Zum Inhalt springen
Drella

Fragen bzgl. Studium, Schule, Ausbildung

Duales Studium / Ausbildung / Ausbildung dann Studium...??  

133 Stimmen

Du hast keine Berechtigung, an dieser Umfrage teilzunehmen oder die Umfrageergebnisse zu sehen. Bitte melde dich an oder registriere dich, um an dieser Umfrage teilzunehmen.

Empfohlene Beiträge

reza
also ich studier mathe und bwl, und deshalb weiß ich wie viel (oder wie wenig) man im bwl grundstudium lernt und wie viele leute damit probleme haben.

 

deshalb weiß ich auch dass man nicht zu viel erwarten sollte, aber nach 3 semester bwl studium und bestandenen mathe und statistik kursen sollte man doch wissen was erwartungswert und varianz sind bzw sollte man das wort "normalverteilung" schon mal gehört haben. (bzw sollte man auf die idee kommen das sich von wikipedia erklären zu lassen wenn mans vergessen hat)

 

oder erwarte ich da auch zuviel? oder bin ich nur an zwei besonders vergessliche typen geraten?

 

Da habe ich dir ja auch nicht widersprochen...die ganze Portfoliotheorie, inklusive CAPM und Co kann ich dir auch gerne vorsingen, kein Problem....

 

Prinzipiell kann man nur schwer sagen, ob sich eine private Uni lohnt. Mein Studiumschwerpunkt ist Finance, die Inhalte sind auch interessant, nur der Studiumaufbau ist einfach ein Knochenjob, ich langweile mich mittlerweile sogar, wenn ich nur "normal" arbeite..... man bildet einen neuen Standard.

 

Ich sage auch nicht, dass ich Mathe II und Sto II nicht packe, ne, aber es ist einfach zml viel zu lernen in 2 Monaten ;) und da fehlt dann der Spasseffekt, wenn man bis 20 uhr uni hat.

 

Heute hatten wir allerdings eine Controlling-Simulation, da durfte man CEO spielen....war der Beste...HEUREKA - kaufen kann ich mir davon auch nichts.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ChriStyle

 

Ich sage auch nicht, dass ich Mathe II und Sto II nicht packe, ne, aber es ist einfach zml viel zu lernen in 2 Monaten ;) und da fehlt dann der Spasseffekt, wenn man bis 20 uhr uni hat.

 

 

Um bis 20 Uhr Uni zu haben musst du net auf ne Privat Uni gehen, das ist eigentlich normal, das man immer recht lange hat !

 

Allerdings würd mich echt ma interessieren, wie schwer es auf der Frankfurt School ist und was man da genau lernt, denn ich kann mir nich vorstellen das da groß was anderes, als auf ner Uni oder Fh gelehrt wird.

 

Meinst du du kannst mit ma per Mail Unterlagen zuschicken, was man da in Mathe und Stochistik 1 bis 2 machen muss ??? Wäre nett

 

 

MFG ChriStyle

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
joyy

hihi, die workaholic situation kommt mir irgendwie bekannt vor. im sommersemester 2007 hab ich prüfungen zu ca 70 ects abgelegt und nebenbei noch leistungssport mit 10h training pro woche gemacht. dieses sommersemester warens nur mehr 20 ects (jaja erasmus ändert alles)

und das hat mir echt gutgetan und meine prioritäten um 180 grad gedreht.

 

aber man kann auch an öffentlichen unis viel lernen/arbeiten/weiterbringen. hängt halt sehr von der eigenen motivation ab.

 

ich denke mal, dass man sich bei der uni wahl (neben dem fach) auch fragen sollte, ob man den stress überhaupt will (wenn nicht, öffenltiche uni) und ob man sonst die diziplin und motivation hätte, auch ohne druck von außen was weiterzubringen (wenn nicht, private uni oder FH)

 

und natürlich der kostenfaktor. macht eben schon einen unterschied ob man 400 euro studiengebühren zahlt oder 4 000 oder 40 000. und ob dann das verhältnis aus qualität und leistung stimmt.

 

mich würd das auch interessieren was man da in stochastik lernt. also mir bitte auch eine mail schreiben *merci*

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fenris
· bearbeitet von Fenris
hihi, die workaholic situation kommt mir irgendwie bekannt vor. im sommersemester 2007 hab ich prüfungen zu ca 70 ects abgelegt

Naja, mit ECTS wird nur der Arbeitsaufwand angegeben. Das sagt aber nichts über das Niveau der Veranstalttung (und damit den effektiven Arbeitsaufwand) aus. Nichtsdestotrotz sind 70ECTS in einem Semester (bei schwierigen Veranstaltungen) sportlich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
reza

Das mit der FH/Uni mit Unterricht durchgehend von 9:00 bis 20 Uhr kann ich so nicht bestätigen, aber jede Uni is ja verschieden.

 

Bei uns dauert eine Vorlesung 3 Stunden - für Stochastik II und Mathe II haben wir 8-10 Vorlesungen innerhalb von 9 Wochen, kann es nicht genau beziffern, aber so in etwa als Bezugsgröße.

 

Bezgl Vorlesungs-Material werde ich kein Material online stellen oder verschicken - das Risiko ist mir zu groß, dass das irgendwelche Folgen haben könnte. Als kleiner Einblick für Sto I bei uns habe ich aber mal die Zufallsvariablenlektion angehängt, die am schwierigsten emfpunden wurde von allen Kursen. (Ich weiß, ein wenig strikt, aber lieber so, als anders, bitte ich so zu respektieren)

 

Wer sich wirklich für die Materie interessiert, kauft sich mal das aktuelle Mathebuch von Prof. Cremers von der Frankfurt School.

 

Stochastik__bung_Lektion_8.pdf

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ChriStyle
· bearbeitet von ChriStyle

Hmmm, ok also das meiste davon machen wir auch und ich bin nich auf ner Privaten Hochschule und wenn ich jetzt bedenke wieviel Unterricht ihr da habt, sprich wieviel die dafür mit euch lernen, muss ich schon sagen das das bei euch wohl im Endeffekt dadurch um einiges leichter ist.

 

MFG ChriStyle

 

Obwohl gut da steht ja kleiner Einblick, also ich kann das was noch dazu kommen würde ja nicht beurteilen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
reza
Hmmm, ok also das meiste davon machen wir auch und ich bin nich auf ner Privaten Hochschule und wenn ich jetzt bedenke wieviel Unterricht ihr da habt, sprich wieviel die dafür mit euch lernen, muss ich schon sagen das das bei euch wohl im Endeffekt dadurch um einiges leichter ist.

 

MFG ChriStyle

 

Obwohl gut da steht ja kleiner Einblick, also ich kann das was noch dazu kommen würde ja nicht beurteilen.

 

Während den Vorlesungen wird nicht geübt - Üben der Aufgaben erfolgt nur für Mathe und Stochastik seperat in zwei Tutorien, die von anderen Studenten geleitet werden. Da schafft man ca. die Hälfte der zu übenden Aufgaben.

 

Allerdings gebe ich dir Recht in dem Punkt, dass wir den groben Rahmen zum Lernen gestellt bekommen, wir haben die ausreichende Literatur, sowie die Aufgaben und ein paar Klausuren, diese werden hoch und runtergerechnet. Das einzige Problem sind die Klausuren, die zeitlich sehr eng bemessen sind, dadurch fällt es schwer in einen sehr hohen Bereich zu kommen.(> 90%) Neben Mathe und Sto darf man noch den kompletten Rechnungswesenblock durcharbeiten, hinzu kommt Englisch und eine zweite Fremdsprache, sowie der Schwerpunkt FINANCE, wer dann noch nicht genug hat, hat Pech, denn es kommt noch Entscheidungstheorie hinzu und ein "Laberfach" je Semester. Ich habe zB ab Montag zwei Wochen durchgehend von 9-20 Uhr und Samstag Tutorien.

 

Am 14.Juli muss ich dann wieder in die Commerzbank und dort darf ich parallel den IHK-Stoff büffeln....

 

Du siehst, es ist zml viel, dementsprechend muss der Stoff auch sehr kompakt und gut aufgearbeitet sein - das kostet halt seinen Preis.... :'(

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ChriStyle

Naja gut, aber wenn du 2 Wochen von 9-20 Uhr durchgehend Tutorien hast, dann ist das doch nich so schwer ich meine 2 Wochen jeden Tag 11Stunden lernen mit jemandem der es kann. Ich denke schon das man da dann das meiste beigebracht bekommt, wobei man sich auf ner öffentlichen Hochschule, alles selber erarbeiten muss und vielleicht 2 mal in der Woche jemanden um Hilfe bitten kann !

 

MFG

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
reza
Naja gut, aber wenn du 2 Wochen von 9-20 Uhr durchgehend Tutorien hast, dann ist das doch nich so schwer ich meine 2 Wochen jeden Tag 11Stunden lernen mit jemandem der es kann. Ich denke schon das man da dann das meiste beigebracht bekommt, wobei man sich auf ner öffentlichen Hochschule, alles selber erarbeiten muss und vielleicht 2 mal in der Woche jemanden um Hilfe bitten kann !

 

MFG

 

war schlecht geschrieben: Nur Samstags habe ich Tutorien, Mo-Fr Vorlesungen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
andy

Vielleicht hab ich es überlesen, was studierst du genau?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
joyy
· bearbeitet von joyy

@ reza: und wievieltes semester bist du?

sind die tutorien so dass man das "vorgerechnet" bekommt oder hat das eher prüfungscharakter? sprich tests oder an der "tafel" vorrechnen...

 

@ berndbank:man soll doch die armen bwler nicht mit stochastischen prozessen und martingalen überfordern. die können die black-scholes formel akzeptieren ohne jemals was von einer brownschen bewegung gehört zu haben.

 

@ fenris: da waren sowohl leichte als auch schwere sachen dabei. leicht zb: einführung in die wirtschaftsgeographie und wirtschaftsgeschichte, und weniger leichte wie zb personenversicherungsmathe, sachversicherungsmathe, finanzmathe, versicherungsrecht (für das mathe studium) waren ca 40 SSt.. und dann halt noch der liebe leistungssport...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
paul

Du hast ernsthaft von 9-20 Uhr Vorlesungen??? Keine Ahnung wie das gehen soll :mellow: Normalerweise bekomm ich schon bei der 5. Vorlesung eher weniger mit... Aber wird auf so einem privaten BWL Studiengang wahrscheinlich auch ein anderes Niveau sein...

Also mit Freizeit kannst du das ja dann vergessen... Aber die Entscheidung bereust du nicht oder???

mfg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stairway
Du hast ernsthaft von 9-20 Uhr Vorlesungen??? Keine Ahnung wie das gehen soll :mellow: Normalerweise bekomm ich schon bei der 5. Vorlesung eher weniger mit... Aber wird auf so einem privaten BWL Studiengang wahrscheinlich auch ein anderes Niveau sein...

Also mit Freizeit kannst du das ja dann vergessen... Aber die Entscheidung bereust du nicht oder???

mfg

 

Wenn du an etwas wirkliche Interesse (und die besteht dann, wenn das Gehalt egal ist) hast, dann ist es egal ob du Freizeit oder keine hast.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fenris
· bearbeitet von Fenris
Du hast ernsthaft von 9-20 Uhr Vorlesungen??? Keine Ahnung wie das gehen soll :mellow: Normalerweise bekomm ich schon bei der 5. Vorlesung eher weniger mit.

Seh ich genauso. Der Mensch ist nicht von 9-20Uhr dauerhaft konzentrationsfähig (jedenfalls keiner, den ich kenne). Das heißt: entweder da kommt viel leichte Kost oder der Dozent tritt irgendwann vor einem Haufen Zombies auf. (Was anderes wär's natürlich mit entsprechenden Pausen usw - aber dann ists auch kein Kunststück, um 20 Uhr noch was zu machen.)

 

Wenn du an etwas wirkliche Interesse (und die besteht dann, wenn das Gehalt egal ist) hast, dann ist es egal ob du Freizeit oder keine hast.

Bedenke bitte, dass du dich im BWL-Studium auch mit Dingen rumschlagen musst, die für deine Zukunft keine große Relevanz haben werden. Wenn du dich mit dem Zeug dann mal ein paar Wochen in die Bib einschließen oder an den Schreibtisch anketten musst, sinkt die Motivation auch tendenziell.;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Boersifant
· bearbeitet von Boersifant

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundber...,554072,00.html

60000 Euro Einstiegsgehalt, 80 Wochenstunden, macht einen Brutto-Stundenlohn von beeindruckenden 15 Euro und ein paar Zerquetschten was im Bereich eines gut bezahlten Handwerkers ist. Die "Elite" muss ganz schön blöd sein. Vielleicht sind die degenerierten Arbeitssklaven auch froh über den Mangel an Leben, weil sie mit ihrer Zeit sonst nichts anzufangen wüssten. :lol:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
parti
Also mit Freizeit kannst du das ja dann vergessen... Aber die Entscheidung bereust du nicht oder???

 

Und mit mitte 30 oder an anfang 40 kommt dann die midlife crisis, weil man nichts erlebt hat :D

 

spitze sowas!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Orwell
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundber...,554072,00.html

60000 Euro Einstiegsgehalt, 80 Wochenstunden, macht einen Brutto-Stundenlohn von beeindruckenden 15 Euro und ein paar Zerquetschten was im Bereich eines gut bezahlten Handwerkers ist. Die "Elite" muss ganz schön blöd sein. Vielleicht sind die degenerierten Arbeitssklaven auch froh über den Mangel an Leben, weil sie mit ihrer Zeit sonst nichts anzufangen wüssten. :lol:

 

Das ist wirklich nicht so prall. Da habe ich Brutto für Netto in diversen Studentenjobs auf Freelancer-Basis mehr in der Stunde rausbekommen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
reza
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundber...,554072,00.html

60000 Euro Einstiegsgehalt, 80 Wochenstunden, macht einen Brutto-Stundenlohn von beeindruckenden 15 Euro und ein paar Zerquetschten was im Bereich eines gut bezahlten Handwerkers ist. Die "Elite" muss ganz schön blöd sein. Vielleicht sind die degenerierten Arbeitssklaven auch froh über den Mangel an Leben, weil sie mit ihrer Zeit sonst nichts anzufangen wüssten. :lol:

 

Dummes Gelaber

 

---

 

Am Anfang dachten wir auch alle, dass es nicht möglich ist von 9-20 Uhr zuzuhören, mittlerweile, wo wir von 9-01 morgens Uhr jeden Tag lernen, wissen wir, dass es doch möglich ist. Wobei ich mich auch manchmal frage, warum ich das eig. alles mitmache. Naja, alles hat seinen Preis, im Grunde sind es ja "nur" 4 Semester, jeweils 2 Monate ein Semester, in denen mann nicht so viel Spass am "Leben" hat.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ChriStyle
Und mit mitte 30 oder an anfang 40 kommt dann die midlife crisis, weil man nichts erlebt hat :D

 

spitze sowas!

 

 

Die Kinder von der alten aus dem einen Bericht tun mir leid, ich glaub kaum das die wirklich Zeit für die hat oder besser gesagt aufbringt, auch wenn die das so sagt.

 

Und die Kinder werden zu 100 Pro auch krass auf Leistung getrimmt werden !!!

 

 

MFG

 

Dummes Gelaber

 

---

 

Wobei ich mich auch manchmal frage, warum ich das eig. alles mitmache.

 

Ach ja ...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sandale
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundber...,554072,00.html

60000 Euro Einstiegsgehalt, 80 Wochenstunden, macht einen Brutto-Stundenlohn von beeindruckenden 15 Euro und ein paar Zerquetschten was im Bereich eines gut bezahlten Handwerkers ist. Die "Elite" muss ganz schön blöd sein. Vielleicht sind die degenerierten Arbeitssklaven auch froh über den Mangel an Leben, weil sie mit ihrer Zeit sonst nichts anzufangen wüssten. :lol:

 

Naja, wer bleibt schon dort. Der Durchlauf ist enorm. 3 Jahre für den Lebenslauf und danach in eine Führungsposition.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
el galleta
Naja, alles hat seinen Preis, im Grunde sind es ja "nur" 4 Semester, jeweils 2 Monate ein Semester, in denen mann nicht so viel Spass am "Leben" hat.

Und danach beginnst Du einen 8-Stunden-Job für richtig Kohle? :-

 

saludos,

el galleta

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
reza

TG 7/7 Bankkaufmann gibt es nach dem Grundstudium... ist ganz iO - reicht nicht für n Porsche, aber den will ich auch nicht.

 

Es ist mir auch insgesamt zu mühsam, dass ich mich jetzt hier anfange zu rechtfertigen, warum ich das Studium mache, diese Sicht sollte man prinzipiell mal mitberücksichtigen. Ich muss sauviel lernen in kurzer Zeit und mir den ganzen Stoff geradezu reindrücken, das macht keinen Spass, andererseits ist es auch irgendwo eine Herausforderung, man möchte eben nicht aufgeben und beißt sich dann dadurch. Dementsprechend möchte ich mich nur ungern dafür rechtfertigen, dass ich ehrgeizig und fleißig bin, wenn ich dann halt mal 2-3 Wochen vor der Prüfungswoche nicht jeden Abend mit meinen Freunden ein Bier trinken kann, dann ist das nun mal so, aber es ist meine Entscheidung.

 

Ich kann jetzt auch anfangen 100000 Berichte rauszukramen, die mir bestätigen, dass ich viel Kohle verdienen werde, schnell AT bekomme und sowieso der Tollste sein werde.

 

Nun, das habe ich nicht nötig und das brauche ich auch nicht, ich habe mich für dieses Studium entschieden und ziehe es nun mal durch, auch wenn es nicht einfach ist.

 

Es steht nun jedem frei, Gegenargumente zu finden, Spiegelartikel rauszusuchen, die sich auf das Consulting-Buis beziehen u. als Quelle anzugeben, obwohl das völlig sinnfrei ist und, und, und .....

 

Letztendlich kann ich das Studium auch nur eingeschränkt weiterempfehlen, nämlich nur dann, wenn man es unbedingt möchte.

 

Das ist alles.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
parti
· bearbeitet von parti
Und danach beginnst Du einen 8-Stunden-Job für richtig Kohle? :-

 

immerhin kann er mit großer wahrscheinlichkeit einen direkteinstieg bei einem der großen bankhäuser tätigen. da kann man sich nicht beschweren.

 

leider wird es aus zeitlichen grunden auch mit zusätzlichen leitungen sehr schwer, zB. erlernen weiterer fremdsprachen.

 

Nun, das habe ich nicht nötig und das brauche ich auch nicht, ich habe mich für dieses Studium entschieden und ziehe es nun mal durch, auch wenn es nicht einfach ist.

 

so muss das sein! weiter so!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
andy
immerhin kann er mit großer wahrscheinlichkeit einen direkteinstieg bei einem der großen bankhäuser tätigen. da kann man sich nicht beschweren.

 

leider wird es aus zeitlichen grunden auch mit zusätzlichen leitungen sehr schwer, zB. erlernen weiterer fremdsprachen.

 

 

 

so muss das sein! weiter so!

:thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...