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Asterix1970

1 Mio. langfristig Investieren

Empfohlene Beiträge

culo
Zumindest mcdonalds nimmt praktisch keine neuen "normalen" Franchisenehmer mehr in Deutschland. Die expansion ist mitlerweile sehr langsam und für die paar neuen nimmt man dann lieber Familienangehörige der alten Franchisenehmer oder Prominente.

Glaube mcdonalds gehört auch die Immobilie, ne mio sollte also reichen für die Inneneinrichtung.

 

 

 

 

Versuch das mit den Kampfpreisen mal in Dublin, da kostet der Burger 1,55€ (mcdonalds ) und 2€ (Burger King ).

 

Aber im ernst: Funktioniert nicht. Die Marke ist ungeheuer wichtig. Guck dir mal an wiviel z.b. beim Kochlöffel los im Vergleich zum Mcdonalds. Oder guck dir so nen Freßrundell in nem Einkaufszentrum an --> mc immer längste Schlange.

 

 

das ist korrekt. mcd-jünger sind mit bigmac angefüttert. die fressen nix anderes. wenn die 5 jahre bei mcd waren, dann rollen die nichtmal zum burgerking. das habe ich gerade festgestellt. in meinem kaff gab es jahrelang nur mcd. dann kam ein burgerking, aber die der ist immer leer.

die ganzen asis hängen nach wie vor beim mcd ab. möglicherweise auch , weil sich kaum noch bewegen können und das gehirn auch verfettet ist.

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Stairway
Eine Mc Donalds oder Burger King Filiale halte ich für sehr profitabel.

 

Wenn das Kapital nicht reichen sollte, wäre alternativ möglich einen eigene Burgerbrater zu eröffnen.

Wenn man die Räumlichkeiten mietet, wäre kaum Kapital erforderlich.

 

Gute Lage, ähnliches Produkt, Kampfpreise dann wäre man drin.

 

Ihr phantasiert hier rum...

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Toni
Gute Lage, ähnliches Produkt, Kampfpreise dann wäre man drin.

Sorry, aber das ist völlig naiv. Es sei denn, man möchte sich

nahe der Existenzgrenze durchkämpfen. Das mag so klappen.

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Larry.Livingston

http://www.mcdonalds.de/data/downloads/pdf...ussetzungen.pdf

In Deutschland ist der Markt vl. schon im wahrsten Sinne des Wortes gesättigt. Versuchs mal in Luxembourg, hier gibt es sage und schreibe 3 Stück. :)

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Feldmann
Ihr phantasiert hier rum...

 

 

Zwei Dumme ein Gedanke :thumbsup:

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Asterix1970
· bearbeitet von Asterix1970

Ich bin diese Woche in McDonalds Aktien eingestiegen.

Auch eine Möglichkeit an dem Markt zu verdienen.

 

Des weiteren kam diese Woche noch Sligro Food neu hinzu.

Aufgestockt wurde Coca Cola und Nestle.

 

Lebensmittel machen jetzt 11% im Depot aus.

 

Raus geflogen sind SAP und Autodesk.

Nach einem Jahr insgesamt 10% Verlust.

Aufgrund der Abgeltungssteuer plane ich für mindestens 10 Jahre.

Ob Unternehmen aus dem Softwarebereich noch in 5 Jahren funktionieren, kann ich nicht sagen.

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muskelratte

Einen McDonalds eröffnet man auch nicht mal eben zur Kapitalanlage. Solch ein Restaurant impliziert quasi schon einen Vollzeitjob.

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Asterix1970
· bearbeitet von Asterix1970

Ein reales Unternehmen was man Nebenbei betreut funktioniert nicht.

Wenn man nicht 80 Stunden pro Woche dabei ist, läuft nichts.

 

Aber die Branche Fertig Nahrung ist erfolgreich.

Meine Unternehmen in dem Bereich sind:

 

Nestle, Coca-Cola, Kraft Foods, Burger King, Frosta, Unilever, Danone, McDonalds und Lindt Schokoladenfabrik

 

Der Trend geht zu bequemen, vorbereiteten Essen.

Viele können oder wollen nicht mehr kochen.

Ich hatte noch keine Freundin, die besser kochen konnte als ich. :)

 

Ich überlege noch Yum! Brands oder Bunge dazu zunehmen.

Welche von den beiden gefällt euch besser?

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Orwell
Aber im ernst: Funktioniert nicht. Die Marke ist ungeheuer wichtig. Guck dir mal an wiviel z.b. beim Kochlöffel los im Vergleich zum Mcdonalds. Oder guck dir so nen Freßrundell in nem Einkaufszentrum an --> mc immer längste Schlange.

 

Die Marke ist nicht wichtig, sondern das Produkt gekoppelt mit sehr niedrigen Preisen. Sieht man bei den Dönerläden sehr gut, auch wenn ich selbst nie Döner essen würde.

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Orwell
Ich bin diese Woche in McDonalds Aktien eingestiegen.

Auch eine Möglichkeit an dem Markt zu verdienen.

 

Des weiteren kam diese Woche noch Sligro Food neu hinzu.

Aufgestockt wurde Coca Cola und Nestle.

 

Lebensmittel machen jetzt 11% im Depot aus.

 

Raus geflogen sind SAP und Autodesk.

Nach einem Jahr insgesamt 10% Verlust.

Aufgrund der Abgeltungssteuer plane ich für mindestens 10 Jahre.

Ob Unternehmen aus dem Softwarebereich noch in 5 Jahren funktionieren, kann ich nicht sagen.

 

Gastronomie-Aktien müssten doch eher prozyklisch laufen? In der Rezession greifen die Menschen doch tendenziell eher zur selbstgeschmierten Butterstulle als zum Burger.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel
Gastronomie-Aktien müssten doch eher prozyklisch laufen? In der Rezession greifen die Menschen doch tendenziell eher zur selbstgeschmierten Butterstulle als zum Burger.

 

Oder sie satteln vom Inder (naja oder Italiener... ka was alle an denen so toll finden) um zu Mcondalds.

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ghost

Die Chance, dass hier Geld verbrannt wird, ist wohl bedeutend höher, als seine Vermehrung.

Was für ein teilweise relativ sinnloses Gequassel.

 

Wie bereits erwähnt 1 Mio so anlegen wie vorher die 100.000 .

Die ganze naiven Ansätze "mc donalds" verwerfen oder aber richtig damit befassen.

 

1 Mio ist außerdem nicht die Welt.

Die ganzen Phanthastereien Yacht, Ackerland, Wald, Häuser und Inseln sind bei dieser Summe (bei einer direkten Investment) wohl nur begrenzt möglich. Außer man möchte ne 10m² Insel und nen Schlauboot.

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culo
· bearbeitet von culo
Ich bin diese Woche in McDonalds Aktien eingestiegen.

Auch eine Möglichkeit an dem Markt zu verdienen.

 

Des weiteren kam diese Woche noch Sligro Food neu hinzu.

Aufgestockt wurde Coca Cola und Nestle.

 

Lebensmittel machen jetzt 11% im Depot aus.

 

Raus geflogen sind SAP und Autodesk.

Nach einem Jahr insgesamt 10% Verlust.

Aufgrund der Abgeltungssteuer plane ich für mindestens 10 Jahre.

Ob Unternehmen aus dem Softwarebereich noch in 5 Jahren funktionieren, kann ich nicht sagen.

 

 

hallo, es gibt die möglichkeit, verlustvorträge zu nutzen. ich habe mich noch nicht damit beschäftigt, aber man kann wohl seine bank beauftragen, zuerst die verlustvorträge zu nutzen, bevor abgeltungssteuer abgeführt wird.

so langsam sollte ich mich damit mal auseinandersetzen. ich hatte gehofft, hier im forum was darüber zu erfahren, aber anscheinend interessiert die leute hier nicht.

wenn du jetzt verluste realisiert hast, solltest du vielleicht mal prüfen, ob sie sich nicht verwenden lassen, bzw. was man tun muss. wäre gut, wenn du dann darüber informiertst.

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fennichfuxer

hi,

 

du benötigst auf jeden fall den feststellungsbescheid vom fa. den bekommst du nur bei realisierten verlusten in der spekufrist (was im moment ja kein problem darstellt). ich geh' mal davon aus, dass alles nur über die steuerklärung geht. ist mir auch lieber, selbst wenn mir dadurch zeit verloren geht.

 

grüssle ff

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Asterix1970
hallo, es gibt die möglichkeit, verlustvorträge zu nutzen. ich habe mich noch nicht damit beschäftigt, aber man kann wohl seine bank beauftragen, zuerst die verlustvorträge zu nutzen, bevor abgeltungssteuer abgeführt wird.

wenn du jetzt verluste realisiert hast, solltest du vielleicht mal prüfen, ob sie sich nicht verwenden lassen, bzw. was man tun muss. wäre gut, wenn du dann darüber informiertst.

 

Letztes Jahr hat mein Steuerberater Verluste über die Steuererklärung zurück geholt.

Ich bin froh, dass ich einen Steuerberater habe.

Ich kann und will mich mit der Steuer nicht auseinandersetzten.

Obwohl ich Wirtschaftsingenieur bin und an der Hochschule studiert habe, verstehe ich kaum etwas vom Steuerrecht.

Ich frag mich wie sich unsere 4 Millionen Analphabeten bei der Steuerklärung fühlen.

Wie soll das Steuerrecht fair sein, wenn es keiner versteht.

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fireball

Na dann will ich mich doch auch mal einmischen :D

 

Einen MC Donalds aufmachen :D da kann man zwar Geld mit machen, allerdings nicht ohne beträchtlichen Zeitaufwand und Wissen.

 

Legt das Geld so an wie vorher auch, den die Mio ist ja irgendwo hergekommen, also der richtige Weg war es schon mal,

nun musst du nur noch im größeren Stil denken dabei aber nicht deine Wurzeln vergessen und schon steht der 2-X Mio nichts mehr im Weg.

 

Es wird zwar immer gesagt die 1 Million sei die Schwerste, glaubt daran aber nicht. Das Schwerste ist die Million zu behalten.

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culo
Letztes Jahr hat mein Steuerberater Verluste über die Steuererklärung zurück geholt.

Ich bin froh, dass ich einen Steuerberater habe.

Ich kann und will mich mit der Steuer nicht auseinandersetzten.

Obwohl ich Wirtschaftsingenieur bin und an der Hochschule studiert habe, verstehe ich kaum etwas vom Steuerrecht.

Ich frag mich wie sich unsere 4 Millionen Analphabeten bei der Steuerklärung fühlen.

Wie soll das Steuerrecht fair sein, wenn es keiner versteht.

 

hallo,

ich rede jetzt über die abgeltungssteuer ab 2009. da kann man im nachhinein afaik nicht viel mehr per steuerberater machen.

da muss man die bank vorher anweisen, dass sie erst gar nichts abzieht, solange noch verlustvorträge vorhanden sind.

ich würde mich da mal an deine bank wenden und den steuerberater mal fragen BEVOR du jetzt verluste realisierst. möglicherweise vergisst man sonst irgendetwas.

das ist jetzt nur eine vermutung. genaues weiss ich selber aich noch nicht.

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Asterix1970

Wenn man es genau nimmt, ist es das schwerste die Mio. nach Inflation und Steuer zu behalten.

 

Fireball genau was Du schreibst, ist das Problem:

In größeren Dimensionen denken

Der Investmentkosmos nimmt mit der Summe rasant zu.

Real Investments sind halt erst ab größeren Summen möglich.

 

Das Ziel bleibt weiterhin ein sicheres Investment, gute Rendite, wenig Arbeit, wenig Kosten, Rechtlich Einwandfrei und vielleicht auch noch steuerlich günstig.

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Asterix1970
· bearbeitet von Asterix1970

Was haltet Ihr von meiner geplanten Branchenverteilung der Aktien?

 

 

Auto 4%

Bank 3%

Bau 2%

Chemie 4%

Dienstleistung 1%

EM Fond 12%

Gesundheit 7%

Grundstoffe 5%

Handel + Konsumgüter 6%

Immobilien 5%

Investitionsgüter 7%

Logistik 5%

Luftfahrt 1%

Nahrung 15%

Öl+Gas 6%

Software 1%

Telekom 4%

Versicherung 4%

Versorger 8%

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Grumel
Der Investmentkosmos nimmt mit der Summe rasant zu.

 

 

Stimmt, desto mehr Geld desto mehr Haie stürtzen sich auf einen mit überteurtem müll. Sinvolle Anlagen bleiben gleich, werden nur etwas billiger prozentual gesehen.

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der südfrikamann
Ich habe 1 Mio. und würde die gerne langfristig ( 10 Jahre ) anlegen.

Wie erhalte ich beste Rendite bei durchnittlichem Risiko?

Ein kleiner Verlust wäre verkraftbar.

 

Ich bin für alle möglichen Investmentklassen offen.

Seien es Häuser, Aktien, Fonds, Ackerland, Gold, Wald, Schiffe....

 

Was ist die beste prozentuale Aufteilung?

 

gold ist die beste anlage

das sagt sogar warren buffet

es wird steigen und nicht mal ein kleiner verlust wird vorkommen

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ghost
:rolleyes: da würde ich dann doch gerne mal die quelle sehen, in der das gesagt wurde.

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Asterix1970
gold ist die beste anlage

es wird steigen und nicht mal ein kleiner verlust wird vorkommen

 

Ich hatte vor ein paar Monaten ca. 10 kg bei 1000$ verkauft.

Der Anstieg scheint mir etwas zu schnell.

 

Aktuell halte ich noch 1 kg in Krügerrand und Barren.

 

Ab 350$ steige ich wieder ein.

Oder ab 3000$ verkaufe ich wieder.

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Stairway
gold ist die beste anlage

das sagt sogar warren buffet

es wird steigen und nicht mal ein kleiner verlust wird vorkommen

 

Jetzt hab' ich 6 Beiträge von dir gelesen und immer nur seltsame Aussagen die nicht stimmen können...

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fireball

Asterix,

 

der Investmentkosmos mag zunehmen, trotzdem sollte man seinen Anlagestil deswegen nicht ändern.

 

Südafrikamann, bleib doch bei deinem Bauernhof dort unten, und verschone mich bitte mit solchen Aussagen.

 

"Das Ziel bleibt weiterhin ein sicheres Investment, gute Rendite, wenig Arbeit, wenig Kosten, Rechtlich Einwandfrei und vielleicht auch noch steuerlich günstig."

 

Das erreichst man nicht durch so eine große Streuung wie du das vorhast, das verursacht Arbeit und Kosten.

Realinvestments sind nicht das wahre bei so einer Summe.

 

Gruß

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