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skeletor

FED entscheidung am 18.9.07

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Reigning Lorelai

Ich habe einen Chart im Excel-Format welcher den Notenbankzins seit 1990 ins Verhältnis zum S&P500 setzt. Aber wie ich den hier reinbringe ist mir ein Rätsel.. Dort sieht man aber sehr schön die von mir angesprochene Korrelation

 

Gruß

W.Hynes

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peanuts
· bearbeitet von peanuts
genau richtig... metaphorisch dargestellt geht es in meinen Augen wirklich nur darum ob es die beiden Notenbanken schaffen (Japan verliert hier komplett an Bedeutung) die Wirtschaft am Laufen zu erhalten und die Blasen langsam aus dem Markt zu nehmen oder nicht... keine leichte Aufgabe vor allem angesichts des Erbes welches H. Bernanke in den USA gemacht hat, wobei hier auch die Politik bzgl. Ausgabenpolitik mit reinspielt. Wenn das wieder in den Griff bekommen wird bauen sich einige Risiken ab was aber nicht heißt, dass dann alles rosarot ist..

 

Viele Grüße

 

W.Hynes

Volle Zustimmung! In der Vergangenheit hat es doch immer ganz gut funktioniert, dass nach einer wirtschaftl. Boomphase eine Abkühlungsphase folgte bzw. folgen mußte, um eine Überhitzung zu vermeiden. Die Notenbank unterstützte dies wirksam durch ihre Zinspolitik. Diese Prozesse vollzogen sich meistens über mehrere Jahre. Mal rauf, mal runter analog zu einer Sinuskurve. Es ist wie mit einem Rennpferd: nach einem Gallop muß man das Tier auch mal wieder ruhiger laufen lassen, damit es sich für den nächsten Gallop stärken kann. Jetzt kommt es mir vor als ob das Pferd angepeitscht wird obwohl es sich dringend mal ausruhen müßte. Ob das gut geht?!

 

Hatte nicht Greenspan schon Ende der 90er jahre denselben Fehler begangen, indem er die Zinsen zu spät erhöhte mit der Folge, dass sich eine beispillose Blase an der Börse bildete mit einem darauffolgenden furchtbaren Crash?!

 

Ich habe einen Chart im Excel-Format welcher den Notenbankzins seit 1990 ins Verhältnis zum S&P500 setzt. Aber wie ich den hier reinbringe ist mir ein Rätsel.. Dort sieht man aber sehr schön die von mir angesprochene Korrelation

 

Gruß

W.Hynes

waynehynes, du kannst das Excel-File im Bildformat abspeichern (.jpg), notfalls als Screenshot. Das Bild kannst du dann hier reinstellen z.B. mit ImageShack. Vieleicht gehts auch noch einfacher als mit ImageShack, hab jetzt aber keine Zeit, nachzugucken, ob das Forum ein diesbzügliches Feature anbietet.

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes

@RobinHood:

Ich habe dir hier mal einen Screenshot (danke für die PN an Kollegen) von dem Chart gemacht wobei das jetzt nur ein zusammengepresster Chart ist. Die Datenreihe umfasst über 500 Kurse und die entsprechenden Leitzinsbewegungen so daß der Chart ansonsten sehr flüssig wäre... Die Darstellung selbst ist ziemlich groß und daher habe ich hier die abgespeckte Version mit entsprechenden "Rannzoomen" gewählt damit man die Entwicklung der Leitzinsen und die Aktienkurse sehen kann. Damit man den Chart vollständig und vernünftig anschauen kann muss ich im Excel die Grafik auf 30% verkleinern aber dann kann man die Linien die auf den Hilfslinien liegen nicht mehr erkennen... also es sieht dann auf jedenfall per Screenshot sch***** aus. Da bräuchte man ein anderes Programm als Excel.

 

Mir ging es in der Untersuchung eigentlich nur darum die Korrelation von Leitzinsen und Aktienkursen herzustellen. Und wie schon vermutet war diese in den letzten 20 Jahren positiv und nur kurz vor Leitzinssenkungen sind die Kurse gestiegen. Langfristig (also ein paar Monate nur) sind sie danach gefallen.

 

Aber schon in dieser Grafik sieht man vor allem (blaue Linie S&P, rote Linie Leitzinsänderung), daß im Jahr 1999 die Korrelation schon sehr heftig war und dass eigentlich alles nahezu parallel nebeneinader gelaufen ist.

 

Gruß

 

W.Hynes

 

p.s. ich versuche mal über unseren Datenanbieter einen schönen sauberen Chart zu bekommen...

post-2022-1190196305_thumb.jpg

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peanuts
Schwachsinnige Untersuchung. Das Ergebnis dieser Analyse hätte man auch vorher feststellen können ohne eine "Doktorarbeit" zu verfassen.

Nimm doch den Zinssenkungszyklus um 2001 als Beispiel. Die

In dem Artikel steht mehrmals beschrieben, dass die nächsten 12 Monate nach der Zinssenkung analysiert wurden. Natürlich wirkt sich eine Zinsänderung nicht sofort auf die Wirtschaft aus, das ist ja wohl klar.

 

Wer lesen kann ist klar im Vorteil :D:thumbsup:

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SumSum

Mal zum Durchblättern.

 

Link: http://ml-implode.com/

 

Mit dieser Zinssenung wirklich alles vorbei ?

Vor 10 Minuten waren es noch 156....

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau
Um eure Euphorie etwas zu dämpfen und zu vermeiden, dass es zu einer Marktfrauen/Milchmädchen-Hausse kommt lest mal folgenden Artikel:

 

Ich verbitte mir die Gleichstellung von Milchmädchen mit Marktfrauen. :angry:

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Tequila sunrise
Ich habe einen Chart im Excel-Format welcher den Notenbankzins seit 1990 ins Verhältnis zum S&P500 setzt.

 

Könntest du das File mal irgendwo hochladen? wäre ich dir sehr dankbar für ;)

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nicco3
Langfristig (also ein paar Monate nur) sind sie danach gefallen.

 

Wayne,

 

nach dieser Analyse von S&P wollte ich eigentlich meine Aktienquote erhöhen... :unsure:

 

 

 

 

faz Börsenhistorie

 

Zinssenkungen sind meist Signale für steigende Aktienkurse

 

03. September 2007

 

Die Zinserwartungen der Marktteilnehmer an den weltweiten Finanzmärkten haben sich in den vergangenen Monaten schon des Öfteren gedreht. Und durch die amerikanische Hypothekenkrise sind die Erwartungen erneut in Bewegung gekommen. Jetzt wird damit gerechnet, dass die Europäische Zentralbank bei ihrer Sitzung am Donnerstag den Leitzinssatz von vier Prozent unverändert lässt und die amerikanische Notenbank diesen bei der nächsten Sitzung am 18. September senken wird. Bis vor kurzem hatten sich die Akteure mehrheitlich noch auf eine baldige Zinserhöhung in Europa eingestellt und bis Jahresende auf unveränderte Zinsen in Amerika.

 

Durch den bremsenden Einfluss, der von den negativen Auswirkungen der Hypothekenkrise auf die Konjunktur ausgeht, hat folglich ein Umdenkprozess eingesetzt. Dazu beigetragen hat aber natürlich auch die unlängst getroffene Entscheidung der amerikanischen Notenbank, den Diskontsatz um 50 Basispunkte auf 5,75 Prozent zu senken.

 

Ob sich die aktuell gültigen Zinserwartungen erfüllen werden, bleibt zwar noch abzuwarten, aber weil das Zinsniveau ein entscheidender Faktor für die Entwicklung der Aktienkurse ist, macht es aus Sicht der Aktionäre Sinn, sich damit zu beschäftigen, was historisch gesehen Zinssenkungen an den Aktienmärkten bewirkten. Schließlich elektrisiert (verschreckt) die Anleger für gewöhnlich selten etwas mehr als Zinssenkungen (Zinserhöhungen).

 

Auf Sicht von zwölf Monaten steigt der S&P 500 nach Zinssenkungen traditionell deutlich

 

Interessante Aufschlüsse gibt eine Untersuchung, die die Analysten des amerikanischen Finanzdienstleisters Standard & Poor´s zur Entwicklung des S&P 500 nach einer ersten Zinssenkung durch die amerikanische Notenbank durchgeführt haben. Wie die Studie zeigt, steigen die Kurse in dieser Situation schneller als in anderen Marktphasen. Konkret stieg der S&P 500 in den zehn Fällen seit 1945 in den auf eine erste Zinssenkung folgenden sechs Monaten um elf Prozent. Das ist mehr als die neun Prozent, die im Schnitt seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs auf annualisierter Basis erreicht worden sind. Allerdings kam es in vier der zehn Fälle in den ersten sechs Monaten auch zu Kursverlusten.

 

Viel verlässlicher und damit auch viel ermutigender ist die Bilanz nach zwölf Monaten. In diesem Zeitraum verbuchte der S&P 500 in neun von zehn Fällen Kursgewinne. Nur 2001 zeigte die Zinssenkung keine Wirkung. Im Schnitt kam es dann zu einem Kursanstieg von 18,6 Prozent. Im Einzelnen schnitten dabei Wachstumswerte besser ab als Substanztitel, Nebenwerte- besser als Standardwerte und am allerbesten schlugen sich zyklische Aktien. Gleichzeitig schnitten Anleihen trotz der fallenden Leitzinsen in diesen Phasen schlechter ab als Aktien.

 

Allerdings ist die Historie natürlich kein Garant dafür, dass sich auch jetzt eine ähnliche Entwicklung vollziehen wird, zumal es ja noch abzuwarten bleibt, ob die Fed tatsächlich bereits auf einen Zinssenkungszyklus einschwenkt. Positiv für die Aktienmärkte wären fallende Zinsen aber allemal. Wobei aktuell aber eher davon auszugehen ist, dass die Hypothekenkrise und die damit verbundene gestiegene Risikoaversion sowie die große Unsicherheit auch weiterhin noch eine turbulente Börsenzeit bescheren werden. Eine Beruhigung wird erst einkehren, wenn absehbar ist, dass die Hypothekenkrise die Weltkonjunktur nicht vielleicht doch entscheidend schwächt.

 

Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.

 

 

Text: @JüB

Bildmaterial: Standard & Poor's, Federal Reserve

http://agbs.fazjob.net/s/Rub48D1CBFB8D9846...n~Scontent.html

 

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Drella

sehr interessante korrelation. danke wayne.

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ibelieve

ich habe leider nur ein bild ab 1999.

den artikel habe ich leider nicht mehr.

aber ich glaube sie waren nicht allzu zuversichtlich wenn die fed gezwungen war die zinsen zu senken.

 

00001990.jpg

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howie153
ich habe leider nur ein bild ab 1999.

den artikel habe ich leider nicht mehr.

aber ich glaube sie waren nicht allzu zuversichtlich wenn die fed gezwungen war die zinsen zu senken.

 

00001990.jpg

Der Chart ist aus dem Dax Daily vom Investor-Verlag.

Leider zeigt er nur die halbe Wahrheit, da der Autor den Chart erst ab 1999 zeigt.

In 1998 (einen Teil davon siehst du noch am linken Rand) haben die 2 oder 3 Zinssenkungen der Fed maßgeblich zu steigenden Aktienkursen geführt.

Aber wohlgemerkt. Nach deutlichen Verwerfungen an den Aktienmärkten und nicht 4% unter den ATH's !!!

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Reigning Lorelai
Könntest du das File mal irgendwo hochladen? wäre ich dir sehr dankbar für
leider nein... übersteigt die maximale Kapazität dieses Forums und des weiteren stecken da auch Daten mit drin, die ich von unserem Anbieter übernommen habe. Kann sein dass ich da rechtliche Schwierigkeiten bekomme..

 

@ibelieve: Das soll keine persönliche Kritik sein, aber dieser Chart ist völlig sinnlos. Man zeigt die absolute Entwicklung der Zinsen verglichen mit der relativen Entwicklung der Aktienmärkte.. Man muss die Veränderung der Leitzinsen darstellen ähnlich wie das in meiner Grafik ist... Da sieht man dann nämlich Zusammenhänge.

 

Auf Sicht von zwölf Monaten steigt der S&P 500 nach Zinssenkungen traditionell deutlich
aha... Das sehe ich aber anders.. Alleine in 2001 - 2003 war die Entwicklung der sinkenden Leitzinsen vernichtend weil eben auch die Konjunktur vor die Hund gegangen ist. Was bringt es dir die Pferde zur Wasserstelle zu bringen wenn sie nicht saufen.

 

Konkret stieg der S&P 500 in den zehn Fällen seit 1945 in den auf eine erste Zinssenkung folgenden sechs Monaten um elf Prozent. Das ist mehr als die neun Prozent, die im Schnitt seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs auf annualisierter Basis erreicht worden sind. Allerdings kam es in vier der zehn Fälle in den ersten sechs Monaten auch zu Kursverlusten.
sie relativieren sich ja selbst und nach 12 Monaten war in den letzten 20 Jahren das Bild immer mies... wobei ich ja alle Zinssenkungen betrachtet habe und ich jetzt hier nicht glaube, daß wir dauerhaft sinkende Zinsen sehen...

 

Allerdings ist die Historie natürlich kein Garant dafür, dass sich auch jetzt eine ähnliche Entwicklung vollziehen wird, zumal es ja noch abzuwarten bleibt, ob die Fed tatsächlich bereits auf einen Zinssenkungszyklus einschwenkt.
das sowieso.. dafür haben sich die Zeiten einfach zu stark geändert. Viele alte Marktmechanismen funktionieren einfach nicht mehr wobei ich weiterhin an eine Rezession in den USA glaube... die lange Zeit inverse Zinsstruktur ist in meinen Augen ein Garant dafür...

 

Aber hey.. bitte mit Vorsicht zu geniesen. VWL war nie mein Ding aber derzeit langweile ich mich da Urlaub und keine Bilanzsaison.. Und wirklich schöne neue Aktien lassen sich derzeit nur begrenzt finden...

 

Gruß

W.Hynes

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howie153

Ich denke nun wirklich wieder zusehends bullisch. Hilft ja nix. Man muss sich der Lage anpassen.

Was soll den Bullen schon noch passieren? Mit einem prinzipienlosen Notenbanker im Rücken, der die Welt mit Dollars flutet, wenn mal irgendwo ein Kriselchen dahergewackelt kommt, lebt es sich echt gut.

Prämissen von einst werden über Bord geworfen, Statements, wie z.B. man wolle Zockern und Spekulanten nicht helfen, um 180° gedreht. Ach ja, und vorhersehbar sollte die Notenbankpolitik ja auch mal sein. Damals!

Ein Himmel auf Erden für alle Bullen. :thumbsup::thumbsup::thumbsup:

Dax 10000 :rolleyes: , wir kommen! Und sollte es mal eine kleine Korrektur irgendwann wieder geben: Der Benny haut uns da schon raus!!! ;) Keine Angst!

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Reigning Lorelai

ich verspühre da einen klitzekleinen Anfall von Sarkasmus... aber wirklich nur ganz klein...

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howie153

Da war jede Menge Sarkasmus dabei. Aber je mehr ich drüber nachdenke:

Es wird so kommen, denn die Stimmung wird mit den steigenden Kursen immer schlechter werden aufgrund der angespannten fundamentalen Lage.

In den Medien steht ja nichts anderes mehr geschrieben, als dass das der falsche Weg der Notenbank ist und das dicke Ende erst noch kommt. Ich habe nicht einen Artikel gelesen, der die Zinssenkung wirklich mal rundum positiv sieht als Fundament für weitere Kursgewinne. Wenn die Krise für überstanden erklärt wird, steht der Dow wahrscheinlich bei 15000 und steigt im Anschluss daran direkt auf 20000 weil sich dann auch die ganzen Zauderer und Waschlappen wieder rein trauen.

Be bullish! Stay bullish! :w00t:

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ibelieve
@ibelieve: Das soll keine persönliche Kritik sein,

 

warum sollte ich mich für eine aussage über ein bild angegriffen fühlen wo ich eigentlich keinen bezug zu habe?

 

Viele alte Marktmechanismen funktionieren einfach nicht mehr wobei ich weiterhin an eine Rezession in den USA glaube... die lange Zeit inverse Zinsstruktur ist in meinen Augen ein Garant dafür...

 

ja, von der inversen zinsstruktur sprechen wenige.

 

weil eben auch die Konjunktur vor die Hund gegangen ist.

 

warum sollten die zinsen gesenkt werden,

wenn nicht wegen einer schwächelten konjunktur?

 

ob die zinssenkung diesmal ausreicht um die schwächelnde konjunktur abzufedern bleibt abzuwarten.

 

nur glaube ich kaum das sich jemand der jetzt schon bis zur halskrause verschuldet hat,

noch mehr schulden machen kann nur weil der zins um 0,5 gefallen ist.

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Leerverkauf

Zwei Drittel meines monatlichen Einkommens wird in US-Dollar gezahlt. Da ist die Entscheidung denkbar schlecht. Aber für die Anlagen im Depot wird es wohl die nächsten 1,5 Jahre gut sein und das reisst mehr raus, als ein schlechter Dollarkurs. Wie auch immer. In nächster Zeit mit grossen Short-Positionen auf den kurzfristigen Erfolg zu setzen wird wohl nicht mehr funktionieren. Das Thema Kreditkrise ist wohl ab heute im grossen Umfang verdaut. Zumindest habe ich keine Angst vor dem, was da noch an schlechten Nachrichten kommen mag...aber das soll nichts heissen. Bin nämlich fast immer langfristig und bullish unterwegs.

 

Servus

Leerverkauf

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes
dass das dicke Ende erst noch kommt

 

ha.. und er hat es immer schon gewusst... :D:w00t:

http://www.youtube.com/watch?v=BGPNpAMCcsA

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

Ups - da hatte ich was falsch gelesen - deswegen gelöscht

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Desperado

Ganz einfach,er meint dass die Börsen nach Zinssenkungen in den letzten Jahrzehnten eigentlich immer ganz gut gelaufen sind. Bis auf 1-2 Ausnahmen.

 

Aber in der Regel war es schon so,dass sich Zinssenkungen generell positiv auf die Aktienmärkte ausgewirkt haben.

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mikeinode
Der Chart ist aus dem Dax Daily vom Investor-Verlag.

Leider zeigt er nur die halbe Wahrheit, da der Autor den Chart erst ab 1999 zeigt.

In 1998 (einen Teil davon siehst du noch am linken Rand) haben die 2 oder 3 Zinssenkungen der Fed maßgeblich zu steigenden Aktienkursen geführt.

Aber wohlgemerkt. Nach deutlichen Verwerfungen an den Aktienmärkten und nicht 4% unter den ATH's !!!

 

Anbei der gleiche Chart ab 1990.

Ich erkenne keine eindeutige Korrelation.

 

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Faceman

Tja...was heisst das nu?

 

Vielleicht, dass die Kurse von Gesetrn und heute nur ein kleines Strohfeuer sind. Denkbar ist es ja. Immerhin sind die Umsätze heute schön hoch und lagen gestern auch schon bei 8 Mrd, rein davon würde eigentlich nix gegen weitere Steigerungen (zumindest kurzfristig) sprechen. Aber: Bedeuten die Umsätze nu, dass die starke Hand groß einkauft, oder aber, dass die Insider schon wieder abstossen?

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Wishmueller
Aber: Bedeuten die Umsätze nu, dass die starke Hand groß einkauft, oder aber, dass die Insider schon wieder abstossen?

 

Letzteres erschliesst sich -bei steigenden Kursen- meiner Logik leider nicht.... :rolleyes:

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Faceman
Letzteres erschliesst sich -bei steigenden Kursen- meiner Logik leider nicht.... :rolleyes:

 

Mir schon: Alle Welt "denkt", sinkende Zinsen und das damit einhergehende tatsächliche und psychologische Sognal sprechen für steigende Aktien, während die starken Hände besser wissen, wie die Lage tatsächlich ist, und nun die kurze Rallye zum Anlass nimmt, ihre noch oder schon wieder vorhandenen Papiere etwas teurer loszuwerden.

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Wishmueller

Erschliesst sich mir trotzdem nicht.... macht aber nix. Hab' nicht den Anspruch, alles zu verstehen.... B)

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