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Boersifant

Stehen wir kurz vor der Mega-Hausse?

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Faceman

naja, glaubwürdig klingt das alles nicht....

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VobaTrader
naja, glaubwürdig klingt das alles nicht....

 

Nicht wirklich... klingt eher nach dem Versuch noch das zu retten was noch zu retten ist....

 

aber ups , das is ja hier der Hausse-Thread , naja ich schenke das was Bush sagt im allgemeinen keine Bedeutung schon garnicht bei finanziellen Aspekten...;)

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Lichtenstein

Die FED kann nur noch palliativ agieren...

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ibelieve

New York (BoerseGo.de) Der Leiter des Hedge-Fonds Traxis Partners und ehemaliger Chefstratege von Morgan Stanley, Barton Biggs, hält den aktuellen Ausverkauf an den US-Börsen für absolut übertrieben. In einem Interview mit dem Börsensender Bloomberg prognostiziert Barton Biggs für den Dow eine Rallye von 1000 Punkten, die seiner Einschätzung zufolge innerhalb der nächsten beiden Wochen starten könnte. Laut dem Finanzexperten stehen die weltweiten Aktienmärkte kurz vor einer Bodenbildung. Barton Biggs hat bereits letztes Jahr seinen guten Riecher unter Beweis gestellt, als er im März 2007 ebenfalls eine Bodenbildung und eine anschließende Kursrallye von 16 Prozent für die kommenden vier Monate ankündigte.

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DerFugger
Daraus schließe ich, dass noch längst nicht genügend aus dem Markt gekegelt wurden und der Tiefpunkt demzufolge auch noch nicht erreicht wurde....

 

Das ist ein starkes Argument.

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Gaspar
· bearbeitet von Gaspar

Das Abkühlen der Commodities könnte den Aktien helfen. Wenn morgen noch ein Mal der Diskount runter geht. dann komm noch eine kleien Bond-Rallye und dann vielleicht wieder die Aktien. Das Problem sind die Banken. Die haben nun auch noch Rezession (Insolvenzen) und Baisse am Hals.

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Marktfrau

Der Dow ist schon fertig mit Bodenbildung. Der Dax folgt bald. Morgen kommt es mit den Bankergebnissen gar nicht so schlimm. Anschließend bringt die Fed-Zinssenkung die Wende. Die Hexen legen am Donnerstag nach und die Euzone schmeißt auch noch Liquidität in den Markt entweder durch Zinssenkungen oder durch andere Maßnahmen.

 

So jetzt ist das hier endlich ein Mega-Hausse-Thread, dank Marktfrau. :D:D

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Rotamint
Der Dow ist schon fertig mit Bodenbildung. Der Dax folgt bald. Morgen kommt es mit den Bankergebnissen gar nicht so schlimm. Anschließend bringt die Fed-Zinssenkung die Wende. Die Hexen legen am Donnerstag nach und die Euzone schmeißt auch noch Liquidität in den Markt entweder durch Zinssenkungen oder durch andere Maßnahmen.

 

So jetzt ist das hier endlich ein Mega-Hausse-Thread, dank Marktfrau. :D:D

 

Nenn mir deine WKN

solchen Optimusmus liebe ich. :thumbsup:

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Carlos

Wollenb wir mal Eines feststellen: Trotz der immensen Turbulenz (plus der erwähnten Panikmache) turnt der DJ derzeit so um die 12.000 herum (mal ein wenig darunter, aber nicht signifikant). Das ist der Stand von vor einem Jahr! Trotz der neuesten Meldungen von Bear Stearns, schlechten Konjunkturdaten der Fed NY, der angeblichen Überbewertung der Finanzinstitute (schaut in Bloomberg nach) will der DJones nicht so richtig was von richtiger Krise wissen. Er ist 2T Punkte gefallen, der Januar war katastrophal, ok, aber es scheint nicht so richtig die negative Stimmung aufzukommen, die man erwarten sollte. Warum? Weil regelmässig, schön langsam aber stetig, aufgekauft wird? Das ist meine Vermutung. Warum denn sonst zeigt der DJ denn seit ca. 14.30 Uhr Ortszeit wieder tendenziell nach oben?

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Nimbus

Ich fürchte, die Zinserwartungen an die FED sind schon eingepreist. Will heißen, wenn morgen um ein Prozent gesenkt wird, könnte es sein, dass einfach gar nichts passiert. Wäre natürlich geil, wenn DAX und Co. daraufhin stark anziehen würde, aber da habe ich gewisse zweifel.

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AzadKing
2000-2002 ist keine Entwicklung einer normalen Rezession, sondern Resultat einer Phase massiver Aktienmarktspekulation. Eine Spekulationsphase, die dieses mal komplett ausblieb. Eine normale Rezession führt nicht zu Kurseinbrüchen von 50% und mehr...

 

Wenn wir doch eins gelernt haben lieber Börsifant, dann doch dass, das an der Börse alles möglich ist. Viele meinen 2000-20002 das war ne andere Sache und an der Börse passiert nie das gleiche, das stimmt auch. Es muss ja auch nicht das gleiche passieren diesmal Fallen wir auf 500 Punkte oder auf 10500 :-P beides ist möglich :)

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Grumel
· bearbeitet von Grumel
Wenn wir doch eins gelernt haben lieber Börsifant, dann doch dass, das an der Börse alles möglich ist. Viele meinen 2000-20002 das war ne andere Sache und an der Börse passiert nie das gleiche, das stimmt auch. Es muss ja auch nicht das gleiche passieren diesmal Fallen wir auf 500 Punkte oder auf 10500 :- P beides ist möglich :)

 

Möglich ist vieles, trotzdem ist ein Kursverfall wie 2000-2003 recht unwahrscheinlich da historisch betrachtet sehr selten.

2000 war historisch sogar insofern einmalig als dass die fallenden Kurse weniger durch eine auftauchende sehr schlechte Lage als vielmehr durch das nicht Eintreten eines erwarteten Superrosa Szenarios zustande kamen.

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Boersifant

Nochmal ein Hinweis an die Anfänger, die still im Forum mitlesen und nicht schreiben:

Einer der Top 3 Gründe, warum Privatanleger durchschnittlich eine Rendite weit unter dem Markt haben ist das Abrücken vom eigenen Plan, in einer Situation wie dieser also das Verkaufen um jeden Preis, um weitere Verluste zu verhindern. Diese Handlung ist emotional nachvollziehbar und ich würde es natürlich auch als Befreiung empfinden, meine derzeitig stark schwankungsanfälligen Anlagen auf den Markt zu schmeissen. Man muss sich aber bewusst sein, dass man sich damit in die Riege der Verlierer einreiht. Selbst wenn man dieses Mal mit dem Timingversuch richtig liegen sollte, wird es sich zu einem späteren Zeitpunkt rächen, weil die späteren dann eine Renditeschmälerung bringen.

 

Ein Depot, was vor dem Bärenmarkt gut war, ist jetzt nicht schlechter geworden, trotz allen Geschreibsels, welches man diese Tage lesen kann, z.b. von den hauptberuflichen Panikmachern von Spiegel Online oder der Community mit pathologischem Realitätsverlust namens goldseitenforum.de und ihren pseudo-wissenschaftlichen Abhandlungen auf goldseiten.de.

 

Fazit: Verlierer verkaufen jetzt, Gewinner kaufen oder halten. Das ist für jeden klar, der trotz des "schwarzen Montags" (Spiegel Online) nicht die Erkenntnisse zu Market Timing verwirft.

 

P.S: Geschwafel a la "das hängt vom Anlagehorizont ab!", "aber aber 1929 war doch..." bitte in den Mega-Crash Thread, dieser Thread soll frei davon bleiben.

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maush

@boersi

Du hast hartgeld.com in deiner Auflistung vergessen. Meine lieblings comedy-Seite.

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Nimbus

Party, es geht aufwärts. Wenn wir weiterhin eine Leitzinssenkung sehen, weiter fallende Rohstoffpreise (und das obwohl sich die Geldmenge vergrößert) und einen in etwa gleich bleibenden Dollar....dann seh ich grün :)

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georgewood

und selbst nach 1929 ging es wieder hoch. die frage ist nur wann. wer jetzt erst verkauft ist sowieso schon zu spät dran!!! die paar % die der markt vielleicht noch fällt reißen da auch nichts mehr aus. da ich schon vor einiger zeit größtenteils raus bin hab ich da vielleicht leicht reden aber wenn man jetzt mit großen verlusten verkauft steigt man bei einem dax stand von 6000 sicher auch nicht ein sondern erst wenn wir wieder da sind wo wir jetzt sind oder erst später.

einmal muss es noch krachen und dann kanns wieder rauf gehen. denke dass es heute nur eine gegenreaktion ist (auch wegen der fed). aber bald kommen bessere zeiten :thumbsup:

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VobaTrader

Gold endlich mal wieder unter 1000$ ...Öl bei 106 $ pro Barrel der Sorte Brent.

 

Die Rohstoffe gehen runter , gute Zahlen am heutigen Tag + Leitzinssenkung könnte hoffentlich für etwas Beruhigung in den Köpfen der Anleger sorgen. :thumbsup:

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Nimbus
· bearbeitet von Nimbus
und selbst nach 1929 ging es wieder hoch. die frage ist nur wann. wer jetzt erst verkauft ist sowieso schon zu spät dran!!! die paar % die der markt vielleicht noch fällt reißen da auch nichts mehr aus. da ich schon vor einiger zeit größtenteils raus bin hab ich da vielleicht leicht reden aber wenn man jetzt mit großen verlusten verkauft steigt man bei einem dax stand von 6000 sicher auch nicht ein sondern erst wenn wir wieder da sind wo wir jetzt sind oder erst später.

einmal muss es noch krachen und dann kanns wieder rauf gehen. denke dass es heute nur eine gegenreaktion ist (auch wegen der fed). aber bald kommen bessere zeiten :thumbsup:

 

Naja, bin schon mitte Februar bei ~ Dax 6800 eingestiegen und habe schonmal Banken und Nebenwerte eingesammelt. Von daher leicht im Minus...aber auch ich glaube, dass Finanzkrisen deutlich schneller vorbei sind als echte Wirtschaftskrisen, denn es geht im Endeffekt immer nur um Papierscheinchen.

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ibelieve
aber auch ich glaube, dass Finanzkrisen deutlich schneller vorbei sind als echte Wirtschaftskrisen, denn es geht im Endeffekt immer nur um Papierscheinchen.

 

 

Dimensionen und Tragweite der Krise

 

Die US-Notenbank schnürt ein 200 Mrd. $-Liquiditäts-

Paket zur Rettung des Bankensystems.

Naturgemäß hängt die Größe einer Rettungsaktion

von der Größe des Problems ab. Bedenkt

man, daß vor knapp 10 Jahren für die LTCMHedge-

Fonds-Rettungsaktion, als das Welt-

Finanzsystem am Rande des Abgrunds stand,

nur gut 3 Mrd. $ notwendig waren und allein die

jüngste FED-Injektion fast 70-mal so hoch ist

(ganz zu schweigen vom letzten Injektionsschub

durch die Europäische Notenbank mit sogar über

500 Mrd. $!), so wirft dies ein bezeichnendes

Licht auf die Problem-Dimensionen, in denen wir

uns heute bewegen. Die Tatsache, daß die Notenbanken

zur größten Rettungsaktion in der

Geschichte für das Bankensystem bereit sind,

ist auch ein Hinweis für die Tragweite der Mega-

Probleme im Hintergrund.

 

Problem 1: Rezession:

 

Die US-Arbeitsmarktzahlen vom Freitag (63.000

Job-Verluste - eigentlich ca. 200.000) dürften

auch den letzten Optimisten überzeugen, daß es

in den USA steil abwärts geht. Hinzu kommt,

daß die Zahlen (genauso wie bei der Inflation) nur

einen Bruchteil der tatsächlichen Misere an den

Tag bringen. Im Durchschnitt wurden bisher die

US-Arbeitsmarktzahlen um fast 100.000 Jobs

pro Monat künstlich durch die Geburten/Sterbe-

Tabelle nach oben verfälscht , im Februar waren

es sogar 135.000 (beispielsweise angeblich

hohe Beschäfti-gungszuwächse bei Bau- und

Finanzbranche!!). Es wird also immer deutlicher,

daß der bisher noch relativ gute US-Konsum

(dank anhaltend hoher Verschuldung und nicht

bestehender Sparquote) in Zukunft durch

Beschäftigungsrückgänge unter Druck kommen

wird. Mangels sinkender Macht der USGewerkschaften

werden auch die real rückläufigen

Lohnsteigerungsraten, die bisher noch den

Konsum stützten, unter Druck kommen.

 

payrolls_rezession2.png

 

Würde man die US-Inflationsrate bei der

Berechnung des realen Wirtschaftswachstums

richtig berechnen, so würden die USA

bereits in einer tiefen Rezession sein. Die Wirtschaft

wächst nominal immer noch deutlich wegen

der Inflation (die Benzinpreise an den Tankstellen

verteuern sich relativ wesentlich stärker

als in Europa, da in den USA kaum Steuern auf

das Benzin anfallen). Die US-Wirtschaft wächst also nur

noch durch Inflation und statistische

Tricks

, wie die Annahme, daß Produkte, die in

ihrer Qualität verbessert werden, billiger werden.

Allerdings wurden Produkte, wie Autos oder Computer,

schon immer in der Qualität verbessert, so

daß es absurd ist, hier deshalb ein hohes

Wirtschaftswachstum auszuweisen. Allein die

amerikanischen Computerverkäufe gehen pro

Jahr mit einer fast 10-mal so hohen Summe ins

reale Bruttoinlandsprodukt ein als die Verkäufe

über den Ladentisch. In vielerlei Richtung ist die

US-Wirtschaft also ein Potemkin'sches Dorf oder

nur noch ein Schuldenderivat, wie ein US-Banker

sagte. Gerade diese Massenvernichtungswaffen

der Finanzindustrie machen aber der US-Wirtschaft

heute genauso viel Probleme wie die geplatzte

Immobilienblase.

 

Problem 2: Geplatzte Immobilien- und Kreditblase: das 6-fache des Problemsektors

vor sieben Jahren.

 

Ausgelöst wird die Misere in den USA bekanntlich

durch die geplatzte Immobilien- und Kreditblase.

Es handelt sich dabei um eine andere

Krise als 2001 , als die Konjunkturschwäche

durch einen Zusammenbruch Investitionsausgaben

der Unternehmen ausgelöst wurde.

Auch dies hätte damals wahrscheinlich schon

einen Dominoeffekt in der US-Wirtschaft ausgelöst,

wurde aber durch die Greenspan'sche 1%-

Zinspolitik bei gleichzeitig explodierender Geldmenge

(unter Greenspan hat sich die breite USGeldmenge

nahezu verdreifacht) gestoppt bzw.

in die Konsumschulden- und Immobilienblase

umgekehrt. Inzwischen konzentrieren sich die

US-Probleme aber nicht auf den verhältnismäßig

bedeutungslosen Investitionsgüterteil der USWirtschaft

(in der Spitze des letzten Booms

13% Anteil an der US-Wirtschaft), sondern auf

den Konsumenten und die Hausbaubranche. Diese

machten in der Spitze 78% der US-Wirtschaft

aus, also das 6-fache des Problemsektors

vor sieben Jahren. Genauso wie bei der letzten

Krise versucht die Notenbank, durch exzessive

Zinssenkungen weit unter die Inflationsrate dem

Problem Herr zu werden. Es gab wohl noch nie in

der Geschichte der US-Notenbank (gegründet

Ende 1913) eine Phase, in der die Inflation extrem

anstieg (die Teuerung der letzten drei Monate

auf Jahresrate hoch gerechnet - eine Methode,

die beim Bruttoinlandsprodukt in den USA Standard

ist, immerhin extreme 6,8%),und die FED

lockerte.

 

Problem 3: US Staatsverschuldung

 

Ebenso wie beim Wirtschaftswachstum sind auch

die Angaben über die Staatsverschuldung verzerrt.

Es gibt viele Beobachter, die die US-Verschuldung

inklusive sämtlicher auf die USA zukommender

Zahlungen eher bei 300% (46.000

Mrd. $) als offiziell bei gut 60% des Bruttoinlandsprodukts

sehen. Im Vergleich zu dem Beginn der

letzten großen Krise 1929 sind dies extreme

Größenordnungen bei einem Vielfachen der damaligen

Sätze. Zwar wird immer wieder betont,

daß sowohl in den USA wie in Japan frühere

große Krisen dadurch entstanden, weil die Notenbanken

nicht rechtzeitig entschlossen handelten.

Tatsächlich aber wurde damals in den USA und

Japan im Zinsbereich massiv gehandelt, und das

Problem lag ganz einfach bei der Extremverschuldung,

die sich auch mit Niedrigzinsen

nicht außer Kraft setzen läßt. Auch diesmal

dürfte ein Zinsrückgang in den USA auf 1-2% den

Abwärtstrend bei Immobilien nicht stoppen.

Dies hat auch die Notenbank erkannt und ruft

immer lauter nachstaatlicher Stützung bzw.

Schuldenübernahme bei den hochgradig verschuldeten

amerikanischen Immobilienbesitzern

(nur noch 47% des US-Hausbesitzes ist Eigenkapital

und 53% Schulden). Wenn man also bei

den US-Vermögenswerten von ca. 20.000 Mrd. $

im Immobilienbereich ausgeht, muß man sich vor

Augen halten, daß davon nur etwa 8.500 Mrd. $

Eigenkapital sind aber immerhin rund 11.000

Mrd. $ Schulden. Bedingt durch die fallenden

Häuserpreise wird sich der Eigenkapitalanteil in

den nächsten Quartalen genauso dramatisch

verändern wie in den drei vergangenen Quartalen

(jeweils um gut 2% pro Quartal gefallen). Die

Zwangsversteigerungen haben sich gegenüber

Vorjahr verdoppelt und erreichen eine Jahresrate

von gut 2 Millionen. Bei etwa 85 Millionen

amerikanischen Haushalten kann man sich vorstellen,

was die Zwangsversteigerungen des letzten,

des laufenden und des kommenden Jahres

mit voraussichtlich über 5 Millionen Häusern für

85 Millionen amerikanische Haushalte bedeutet.

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georgewood

@ nimbus: da hast du ja die werte wahrscheinlich eh schon recht billig bekommen. wahrscheinlich gibts auch noch eine schöne dividende. musst halt hoffen dass keine neuen größeren verluste mehr auftauchen...

 

@vobatrader: ich glaub sowieso dass jetzt dann nach ostern der ölpreis wieder zurück geht. aber ich glaube nicht dran dass die rohstoffe mit den aktien zusammenhängen. kann zwar zwischenzeitlich mal so sein oder auch länger aber ich glaub nicht dass da jetzt alle investoren in gold oder öl flüchten und danach wieder zurückkommen und die rohstoffe fallen und aktien steigen...

aber da gibts auch genügend andere meinungen dazu

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Future

weiß jemand um wie viel uhr die zahlen von lehman und goldman veröffentlicht werden?

evtl. vorbörslich bei den amis?

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Elegant
· bearbeitet von Elegant

 

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Future

THX

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peanuts
· bearbeitet von peanuts
Um 13:30 Uhr.

ich schätze dann geht die Börse in den freien Fall über :D bei 5300 wird der Dax dann einen Halt finden, zumindest vorübergehend :P

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