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Unilever

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hattifnatt

Recht kritisches Post Mortem des Akquisitionsversuchs durch Fundsmith (Terry Smith):

https://www.fundsmith.co.uk/media/iljh250j/fundsmith_unilever_and_gsk.pdf

Zitat

Barclays estimates that the global OTC market is growing at just 2-3% annually which would seem to accord with the RB and J&J numbers. Unilever would need to outperform this growth if it is to deliver satisfactory returns from the GSK acquisition.

[...]
How much of Unilever’s existing business is in health care? Why do they describe consumer healthcare as ‘highly complementary’?

[...]

What do Unilever mean by ‘beauty’ in which they wish to expand? We have read several supermodels saying their daily ‘beauty’ routine is washing their face with soap and water, which means Dove could certainly claim to be a beauty brand, but it’s not beauty in the way that L’Oréal or Chanel or Estée Lauder would understand it. Where are Unilever’s aspirations within this spectrum? If the former, fine. If the latter, P&G started assembling a bunch of ‘beauty’ brands by acquisition, and eventually decided the beauty business wasn’t for them and sold them off to Coty – whose experience incidentally also suggests it’s tough to build a beauty business by acquisition.

[...]

They have already sold the spreads and tea businesses. They have been pursuing a £50 billion acquisition and we could have expected further disposals and further major acquisitions if they had acquired GSK Consumer, taking them out of familiar businesses and into a new area where they have very limited expertise (beauty, oral care and OTC health).
We believe the Unilever management – or someone else if they don’t want the job – should surely focus on getting the operating performance of the existing business to the level it should be before taking on any more challenges.

 

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ghost_69
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Aktivistischer Investor sorgt für Wendung in der Unilever-Seifenoper

Von Pushkala Aripaka , Richa Naidu

3 MINUTEN GELESEN

 

(Reuters) – Die Aktien von Unilever stiegen am Montag um 6 %, nachdem berichtet wurde, dass der aktivistische Investor Nelson Peltz eine Beteiligung an dem Konsumgütergiganten aufgebaut hat, dessen Strategie nach einer kurzlebigen Verfolgung des Consumer-Healthcare-Bereichs von GSK auf dem Prüfstand steht.

DATEIFOTO: Das Unilever-Logo ist in dieser Abbildung vom 17. Januar 2022 zu sehen. REUTERS/Dado Ruvic/Illustration

Der Hedgefonds von Peltz, Trian Partners, hat eine nicht näher bezeichnete Beteiligung an Unilever aufgebaut, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person am Sonntag gegenüber Reuters. Der in New York ansässige Fonds ist bekannt, operative Änderungen dafür bei seinem Portfoliounternehmen vorzuschlagen, zu denen zuvor Procter & Gamble gehörte.

Unilever lehnte es ab, sich zu der Investition zu äußern. Die Aktien des Eigentümers von Marken wie Dove-Seife, Hellmann's Mayonnaise und Sunsilk-Shampoo stiegen um 6,0 % auf 3.894 Pence bis 1146 GMT und waren der größte Gewinner im Londoner Blue-Chip-Index FTSE 100.

Dies ist nicht das erste Mal, dass Peltz Interesse an einem Konsumgüterunternehmen zeigt.

Im Jahr 2018 forderte Trian eine Reihe von Änderungen bei Unilevers größerem Rivalen P&G. Peltz wurde dann nach einem monatelangen Stellvertreterkampf in den Vorstand des Unternehmens aufgenommen.

P&G erfüllte daraufhin einige der Forderungen des aktivistischen Hedgefonds und kündigte neue finanzielle Ziele an. Peltz ist im vergangenen Jahr aus dem Vorstand des Unternehmens ausgeschieden.

„KEINE ÜBERRASCHUNG“

Unilevers unerwartete und letztendlich erfolglose 50-Milliarden-Pfund- (67,50 Milliarden US-Dollar) Verfolgung des Consumer-Health-Geschäfts von GlaxoSmithKline, die einer der größten Deals aller Zeiten auf dem Londoner Markt gewesen wären, warf Fragen zu den Plänen von Unilever unter Chief Executive Officer Alan Jope auf.

Die Beteiligung von Peltz an Unilever „wird für Branchenspezialisten keine große Überraschung sein“, sagt die Analysten von Barclays in einer Notiz und fügt hinzu, dass seine mögliche Beteiligung an Unilever lange vor dem GSK-Gefecht diskutiert worden sei.

„Aus Sicht von Unilever ist der Status quo keine Option. Es scheint, dass die Sterne sowohl mit dem Unilever-Management als auch mit einem Aktivisten übereinstimmen, der auf mehr Dringlichkeit drängt“, fügt sie hinzu.

Bis zum Handelsschluss am Freitag hatte Unilever 6 % an Wert verloren, seit die GSK-Angebote am 15. Januar bekannt gegeben wurden, wobei die Jagd weniger Tage wirksam eingestellt wurde.

Die Aktien des Unternehmens sind gegenüber den Höchstständen von Ende 2019 ebenfalls um 31 % gefallen, erfasst mit einem Anstieg des FTSE 100 um 3 % im gleichen Zeitraum.

Terry Smith, dessen Fundsmith-Vehikel der 13. größte Investor von Unilever ist, zielte letzte Woche auf Unilever ab, bezeichnete das Angebot von GSK als „eine Nahtoderfahrung“ und wiederholte die Forderung, sich auf die operative Leistung des bestehenden Geschäfts zu konzentrieren.

Unilever wird diesen Monat eine Initiative zur Stärkung seines Geschäfts ankündigen und sagte letzte Woche, es habe sich bei allen Akquisitionen zu „strenger finanzieller Disziplin“ verpflichtet.

($1 = 0,7408 Pfund)

 

Aktivistischer Investor sorgt für Wendung in Unilever-Seifenoper

 

Ghost_69 :-*

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ghost_69

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... auch wieder ein V, manchmal geht es doch sehr schnell, ob ich richtig oder falsch nach gekauft habe,

meine letzte Woche am 19.01. zu 42,33 EUR, wird die Zeit zeigen ...

Ghost_69 :-*

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oktavian
vor 46 Minuten von ghost_69:

meine letzte Woche am 19.01. zu 42,33 EUR, wird die Zeit zeigen

langfristig war Unilever aber schlechter als meine Nestle, auch wenn ich jetzt in UL drin bin. Die haben halt kein 'shelf-Monopol' mehr und social media macht marketing auch teils billig für newcomer. Wenn jetzt alle durch die 'Inflation' verarmen und nur noch Aldi Eigenmarken kaufen: gute Nacht B-)

Werde mit Peltz abstimmen, wenn der was vorschlägt.

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ghost_69
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Unilever plant, Tausende von Managementpositionen abzubauen, um die Entscheidungsfindung zu beschleunigen, nachdem der aktivistische Investor Nelson Peltz eine Beteiligung an dem Konsumgüterriesen aufgebaut hat, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Der Schritt würde zahlreiche regionale und divisionale Rollen eliminieren, von denen Chief Executive Officer Alan Jope glaubt, dass sie die Innovation verlangsamt haben, sagten die Leute, die um Anonymität baten, wenn sie über private Angelegenheiten sprachen. Der Stellenabbau werde wahrscheinlich in die niedrigen Tausend gehen, sagten sie. Das Unternehmen beschäftigt weltweit rund 150.000 Mitarbeiter.

Die Aktien fielen am Dienstagmorgen in London um bis zu 0,8 %. Ein Unilever- Vertreter lehnte eine Stellungnahme ab.

Die Nachricht, die bereits diese Woche bekannt gegeben werden könnte, kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt für Jope, der vor drei Jahren den Spitzenposten übernommen hat und unter zunehmenden Druck gerät, einen neuen Kurs einzuschlagen, da der Aktienkurs des Unternehmens hinter den Konkurrenten zurückbleibt.

Unilever gab letzte Woche seine Verfolgung des Consumer-Healthcare-Geschäfts von GlaxoSmithKline Plc auf, nachdem der Arzneimittelhersteller seine Angebote abgelehnt und Investoren das Angebot herabgesetzt hatten. Fondsmanager Terry Smith nannte das Angebot eine „Nahtoderfahrung“. Nur wenige Tage zuvor hatte er Unilever aufgefordert, sich mehr auf die Reparatur des eigenen Geschäfts zu konzentrieren, als zu versuchen, das Nachhaltigkeitsethos von Marken wie Hellmanns Mayonnaise zu fördern.

In den letzten Tagen tauchte die Nachricht auf, dass das Trian Fund Management des Milliardärs Peltz eine wesentliche Beteiligung erworben hat. Die genaue Größe und seine Absichten bleiben unklar, aber die Unilever-Aktie stieg am Montag in London um 7,3 % – der größte Gewinn seit 18 Monaten – aufgrund des Optimismus, dass der Hedgefonds auf signifikante Veränderungen drängen würde.

Nach Berichten über die Beteiligung schrieben Analysten von Sanford C. Bernstein unter der Leitung von Bruno Monteyne an Investoren, in denen sie spekulierten, dass die Moral in wachstumsschwachen Abteilungen nachgelassen habe und dass „alle talentierten Leute in der Lebensmittel- und Erfrischungsbranche ihr LinkedIn-Profil inzwischen aktualisiert haben müssen“. Monteyne hatte erwartet, dass Unilever Trians nächstes Ziel im August sein könnte, als Peltz nach einer Kampagne bei diesem Unternehmen aus dem Vorstand von Procter & Gamble ausschied.

Damals forderte der Analyst die Notwendigkeit, Unilevers „erstickende Bürokratie“ anzugehen, die der frühere Vorstandsvorsitzende Paul Polman während seiner 10-jährigen Amtszeit durch periodischen Abbau aufgeblähter Managementstrukturen anzugehen versucht hatte.

Trotz des steigenden Aktienkurses werden die Aktien von Unilever fast auf demselben Niveau gehandelt wie vor fünf Jahren, als Kraft Heinz Co. ein erfolgloses Angebot zum Kauf des Unternehmens für 143 Milliarden US-Dollar machte.

Trian hat in der Vergangenheit Verbraucherunternehmen aufgerüttelt, darunter PepsiCo Inc., Danone SA, Kraft Foods und andere. Peltz hat bei mehreren der Unternehmen, in die er investiert hat, größere Auflösungen gefordert, um die Renditen für die Aktionäre zu maximieren. Das Unternehmen bemüht sich häufig um eine Vertretung im Vorstand und hat manchmal den Rücktritt von CEOs gefordert.

Jope sagte letzte Woche, dass Unilever beabsichtigt, Akquisitionen im Bereich Consumer Health zu tätigen und sich von leistungsschwachen Unternehmen zu trennen. Analysten haben spekuliert, dass mögliche Szenarien einen Verkauf von Eismarken oder einen vollständigen Ausstieg aus der Lebensmittelbranche beinhalten könnten.

 

Unilever plant den Abbau von Tausenden von Stellen, da der Investor Peltz seine Beteiligung erhöht

 

Ghost_69 :-*

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Hansolol

Wieso braucht man denn erst den Einstieg eines großen Investors um zu so einer Entscheidung zu kommen? Was haben diese Manager denn alle in den letzten Jahren gemacht?

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Owl
vor 23 Minuten von Hansolol:

Wieso braucht man denn erst den Einstieg eines großen Investors um zu so einer Entscheidung zu kommen? Was haben diese Manager denn alle in den letzten Jahren gemacht?

habe ich mich auch gefragt. wenn die einzige Vision der Firma teure Übernahmen und Manager rauszuwerfen ist... bin ich am überlegen beim nächsten Peak nach oben auszusteigen und mehr auf Firmen mit Umsatz Wachstum zu setzen (mit höhren KGV, niedrigerer Dividende aber besserem Bauch Gefühl)

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 2 Stunden von Hansolol:

Wieso braucht man denn erst den Einstieg eines großen Investors um zu so einer Entscheidung zu kommen? Was haben diese Manager denn alle in den letzten Jahren gemacht?

Das gehört vielleicht zu den Effizienzgewinnen, die man sich durch die Aufgabe der "Doppelstrukturen" in Rotterdam und London erhofft hatte? Aber natürlich ist die Ankündigung gerade jetzt etwas ungeschickt ...

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/unilever-hauptsitz-kuenftig-in-london-doppelstruktur-faellt-a-1307660.html

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Mithrandir77

da kann man als Unilever Aktionär GSK nur herzlich für die Ablehnung danken

 

wie kann man als CEO nur auf so eine Idee kommen? 

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howhardgerrard87
vor 6 Minuten von Mithrandir77:

da kann man als Unilever Aktionär GSK nur herzlich für die Ablehnung danken

 

wie kann man als CEO nur auf so eine Idee kommen? 

fast die ganze peer gruppe hat eine bessere aktienperformance als Unilever...kommt da nochmals der turnaround?

 

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Mithrandir77
vor 19 Minuten von howhardgerrard87:

fast die ganze peer gruppe hat eine bessere aktienperformance als Unilever...kommt da nochmals der turnaround?

 

könnte mit Peltz schon besser werden, die Entscheidungen des Managements fand ich auch schon vor dem GSK Deal schon nicht ganz ideal

Teile des Teegeschäfts verkauft, dabei wurde eine Marke wie Pukka vor wenigen Jahren erst gekauft...die Marken sollte man vielleicht mal lieber weiterentwickeln

 

hatte die Aktie letztes Jahr noch was aufgestockt, aber mehr als Festgeld Ersatz 

für Wachstum würde ich Pepsi nehmen 

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marv

Zahlen sind solide. Hatte aber mit einer Dividendenerhöhung gerechnet..

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FNC2020FG
· bearbeitet von FNC2020FG
vor 18 Stunden von marv:

Zahlen sind solide. Hatte aber mit einer Dividendenerhöhung gerechnet..

Normalerweise erhöht Unilever zu den Q1 Zahlen. Entsprechend erwarte ich auch erst nächstes mal die Erhöhung.

Die Zahlen fand ich auch solide, der Ausblick war halt eher mager. Der Abverkauf war m.M. trotzdem bisschen übertrieben. Habe daher für 43,645€ dreißig weitere Stück ins Depot gelegt :) 

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Albanest
vor 39 Minuten von west263:

nachdem Unilever nicht zum Zuge kam, jetzt die Abspaltung

Ich bin froh, dass der Aufschrei entsprechend groß war und die Pläne nicht weiter verfolgt wurden. 

 

Dennoch bin ich gespannt, wie zukünftig "Werte" geschaffen werden sollen und wie man ggf sogar wieder auf der Wachstumspfad gelangen wird. Wenn das Management mit dem Geld nichts besseres zu tun hat, dann sollen sie es gefälligst ausschütten und nicht versuchen, sich ein Denkmal zu bauen. Oder, wie es Terry Smith formuliert hat:

Zitat

We believe the Unilever management – or someone else if they don’t want the job – should surely focus on getting the operating performance of the existing business to the level it should be before taking on any more challenges.

Genügend starke Marken hätte man ja eigentlich.

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bestboy

Meine DIvidendenzahlungen sind immer verspätet. Ist as bei euch auch so? Liegt das an Unilever oder an meinem Broker Scalable Capital? Alle anderen Divis sind jedenfalls immer rechtzeitig da. Nur UL ist da ne Ausnahme...

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west263

Meine bei JustTrade war am 24. da

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DanX1983

Meine Unilever Dividende bei Trade Republic ist auch noch nicht da …

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Gast230219

Meine kam am 24.03. von der ING (und die sind normal schon die langsamsten)...

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DanX1983

Vor ein paar Minuten wurde es bei Trade Republic gutgeschrieben.

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Toni

Bewertungs-Update nach FASTgraphs:

 

Die Aktie ist unterbewertet.

 

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Stockinvestor

Sehe ich nicht so.

Der Gewinn lag 2021 bei 2,32 Euro.

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Der Gewinn wuchs innerhalb der letzten 5-10 Jahre im Schnitt mit 4-5 %.

 

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Dafür wäre ich bereit ein KGV von 15 zu zahlen.
15 x 2,32 EUR = 34,80 EUR
Irgendwo dort würde ich den fairen Wert für die Unilever-Aktie ansiedeln.

 

In anbetracht der niedrigen Zinsen könnte man die Multiple vielleicht auch etwas höher mit 18 ansetzen.
18 x 2,32 EUR = 41,76 EUR
Das entspräche in etwa dem aktuellen Kurs von 41,23 EUR.
Eine Unterbewertung würde ich deshalb nicht sehen.

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Porttrader

Nun ja, guckt man sich die KGVs der letzten Jahre an, passt das schon zur Unterbewertung. Normalerweise liegt das KGV, wie im Screenshot ersichtlich, über 20. 

 

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Dass heißt, selbst Dein 18er KGV ist schon günstig im Vergleich zu den letzten Jahren

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pete1
vor 52 Minuten von Stockinvestor:

Eine Unterbewertung würde ich deshalb nicht sehen.

Ich schon.

vor 52 Minuten von Stockinvestor:

34,80 EUR. Irgendwo dort würde ich den fairen Wert

Viel Spaß beim Warten.

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