber man könnte nach dem GSK Selbstmordversuch zumindest argumentieren dass das Management in die richtige Richtung korrigieren möchte. Es sollen ja eine Menge Managerstellen entfallen und mein letzter Stand war, es gibt einen neuen Großaktionär mit Potential?!

 

Das sind sehr subjektive Faktoren, dessen Auswirkungen wir noch nicht abschätzen können.. Was wir vom Management wissen und bewerten können, ist die Vergangenheit.

Wenn das Mangement jetzt eine Wachstumsgeschichte einleitet, ist das für Unilever Aktionäre wunderbar - das sind aber Hoffnungen, denn genauso kickt Unilever jetzt vielleicht Ausversehen seine besten Manager raus und die Performance könnte noch mehr leiden

 

vor 1 Stunde von Spiky:

Ich würde auch gerne investieren aber ich bin selbst noch nicht so richtig von „günstig“ zu haben überzeugt.

"Günstig" zu haben ist sehr subjektiv.. Es kommt darauf an wie viel Rendite du dir von einem Investment von Unilever versprichst...

Aus meiner Sicht muss das KGV soweit fallen, dass die Rendite auch bei einer Stagnation (denn in diese Richtung manövriert Unilever und ich glaube nicht mehr an die große Wiederbelebung des Wachstums)

mindestens genauso hoch (gerne höher) liegt wie die langfristige Aktienmarktrendite von ungefähr 6-8 % p.a.

Wenn es dann keine großartig besseren Peers auf gleichem Preisniveau gibt, ist der Titel interessant.

Dann bekommen wir ein Investment, welches gut kalkulierbar und robuster als der Markt, aber genauso ertragreich ist...

 

Da wir aber kein Wachstum mehr erwarten, muss das KGV (kein vergangenes, sonders vorrausgerechnetes) ausreichen, aus welchem Unilever uns dann eine Kombination aus Dividenden und Rückkäufen diese Wertschöpfung ermöglichen kann.

Für 6% brauchen wir ungefähr ein KGV von 16 (100/16= 6,25%) also einen Drawdown der Bewertung um ca 18% (aktuelles KGV von 19/16 =118)

Für 8% brauchen wir ungefähr ein KGV von 12 ( 100/12 =8,33%) also einen Drawdown der Bewertung um ca 58% (aktuelles KGV von 19/12 = 158)

 

Entweder muss der Kurs also stagnieren, bei gleichzeitger Gewinnsteigerung oder der Kurs muss fallen..

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juliusjr
· bearbeitet von juliusjr

Ich versteh es nicht warum unilever immer Teile des Geschäfts verkauft. Die Teesparte war meiner Meinung nach eines der besseren Geschäfte als der Durchschnitt des unilever Geschäfts. Ok man hat mit dem 14,5 fachen ebitda auch mehr als das Durchschnitts-ebitda bekommen, aber wenn ich eine Aktie kaufe die sich liquidirt, dann  kann ich gleich mal die Steuer abziehen. Will man mit den verkäufen ein besseres KGV suggerieren?

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hund555
vor 15 Stunden von Ronon:

Für 6% brauchen wir ungefähr ein KGV von 16 (100/16= 6,25%) also einen Drawdown der Bewertung um ca 18% (aktuelles KGV von 19/16 =118)

Für 8% brauchen wir ungefähr ein KGV von 12 ( 100/12 =8,33%) also einen Drawdown der Bewertung um ca 58% (aktuelles KGV von 19/12 = 158)

Nicht ganz richtig. 

- Du musst 16/19 rechnen, und da wären wir bei 15,8% Drawdown, bzw. 12/19 - wären knapp 37%

- Es ist auch ohne Wachstum nicht unwahrscheinlich, dass man die Inflation an Kunden weitergibt (zumindest zum Teil), dann müsste man diese bei Rendite dazu rechnen.

- Ich sehe KGVe für 2022 bei 17,17 und nicht bei 19

 

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Ronon
vor 20 Minuten von hund555:

Du musst 16/19 rechnen, und da wären wir bei 15,8% Drawdown, bzw. 12/19 - wären knapp 37%

Du hast Recht, da hab ich die Basis vertauscht.

 

vor 21 Minuten von hund555:

Ich sehe KGVe für 2022 bei 17,17 und nicht bei 19

Ich benutze für Schätzungen Marketscreener - sie sind sich hier mit den Analysten von Finanzen anscheinend beim EPS 2022e nicht ganz einig und erwarten nur 2,10 €

daraus resultiert der höhere KGV

 

vor 26 Minuten von hund555:

Es ist auch ohne Wachstum nicht unwahrscheinlich, dass man die Inflation an Kunden weitergibt (zumindest zum Teil), dann müsste man diese bei Rendite dazu rechnen.

Eine komplette Stagnation bei der Wunschrendite und dem daraus benötigten KGV bereits einzupreisen, ist als Margin of Safety gedacht. Eine Stagnation kann man Unilever zutrauen.

Das Problem sehe ich in dieser starken Wachstumsabflachung bis auf aktuelle 2% beim kurzfristigen Wachstum in einer Zeit wo das Wachstum eigentlich steigen hätte müssen (wenn man sich die meisten Peers ansieht)

Weiter beunruigt mich der Ausblick der Abflachung der operativen Marge - woraus auch der erwartete Rückgang 2022 resultiert

Genau das zeigt uns ja das Unilever zumindest z.Z nicht in der Lage ist die Inflation an den Kunden weiterzugeben

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oktavian
vor 10 Stunden von Ronon:

Ich benutze für Schätzungen Marketscreener - sie sind sich hier mit den Analysten von Finanzen anscheinend beim EPS 2022e nicht ganz einig

meinst du echt die haben eigene Analysten und davon gleich mehrere? Mein Datenlieferant gibt 2,11 GAAP und 2,44 normalized in GBP an für 2022 an.

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Value86

Ganz interessante Analyse von Unilever, die ganz gut das Dilemma beschreibt (auf englisch). Was mir hier bzw. bei allen Analysen des Kollegen fehlt ist die Betrachtung von qualitativen Betrachtungen bzw. Analyse von in meinen Augen wichtigen KPIs wie ROIC und ROE.

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Toni
· bearbeitet von Toni

Bewertungs-Update nach FASTgraphs:

 

Die Aktie ist unterbewertet.

 

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Aktuelle Aktienanalyse von Maximilian Gamperling: -------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

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Tordal

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Kurs derzeit: +3,4%

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ghost_69

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Ghost_69 :thumbsup:

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howhardgerrard87

gab schon längere Zeit keine Dividendenerhöhung...

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FNC2020FG
vor einer Stunde von howhardgerrard87:

gab schon längere Zeit keine Dividendenerhöhung...

Die wird es denke ich auch erst zu Q4 2022 geben, um den Dividendenaristokratenstatus beizubehalten. Vor allem denke ich, dass sie aktuell erst mal Cash behalten wollen für die aktuell laufende Umstrukturierung. 

 

Andersrum gab es jetzt zuletzt wieder Aktienrückkäufe, was ja eine andere Form der Ausschüttung ist. 

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west263

Ich habe mal gerade geschaut, wann der Payment Day der letzten Ausschüttung sein soll, 01.09.

Bin ich der einzige, der bei der ING bisher leer ausgegangen ist? Heute ist der 12. und immer noch nichts

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Mithrandir77

Bei mir war es am 5. September. 

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Gast230219
vor 45 Minuten von west263:

Ich habe mal gerade geschaut, wann der Payment Day der letzten Ausschüttung sein soll, 01.09.

Bin ich der einzige, der bei der ING bisher leer ausgegangen ist? Heute ist der 12. und immer noch nichts

Ich habe wie @Mithrandir77 ebenfalls am 05.09. meine Buchung auf dem Konto gehabt.

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west263

ok, dann werde ich mich mal noch etwas in Geduld üben 

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howhardgerrard87
vor 2 Stunden von west263:

Ich habe mal gerade geschaut, wann der Payment Day der letzten Ausschüttung sein soll, 01.09.

Bin ich der einzige, der bei der ING bisher leer ausgegangen ist? Heute ist der 12. und immer noch nichts

Im Junior Depot bei der ING-DiBa am 5.9 eingebucht

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Mithrandir77
vor 49 Minuten von west263:

ok, dann werde ich mich mal noch etwas in Geduld üben 

bei ING kamen schonmal Dividenden mit ziemlicher Verspätung...waren aber wenn eher welche von amerikanischen REITs

schonmal Kontakt mit dem Kundenservice gehabt, aber die können da auch nicht wirklich was machen (liegt da eher am Dienstleister)

 

nur bei dir ist es ja ein anderer Fall, da würde ich an deiner Stelle mal ne Mail schreiben 

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