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smarttrader

Das ist aber enttäuschend für eine Direktbank. 2,67% bei meiner Hausbank. 70% Beleihung, 2% Tilgung. 2,61% bei 5% Tilgung.

 

Alles ohne Verhandlung sondern die Tagesaktuellen Konditionen.

 

Ich bin tatsächlich überrascht, bei FMH geht es tatsächlich auch erst bei 2,71% los (inklusive Vermittler).

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Sapine

Fünf Jahre Laufzeit?

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smarttrader

10 Jahre. Volksbank.;)

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YingYang
· bearbeitet von YingYang

Die Zinsen (i.S.v. 10 jährige Bundesanleihen) sind vom Peak schon wieder gut 70 BP nach unten gekommen.

Höhepunkt bei Baufinanzierungen war ungefähr 3,35%. Gut möglich, dass man inzwischen bei 2,6-2,7%p.a. liegt.

Zins-Charts - Die Zinsentwicklung in der Baufinanzierung (interhyp.de)

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B Gates

ist schon bekannt wann in etwa die EZB den Leitzins weiter erhöhen wird?

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cruxer
· bearbeitet von cruxer
vor 5 Stunden von B Gates:

ist schon bekannt wann in etwa die EZB den Leitzins weiter erhöhen wird?

Laut "eigenen" Aussagen im Herbst. Stand heute gestern.

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B Gates

ok, der Chef der Notenbank von Lettland hat also September gesagt

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cruxer
vor 13 Stunden von B Gates:

ok, der Chef der Notenbank von Lettland hat also September gesagt

Deshalb das "eigenen" in Anführungszeichen. Aber wenn du bessere Quellen hast, darfst du sie gerne liefern.

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Bassinus
Am 21.7.2022 um 16:22 von DST:

Wie ist zu erklären, dass die Entscheidung für eine Steigerung der Leitzinsen um 0,50% statt der erwarteten 0,25 % heute keinerlei negative Auswirkungen auf 10-jährige Bundesanleihen hat? Der entsprechende Short-ETF notiert aktuell nur mit +0,09% im Plus. Sollten steigende Zinsen nicht zu fallenden Anleihenkursen führen?

Hauptursache ist wohl, dass die EZB den Zinsschritt von September vorgezogen hat von 0,5. Wenn es dann im September nur 0,25 aus Juli sind haben sie es genauso die ganze Zeit erzählt nur die Schritte getauscht. Das wäre alles bereits eingepreist.

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B Gates

dass es bereits eingepreist ist denke ich auch

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Anja Terchova
Am 27.7.2022 um 10:19 von Bassinus:

Hauptursache ist wohl, dass die EZB den Zinsschritt von September vorgezogen hat von 0,5. Wenn es dann im September nur 0,25 aus Juli sind haben sie es genauso die ganze Zeit erzählt nur die Schritte getauscht. Das wäre alles bereits eingepreist.

So wie der Euro jetzt auf Talfahrt geht würde selbst ein weiterer 0,5% Schritt wirkungslos verpuffen, wer bräuchten eigentlich im September einen mindestens 0,75% Schritt um wenigstens die Talfahrt etwas zu stoppen, und im Oktober möglichst gleich nochmal 0,75%. Die dann 2% Leitzinssatz wären immer noch niedrig.

Mehr Termine gibt es dieses Jahr ja eh nicht mehr, im November gibt es wohl garkeinen Termin, und er Dezembertermin ist auch schon richtig spät kurz vor den Weihnachtsferien.

Gestern hat der Euro ja nicht nur die 0,96 CHF Marke gerissen sondern auch die Dollarparität. Und die Paypal Kurse sind so richtig mies.

euro10.jpg

euro14.jpg

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Cai Shen
vor 16 Minuten von Anja Terchova:

Und die Paypal Kurse sind so richtig mies.

Das waren sie schon immer, ist vielleicht durch den Anker an der Parität leichter ersichtlich.

Früher konnte man die (etwas günstigeren)  Umtauschkurse der hinterlegten Kreditkarte verwenden, da hat PayPal aber einen Riegel vor geschoben, so weit ich mich erinnere.

 

Das wird noch spannend, bekämpft die EZB auftragsgemäß die Währung vor Inflation oder die Wirtschaft vor Rezession. Ich tippe auf letzteres und erwarte nur unwesentlich steigende Leitzinsen, obwohl der Marktzins von (Staats-)Anleihen bei offiziellen Inflationszahlen im zweistelligen Bereich sicher nochmal ein Peak sehen wird.

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Dandy
vor einer Stunde von Cai Shen:

Das waren sie schon immer, ist vielleicht durch den Anker an der Parität leichter ersichtlich.

Früher konnte man die (etwas günstigeren)  Umtauschkurse der hinterlegten Kreditkarte verwenden, da hat PayPal aber einen Riegel vor geschoben, so weit ich mich erinnere.

Meines Wissens geht das immer noch, ist nur besser versteckt: https://travel-dealz.de/blog/paypal-waehrungsumrechnung/

 

Paypal sind Gauner. Deshalb versuche ich die inzwischen zu vermeiden und stattdessen direkt mit Kreditkarte zu zahlen. Die Paypalgebühren sind für den Händler höher als bei Kreditkarten und Co. Letztlich zahlt man es über die Preise wieder zurück.

 

Sorry für Offtopic. Hat natürlich mit dem Leitzins nichts zu tun.

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Anja Terchova
vor 5 Stunden von Dandy:

Paypal sind Gauner. Deshalb versuche ich die inzwischen zu vermeiden und stattdessen direkt mit Kreditkarte zu zahlen.

 

Bei mir ist es eher umgekehrt, ist nutze Kreditkartenzahlung mittlerweile nur noch dort wo es nicht anders geht, aus zwei Gründen:

Erstens nervt mich PSD2 das man nicht nur Kartennummer und CV2-Code braucht, sonstern meist auch noch den eCode und oft auch noch die mTAN. Vorallem weil die mTAN nicht auf mein Haupthandy gehen sondern auf mein Dritthandy das ich meisten erst einschalten müsste. Mich hat nämlich genervt das es die Banken auch mit den Informationen übertreiben. Mich hat es schon angekotzt das wenn ich z.B. am Donnerstag am Automaten getankt hab, dann am Samstag um 8 Uhr morgens von einer Info-SMS geweckt wurde das 42,55€ Zahlbetrag abgerechnet wurden und 80,00€ Blindbelastungsanzeige gelöscht wurden. Bei Paypal weil sich meine Mailadresse und Passwort ja auswendig, mTAN wird nur bei komplett neuen Shops oder Kontakten verlangt, und wenn dann geht sie direkt auf mein Haupthandy das ich eh immer bei mir hab.

Und dann ist da noch die Sache mit dem Kartenlimit, wenn man jetzt nicht reich ist, und bei der Mastercard seiner Fillialbank 1.600€ Kartenlimit und bei der Visa seiner Onlinebank 750€ Kartenlimit hat, dann neigt man schon dazu es nur dafür einzusetzen wo man es nicht anders geht: Tankautomaten, Fahrkartenautomaten, bei manchen Hotels und manchen Flügen. Gut, man könnte bei der Fillialbank notfalls vom Berater das Limit temporär hochsetzen und bei der Onlinebank immerhin die Karte vorzeitig abrechnen lasse damit das volle Limit wiederhergestellt wird, aber das ist dann auch jedesmal ein Aufwand, und Abens oder am Wochenenede auch nicht möglich. Bei Paypal muss man nur ab einem bestimmten Gesamtumsatz einmal das Konto verifizieren, und dann gibt es faktisch kein Limit mehr, solange genug Deckung auf dem Referenzkonto ist.

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chirlu

Zinserhöhung um 0,75%, wie in den letzten Tagen schon erwartet.

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Anja Terchova

Eigentlich sind 0,75% Erhöhung garnicht so wenig, aber auf die Divensenkurse hat es leider überhaupt nicht gewirkt. Der Euro geht trotzdem trotz eh schon schwachem Kurs gegenüber Dollar und Franken weiter ins Minus.

 

Ich hab auch keine Wunder erwartet, aber ich hätte schon gedacht das es reichen könnte den Euro zumindest kurfristig wieder auf 1,01 USD und 0,985 CHF zu bringen.

 

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CorMaguire
vor 11 Stunden von Anja Terchova:

... Ich hab auch keine Wunder erwartet, aber ich hätte schon gedacht das es reichen könnte den Euro zumindest kurfristig wieder auf 1,01 USD ..

Gerade eben :)

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Schwachzocker
vor 11 Stunden von Anja Terchova:

Ich hab auch keine Wunder erwartet, aber ich hätte schon gedacht das es reichen könnte den Euro zumindest kurfristig wieder auf 1,01 USD und 0,985 CHF zu bringen.

Zumindest die 1,01 USD haben wir dann jetzt. Vermutlich war der Markt mal wieder ineffizient, wie so häufig, wenn er nicht das macht, was man will.

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Anja Terchova

Ja, immerhin von 9-13 Uhr ein paar mal dran gekratzt aber wirklich drüber war er nur ein paarmal für ein paar Minuten. Ansonsten immerhin ein minimales Plus gegenüber gestern.

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B Gates

da die EZB den Leitzins erhöht hat, auf wieviel werden die deutschen Banken die Zinsen beim Festgeld erhöhen?

 

auch um 0,75%  ?

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Cai Shen

So ungefähr, die Zinserhöhung wirkt aber vor allem auf das kurze Ende wie Tagesgeld und kurzlaufende Anlagen.

Bei längerfristigen Anlagen ist eher der Ausblick entscheidend und wie solche Anlagen ins Konzept der Bank passen.

Meiner Meinung nach ist ein wichtiges Kriterium der gebotenen Zinshöhe ob die einzelne Bank noch sehr viele Spareinlagen von Kunden vorhält (geringe Erhöhung, vermutlich ING, Comdirect etc) oder Neukunden anwerben möchte (vermutlich kleinere Spardabanken, Autobanken, ausländische Anbieter).

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B Gates
Am 11.9.2022 um 11:17 von Cai Shen:

So ungefähr, die Zinserhöhung wirkt aber vor allem auf das kurze Ende wie Tagesgeld und kurzlaufende Anlagen.

Bei längerfristigen Anlagen ist eher der Ausblick entscheidend und wie solche Anlagen ins Konzept der Bank passen.

Meiner Meinung nach ist ein wichtiges Kriterium der gebotenen Zinshöhe ob die einzelne Bank noch sehr viele Spareinlagen von Kunden vorhält (geringe Erhöhung, vermutlich ING, Comdirect etc) oder Neukunden anwerben möchte (vermutlich kleinere Spardabanken, Autobanken, ausländische Anbieter).

 

danke für deine Antwort

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mipla

Hallo

Gibt es so eine art fed watch tool auch für die EZB, bei der man die Wahrscheinlichkeiten für Zinserhöhungen bei den nächsten EZB treffen erkennen kann. Google war keine Hilfe

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Anja Terchova

Mal schauen was die EZB am Donnerstag macht, ich tippe mal auf +0,75%, aber wird dann wahrscheinlich die letzte Erhöhung für dieses Jahr sein.

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YingYang
Am 15.10.2022 um 18:45 von mipla:

Hallo

Gibt es so eine art fed watch tool auch für die EZB, bei der man die Wahrscheinlichkeiten für Zinserhöhungen bei den nächsten EZB treffen erkennen kann. Google war keine Hilfe

Wahrscheinlichkeiten wüsste ich jetzt nicht. Aber es gibt sicherlich irgendwo einen Consensus der Analystenschätzungen.

Für Jahresende rechnen die Analysten im Schnitt mit einem Leitzins von 2,5%, Für nächstes Jahr mit 2,75% und 2024 2,5% (Bloomberg)

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