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Politikthread

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Emilian

Welche Menschenrechte? Man braucht doch kein Minarett um den islamischen Glauben zu praktzieren.

 

Dann brauch man aber auch keine Kirche, oder?

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Dann brauch man aber auch keine Kirche, oder?

Keine mit Kirchturm.

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ipl

Für die Gutmenschen ist das natürlich hart zu sehen und schwert zu akzeptieren.

 

Ok, einverstanden. Einigen wir uns darauf: Die Mehrheit hat entschieden und sie wird ihre Gründe gehabt haben. Ob diese Gründe nun richtig oder falsch waren ist finde ich ohne Bedeutung.

Die Gründe kennen wir gar nicht so genau. Elvis will auch nicht sagen, dass die Gründe für das Abstimmungsverhalten falsch sind, sondern dass er deine Argumentation fehlgeleitet findet. ^^

 

Und ich muss sagen, ich gebe ihm Recht. ("Obwohl" ich das Verbot nicht unbedingt kritisch sehe - aber wie gesagt, das ist kein Widerspruch.)

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Emilian

Keine mit Kirchturm.

 

Na siehste, es geht doch! Und wie sehen die Kirchen in der Schweiz aus? :D

 

 

 

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Na siehste, es geht doch! Und wie sehen die Kirchen in der Schweiz aus? :D

 

Jeder kann doch seine Bauverordnungen gestalten wie er will. Das hat doch mit Religionsfreiheit nichts zu tun.

Kirchen passen eben ins Ortsbild eines Schweizer Ortes. Minarette nicht. Versuch mal in Deutschland in nem 2000 EW-Kaff ein Haus mit pinken oder gelben Dach zu bauen.... :thumbsup:

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Duder
· bearbeitet von Duder

Zur Info. Erdogan 1997:

 

Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten. Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind.

 

Vollkommen richtig, was die Schweizer da losgetreten haben. Jetzt wird endlich mal über die schleichende Islamisierung gesprochen eben WEIL die Menschen Angst davor haben und die Politiker lieber ihre Augen zu machen. Und ich hoffe auch, dass nicht jeder der sich gegen den Islam stellt direkt als Nazi abgestempelt wird.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Jeder kann doch seine Bauverordnungen gestallten wie er will. Das hat doch mit Religionsfreiheit nichts zu tun.

Kirchen passen eben ins Ortsbild eines Schweizer Ortes. :thumbsup:

 

1. Scheinbar doch.

 

 

2. Guillotinen passten eine Zeit lang sehr gut ins Pariser Stadtbild. Siehst Du heut dort welche? (Will heißen: das ist kein Argument)

 

 

 

 

...muss erstmal auf Arbeit - bis nachher...

 

 

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DrFaustus

1. Scheinbar doch.

Nein, wie kommst du darauf?

 

2. Guillotinen passten eine Zeit lang sehr gut ins Pariser Stadtbild. Siehst Du heut dort welche? (Will heißen: das ist kein Argument)  

Doch es ist sehr wohl ein Argument. Denn wie geschrieben: Es gibt Bauvorschriften. Und wenn diese sagen: Keine gelben Dächer. Gibts keine gelben Dächer. Wenn diese sagen keine Minarette, gibts keine Minarette. Die Bauvorschriften richten sich (zumindest in Deutschland) sehr stark nach den vorherrschenden Ortsbildern.

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Duder

1. Scheinbar doch.

 

Nein! Hier geht es "nur" um ein Symbol (Macht) einer zurückgebliebenen Religion, die ja auch weiter ausgeübt werden darf. Wenn das Symbol Minarett verboten werden sollte, dann hat das absolut nichts mit Religionsfreiheit zu tun.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Nein! Hier geht es "nur" um ein Symbol (Macht) einer zurückgebliebenen Religion, die ja auch weiter ausgeübt werden darf. Wenn das Symbol Minarett verboten werden sollte, dann hat das absolut nichts mit Religionsfreiheit zu tun.

 

Nein , hier geht es um die optische Verschandelung gewachsener Landschaften, wenn, dann sollten nur Zwiebelturmminarette genehmigt werden. Jede Kultur hat ihre Prägung.

 

Und auf keinen Fall diese bunten Dinger, sowas gehört nach Indien oder so.....wenn ich in Urlaub fahre, will ich meinen gewohnten Blick haben, die sollen auch gefälligst Landestrachten anziehen und sich rasieren....00020060.gif

 

Demokratie bleibt Demokratie, die Mehrheit entscheidet, sowas brauchen wir auch!

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Stephan09

Ich war neulich beruflich in Berlin und da bin ich durch ein Viertel durchgegangen wo gefühlt 80% - 90% Türken waren. Dagegen ist grundsätzlich nichts zu sagen. Aber wenn du dann mit Leuten geredet hast konnten diese sich mit dir so gut wie gar nicht verständigen. Manche waren der deutschen Sprache überhaupt nicht mächtig. Und wenn ich dann zum Vergleich in die USA schaue... Dort gibt es auch das berühmte "China-Town" in fast jeder Stadt. Aber dort sprechen die Leute komischerweise die amerikanische Sprache. Sicherlich nicht alle aber die Quote dort ist gefühlt 90% höher.

http://www.whitehouse.gov/espanol

wirklich schrecklich...

 

Ich habe ja auch in einem früheren Post geschrieben, dass die Entscheidung der Schweiz sicherlich mehrere Gründe hat.

Ich finde das Ergebnis vor allem gut, weil endlich in einem europäischen Land sich die Mehrheit der Bevölkerung gegen die gutmenschliche Bevormundung durch den Staat zur Wehr setzt. Und weil dadurch endlich deutlich wird, dass die Bevölkerung keineswegs mit der Multi-Kulti-Politik einverstanden ist.

Für die Gutmenschen ist das natürlich hart zu sehen und schwert zu akzeptieren.

 

 

Ok, einverstanden. Einigen wir uns darauf: Die Mehrheit hat entschieden und sie wird ihre Gründe gehabt haben. Ob diese Gründe nun richtig oder falsch waren ist finde ich ohne Bedeutung.

Du willst staatliche Bevormundung. Nicht die so genannten Gutmenschen; letztlich ist diese Abstimmung genau das, was sich Al-Quaida wünscht. Man schafft Religionsfreiheit hüben wie drüben ab, und versteht es nur noch Mobilisierungsideologie. Das besonders seltsame ist, dass sich meistens nur Menschen auf das Christentum berufen, die damit ansonsten nichts damit am Hut haben und sich "liberal" schimpfen. Aber das Verstandnis hoert wahrscheinlich beim freien Kapitalverkehr auf. Wer ja zur Globalisierung sagt, muss auch ja zur multikulturellen -oder atomisierten- Gesellschaft sagen. Aber Globalisierung ist ja auch von gestern und wird im naechsten Jahrzehnt eh' nichts mehr melden haben (das ist mein Ernst).

Tritt die Schweiz jetzt eigentlich aus dem Europarat aus?

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Du willst staatliche Bevormundung. Nicht die so genannten Gutmenschen;

So ein Quatsch. Wenn sich die Mehrheit der Bevölkerung für ein Gesetz entscheidet kann es sich nicht um staatliche Bevormundung handeln.

 

letztlich ist diese Abstimmung genau das, was sich Al-Quaida wünscht. Man schafft Religionsfreiheit hüben wie drüben ab,

Niemand hat die Religionsfreiheit abgeschafft. Vielleicht solltest du dich erkundigen über was abgestimmt wurde.

Tritt die Schweiz jetzt eigentlich aus dem Europarat aus?

Weshalb? Weil sie ihre Bauvorschrften ändern?

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Nein , hier geht es um die optische Verschandelung gewachsener Landschaften, wenn, dann sollten nur Zwiebelturmminarette genehmigt werden. Jede Kultur hat ihre Prägung.

 

Und auf keinen Fall diese bunten Dinger, sowas gehört nach Indien oder so.....wenn ich in Urlaub fahre, will ich meinen gewohnten Blick haben,

 

Sind wir also doch wieder dabei die Architektur zu bemühen... Dann frage ich mich warum gleich ein Verbot über die ganze Schweiz verhangen wurde.

Bei uns steht eine Moschee mit Minaret im Industriegebiet. Ich habe nicht den Eindruck das dies die romantische Aussicht auf die qualmenden Schornsteine beeinträchtigt.

Selbst in fast ausschließlich von Muslimen bevölkerten Stadteilen dürfen solche Minarette nicht mehr gebaut werden, weil sich ein durchfahrender Christ daran stören würde?

Wieso wurden nicht auch fernöstliche Pagoden gleich mitverboten?

 

Es geht um die Symbolik und was wir mit dem Minarett verbinden. Der Rat der Exmuslime, der die Entscheidung begrüßt, sieht das genauso:

„Das Nein zu Minaretten ist eigentlich ein Signal gegen Islamismus, Scharia und Kopftuchzwang. Das Minarett steht da nur als Symbol für eine begründete Furcht vor dem politischen Islam“

http://www.focus.de/politik/deutschland/minarett-verbot-schweizer-votum-loest-deutschen-streit-aus_aid_458601.html

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Gerald1502

Ich habe nix gegen Ausländer um das vorneweg zu sagen.

 

Was Ich aber als Problem sehe, ist, wenn an jeder Ecke eine Muschee usw steht, die von Steuergeldern bezahlt wird. Wenn Wir in ein anderes Land umsiedeln, bekommen Wir auch nicht das erbaut was Wir wollen. Das heißt, Wir müssen uns anpassen und die Kultur des Landes akzeptieren. Das Problem geht doch in die Richtung, das Migranten und Deutsche getrennt voneinander leben und es gewisse Vorurteile gibt. Dadurch das immer mehr Gebetshäuser entstehen, brauchen sich manche Ausländer in Deutschland nicht mehr integrieren, da Sie in ihren Gotteshäusern zusammenhalt finden. Man kann nicht ein Stadtbild ändern, das schon über mehrere Jahrzehnte ein gewisses Ansehen hatte.

 

Viele Ausländer sollen sich in unserem Land anpassen und unsere Kultur akzeptieren, ansonsten werden die Vorurteile immer größer.

 

 

Gruß Gerald

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DrFaustus

Selbst in fast ausschließlich von Muslimen bevölkerten Stadteilen dürfen solche Minarette nicht mehr gebaut werden, weil sich ein durchfahrender Christ daran stören würde?

Wieso wurden nicht auch fernöstliche Pagoden gleich mitverboten?

 

Dieser Punkt ist sehr interessant:

Wieso gibt es diese Stadtteile? Würde der Bau von Moscheen und Minaretten nicht dazu führen, dass diese Stadtteile häufiger auftreten? Ist das gewünscht?

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Elvis77

Dieser Punkt ist sehr interessant:

Wieso gibt es diese Stadtteile? Würde der Bau von Moscheen und Minaretten nicht dazu führen, dass diese Stadtteile häufiger auftreten? Ist das gewünscht?

 

Ich weis nicht ob es die dort gibt. Ich habe mich einfach mal des Deutschlandbildes dafür bedient.

Eine Moschee ist nicht Ursache, sondern Folge dieser urbanen Fehlentwicklungen. Sie zu gestatten oder zu verhindern ändert daran nichts. Wenn sie in diesen Vierteln gebaut werden, ist das Kind doch bereits längst in den Brunnen gefallen.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Es geht um die Symbolik und was wir mit dem Minarett verbinden. Der Rat der Exmuslime, der die Entscheidung begrüßt, sieht das genauso:

 

Man soll langsam mit diesem religiösen Unsinn aufhören und diese Religionen mit klarem Verstand hinterfragen, wir leben in einer aufgeklärten Welt. Kirchen stehen auch schon leer. Die Zeit der Missionare und Wanderprediger ist vorbei.

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DrFaustus

Ich weis nicht ob es die dort gibt. Ich habe mich einfach mal des Deutschlandbildes dafür bedient.

Eine Moschee ist nicht Ursache, sondern Folge dieser urbanen Fehlentwicklungen. Sie zu gestatten oder zu verhindern ändert daran nichts. Wenn sie in diesen Vierteln gebaut werden, ist das Kind doch bereits längst in den Brunnen gefallen.

 

Ja, aber der Effekt wird noch verstärkt. Denn so ein offensichtliches Zeichen, dass hier Muslime leben lockt ja nur noch mehr Muslime in diesen Stadtteil. Die Zahl derer, die sich in einen christlichen Stadtteil "verirrt" wird dadurch wohl kleiner.

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Geldmachine
· bearbeitet von Geldmachine

Ich habe nix gegen Ausländer um das vorneweg zu sagen.

 

Was Ich aber als Problem sehe, ist, wenn an jeder Ecke eine Muschee usw steht, die von Steuergeldern bezahlt wird. Wenn Wir in ein anderes Land umsiedeln, bekommen Wir auch nicht das erbaut was Wir wollen. Das heißt, Wir müssen uns anpassen und die Kultur des Landes akzeptieren. Das Problem geht doch in die Richtung, das Migranten und Deutsche getrennt voneinander leben und es gewisse Vorurteile gibt. Dadurch das immer mehr Gebetshäuser entstehen, brauchen sich manche Ausländer in Deutschland nicht mehr integrieren, da Sie in ihren Gotteshäusern zusammenhalt finden. Man kann nicht ein Stadtbild ändern, das schon über mehrere Jahrzehnte ein gewisses Ansehen hatte.

 

Viele Ausländer sollen sich in unserem Land anpassen und unsere Kultur akzeptieren, ansonsten werden die Vorurteile immer größer.

 

 

Gruß Gerald

 

Obwohl ich eine türkische Freundin habe (ich kaum evangelisch [religös] und sie muslimin) muß ich dir größtenteils zustimmen. Es wird in Deutschland einfach übertrieben. In Frankfurt z.B. gibt es im Stadtteil Rödelheim 3 Morscheen, das könnte glatt ein Plan der NPD gewesen sein, die Deutschen gegen den Islam aufzubringen und die Gesellschaft zu teilen, da dann die meisten Deutschen aus Rödelheim (aus diesem Morscheegebiet) abhauen und die Türken und co hinziehen und "unter sich bleiben" und somit kaum noch ein Dialog stattfinden wird.

Somit würden dann auch die von dir genannten Vorurteile verstärkt werden.

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DrFaustus

Man soll langsam mit diesem religiösen Unsinn aufhören und diese Religionen mit klarem Verstand hinterfragen, wir leben in einer aufgeklärten Welt. Kirchen stehen auch schon leer. Die Zeit der Missionare und Wanderprediger ist vorbei.

Volle Zustimmung!

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Geldmachine

Volle Zustimmung!

 

Da stimme ich dir auch zu. Die Religion war damals noch wichtig gewesen, als die Menschen noch Stadtgemeinschaften hatten und keine großen Staaten wie die BRD heute, da hat es die Menschen zusammengehalten und war wie die heutigen Grundgesetze, aber heute teilt es die Menschen und hat nur mehr Gewalt zur Folge. Im übrigen waren die Religionskriege damals keine Kriege der Religion, sondern nur politischer Natur, also falls dieses Argument nun kommen sollte.

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Stephan09

So ein Quatsch. Wenn sich die Mehrheit der Bevölkerung für ein Gesetz entscheidet kann es sich nicht um staatliche Bevormundung handeln.

 

 

Niemand hat die Religionsfreiheit abgeschafft. Vielleicht solltest du dich erkundigen über was abgestimmt wurde.

 

Weshalb? Weil sie ihre Bauvorschrften ändern?

 

Die Mehrheit zwingt anderen Gruppen ihre Vorstellungen auf, so etwas ist Bevormundung.

 

Natürlich wurde hiermit die Religionsfreiheit eingeschraenkt. Von Glaubensfreiheit habe ich nicht gesprochen.

 

Artikel 9 Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit*

 

1. Jede Person hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religi­onsfreiheit; dieses Recht umfaßt die Freiheit, seine Re­ligion oder Weltanschauung zu wechseln, und die Freiheit, seine Reli­gion oder Weltanschauung einzeln oder gemeinsam mit ande­ren öf­fentlich oder privat durch Gottesdienst, Unterricht oder Praktizieren von Bräuchen und Riten zu bekennen.

2. Die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung zu beken­nen, darf nur Einschrän­kungen unterwor­fen werden, die gesetzlich vorgesehen und in einer demokratischen Gesellschaft notwendig sind für die öffentliche Sicherheit, zum Schutz der öffentlichen Ordnung, Gesundheit oder Moral oder zum Schutz der Rech­te und Freiheiten anderer.

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DrFaustus

Die Mehrheit zwingt anderen Gruppen ihre Vorstellungen auf, so etwas ist Bevormundung.

Nein, Bevormundung ist es wenn die Bevölkerung nicht gefragt wird und eine Midneheit (=Politiker) ihnen eine Meinung aufdrückt.

Demokratie nennt man das was du beschreibst.

 

1. Jede Person hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religi­onsfreiheit; dieses Recht umfaßt die Freiheit, seine Re­ligion oder Weltanschauung zu wechseln, und die Freiheit, seine Reli­gion oder Weltanschauung einzeln oder gemeinsam mit ande­ren öf­fentlich oder privat durch Gottesdienst, Unterricht oder Praktizieren von Bräuchen und Riten zu bekennen.

Nochmal: ein oder kein Minarett stehen nicht im Widerspruch zu diesem Artikel

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Geldmachine

Die Mehrheit zwingt anderen Gruppen ihre Vorstellungen auf, so etwas ist Bevormundung.

 

Natürlich wurde hiermit die Religionsfreiheit eingeschraenkt. Von Glaubensfreiheit habe ich nicht gesprochen.

 

Artikel 9 Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit*

 

1. Jede Person hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religi­onsfreiheit; dieses Recht umfaßt die Freiheit, seine Re­ligion oder Weltanschauung zu wechseln, und die Freiheit, seine Reli­gion oder Weltanschauung einzeln oder gemeinsam mit ande­ren öf­fentlich oder privat durch Gottesdienst, Unterricht oder Praktizieren von Bräuchen und Riten zu bekennen.

2. Die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung zu beken­nen, darf nur Einschrän­kungen unterwor­fen werden, die gesetzlich vorgesehen und in einer demokratischen Gesellschaft notwendig sind für die öffentliche Sicherheit, zum Schutz der öffentlichen Ordnung, Gesundheit oder Moral oder zum Schutz der Rech­te und Freiheiten anderer.

 

Da hast Du absolut Recht, aber ich denke alles muß in Maßen geschehen. Wenn aufeinmal in einem katholischen Dorf mit 1.000 Einwohnern und 1 großen Kirche aufeinmal 500 Muslime kommen und diese untereinander zerstritten sind und deshalb dann neben der Kirche 3 Morscheen gebaut werden, dann ist das zu krass. Das ist nur ein Beispiel, aber so ähnlich ist es an manchen Städten, siehe meinen Vorletzten Beitrag.

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Stephan09

Nein, Bevormundung ist es wenn die Bevölkerung nicht gefragt wird und eine Midneheit (=Politiker) ihnen eine Meinung aufdrückt.

Demokratie nennt man das was du beschreibst.

 

 

Nochmal: ein oder kein Minarett stehen nicht im Widerspruch zu diesem Artikel

 

Krass. Du argumentierst wie lafontaine.

 

Wo bedroht ein Minarett die oeffentliche Ordnung?

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