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asche
Es stimmt nicht, daß der neue Zinsastz auf das GiroLoyal wettbewerbsfähig ist, wie ein Blick ins web bestätigt.

Der Zinssatz ist für ein Girokonto absolut wettbewerbsfähig. So ein gut verzinstes Girokonto bietet allenfalls noch die Ziraat Bank.

 

Ein Girokonto ist eben mehr als ein Tagesgeldkonto.

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o0Pascal0o

Woran sieht man ob sein Girokonto als Gehaltskonto geführt wird?

 

Beim Tagesgeldkonto steht unter Details: Zinssatz 1,250 %

Beim Girokonto nichts dergleichen. Als Gehaltskonto wären es ja 1,6%.

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Willi2702

Woran sieht man ob sein Girokonto als Gehaltskonto geführt wird?

 

Beim Tagesgeldkonto steht unter Details: Zinssatz 1,250 %

Beim Girokonto nichts dergleichen. Als Gehaltskonto wären es ja 1,6%.

Moin Moin,

 

Das es als Gehaltskonto geführt wird,kannst Du nicht sehen.Dies wird von der Bank intern regelmäßig überprüft.

Den Zinssatz von derzeit 1,6% kannst erst auf der Zinsabrechnung aller 3 Monate sehen,anders beim Tagesgeldkonto.Diesen siehst ja unter Kontodetails im Online Banking .

 

Willi

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Willi2702

Hallo Miteinander,

 

Nach dem Motto "Wer eine Reise macht,der kann was erzählen" möchte ich Euch das berichten.Ich war über dem WE in Prag und hatte zuvor noch in Deutschland über meine Mastercard Standart bei der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien Geld abgehoben.Genaugenommen am 30.10.

Zuerst wollte ich 400 haben-da hat der Automat aber rumgemault und schrieb max.200 sind verfügbar.Das war schon komisch.Somit willigte ich bei den 200 ein (besser als garnichts in der Tasche).

Darauf folgte auf dem Display die Meldung "Das Gebühren anfallen und diese werden zzgl.ihrem gewünschten Betrag in Rechnung gestellt.Wie hoch diese Gebühren aber sind-kein Wort!

Ich dachte mir nichts dabei und drückte die Bestätigungstaste.Schließlich wußte ich ja,das ich als Kunde bei der Netbank 5x im Monat kostenlos an allen Bankautomaten Geld abheben darf,erst darüber hinaus fallen Gebühren an.Dies hat auch bis jetzt immer prima geklappt.

 

Als ich heute meine Mastercardabrechnung sah,stellte ich fest,das die Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien 6 an Gebühr berechnet hat und somit wurden 206 auf meine Mastercard belastet.

Selbst wenn ich den Oktober nehme,habe ich gerade 3x am Automaten Geld über die Mastercard abgehoben.

 

Habt Ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht?Ich werde jetzt mal die Netbank anschreiben,ob Sie mir diese 6 erstatten,denn sie Werben ja immer noch mit 5x im Monat kostenlos Bargeld an allen Geldautomaten.

 

Gruß Willi

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webwude

Moment, Du verwechselst da was... prinzipiell können an zwei Seiten Gebühren entstehen, zum einen an "Deiner" Bank, also diejenige, die die Karte ausgibt und die Bank, an der Du das Bargeld beziehst.

 

Normalerweise läuft das so ab: Du hebst bei einer (Fremd-)Bank ab, die Kosten, die dadurch entstehen, stellt die Fremdbank Deiner Bank in Rechnung und die gibt sie netterweise direkt an Dich weiter. Ausnahme: die ersten fünf Abbuchungen bei Dir übernimmt die Netbank.

 

Bei der jetzigen Abbuchung bist Du aber explizit auf die Kosten "on top" hingewiesen worden und diese sind auf den Abbuchungsbetrag draufgerechnet worden. Streng genommen sind nun zwei Mal Kosten entstanden - zum einen die 6 Euro (also zu einem Gesamtabbuchungsbetrag von 206) und die Gebühren für die Transaktion, die Dir die Netbank abnimmt.

 

Von daher vermute (!) ich stark, dass Du diese Kosten tragen werden musst.

Der Unterschied zwischen den Kosten und Gebühren erkennst Du üblicherweise daran, dass Sie, falls Du sie übernehmen musst, extra ausgewiesen sind:

- 200 Abbuchung Buchungssatz 1, Gebühren 5 Buchungssatz 2

Jetzt wird bei Dir auch nur der eine Buchungssatz über 206 stehen, damit siehst Du, dass Dir die Netbank keine Kosten verrechnet.

 

Generell aber ein starkes Stück der Spaßkasse... aber die hat sich auch durch die Sperrung der DKB VISA Karten bereits hervorgetan...

 

Viele Grüße,

ww

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Willi2702

Moment, Du verwechselst da was... prinzipiell können an zwei Seiten Gebühren entstehen, zum einen an "Deiner" Bank, also diejenige, die die Karte ausgibt und die Bank, an der Du das Bargeld beziehst.

Von daher vermute (!) ich stark, dass Du diese Kosten tragen werden musst.

Generell aber ein starkes Stück der Spaßkasse... aber die hat sich auch durch die Sperrung der DKB VISA Karten bereits hervorgetan...

 

Danke Dir für die Info.Du hast vollkommen recht.Habe von der Netbank auch ne Antwort bekommen und bleibe auf den Kosten sitzen.

Sehr geehrter Herr ,

 

vielen Dank für Ihre Mitteilung.

 

Ihre Verärgerung über die Gebührenbelastung bei der Bargeldabhebung an

fremden Geldautomaten können wir sehr gut verstehen.

 

Wir bestätigen Ihnen noch einmal ausdrücklich, dass die netbank für die

Verfügungen an Fremdautomaten mittels der Kreditkarte keine Gebühren

erhebt. In unserem Preis- und Leistungsverzeichnis weisen wir

darauf hin, dass Entgelte bei der Bargeldabhebung, die Sie individuell mit

dem Geldautomatenbetreiber abschließen, nicht in der kostenfreien Verfügung

enthalten sind.

 

Wir halten die Praxis dieser und anderer Banken bei der Erhebung von

gesonderten Entgelten für die Bargeldverfügung für sehr kundenunfreundlich

und bedauern sehr, dass Ihnen dieses Entgelt belastet wurde. Über die

intransparente Art der Gebührenerhebung liegen von verschiedenen Banken und

Verbänden entsprechende Beschwerden bei MasterCard als Vertragspartner vor.

Zudem werden aktuell durch das Verbraucherministerium und das

Bundeskartellamt die verschiedenen Arten von Entgelterhebungen bei

Fremdautomatenverfügungen geprüft. Die Ergebnisse hierzu sind abzuwarten.

 

Wie war das noch gleich,die Sparkasse is für die armen Leute zuständig?Früher,als wir noch nen Kaiser hatten ja,aber heute sind die schlimmer als Hedgefonds,diese nimmersatten Geier.

 

Willi

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Ravemaster84

Hamburg, 21.05.2015

 

Die Augsburger Aktienbank (AAB) erwirbt die Hamburger netbank AG (netbank). Vorbehaltlich der entsprechenden Zustimmung durch die zuständigen Behörden, insbesondere der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), wird die Übernahme in den nächsten Wochen vollzogen. Die bisherigen Eigentümer der netbank veräußern und übertragen 100 Prozent der Anteile an die AAB. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

 

In dem Erwerb der netbank sieht die AAB eine ideale Möglichkeit, das B2CGeschäft deutlich auszubauen und die eigene starke Positionierung im B2BBanking sinnvoll zu ergänzen. Dazu Lothar Behrens, Sprecher des Vorstands der Augsburger Aktienbank AG: „Unsere beiden Häuser ergänzen sich ideal. Nach dem Zusammenschluss werden wir unsere Dienstleistungen gemeinsam für rund 400.000 Kunden erbringen. Damit machen wir einen deutlichen Schritt nach vorne.“ AAB-Vorstand Joachim Maas betont: „Die beiden Institute werden unabhängig voneinander weitergeführt, perspektivisch sollen Synergieeffekte und Effizienzgewinne zum Vorteil der Kunden realisiert werden.“

 

Auch die Vorstände der netbank, Natascha Klimek und Peer Teske, sehen große Chancen in der Zusammenarbeit: „Wir freuen uns sehr auf das gemeinsame Wirken mit dem neuen Eigentümer. Aus der Verbindung der beiden Schwerpunkte in den Bereichen B2B und B2C erwachsen spannende Perspektiven für die heutigen als auch potenzielle neue Kunden.“

 

Die 1963 gegründete AAB gilt als Pionier für das Geschäft auf Distanz und ist eine der ältesten Direktbanken in Deutschland. Als mittelgroße Vollbank konzentriert sich die AAB heute in erster Linie auf das B2B-Geschäft mit Finanzanlagenvermittlern, Vermögensverwaltern und institutionellen Kunden. Mit ihrem strategischen B2B-Geschäftsmodell ist die AAB seit Jahrzehnten erfolgreich auf Wachstumskurs. Seit 2002 ist die AAB eine 100-prozentige Tochter der LVM Versicherung.

 

Die netbank wurde 1998 als reine Onlinebank gegründet. Sie agiert als Internetbank, die sich auf den Privatkunden (B2C-Ansatz) konzentriert. Zum Angebot gehören klassische Bankprodukte, unter anderem Giro-, Festgeld- und Tagesgeldkonten sowie Konsumentenkredite. Durch Innovationen rund um das Thema Onlinebanking machte das Institut in der Vergangenheit mehrfach auf sich aufmerksam, zuletzt mit einer „Point-of-Sale-Finanzierung“ im Gesundheitsbereich.

 

 

 

 

Quelle: www.netbank.de

 

 

 

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Hermann

Wir werden sehen, was sich dadurch ändert.

Die Netbank war ca. 7 Jahre meine Gehaltsbank, bin dann aber zur DKB gewechselt.

 

Wen die Gründe dazu interessieren:

1) kostenloses HBCI

2) Kostenlose Kreditkarte

3) Weltweit kostenloses (inkl. Automatengebühren) Abheben von Bargeld via Kreditkarte

4) netbank bietet keinen von der Bank gesicherten Verrechnungsscheck (wichtig bei Zwangsversteigerungen) - weiss aber ehrlichweise nicht, ob die DKB das bietet.

 

Nachteile:

A) Leider keine Guthabensverzinsung des Girokontos (Nur des Visakontos, mit dem entsprechenden Risiko des Totalverlusts bei credidcard fraud)

B) Depotumsätze können nicht per HBCI abgerufen werden.

 

Grüße,

H

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Maikel

Die Netbank war ca. 7 Jahre meine Gehaltsbank, bin dann aber zur DKB gewechselt.

 

Nachteile:

A) Leider keine Guthabensverzinsung des Girokontos

Das ist inzwischen ja kein wesentlicher Nachteil mehr, bei den 0,001% o.ä., die es noch gibt.

Leider steckt die netbank das Geld lieber in Neukunden-Werbeprämien, von denen die treuen Stammkunden nichts haben.

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser

Hallo zusammen!

 

Das ist inzwischen ja kein wesentlicher Nachteil mehr, [...]
Nicht nur das.

Während es bei der netbank 0,05% p.a. auf Giroguthaben gibt, zahlt die DKB 0,1% p.a. dafür.

[:lol:] Satte 100% Aufschlag! [/:lol:]

Hermanns 'Nachteil A)' ist daher nicht nur 'kein wesentlicher Nachteil (mehr)', sondern auch noch falsch. :thumbsup:

 

Grüße,

wpf-leser

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Hasenhirn

(Nur des Visakontos, mit dem entsprechenden Risiko des Totalverlusts bei credidcard fraud)

[off-topic] Meine Lösung: Zweite DKB-VISA-Karte beantragen, die du sofort nach Erhalt vernichtest und nie zum Zahlen verwendest, sondern nur zum Tagesgeld-Sparen. [/off-topic]

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

Bin seit 2005 (?) Netbank Kunde. Inzwischen ist aber gut mit Schweinerreien. Erst haben sie Depotpositionen grundlos zwangsausgebucht (bzw. es angedroht), nun der Verkauf an die AAB und das Geldautomatenproblem hatte ich im Februar ebenfalls.

 

Würde mich als treuen und bis dato sehr zufriedenen Kunden der Netbank bezeichnen. Zumals als Selbstständiger Kontenwechsel (edit: für das private Konto) schwierig sind, wenn man sonst nichts bei der Bank hat.

 

Davor war ich bei der Comdirect und bin gewechselt, da Kreditkartendaten missbraucht wurden. Die Karte wurde bis dato nicht eingesetzt, Ursache war eine britische Abrechnungsstelle. Dennoch tendiere ich wieder zu einem Wechsel dorthin.

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Detti

Hallo,

 

Bekam am Freitag von der Bank eine Nachricht bezüglich einer AGB Änderung ,das Wertpapiergeschäft betreffend.

Es geht um das Recht zur Übertragung des Depotvertrags zur Muttergesellschaft und neuen Bezitzer,der Augsburger Aktienbank.

Sollte ich bis 07.09.15 keinen Widerspruch einlegen,werde man automatisch ohne meine ausdrückliche Zustimmung dort ein Depot und das dazugehörige

Verrechnungskonto eröffnen.Das bisher als Verrechnungskonto geltene Girokonto kann nicht weiter für das Wertpapierdepot genutzt werden.

In einem separaten Schreiben lese ich nur von künftigen Vorteilen wie ETF Sparverträgen und dann möglichen Tradegate-Handel,die Ordergebühren sollen

dabei natürlich wie gewohnt günstig und transparent bleiben.

Alles sehr schwammig und für mich nicht klar zu erkennen,wie das Ganze ablaufen soll und wie die Konditionen letztendlich ausfallen.

Hab denen mal ne mail geschickt,dass sie sich etwas konkreter zu den Änderungen äußern sollen. Die Krönung aber,dass ich voraussichtlich erst Mitte September 2015 die Infos und Unterlagen zum neuen netbank-Wertpapierdepot per Post erhalten soll.

Wird das Wertpapiergeschäft vollkommen von der Augsburger Aktienbank übernommen? Und würde das gleichzeitig bedeuten,dass ich für Wertpapiergeschäfte auf

deren Webseite unterwegs sein müsste ? Und was mich noch brennender interessiert - Würden auch die sehr viel schlechteren Konditionen ( höheren Preise ) der Augsburger zukünftig gelten ?

Bin jedenfalls nicht bereit eine saftige Jahresgebühr von 40€ abzudrücken und die Spielchen mit gebührenpflichtigen Orderänderungen und Teilausführungen würden mir auch nicht schmecken.

 

Kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen,dass sowas geplant ist.

 

Weiß hier einer zufällig etwas mehr über die Umstellung ?

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Belgien

Hallo,

 

Bekam am Freitag von der Bank eine Nachricht bezüglich einer AGB Änderung ,das Wertpapiergeschäft betreffend.

Es geht um das Recht zur Übertragung des Depotvertrags zur Muttergesellschaft und neuen Bezitzer,der Augsburger Aktienbank.

Sollte ich bis 07.09.15 keinen Widerspruch einlegen,werde man automatisch ohne meine ausdrückliche Zustimmung dort ein Depot und das dazugehörige

Verrechnungskonto eröffnen.Das bisher als Verrechnungskonto geltene Girokonto kann nicht weiter für das Wertpapierdepot genutzt werden.

In einem separaten Schreiben lese ich nur von künftigen Vorteilen wie ETF Sparverträgen und dann möglichen Tradegate-Handel,die Ordergebühren sollen

dabei natürlich wie gewohnt günstig und transparent bleiben.

Alles sehr schwammig und für mich nicht klar zu erkennen,wie das Ganze ablaufen soll und wie die Konditionen letztendlich ausfallen.

Hab denen mal ne mail geschickt,dass sie sich etwas konkreter zu den Änderungen äußern sollen. Die Krönung aber,dass ich voraussichtlich erst Mitte September 2015 die Infos und Unterlagen zum neuen netbank-Wertpapierdepot per Post erhalten soll.

Wird das Wertpapiergeschäft vollkommen von der Augsburger Aktienbank übernommen? Und würde das gleichzeitig bedeuten,dass ich für Wertpapiergeschäfte auf

deren Webseite unterwegs sein müsste ? Und was mich noch brennender interessiert - Würden auch die sehr viel schlechteren Konditionen ( höheren Preise ) der Augsburger zukünftig gelten ?

Bin jedenfalls nicht bereit eine saftige Jahresgebühr von 40€ abzudrücken und die Spielchen mit gebührenpflichtigen Orderänderungen und Teilausführungen würden mir auch nicht schmecken.

 

Kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen,dass sowas geplant ist.

 

Weiß hier einer zufällig etwas mehr über die Umstellung ?

 

Die Netbank wurde von der Augsburger Aktienbank komplett übernommen. Eine Veränderung der Angebote (und der Konditionen) gerade im Bereich Wertpapierhandel und -verwaltung war dadurch zu erwarten, da dies der Bereich ist, in dem die Augsburger Aktienbank schon vor der Übernahme eigene Angebote hatte. Wie dies genau aussehen soll/wird, kann Dir nur die Bank selber mitteilen, da können alle hier - genauso wie Du - nur im Nebel stochern.

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Detti

Hallo

 

Hab die Net-Bank vor 3 Wochen kontaktiert und um Details des neuen Wertpapierdepots gebeten.

Man konnte mir leider keine neuen Infos liefern,konkrete Konditionen würden erst im September bekannt.

Die nette Dame am Telefon machte mich aber darauf aufmerksam,dass ich das Wertpapierdepot nicht unbedingt

bei Net-Bank bzw. Augsb. Aktienbank weiterführen müsse. ( sehr interessant :-))

 

Nun gut.Hab dann ein Depot bei der DiBa eröffnet und einen Depotübertrag beantragt.

Jetzt habe ich erfahren,dass dieser Depotübertrag nicht immer ganz kostenfrei über die Bühne geht.

Innländische Papiere sind kein Problem,allerdings machen mir drei Anleihen etwas Sorgen.

Zwei Papiere sind in Österreich gelagert und die Dong-Anleihe wird in GB verwahrt.

Jetzt habe ich gelesen,dass bei Übertrag insbesondere die Österreicher kräftig zuschlagen.

 

Hat hier einer Erfahrung wie hoch diese Übertragungsgebühren aus ausländischen Lagerstellen sind ?

 

Vielen Dank!

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polydeikes

Geht mir auch so. Ein Jahrzehnt Netbank nun endlich beendet. Wollte zwar ursprünglich zur Comdirect, habe mich aber dann aus praktischen Gründen auch für die Diba entschieden. (App, Tanapp, Debit-Visa zum Geld abheben etc. pp) Das Comdirect ETF Sparplan Gelumps brauch ich nicht.

 

Praktischerweise hatte ich noch ein altes Extrakonto aus 2002 rum liegen, damit konnte man mal eben in 5 Minuten telefonisch Depot und Giro mit dazu eröffnen. :thumbsup:

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Detti
· bearbeitet von Detti

Geht mir auch so. Ein Jahrzehnt Netbank nun endlich beendet. Wollte zwar ursprünglich zur Comdirect, habe mich aber dann aus praktischen Gründen auch für die Diba entschieden. (App, Tanapp, Debit-Visa zum Geld abheben etc. pp) Das Comdirect ETF Sparplan Gelumps brauch ich nicht.

 

Praktischerweise hatte ich noch ein altes Extrakonto aus 2002 rum liegen, damit konnte man mal eben in 5 Minuten telefonisch Depot und Giro mit dazu eröffnen. :thumbsup:

 

Hallo Polydeikes,

 

 

Ja,das Gesamtpaket der DiBa hat mich letztendlich überzeugt,obwohl die Transaktionskosten bei anderen Brokern teilweise deutlich niedriger ausfallen.

Das gut verzinste Tagesgeldkonto kann als Verrechnungskonto genutzt werden und der kostenlose Kauf von ETFs ist auch spitze ( so wie sehe wahrscheinlich auch unbefristet ).

Hast Du den Depotübertrag bei der DiBa oder bei der Netbank in Auftrag gegeben ?

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polydeikes

Das Netbank Depot war die letzten Monate leer, nachdem seitens Netbank 2mal Papiere "zwangsweise" ausgebucht wurden, mit dem dezenten Hinweis, dass Depot sei ja für Fonds gedacht. (obwohl es damals 2 Depots gab und ich nicht das Fondsdepot genommen habe) Somit musste ich nichts übertragen, die bestehenden Depots bleiben wo sie sind,

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Belgien

Hallo

 

Hat hier einer Erfahrung wie hoch diese Übertragungsgebühren aus ausländischen Lagerstellen sind ?

 

 

Die von den Lagerstellen in Rechnung gestellten und seitens mancher (nicht aller!) Banken an den Kunden als 'fremde Spesen' weitergereichten Gebühren bei im Ausland verwahrten Wertpapieren unterschieden sich nach Art des Wertpapiers, Art der Verwahrung und Ort der Lagerstelle. Für Anleihen mit Lagerort Österreich (also bei der CSD Austria der Österreichischen Kontrollbank) und Verwahrart WR (Wertpapierrechnung) betrugen die 'fremden Spesen' vor ein paar Jahren 8,33 Euro pro Position. Ob diese Info noch aktuell ist, konnte ich auf der Clearstream-Webseite nicht verifizieren. Mit Euroclear UK (dem 'Verwahrer' bei britischen und irischen Wertpapieren) hatte ich noch nie zu tun.

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Detti

Hallo Belgien,

 

 

Vielen Dank für die Info !

Dann wird es wohl schlimmstenfalls bei den Austria-Anleihen so um 10€ pro Position hinauslaufen.

Also immer noch günstiger als extra zu verkaufen und eine neue Kauforder bei der DiBa aufzugeben.

Vielleicht übernimmt ja auch die Bank die Kosten.Ich lasse mich mal überraschen.

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

Gibt es nicht eh noch den Bonus für Überträge von 3 fuffzisch? Sollte die Geschichte dann doch auffangen, wenn es nur ein paar wenige Positionen sind?

 

edit: jop, gibt es noch ... https://www.ing-diba.de/wertpapiere/direkt-depot/#!gutschrift100

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Detti

Gibt es nicht eh noch den Bonus für Überträge von 3 fuffzisch? Sollte die Geschichte dann doch auffangen, wenn es nur ein paar wenige Positionen sind?

 

edit: jop, gibt es noch ... https://www.ing-diba...#!gutschrift100

 

Der Haken an der Sache ist leider,dass innerhalb von 3 Wochen die Sachen übertragen worden sein müssen.Und da sehe ich leider eher schwarz,da bis zum nächsten Donnerstag der Depotübertrag abgeschlossen sein müsste.Und der Antrag für den Übertrag ist erst letzten Mittwoch rausgegangen,da ich noch auf die Einlösung der ARAG-Anleihe gewartet habe.Hab letzte Woche aber etwas für 6K gekauft um zumindest einen Zwanziger abzustauben :-)

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bondholder

Und der Antrag für den Übertrag ist erst letzten Mittwoch rausgegangen,da ich noch auf die Einlösung der ARAG-Anleihe gewartet habe.

Fürs nächste Mal:

Es ist bei Depotüberträgen zwischen deutschen Banken überhaupt kein Problem, nur einzelne Wertpapiere zu übertragen. Ein leeres netbank-Depot läßt sich ganz einfach via Onlinebanking-Mitteilung (mit TAN-Eingabe) auflösen – ich habe das auch schon getan.

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Detti

Moin,

 

So,Depotübertrag ist ohne Probleme über die Bühne gegangen.

Hat ziemlich genau 2 Wochen gedauert,dabei waren die "Ausländer" ( Lagerstellen OE,UK,Euroclear ) einen Tag später im neuen Depot.

Die Einstandskurse wurden ebenfalls jeweils einen Tag später übertragen.

Bisher keine Kosten zu erkennen,glaube auch nicht dass da noch etwas berechnet wird.

( DiBa schreibt ja auch,dass sie die eventuell anfallenden Kosten bei innerdeutschen Depotüberträgen,hier Netbank -> DiBa, übernimmt.)

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