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3M - Minnesota Mining and Manufacturing (MMM)

Empfohlene Beiträge

John Silver
· bearbeitet von John Silver

Der Artikel ist vom 04.09.2023 (!), vielleicht ist er aber trotzdem als Hintergrund, nicht als aktueller Artikel, für manche interessant.

Zitat

ANGESCHLAGENER AUSSCHÜTTUNGSSTAR3M-Aktie: Die große Dividendenwette
von Marlon Bonazzi 04. September 2023

Der amerikanische Dividendenkönig 3M muss in den kommenden Jahren Milliardenstrafen verdauen. Das wird schwierig – bietet mutigen Anlegern aber eine gute Einstiegschance.

Selbst Aktien, die als Qualitätswerte bekannt sind, können unter die Räder kommen. Das mussten der amerikanische Industrieriese 3M und seine Aktionäre schmerzhaft erfahren. 3M ist bekannt für die Klebezettel Post-its, generiert mit Verbraucherartikeln aber nur 15 Prozent seines Umsatzes. Der Rest der zuletzt insgesamt 34 Milliarden Dollar Jahresumsatz wird mit einem Sammelsurium an Produkten verdient, darunter Baumaterialien, Kleber, elektronische Geräte, Putzmittel und medizinischer Bedarf.

Das solide Geschäftsmodell, ein langsames, aber stetiges Wachstum und vor allem eine makellose Dividendenhistorie machten die Aktie von 3M lange Zeit vor allem unter konservativen Anlegern sehr beliebt. Bis das Wachstum stagnierte. Und: Bis zwei Klagen Strafen in Milliardenhöhe nach sich zogen. Wie es für den einstigen Wohlfühlwert weitergeht, ist noch unklar. Dafür bekommt man die Aktie jetzt aber so günstig wie selten.

Große Fehler, hohe Rechnung
3M kann auf einen traurigen Rekord blicken: Das Unternehmen hatte zuletzt mit der größten Sammelklage ihrer Art in der amerikanischen Geschichte zu kämpfen. Fast 260.000 Betroffene klagten wegen mangelhafter 3M-Ohrstöpsel für das US-Militär, die teilweise zu Gehörschäden führten. Diese Woche wurde eine Einigung in dem Rechtsstreit erzielt. Aber die kostet: Sechs Milliarden Dollar soll 3M nun zahlen. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr betrug der Nettogewinn des Konzerns 5,8 Milliarden Dollar.

Als wäre das nicht schlimm genug, wartet bereits der nächste, noch teurere Rechtsstreit auf das Industrieunternehmen. Von 3M hergestellte PFAS-Chemikalien – auch bekannt als Ewigkeitschemikalien – haben Trinkwasser belastet. 3M hat für die Beilegung des Rechtsstreits 10,3 Milliarden Dollar angeboten. Noch ist aber unsicher, ob diese Summe ausreicht. 3M könnte noch deutlich mehr zahlen müssen.

PFAS sind umstritten, gelten als giftig und extrem langlebig. In der Europäischen Union wird ein umfangreiches Verbot diskutiert, auch wenn Medizintechniker davor warnen und negative Folgen für Patienten befürchten. In Sachen PFAS wappnet sich 3M zumindest für die Zukunft: Bis Ende 2025 will man aus der Produktion der Chemikalien aussteigen. Das ist verkraftbar. Der Bereich machte zuletzt nur knapp vier Prozent des Konzernumsatzes aus.

3M steht also vor großen Herausforderungen. Mindestens 16 Milliarden Dollar werden für die zwei laufenden Großverfahren fällig. Aus der Kasse kann man dafür nichts nehmen, denn die Nettoverschuldung liegt bei fast zwölf Milliarden Dollar. Zudem sind die hohen Ausschüttungen an Aktionäre kostspielig. Aktuell werden dafür rund 3,4 Milliarden Dollar im Jahr fällig. 3M könnte zwar die Dividende kürzen oder gar streichen. Dann aber würde das Unternehmen den begehrten Status als Dividendenaristokrat verlieren: Seit stolzen 65 Jahren wird die Gewinnausschüttung stetig erhöht. Damit ist 3M nicht nur Dividendenaristokrat, sondern sogar ein Dividendenkönig. Um dieses Siegel zu bekommen, sind 50 Jahre kontinuierliches Dividendenwachstum nötig.

3M bemüht sich, wieder Fuß zu fassen. Als Sofortmaßnahme zum Sparen wurden dieses Jahr 8500 Angestellte entlassen, das sind rund zehn Prozent der Belegschaft. Außerdem soll in den kommenden Monaten die Gesundheitssparte abgespalten und an die Börse gebracht werden. Das könnte einen hohen einstelligen Milliardenbetrag einbringen.

Unter allen Geschäftsbereichen von 3M verzeichnete die Gesundheitssparte im vergangenen Jahr das stärkste organische Wachstum – 3,2 Prozent – und konnte mit 21,6 Prozent auch die beste operative Marge vorweisen. 3M will mit einem Anteil von knapp 20 Prozent an der Abspaltung beteiligt bleiben. Im besten Fall stärkt der Spin-Off die Bilanz, macht das verbleibende Unternehmen dynamischer und schafft neuen Börsenwert. Im schlechtesten Fall verscherbelt 3M hier allerdings sein Tafelsilber und schwächt sich selbst. Die Gesundheitssparte generiert immerhin ein Viertel des Umsatzes.

Risiken drücken den Kurs
Überhaupt muss man bei 3M weiterhin mit erheblichen Risiken rechnen. Das ist zwar ungewohnt bei einer klassischen Qualitätsaktie. Dafür bekommt man die Unternehmensanteile jetzt aber auch zu einem Preis, der nichts mit den typischen Bewertungen von Qualitätstiteln zu tun hat. Die 3M-Aktie hat seit Anfang 2018 fast 60 Prozent an Wert verloren, obwohl der marktbreite US-Index S&P 500 im gleichen Zeitraum um grob 60 Prozent gestiegen ist. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 3M liegt aktuell bei zehn. Der Schnitt im S&P 500 liegt beim Doppelten. Dass die Gewinne von 3M in den kommenden Jahren eher schwach ausfallen werden, ist bereits eingepreist.

Besonders attraktiv ist die Dividende – so sie denn nicht deutlich gekürzt wird. Bei der aktuellen Quartalsdividende in Höhe von 1,50 Dollar ergibt sich eine Dividendenrendite in Höhe von 5,6 Prozent. Das ist viel mehr als die durchschnittlich 1,5 Prozent im S&P 500 und fast doppelt so viel wie die 2,9 Prozent Dividendenrendite, die amerikanische Dividendenaristokraten im Schnitt abwerfen. Auch nach einer moderaten Kürzung der Ausschüttung wäre die Dividendenrendite noch üppig. Im vergangenen Jahr hat 3M zudem „nur“ 59 Prozent seines Gewinns ausgeschüttet und damit seine Möglichkeiten nicht ausgereizt.

Laut „Wall Street Journal“ traut sich aktuell trotzdem kein einziger Analyst, die 3M-Aktie als Kauf einzustufen. 17 raten zum Halten, zwei zum Verkaufen. Anleger sollten allerdings nicht übersehen, dass 3M ein breit aufgestelltes, etabliertes Unternehmen ist, das vom aktuellen Industrierevival in den USA profitieren kann.

Wenn sich die Wogen erst geglättet und Analysten wieder mehr Vertrauen haben, wird die Aktie längst wieder deutlich teurer sein. Die Dividendenrendite, die ja die Ausschüttung ins Verhältnis zum Kurs setzt, wird dann wieder deutlich niedriger ausfallen. Anleger, die für die Chance auf hohe Dividenden auch Risiken in Kauf nehmen, sollten mit dem Zuschlagen nicht zu lange warten.

Marlon Bonazzi
Freier Mitarbeiter

 

https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/angeschlagener-ausschuettungsstar-3m-aktie-die-grosse-dividendenwette/29368456.html

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Schlumich
Am 18.11.2023 um 10:25 von lowcut:

3M verkündet neuen Namen Solventum für geplanten eigenständigen Geschäftsbereich Gesundheitswesen nach der Abspaltung.

 

https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17558798-3m-verkuendet-namen-solventum-fuer-geplanten-eigenstaendigen-geschaeftsbereich-gesundheitswesen-abspaltung-foto

Ist denn schon etwas bekannt, wann und vor allem WIE die Abspaltung über die Bühne gehen soll?

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lowcut
vor 12 Stunden von Schlumich:

Ist denn schon etwas bekannt, wann und vor allem WIE die Abspaltung über die Bühne gehen soll?

Im ersten Halbjahr 2024.

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No.Skill

Bei 3M geht es gerade zweistellig runter, sieht irgendwie nicht gut aus :boxed:

 

Grüße No.Skill 

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SlowHand7
vor 8 Minuten von No.Skill:

Bei 3M geht es gerade zweistellig runter, sieht irgendwie nicht gut aus :boxed:

 

Grüße No.Skill 

Das ist doch nett. Ich habe gerade noch ein paar nachgekauft.  :)

Die Geschäftszahlen waren wie erwartet oder leicht besser.

Nur weil der Ausblick nicht perfekt war müssen die Leute eben verkaufen.

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
Am 4.1.2024 um 22:16 von lowcut:

Im ersten Halbjahr 2024.

Das Problem sehe ich in der Dividendenkürzung. Ich kann nicht davon ausgehen, dass 3M nach der Abspaltung die Dividende  bei um etwa 1/4 geringeren Umsätzen und ca 1/4 geringeren Gewinnen beibehalten wird. Lediglich ein Verkauf und gleichzeitiges Aktienrückkaufprogramm in Höhe des Verkaufserlöses hätte die Dividende geretten haben können. Diese Beseitigung der Dividendenkönigeigenschaft wird die Bewertung um einige Milliarden reduzieren. Leider bin ich mit knapp 1% des Portfolios in 3M investiert. Hätte ich vor dem Kauf von der Abspaltung und damit der Dividendenkürzung gewusst dann wäre es nicht zum Kauf gekommen. Ich würde aber nachlegen wenn die nun absehbare aber nicht kommunizierte Kürzung Panik am Markt auslöst, falls nicht ändere ich nichts. Einziger Lichtblick ist die Missstimmung der Analysten, die auf eine deutliche Untergewichtung der banknahen AnlegerInnen und eigenen aktiven Fonds hindeutet.

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SlowHand7
vor 1 Minute von cfbdsir:

Das Problem sehe ich in der Dividendenkürzung. Ich kann nicht davon ausgehen, dass 3M nach der Abspaltung die Dividende  bei um etwa 1/4 geringeren Umsätzen und ca 1/4 geringeren Gewinnen beibehalten wird. Lediglich ein Verkauf und gleichzeitiges Aktienrückkaufprogramm in Höhe des Verkaufserlöses hätte die Dividende geretten haben können. Diese Beseitigung der Dividendenkönigeigenschaft wird die Bewertung um einige Milliarden reduzieren. Leider bin ich mit knapp 1% des Portfolios in 3M investiert. Hätte ich vor dem Kauf von der Abspaltung und damit der Dividendenkürzung gewusst dann wäre es nicht zum Kauf gekommen. Ich würde aber nachlegen wenn die nun absehbare aber nicht kommunizierte Kürzung Panik am Markt auslöst.

Welche Dividendenkürzung?

Nach der Abspaltung hast du beide Aktien und die neue wird auch eine entsprechende Dividende zahlen. :)

 

Ich werde allerdings auch vorher raus gehen.

Erfahrungsgemäß werden einige Anleger von der Maßnahme überrascht, wollen die neue Aktie nicht und verkaufen sofort.

Da kann man dann oft wieder günstiger einsteigen.

 

Nebenbei vermeidet man noch mögliche steuerliche Nachteile.

So von wegen Split als Dividende versteuern.

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
vor 13 Minuten von SlowHand7:

Welche Dividendenkürzung?

Nach der Abspaltung hast du beide Aktien und die neue wird auch eine entsprechende Dividende zahlen.

Die der 3M. Dann ist die über 60-jährige Erhöhungsgeschichte vorbei. Wenn das mal den Kurs nicht deutlich unter Druck setzt.

vor 13 Minuten von SlowHand7:

Nebenbei vermeidet man noch mögliche steuerliche Nachteile.

So von wegen Split als Dividende versteuern.

Hat das BzfSt schon eine Besteuerungsanweisung veröffentlicht?

vor 13 Minuten von SlowHand7:

Erfahrungsgemäß werden einige Anleger von der Maßnahme überrascht, wollen die neue Aktie nicht und verkaufen sofort.

Medizintechnik ist eher ein Hype-Thema, weshalb ich nicht verstehe, wieso 3M die Sparte nicht einfach teuer verkauft hat oder gar nichts geändert hat, um die Dividendenkürzung zu vermeiden. Erfolgreiche Konzerne strukturieren nicht wild um. Wofür auch? Kostet die Aktionäre nur Geld. 

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SlowHand7
vor einer Stunde von cfbdsir:

Hat das BzfSt schon eine Besteuerungsanweisung veröffentlicht?

 

Medizintechnik ist eher ein Hype-Thema, weshalb ich nicht verstehe, wieso 3M die Sparte nicht einfach teuer verkauft hat oder gar nichts geändert hat, um die Dividendenkürzung zu vermeiden. Erfolgreiche Konzerne strukturieren nicht wild um.

Vor dem Spin-Off oder was das rechtlich sonst werden wird sicherlich nicht.

 

Den Hintergrund werden wir sicherlich nie verstehen.

Solche Dinge mögen sinnvoll sein wenn einer Sparte eine Insolvenz droht (Bayer/Monsanto, und selbst da macht man nichts).

Das sehe ich hier nicht wirklich.

Gut, 1 Mrd pro Jahr für Vergleiche abdrücken ist nicht nett, aber doch nicht existenzbedrohend.

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lowcut
vor 6 Stunden von cfbdsir:

Die der 3M. Dann ist die über 60-jährige Erhöhungsgeschichte vorbei. Wenn das mal den Kurs nicht deutlich unter Druck setzt.

Das ist leider nicht ganz richtig. Zum Beispiel war die Dividende 2023 ca. 2% niedriger als 2022. Das betraf auch 2020 und 2021 gegenüber der Vorjahresdividende.

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor einer Stunde von lowcut:

Das ist leider nicht ganz richtig. Zum Beispiel war die Dividende 2023 ca. 2% niedriger als 2022. Das betraf auch 2020 und 2021 gegenüber der Vorjahresdividende.

Und das ist falsch. Rechnest du zufällig in Euro ...?

https://investors.3m.com/stock-information/dividends

IMG_8027.thumb.jpeg.7f08f0f21f772c55052038a9551ec623.jpeg

 

IMG_8028.thumb.jpeg.73fd92c88b18148b867dfcd427f50c26.jpeg

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Alles Aktien

Ich habe 3M im Dezember für den Verlusttopf hergenommen.

Spiele mit dem Gedanken den Spin-Off zu kaufen, die werden ja oftmals unnötig abgestraft, weil viele die Position einfach rauswerfen.

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chaosmaker85
vor 8 Stunden von cfbdsir:

Medizintechnik ist eher ein Hype-Thema

Aha

vor 8 Stunden von cfbdsir:

Erfolgreiche Konzerne strukturieren nicht wild um. Wofür auch? Kostet die Aktionäre nur Geld. 

Während die globalen Aktienindizes neue Hochstände markieren haben die MMM Shares in den vergangenen 6 Jahren rund -65% verloren. Dividendenbereinigt sind es ca. -51%. Da erscheint es schon völlig legitim dass man entrümpelt um der Vernichtung von Shareholder value entgegenzuwirken (und sei es, den Prozess nur zu verlangsamen)

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
vor 5 Stunden von chaosmaker85:

Aha

Während die globalen Aktienindizes neue Hochstände markieren haben die MMM Shares in den vergangenen 6 Jahren rund -65% verloren. Dividendenbereinigt sind es ca. -51%. Da erscheint es schon völlig legitim dass man entrümpelt um der Vernichtung von Shareholder value entgegenzuwirken (und sei es, den Prozess nur zu verlangsamen)

Gesundheit ist überdurchschnittlich profitabel. 

vor 5 Stunden von chaosmaker85:

Aha

Die multiple sind höher als in den anderen 3M - Bereichen. 

 

Medical products sector trailing pe 61:

 

https://pages.stern.nyu.edu/~adamodar/New_Home_Page/datafile/pedata.html

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lowcut
vor 11 Stunden von hattifnatt:

Und das ist falsch. Rechnest du zufällig in Euro ...?

 

Ja, habe ich. Danke für den Hinweis. :boxed:

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hattifnatt

Eine IMHO ausgewogene Analyse von Nils:

 

 

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lowcut

Gute Analyse. :thumbsup:

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juliusjr

Na ja, er hat halt die alte Rendite und für die Zukunft die Analystenmeinungen präsentiert.....

Die Erträge aus den ewigen Chemikalien fallen weg und können da nicht noch Schadensersatz Forderungen kommen? Ich hoffe die Abspaltung ist steuerlich auch in Deutschland  kein Problem....

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KLEARCHOS

Bei der Abspaltung ist aber wohl gar nicht klar, wie sie vonstatten gehen soll. Und wenn das der einzig derzeitig profitable Bereich ist, warum sollte man dann vorher kaufen?

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McScrooge
vor einer Stunde von KLEARCHOS:

Bei der Abspaltung ist aber wohl gar nicht klar, wie sie vonstatten gehen soll

Und das ist der Punkt, der mich wirklich mehr als umtreibt.

Da wird nun lange drüber geredet, aber das ist noch immer nicht klar?

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SlowHand7
vor 50 Minuten von McScrooge:

Und das ist der Punkt, der mich wirklich mehr als umtreibt.

Da wird nun lange drüber geredet, aber das ist noch immer nicht klar?

Scheinbar ist da noch nichts klar.

Das wird ja auch immer wieder verschoben.

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KLEARCHOS

In diesem Video vermutet der eine, daß es keinen einfachen spin-off geben wird. So ab 6. Minute.

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
Am 4.2.2024 um 22:44 von McScrooge:

Und das ist der Punkt, der mich wirklich mehr als umtreibt.

Da wird nun lange drüber geredet, aber das ist noch immer nicht klar?

Spin off mit 20% Restbeteiligung ohne bilanzielle Voll-Konsolidierung und beladen mit gut doppelt so hohen Schulden bezogen auf das EBITDA im Vergleich zum Restkonzern. Der Preis ist nicht bekannt und die formale bilanzielle Bewertung auch nicht. Ebensowenig Die steuerliche Behandlung bei dt. AnlegerInnen. 

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SlowHand7

Die Aktie macht sich heute mit nur -0,60 EUR ja richtig gut.  :)

Das ist doch mal ein gutes Zeichen.

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