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Drella

Fragen bzgl. Studium, Schule, Ausbildung

Duales Studium / Ausbildung / Ausbildung dann Studium...??  

133 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

RobinHood

Meine Meinung:

 

EBS und Mannheim sind beide hervorragende Unis.

Ansonsten würde ich das Duale Studium empfehlen: Praxiseinblick, Übernahmechanchen, hohe Anforderungen, dafür aber auch gute Anerkennung in der Wirtschaftswelt. Außerdem kriegst du auch noch Geld.

Allerdings fällt das "normale Studentenleben" weg.

 

Investmentfondskaufmann erachte ich auch als nicht so gut und vor allem nicht vergleichbar mit einem Bachelor.

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Drella
Fachwirte und Betriebswirte sind nur für die da die mal Büroleiter oder so werden wollen (Ausnahmen gibts bestimmt irgendwo und bestätigen damit die Regel) aber die nachhaltig geilen Jobs z.B. im Finanzbereich kriegst du niemals ohne Studium + Zusatzqualifikation.

 

was wären denn zusatzqualifiktionen? doppelter abschluss (einen im ausland und einen hier)? auslandssemester? ausbildung?

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boRn
was wären denn zusatzqualifiktionen? doppelter abschluss (einen im ausland und einen hier)? auslandssemester? ausbildung?

 

Zum Beispiel der CVA, Steuerberaterexamen, Wirtschaftsprüferexamen, IFRS Accountant, etc...

Die von dir genannten Beispielen sind natürlich auch nicht von schlechten Eltern :thumbsup:

 

mfg

chris

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Cornwallis
· bearbeitet von Cornwallis

Ich habe mich im vergangenen Sommer bei der BayernLB um einen Ausbildungsplatz zum Investmentfondskaufmann beworben, wo natürlich das Stichwort "Fondsmanager" auch gefallen ist. (Und fragt mal die BWL Studenten... jeder will Fondsmanager werden.) Es wurde letztendlich von den Verantwortlichen dort gesagt, dass ein Fondsmanager ein abgeschlossenes finanzmathematisches Studium habe. Natürlich ist der Ausbildungsberuf Investmentfondskaufmann sehr neu (seit 2003) und man kann sicher nicht erwarten, dass da jetzt schon die ultimativen Erfahrungsberichte und Musterkarrieren vorliegen. Allerdings hindert einen ja niemand daran, so ein Studium an die Ausbildung anzuhängen, oder es sogar berufsbegleitend zu machen.

 

In diesem Sinne wünscht ein dualer BWL Student, der heute einen 13 Stunden-Tag hatte und das Wort Freizeit aus seinem Wortschatz gestrichen hat, einen schönen Abend.

 

Gruß

Cornwallis

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Reigning Lorelai

http://www.handelsblatt.com/News/Politik/D...z-vor-sieg.html

 

Wie oft zieht man diese Prozedur durch? Bis alle Unis in BRD Eliteunis sind? So ein Schmarn... Man sollte sich darauf fokussieren diese Unternehmen ähnliche wie in den USA durch hochkarätige Professoren so aufzuwerten, dass der Ruf so brilliant ist dass man massive Gebühren verlangen kann und sich so neben Spenden gut finanzieren kann.

 

Durch die Urkunde "Eliteuni" wird das noch lange nix.

Gruß

W.Hynes

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Fleisch

die Zeit ist dann ja richtig übel, ABER befristet ! Das muss einem auch klar sein. Ich bin "normaler" Azubi und werde nur durch die Republik geschickt. Bei mir läuft i.d.R. auch nix unter 10 h Stunden...das Arbeitsschutzgesetz darf man da eigentlich auch garnicht mehr in die Hand nehmen...olles Teufelsding, wenn ich lernen will dann lern ich und da hindert mich das Ding mit Sicherheit nicht dran :angry:

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cpt_dacs
Also ich hab von vielen Seiten privat gehört das ein BWL Studium an der Uni Mannheim einen sehr guten Ruf hat. Hat einer schon mal was davon gehört?

 

Bei den Wirtschaftstudiengängen hat die Uni Mannheim durchaus einen guten Ruf.

Kurzportrait

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lil_jensi

Hey,

muss am 19.11. zur BA nach Mannheim einen Einstellungstest machen ?

 

Hat den jemand schon einmal in Mannheim gemacht ? Wie sieht der aus,irgendwie speziell denn...Zitat: "Mit Hilfe dieses Tests sollen diejenigen Fähigkeiten untersucht werden, die für einen erfolgreichen Abschluss der von Ihnen gewählten Ausbildung wesentlich sind."

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass eine Banklehre als Einstieg grundsätzlich nicht schlecht ist. Das Berufsbild des "Investmentfondskaufmanns" kenne ich persönlich nicht. Ich würde eine "richtige" Bankausbildung aber vorziehen, da sie vermutlich doch höherwertiger einzuschätzen ist. Mit den Fachwirt- und Betriebswirt-Fortbildungen kann man sicher auch etwas erreichen. Aber wenn man Fondsmanager oder Anlayst oder sowas als Berufsziel anstrebt, kommt man an einem Uni-Studium mit quantitativem Schwerpunkt wahrscheinlich nicht vorbei, was aber natürlich auch nach einer Ausbildung noch möglich ist. Wichtig ist auch, während des Studiums schon bei verschiedenen möglichen späteren Arbeitgebern Praktika zu machen.

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paul

Ich überlege zur Zeit, ob ich Mathematik mit Nebenfach VWL oder BWL oder Wirtschaftsmathematik studieren sollte??? Ich konnte im Internet nicht genau herausfinden wo man die besseren Berufsaussichten und Verdienstmöglichkeiten hat. Ich möchte auf jeden Fall in etwas mit Mathematik in der Richtung Wirtschaft machen, weil ich diesen Bereich sehr interessant finde. Kennt sich vllt jmd damit aus wie es mit dem Verdienst und den Jobmöglichkeiten aussieht? Angeblich sollen Mathematiker ja sehr gefragt sein.

Gruß Paul

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OVERMIND
· bearbeitet von OVERMIND

Ein Mathematik Studium geht (neben Physik) über alles.

Ich behaupte auch es ist eines der anspruchvollsten Studien.

Jmd. der dich einstellt und selbst Mathematik gemacht hat an der Uni wird wieder einen Mathematiker anstellen da er weiss was geleistet werden musste im Studium.

Mach also auf jeden Fall richtig klassisch Analyisis und LA.

 

Mit Mathematik hast du die Chance wirklich erfolgreich zu sein, die Art zu denken die du während des Studiums lernst wird dir das ganze Leben helfen.

 

Wirtschaftsmathe ich Karlsruhe ist recht gut, haben aber seit diesem Jahr einen NC (Eliteuni).

Normal hast du beim Mathe Studium keinen NC.

 

MfG

 

bei weiteren fragen ... ;)

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Fleisch

wo und wie finde ich denn am besten raus bei der vielzahl an universitäten wer schwerpunkte wie controlling oder wirtschaftsrecht anbietet ?

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Drella

beim bachelor hat man eh nicht viel möglichkeiten sich zu spezialisieren. das geht heute hauptsächlich mit dem master studiengang.

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paul

@overmind

danke für die Antwort. NC dürfte kein Problem sein. Hab auch schon oft gehört, dass das Studium sehr anspruchsvoll sein soll und sehr viele schon im ersten semester abbrechen...

 

Aber weiß noch jmd wie es mit dem Gehalt aussieht??? Ich hab gelesen, dass man mit einem Einstiegsgehalt von ca. 40000 rechnen kann. Aber ich frage mich wie die weitere Gehalts- und Positionsentwicklung aussieht. Anscheinend kommen Mathematiker auch oft in den Vorstand, aufgrund ihrer besonderen Art Probleme zu erfassen. Kann das jemand vllt bestätigen der sich in der Branche auskennt?

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lil_jensi

Bei mir geht´s voran...

 

...bin am 13. bei Thyssen (Nirosta - Nicht rostender Stahl) in Krefeld, am 16. bei Hydro Aluminium in Grevenbroich und am 20. bei Bosch in Viersen (Packaging Technology) naja mal schaun wie ich mich nach den Gesprächen entscheide oder ob die mich überhaupt nehmen würden. :D

 

 

@profi

Wie hast du dich mittlerweile entschieden bzw. weiter informiert und abgewägt ?

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Drella

habe mich jetzt bei der ebs beworben. wenn ich dort nicht angenommen werde nehme ich mir ne auszeit: ein paar monate australien, urlaub, ein 2 monatiges praktikum, surfen und segel fliegen lernen. anschließend werde ich mich dann bei ca. 5 weiteren unis + ein zweites mal bei der ebs bewerben.

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lil_jensi
habe mich jetzt bei der ebs beworben. wenn ich dort nicht angenommen werde nehme ich mir ne auszeit: ein paar monate australien, urlaub, ein 2 monatiges praktikum, surfen und segel fliegen lernen. anschließend werde ich mich dann bei ca. 5 weiteren unis + ein zweites mal bei der ebs bewerben.

 

 

Hoffe dass das bei mir auch so ähnlich klargeht...würde dann auch zum Wintersemester 2008 bei den jeweiligen Unternehmen anfangen.

 

Mein Vater geht ab April 2008 in die USA (beruflich), ich würde dann mitgehen und erstmal wieder nur reisen,Ostküste hab ich schon,der komplette Westen fehlt mir noch,dann im Sommer zur WSOP 2008 nach Vegas und so...aaarrrrrrrrrrrr wär schon klasse. :):thumbsup:

Freundin fängt auch erst September 2008 mit Ausbildung an...beste Kollege ist im Mai mit Ausbildung fertig...das wären dann ein paar Monate unbeschwertes Leben...dann wohl auch die Letzten. :rolleyes::D

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Mr. Goodyear

wow, in Frankfurt kostet das Studium 50000, bei EBS Oestrich-Winkel genau so viel

hätte ich nicht gedacht :'( :blushing:

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Lichtenstein

meinst wohl semester 5000 euro...

 

Wobei,will die HFB auch 5k pro semester ?

Falls das Geld ein Problem für dich Darrstellt,schau dir UNi´s wie Bonn und vor allem Mannheim an.

Letzteres gilt als die beste Uni für BWL in Deutschland.

Wobei schau dich mal im Euro-raum um.

Die HSG und Uni Züri´ch sind ebenfalls top.

Maastricht genießt auch einen ausgezeichneten Ruf.

Falls dich VWL interessiert,ist die LSE die Nr: 1 in Europa.

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valueseeker
Falls dich VWL interessiert,ist die LSE die Nr: 1 in Europa.

 

Da wirds aber wohl dann schon ein wenig teurer. <_<

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berndbank
Ich überlege zur Zeit, ob ich Mathematik mit Nebenfach VWL oder BWL oder Wirtschaftsmathematik studieren sollte??? Ich konnte im Internet nicht genau herausfinden wo man die besseren Berufsaussichten und Verdienstmöglichkeiten hat. Ich möchte auf jeden Fall in etwas mit Mathematik in der Richtung Wirtschaft machen, weil ich diesen Bereich sehr interessant finde. Kennt sich vllt jmd damit aus wie es mit dem Verdienst und den Jobmöglichkeiten aussieht? Angeblich sollen Mathematiker ja sehr gefragt sein.

Gruß Paul

 

Hi,

 

ich studiere zur zeit wirtschaftsmathematik im 3. semester. im grundstudium sind die stundenpläne was den mathe-teil angeht, weitgehend gleich und es kann zwischen den studiengängen noch problemlos gewechselt werden. als wirtschaftsmathematiker hat man vwl, bwl und etwas informatik. die bwl vorlesungen sind recht langweilig und viel "heisse luft". vwl ist da schon interessanter.

 

in dem studium ist ausdauer sehr wichtig, man sitzt oft in den mathe-vorlesungen und versteht nur einen bruchteil. das geht den anderen studenten aber genau so. man merkt nach einiger zeit recht schnell, ob einem das mathe-studium liegt. in den klausuren (z.b. analysis) fallen etwa 80% durch.

 

zu den berufsaussichten kann ich nicht viel sagen, analytisches denken und mathematische fähigkeiten werden aber immer gefragt sein. zudem kannst du von dir selbst sagen, dass du eine wissenschaft gelernt hast (mathematik), während andere nur eine lehre (=handlungsanweisungen), z.b. betriebswirtschaftslehre, gelernt haben.

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Lichtenstein

Mathe ist hart, keine Frage.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Ich persönlich würde mich auch nicht primär nach möglichen späteren Verdienstmöglichkeiten richten. Das spielt sicher auch eine Rolle. Aber die eigenen Neigungen und Interessen sind mindestens ebenso wichtig. Wenn man Mathematik oder Physik oder sowas an einer anspruchsvollen Uni studiert, dann sollte man sich schon bewußt sein, was man tut. Man sollte sich auf jeden Fall informieren, was einen erwartet. Am besten auch mal im Vorfeld einige Vorlesungen anhören und "ältere Semester" ausfragen. Das gilt natürlich auch für andere Studiengänge. Auch in einem BWL-Studium scheitert ein sehr großer Teil der Studienanfänger, weil die Leute oft ganz falsche Vorstellungen hatten.

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ad-invest

@berndbank

 

Kleiner Hinweis, ein BWL-Studium ist ein Studium der WirtschaftsWISSENSCHAFT!

Dein Post klang so, als sei ein BWL-Studium mit einer "normalen" Ausbildung vergleichbar...

Ausserdem kommt schon in einem BWL-Studium genug Mathe vor! ;)

 

Beste Grüße!

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valueseeker
· bearbeitet von valueseeker
@berndbank

 

Kleiner Hinweis, ein BWL-Studium ist ein Studium der WirtschaftsWISSENSCHAFT!

Dein Post klang so, als sei ein BWL-Studium mit einer "normalen" Ausbildung vergleichbar...

Ausserdem kommt schon in einem BWL-Studium genug Mathe vor! ;)

 

Beste Grüße!

 

Wenn du das Mathe im BWL Studiengang nicht sehr sehr leicht findest, bist du im Mathestudiengang falsch, das ist ne ganz andere Liga. (ich spreche aus Erfahrung! ;) )

 

Das ist eigentlich ein ganz guter Indikator. :thumbsup:

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