culo Juli 13, 2008 Zumindest mcdonalds nimmt praktisch keine neuen "normalen" Franchisenehmer mehr in Deutschland. Die expansion ist mitlerweile sehr langsam und für die paar neuen nimmt man dann lieber Familienangehörige der alten Franchisenehmer oder Prominente.Glaube mcdonalds gehört auch die Immobilie, ne mio sollte also reichen für die Inneneinrichtung. Versuch das mit den Kampfpreisen mal in Dublin, da kostet der Burger 1,55€ (mcdonalds ) und 2€ (Burger King ). Aber im ernst: Funktioniert nicht. Die Marke ist ungeheuer wichtig. Guck dir mal an wiviel z.b. beim Kochlöffel los im Vergleich zum Mcdonalds. Oder guck dir so nen Freßrundell in nem Einkaufszentrum an --> mc immer längste Schlange. das ist korrekt. mcd-jünger sind mit bigmac angefüttert. die fressen nix anderes. wenn die 5 jahre bei mcd waren, dann rollen die nichtmal zum burgerking. das habe ich gerade festgestellt. in meinem kaff gab es jahrelang nur mcd. dann kam ein burgerking, aber die der ist immer leer. die ganzen asis hängen nach wie vor beim mcd ab. möglicherweise auch , weil sich kaum noch bewegen können und das gehirn auch verfettet ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Juli 13, 2008 Eine Mc Donalds oder Burger King Filiale halte ich für sehr profitabel. Wenn das Kapital nicht reichen sollte, wäre alternativ möglich einen eigene Burgerbrater zu eröffnen. Wenn man die Räumlichkeiten mietet, wäre kaum Kapital erforderlich. Gute Lage, ähnliches Produkt, Kampfpreise dann wäre man drin. Ihr phantasiert hier rum... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Juli 13, 2008 Gute Lage, ähnliches Produkt, Kampfpreise dann wäre man drin. Sorry, aber das ist völlig naiv. Es sei denn, man möchte sich nahe der Existenzgrenze durchkämpfen. Das mag so klappen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Larry.Livingston Juli 14, 2008 http://www.mcdonalds.de/data/downloads/pdf...ussetzungen.pdf In Deutschland ist der Markt vl. schon im wahrsten Sinne des Wortes gesättigt. Versuchs mal in Luxembourg, hier gibt es sage und schreibe 3 Stück. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Feldmann Juli 18, 2008 Ihr phantasiert hier rum... Zwei Dumme ein Gedanke Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Asterix1970 Juli 18, 2008 · bearbeitet Juli 18, 2008 von Asterix1970 Ich bin diese Woche in McDonalds Aktien eingestiegen. Auch eine Möglichkeit an dem Markt zu verdienen. Des weiteren kam diese Woche noch Sligro Food neu hinzu. Aufgestockt wurde Coca Cola und Nestle. Lebensmittel machen jetzt 11% im Depot aus. Raus geflogen sind SAP und Autodesk. Nach einem Jahr insgesamt 10% Verlust. Aufgrund der Abgeltungssteuer plane ich für mindestens 10 Jahre. Ob Unternehmen aus dem Softwarebereich noch in 5 Jahren funktionieren, kann ich nicht sagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
muskelratte Juli 18, 2008 Einen McDonalds eröffnet man auch nicht mal eben zur Kapitalanlage. Solch ein Restaurant impliziert quasi schon einen Vollzeitjob. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Asterix1970 Juli 19, 2008 · bearbeitet Juli 19, 2008 von Asterix1970 Ein reales Unternehmen was man Nebenbei betreut funktioniert nicht. Wenn man nicht 80 Stunden pro Woche dabei ist, läuft nichts. Aber die Branche Fertig Nahrung ist erfolgreich. Meine Unternehmen in dem Bereich sind: Nestle, Coca-Cola, Kraft Foods, Burger King, Frosta, Unilever, Danone, McDonalds und Lindt Schokoladenfabrik Der Trend geht zu bequemen, vorbereiteten Essen. Viele können oder wollen nicht mehr kochen. Ich hatte noch keine Freundin, die besser kochen konnte als ich. Ich überlege noch Yum! Brands oder Bunge dazu zunehmen. Welche von den beiden gefällt euch besser? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Orwell Juli 19, 2008 Aber im ernst: Funktioniert nicht. Die Marke ist ungeheuer wichtig. Guck dir mal an wiviel z.b. beim Kochlöffel los im Vergleich zum Mcdonalds. Oder guck dir so nen Freßrundell in nem Einkaufszentrum an --> mc immer längste Schlange. Die Marke ist nicht wichtig, sondern das Produkt gekoppelt mit sehr niedrigen Preisen. Sieht man bei den Dönerläden sehr gut, auch wenn ich selbst nie Döner essen würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Orwell Juli 19, 2008 Ich bin diese Woche in McDonalds Aktien eingestiegen.Auch eine Möglichkeit an dem Markt zu verdienen. Des weiteren kam diese Woche noch Sligro Food neu hinzu. Aufgestockt wurde Coca Cola und Nestle. Lebensmittel machen jetzt 11% im Depot aus. Raus geflogen sind SAP und Autodesk. Nach einem Jahr insgesamt 10% Verlust. Aufgrund der Abgeltungssteuer plane ich für mindestens 10 Jahre. Ob Unternehmen aus dem Softwarebereich noch in 5 Jahren funktionieren, kann ich nicht sagen. Gastronomie-Aktien müssten doch eher prozyklisch laufen? In der Rezession greifen die Menschen doch tendenziell eher zur selbstgeschmierten Butterstulle als zum Burger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Juli 19, 2008 · bearbeitet Juli 19, 2008 von Grumel Gastronomie-Aktien müssten doch eher prozyklisch laufen? In der Rezession greifen die Menschen doch tendenziell eher zur selbstgeschmierten Butterstulle als zum Burger. Oder sie satteln vom Inder (naja oder Italiener... ka was alle an denen so toll finden) um zu Mcondalds. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost Juli 19, 2008 Die Chance, dass hier Geld verbrannt wird, ist wohl bedeutend höher, als seine Vermehrung. Was für ein teilweise relativ sinnloses Gequassel. Wie bereits erwähnt 1 Mio so anlegen wie vorher die 100.000 . Die ganze naiven Ansätze "mc donalds" verwerfen oder aber richtig damit befassen. 1 Mio ist außerdem nicht die Welt. Die ganzen Phanthastereien Yacht, Ackerland, Wald, Häuser und Inseln sind bei dieser Summe (bei einer direkten Investment) wohl nur begrenzt möglich. Außer man möchte ne 10m² Insel und nen Schlauboot. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
culo Juli 19, 2008 · bearbeitet Juli 19, 2008 von culo Ich bin diese Woche in McDonalds Aktien eingestiegen.Auch eine Möglichkeit an dem Markt zu verdienen. Des weiteren kam diese Woche noch Sligro Food neu hinzu. Aufgestockt wurde Coca Cola und Nestle. Lebensmittel machen jetzt 11% im Depot aus. Raus geflogen sind SAP und Autodesk. Nach einem Jahr insgesamt 10% Verlust. Aufgrund der Abgeltungssteuer plane ich für mindestens 10 Jahre. Ob Unternehmen aus dem Softwarebereich noch in 5 Jahren funktionieren, kann ich nicht sagen. hallo, es gibt die möglichkeit, verlustvorträge zu nutzen. ich habe mich noch nicht damit beschäftigt, aber man kann wohl seine bank beauftragen, zuerst die verlustvorträge zu nutzen, bevor abgeltungssteuer abgeführt wird. so langsam sollte ich mich damit mal auseinandersetzen. ich hatte gehofft, hier im forum was darüber zu erfahren, aber anscheinend interessiert die leute hier nicht. wenn du jetzt verluste realisiert hast, solltest du vielleicht mal prüfen, ob sie sich nicht verwenden lassen, bzw. was man tun muss. wäre gut, wenn du dann darüber informiertst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fennichfuxer Juli 19, 2008 hi, du benötigst auf jeden fall den feststellungsbescheid vom fa. den bekommst du nur bei realisierten verlusten in der spekufrist (was im moment ja kein problem darstellt). ich geh' mal davon aus, dass alles nur über die steuerklärung geht. ist mir auch lieber, selbst wenn mir dadurch zeit verloren geht. grüssle ff Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Asterix1970 Juli 19, 2008 hallo, es gibt die möglichkeit, verlustvorträge zu nutzen. ich habe mich noch nicht damit beschäftigt, aber man kann wohl seine bank beauftragen, zuerst die verlustvorträge zu nutzen, bevor abgeltungssteuer abgeführt wird.wenn du jetzt verluste realisiert hast, solltest du vielleicht mal prüfen, ob sie sich nicht verwenden lassen, bzw. was man tun muss. wäre gut, wenn du dann darüber informiertst. Letztes Jahr hat mein Steuerberater Verluste über die Steuererklärung zurück geholt. Ich bin froh, dass ich einen Steuerberater habe. Ich kann und will mich mit der Steuer nicht auseinandersetzten. Obwohl ich Wirtschaftsingenieur bin und an der Hochschule studiert habe, verstehe ich kaum etwas vom Steuerrecht. Ich frag mich wie sich unsere 4 Millionen Analphabeten bei der Steuerklärung fühlen. Wie soll das Steuerrecht fair sein, wenn es keiner versteht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball Juli 19, 2008 Na dann will ich mich doch auch mal einmischen Einen MC Donalds aufmachen da kann man zwar Geld mit machen, allerdings nicht ohne beträchtlichen Zeitaufwand und Wissen. Legt das Geld so an wie vorher auch, den die Mio ist ja irgendwo hergekommen, also der richtige Weg war es schon mal, nun musst du nur noch im größeren Stil denken dabei aber nicht deine Wurzeln vergessen und schon steht der 2-X Mio nichts mehr im Weg. Es wird zwar immer gesagt die 1 Million sei die Schwerste, glaubt daran aber nicht. Das Schwerste ist die Million zu behalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
culo Juli 19, 2008 Letztes Jahr hat mein Steuerberater Verluste über die Steuererklärung zurück geholt.Ich bin froh, dass ich einen Steuerberater habe. Ich kann und will mich mit der Steuer nicht auseinandersetzten. Obwohl ich Wirtschaftsingenieur bin und an der Hochschule studiert habe, verstehe ich kaum etwas vom Steuerrecht. Ich frag mich wie sich unsere 4 Millionen Analphabeten bei der Steuerklärung fühlen. Wie soll das Steuerrecht fair sein, wenn es keiner versteht. hallo, ich rede jetzt über die abgeltungssteuer ab 2009. da kann man im nachhinein afaik nicht viel mehr per steuerberater machen. da muss man die bank vorher anweisen, dass sie erst gar nichts abzieht, solange noch verlustvorträge vorhanden sind. ich würde mich da mal an deine bank wenden und den steuerberater mal fragen BEVOR du jetzt verluste realisierst. möglicherweise vergisst man sonst irgendetwas. das ist jetzt nur eine vermutung. genaues weiss ich selber aich noch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Asterix1970 Juli 19, 2008 Wenn man es genau nimmt, ist es das schwerste die Mio. nach Inflation und Steuer zu behalten. Fireball genau was Du schreibst, ist das Problem: In größeren Dimensionen denken Der Investmentkosmos nimmt mit der Summe rasant zu. Real Investments sind halt erst ab größeren Summen möglich. Das Ziel bleibt weiterhin ein sicheres Investment, gute Rendite, wenig Arbeit, wenig Kosten, Rechtlich Einwandfrei und vielleicht auch noch steuerlich günstig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Asterix1970 Juli 20, 2008 · bearbeitet Juli 20, 2008 von Asterix1970 Was haltet Ihr von meiner geplanten Branchenverteilung der Aktien? Auto 4% Bank 3% Bau 2% Chemie 4% Dienstleistung 1% EM Fond 12% Gesundheit 7% Grundstoffe 5% Handel + Konsumgüter 6% Immobilien 5% Investitionsgüter 7% Logistik 5% Luftfahrt 1% Nahrung 15% Öl+Gas 6% Software 1% Telekom 4% Versicherung 4% Versorger 8% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Juli 20, 2008 Der Investmentkosmos nimmt mit der Summe rasant zu. Stimmt, desto mehr Geld desto mehr Haie stürtzen sich auf einen mit überteurtem müll. Sinvolle Anlagen bleiben gleich, werden nur etwas billiger prozentual gesehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
der südfrikamann Juli 20, 2008 Ich habe 1 Mio. und würde die gerne langfristig ( 10 Jahre ) anlegen.Wie erhalte ich beste Rendite bei durchnittlichem Risiko? Ein kleiner Verlust wäre verkraftbar. Ich bin für alle möglichen Investmentklassen offen. Seien es Häuser, Aktien, Fonds, Ackerland, Gold, Wald, Schiffe.... Was ist die beste prozentuale Aufteilung? gold ist die beste anlage das sagt sogar warren buffet es wird steigen und nicht mal ein kleiner verlust wird vorkommen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost Juli 20, 2008 da würde ich dann doch gerne mal die quelle sehen, in der das gesagt wurde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Asterix1970 Juli 20, 2008 gold ist die beste anlagees wird steigen und nicht mal ein kleiner verlust wird vorkommen Ich hatte vor ein paar Monaten ca. 10 kg bei 1000$ verkauft. Der Anstieg scheint mir etwas zu schnell. Aktuell halte ich noch 1 kg in Krügerrand und Barren. Ab 350$ steige ich wieder ein. Oder ab 3000$ verkaufe ich wieder. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Juli 20, 2008 gold ist die beste anlagedas sagt sogar warren buffet es wird steigen und nicht mal ein kleiner verlust wird vorkommen Jetzt hab' ich 6 Beiträge von dir gelesen und immer nur seltsame Aussagen die nicht stimmen können... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball Juli 20, 2008 Asterix, der Investmentkosmos mag zunehmen, trotzdem sollte man seinen Anlagestil deswegen nicht ändern. Südafrikamann, bleib doch bei deinem Bauernhof dort unten, und verschone mich bitte mit solchen Aussagen. "Das Ziel bleibt weiterhin ein sicheres Investment, gute Rendite, wenig Arbeit, wenig Kosten, Rechtlich Einwandfrei und vielleicht auch noch steuerlich günstig." Das erreichst man nicht durch so eine große Streuung wie du das vorhast, das verursacht Arbeit und Kosten. Realinvestments sind nicht das wahre bei so einer Summe. Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag