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Dennis26

DekaStruktur: 4 ChancePlus

Empfohlene Beiträge

Grumel

Ein Blick auf die ter genügt in der Regel. Danach braucht man keien Details mehr angucken.

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Sapine
Daneben bleibt der Diskussionsansatz, ob nicht Multi-Asset-Produkte auf Balanced-Ebene im Zuge der Abgeltungssteuer die bessere Alternative darstellen. Einige von diesen Produkten beweisen gerade in der jüngsten Krise, dass Risiko nicht immer mit hohen Verlusten einhergeht.

Ja es gibt bedeutend schlechtere Dachfonds als diesen, was allerdings nur die Qualität innerhalb dieser Anlageklasse beschreibt. Der Sinn eines reinen Aktiendachfonds ist meiner Meinung nach eher beschränkt. Für den TO scheint es jedenfalls nicht das richtige Produkt gewesen zu sein. Denke der wäre mit einem Produkt mit weniger Risiko besser bedient gewesen. Insofern wird er sich ohne diese Anteile vermutlich wohler fühlen.

 

Bezüglich des Abschneidens von Multiasset-Produkten auf welche Quelle beziehst Du Dich da? Wäre vielleicht ganz interessant da mal vergleichend zu schauen, wer sich in der aktuellen Marktsituation besser hält als andere.

 

 

 

 

Ein Blick auf die ter genügt in der Regel. Danach braucht man keine Details mehr angucken.

Für den passiv anlegenden Investor zweifellos richtig.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel
Für den passiv anlegenden Investor zweifellos richtig.

 

Für einen aktiven eben auch, wenn der Preis jenseits von gut und böse. Davon abgesehn sind die Deka Fonds meist passiv.... steht nur nicht drauf.

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Sapine
Davon abgesehn sind die Deka Fonds meist passiv.... steht nur nicht drauf.
Der ist gut :thumbsup:

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HatschiPu
Davon abgesehn sind die Deka Fonds meist passiv.... steht nur nicht drauf.

 

Mein Liebling aus dieser Kategorie ist eindeutig der Ari Deka. Für ne TER von 1,36% + Ausgabeaufschlag...Der Ari hat immer noch ein Volumen von 3 Milliarden Euro...einfach unfassbar...

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Fleisch

Unkraut vergeht nie ^_^

 

Ich selbst durfte / musste einige Jahre ebenfalls einen Dekafonds mein Eigen nennen, bis ich ihn dann mit allerdings nur noch leichtem nominalen Verlust wieder abgestoßen konnte.

 

Aber mal im Ernst...es mag von der Deka vlt. das ein oder andere Produkt geben, das im Bereich der aktiven Fonds attraktiv ist. Es wird viel bei den Dekadingern pauschaliert wie bei Riesterprodukten auch. Das dort auch vieles dabei ist, was gelinde gesagt direkt in die Rundablage wandern sollte ist auch klar und fast schon normal. Solche Dinger hat aber auch DWS, Fidelity und Templeton im Boot.

 

Nichts destrotrotz ist Deka einfach nicht meine Marke und wird es auf absehbare Zeit auch nicht werden.

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Norbert
Bezüglich des Abschneidens von Multiasset-Produkten auf welche Quelle beziehst Du Dich da? Wäre vielleicht ganz interessant da mal vergleichend zu schauen, wer sich in der aktuellen Marktsituation besser hält als andere.

 

Gehört ja eigentlich nicht direkt hier her, dafür nur kurz. Hier mal die Tabelle der Balanced-Dachfonds sortiert nach Rendite p.a. 1 Jahr (passt eigentlich ganz gut, den die Kreditkrise dürfte Geburtstag haben).

 

post-11468-1218087267_thumb.png

Quelle:www.visiofund.de

 

Gute Chancen in Zukunft den Platzhirschen in diesem Segment die "Stammplatzgarantie" zu entreissen, räume ich unter anderem dem NV Strategie Quattro Plus ein - A0HGZZ (dritte Stelle in der Tabelle). Hier findet man wirkliches Multi-Asset (physische Rohstoffe, Schiffsbeteiligungen, Timber neben Aktien, Bonds und Immobilien) und ein konsequentes Riskmanagement (Rebalancing) verbunden mit selbst modifziertem Markowitz-Ansatz. Kein tolles Trendsystem, kein "ich bin der beste Stock-/Fondspicker" und auch kein "setzt mir doch die Value-Krone auf", sondern einfach nur Bekanntes aus der Finanztheorie in die Tat umgesetzt (David Swensen / Yale läßt grüßen) - weniger ist manchmal mehr.

 

Factsheet NV Strategie Quattro Plus

 

Ich für meinen Teil lebe mit diesem Investment seit Jahren sehr gut und in letzter Zeit noch besser. Der Fonds ist der Beweis dafür, dass (kleine) inhabergeführte Vermögensverwalter mit innovativen Strategien durchaus in der Lage sind, gut mit Kundengeldern umzugehen. Da lassen mich auch alle Kostendiskussionen kalt. Der Fonds hat sich seit Beginn der Kreditkrise eigentlich gehalten und dabei die Konkurrenz (Dachfonds Balanced) in 7 von 8 Monaten outperformt. Lieber ein paar Euro mehr auf der Kostenseite und dafür zwanzig Prozent weniger Verlust - Geiz ist nicht immer geil, vor allem wenn man gute Leistungen im Fondsmanagement erwartet.

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Dennis26
Der Sinn eines reinen Aktiendachfonds ist meiner Meinung nach eher beschränkt. Für den TO scheint es jedenfalls nicht das richtige Produkt gewesen zu sein. Denke der wäre mit einem Produkt mit weniger Risiko besser bedient gewesen. Insofern wird er sich ohne diese Anteile vermutlich wohler fühlen.

 

Ja ich denke auch das ich mit weniger Aktienanteilen Glücklicher währe. Wenn ich mehr über Aktien, Fonds und Geldanlagen bescheid gewusst hätte, dann währe ich mir jetzt vielleicht auch sicher das ich das richtige tue. Ich sollte mich ernsthaft mit diesem Thema auseinander setzen und mich nicht zu irgendeinem Sparvertrag überreden lassen. Das ist aber auch die Arbeit der Sparkassen Berater, die läute aufzuklähren was sie da eigentlich gerade tuhen, dafür kriegen die ja wohl denke ich eine menge Geld.

 

MfG,

Dennis

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Herr S.
Das ist aber auch die Arbeit der Sparkassen Berater, die läute aufzuklähren was sie da eigentlich gerade tuhen, dafür kriegen die ja wohl denke ich eine menge Geld.

 

Haha... schallendes Gelächter!!! :w00t:

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cyborg
Ich sollte mich ernsthaft mit diesem Thema auseinander setzen und mich nicht zu irgendeinem Sparvertrag überreden lassen. Das ist aber auch die Arbeit der Sparkassen Berater, die läute aufzuklähren was sie da eigentlich gerade tuhen, dafür kriegen die ja wohl denke ich eine menge Geld.

 

MfG,

Dennis

 

 

Du widersprichst dir doch gerade selbst.

 

Der Kollege ist dazu per Gesetz verpflichtet, die Frage ist nur, ob und was der Kunde hören will ;)

 

Wenn er dich nicht über die Riskiken aufgeklärt hat, zeig ihn an. Eine Durchschrift des Beratungsprotokolls müsstest du bekommen haben. Wieso zögerst du also?

 

Wieso unterschreibst du etwas, was du nicht verstanden hast und gibst dann jemand anderes die Schuld dafür?

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el galleta
· bearbeitet von el galleta
Wieso unterschreibst du etwas, was du nicht verstanden hast und gibst dann jemand anderes die Schuld dafür?

Immer wieder dasselbe. Weil man Vertrauen hatte. Man mag das als Fehler betrachten, aber so ist es eben. Schon mal beim Anwalt/Notar gewesen? Es kann mir keiner erzählen, dass er da alles begriffen hätte - dann hätte er keinen Anwalt benötigt.

 

Alle, die ihre Geldgeschäfte selber machen, haben o.a. Fehler erkannt. Aber es ist immer noch "geglaubtes Allgemeinwissen": Der Bankberater ist Dein Freund und Helfer, deswegen nennt er sich auch Bankberater und nicht Verkäufer. ;)

 

saludos,

el galleta

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Crasher
· bearbeitet von Crasher
Ich geh da nicht weiter drauf ein, es ist mir ehrlich gesagt zu blöde. Deine Aussagen grenzen ja schon an Stammtischniveau, mit sowas geb ich mich hier nicht ab. Ich weise nur nochmal darauf hin: DIE Sparkasse gibt es nicht, jeder spricht hier also von einer anderen Sparkasse die alle samt nichts miteinander zu tun haben.

 

Deiner Logik zur Folge ist der BMW Autohändler auch ein schlechter Mensch wenn er seinen Kunden BMW statt Mazda verkauft, obwohl Mazda in der Pannenstatistik doch deutlich bessere Plätze belegt. Selten solchen Unsinn gelesen. Aber immer die Schuld woanders suchen, das haben wir gerne.

 

Der war gut. Ich verstehe ja das man als Anhängsel der Sparkasse diese Meinung haben muss oder hat weil man sich ungerne Fehler eingesteht, aber das interessiert die Praxis leider herzlich wenig. Bei Banken und Versicherungen denk jeder nur an das eine und das ist sicherlich nicht die Rendíte des Kunden. Vielleicht gibt es den einen oder anderen der sich bei Oma Lisa ein bisserl mehr Mühe gibt weil er sonst ein schlechtes Gewissen hat einer alten Dame das Geld aus der Tasche zu ziehen, aber im Grunde kannst du alle in einen Sack stecken und drauf hauen, treffen tust du immer den Richtigen. Das liegt einfach an der Branche, dem Beruf und der Natur der Sache. Ein Bankangestellter bzw. Versicherungsfritze der nicht zuerst an das Unternehmen, den Umsatz oder seine Provision denkt ist ein schlechter Angestellter. Warum soll man also irgendwelche Almosen oder wirkliche Anlageberatung erwarten? Da die meisten Kunden der Joghurtauswahl mehr Zeit widmen, als der Altersvorsorge kriegt die Sparkasse eben genug Blinde ab.

Im übrigen kann man einen noch so tollen Bankberater bei der Sparkasse haben, das ändert nichts an den grottigen Produkten die man in eben den gleichen Sack stecken kann. Also ist das gerede doch uninteressant. Bankberater hin oder her, bei der Sparkasse gibt es nur Schmuh, daran ändert auch der nette Berater nichts, sei es das Girkonto, Kredite oder die Geldanlage.

 

Allerdings sind die Startegen nun auch auf die Idee gekommen das 1,5% teure schlechter-als-der-eigentliche-Index-Fonds eben unglücklich machen und Kunden vergraulen. Den Schritt eigene ETF´s aufzulegen kann man nur begrüßen. Ich würde aber behaupten das diese so lange unter der Ladentheke liegen bleiben bis der Kunde sämtliche aktiven Deka-Fonds abgelehnt hat oder direkt ETF´s zur Sprache bringt-also im Grunde wird sich für Oma Lisa und Co. nicht viel ändern.

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Herr S.
· bearbeitet von Herr S.

So, ich hab dich jetzt mal gemeldet. Deine pauschale Verurteilung von Mitmenschen die einer bestimmten Brerufsgruppe angehören, ist unerträglich und grenzt an Verleumdung. Den Tatbestand der Beleidigung hast du ja schon erfüllt.

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AA+

Moin!

 

Hab eben mal meiner Frau Mutter entlockt, wie sie denn ihre sauer ersparten Kroeten (Rentnerin) angelegt hat:

 

Arideka und Deka Struktur Chance.

 

Beide nach Beratung der Sparkasse gekauft so um 2000/2001, als die Dinger gut im Kurs standen. Die Begriffe "Ausgabeaufschlag" und "Managementgebuehren" hatte sie damals entweder nicht gehoert, oder inzwischen vergessen.

 

Jedenfalls schlaeft sie schlecht, nachdem sie mal geschaut hat, wie inzwischen sich ihr Geld "vermehrt" hat.

 

 

Klar, haette sie sich doch einfach mal informiert, mal sich intensiv um Anlagestrategien gekuemmert etc. Doof, dass sie es nicht gemacht hat.

 

Das Problem ist, dass die Generation von Leuten, die mit der Sparkasse im Dorf aufgewachsen sind schlicht davon ausgehen, dass sie genau hier beraten werden und der nette Herr von der Sparkasse ja das Beste aus ihrem Geld macht.

Sie kommen einfach nicht auf die Idee, dass es ein harter Wettbewerb ist, Geldanlagen zu verkufen.

 

 

Meld mich mal gleich mit, Herr S., ich teile die Meinung von Crasher zu 100%.

 

 

Gruss AA+

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Herr S.
· bearbeitet von Herr S.
Meld mich mal gleich mit, Herr S., ich teile die Meinung von Crasher zu 100%

 

Du bist ja noch nicht regelmäßig mit Generalverurteilungen aufgefallen.

 

Ich stell aber mal eine andere Frage: Was hätte der Berater deiner Mutter anders machen sollen im Jahre 2000/2001?

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Sapine
· bearbeitet von Sapine
Bei Banken und Versicherungen denkt jeder nur an das eine und das ist sicherlich nicht die Rendíte des Kunden. Vielleicht gibt es den einen oder anderen der sich bei Oma Lisa ein bisserl mehr Mühe gibt weil er sonst ein schlechtes Gewissen hat einer alten Dame das Geld aus der Tasche zu ziehen, aber im Grunde kannst du alle in einen Sack stecken und drauf hauen, treffen tust du immer den Richtigen. Das liegt einfach an der Branche, dem Beruf und der Natur der Sache. Ein Bankangestellter bzw. Versicherungsfritze der nicht zuerst an das Unternehmen, den Umsatz oder seine Provision denkt ist ein schlechter Angestellter. Warum soll man also irgendwelche Almosen oder wirkliche Anlageberatung erwarten?
Manchmal frage ich mich schon Crasher, ob Du schon in der Berufswelt stehst. Jeder der für einen Arbeitgeber arbeitet muss an das Unternehmen und den Umsatz denken bei seiner Arbeit und wenn er auch an seine Provision denkt, so er denn eine bekommt, ist das auch weder ehrenrührig noch sonstwie verdammenswert. Das ist Teil seiner Vergütung. Dies ist beim Autoverkäufer nicht anders als beim Bäcker oder in der Bank. Dies gilt übrigens auch für vermeintlich selbstlose Berufe im sozialen Bereich. Wer die Interessen seines Arbeitgebers nicht verfolgt, der ist entweder bald weg vom Fenster oder sein Arbeitgeber wird auf Dauer den Bach runtergehen.

 

Das einzige was in dem Zusammenhang den Anlegern helfen kann ist ein Wettbewerb bei dem Banken eben hinten runter fallen, die ihre Kunden besonders schlecht beraten. Es macht aber keinen Sinn, hier auf irgendwelche Bankberater einzuprügeln.

 

Nicht dass ich jetzt die Beratungsqualität von Sparkassenberatern in den Himmel heben will, aber zu sagen alles sei Mist, was angeboten wird, geht auch an der Realität vorbei. Und glaub mir, ich kann dies beurteilen, da meine Mutter Kundin ist bei der hiesigen Sparkasse und ich sie gelegentlich bei ihren Besuchen dort begleite.

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AA+
Du bist ja noch nicht regelmäßig mit Generalverurteilungen aufgefallen.

 

Ich stell aber mal eine andere Frage: Was hätte der Berater deiner Mutter anders machen sollen im Jahre 2000/2001?

 

Nun, ich denke, wenn er mit meiner Mutter mal ein paar Worte ueber ihre Risikobereitschaft gewechselt haette und ihre Vorstellung, wofuer das Geld ist und wann es gebraucht wird, haette er ihr keine Fonds verkaufen koennen, sondern festverzinsliche Wertpapiere, Tagegeld, etc.

 

Aber nun ist das Kind im Brunnen und wir werden es da schon irgendwie wieder raus bekommen, wird Zeit und Geld kosten.

 

 

Ich denke aber wirklich, dass Sparkassenberater, gerade langjaehrige Mitarbeiter in kleinen Dorffilialen, den Vertrauensvorschuss einiger Kunden eher zu ihrem Vorteil nutzen (koennen).

 

Gruss AA+

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HatschiPu
So, ich hab dich jetzt mal gemeldet. Deine pauschale Verurteilung von Mitmenschen die einer bestimmten Brerufsgruppe angehören, ist unerträglich und grenzt an Verleumdung. Den Tatbestand der Beleidigung hast du ja schon erfüllt.

 

Naja...eine Beleidigung habe ich nicht gefunden :rolleyes: .

 

Ansonsten kann ich nur die BverfG Entscheidung "Soldaten sind Mörder" zur Lektüre empfehlen. (BVerfG, Beschluß vom 25.08.94 - 2 BvR 1423/92)

 

In diesem Sinne: Bankberater sind Betrüger! :lol:

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jogo08

Was wird denn eigentlich von den Sparkassenmitarbeitern verlangt? Sollen sie dazu auffordern sofort die Filiale zu verlassen, weil die Beratung ohnehin schlecht ist und die Fonds des eigenen Hauses nichts taugen?

Ich möchte mal den Verteter irgeneines Produktes sehen, der nicht die Vorteile "seines" Produktes in den Vordergrund stellt und die Nachteile möglichst verschweigt.

Das Beispiel des BMW-Händlers fand ich garnicht so schlecht, auf die Finanzbranche bezogen: "Gehen Sie lieber zu einem unabhängigen Finanzberater, bei uns bekommen sie nur Ramsch!" Der Chef wird sich bedanken und den entsprechenden Mitarbeiter freundlich zum Teufel jagen.

 

Hallo Kritiker: "AUFWACHEN!" Jeder verkauft sein Produkt nicht das der Anderen, wer nicht in der Lage ist, sich selbst einen umfassenden Überblick zu verschaffen, wird NIEMALS das beste Produkt erhalten. Später festzustellen, das man nicht optimal beraten wurde, ist relativ leicht, man war ja auch oft nicht bereit sich selbst zu kümmern und selbst zu vergleichen und fragt lieber in der nächsten Filiale einer Bank nach. Dort sitzen Verkäufer, die nach den Vorgaben IHRES Arbeitgebers beraten und verkaufen, dass es dabei gute und schlechte Berater gibt, ist völlig normal.

 

In Zeiten des Internets wird es immer einfacher sich selbst zu informieren, wer dies nicht nutzt ist selbst schuld, man sollte aber nicht pauschal alle verdammen, die im Sinne ihres Arbeitgebers agieren.

 

Und NEIN ich arbeite nicht bei einer Bank, Versicherung oder sonstigen Finanzdienstleistern. Ich bin/war genauso Kunde bei einer Bank und habe vor langer Zeit meine Erfahrungen mit u.a. der DVAG gemacht. Aber auch die arbeiten für ihren Arbeitgeber und verkaufen ihr Produkt.

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Arkad

Danke, jogo! Das waren die richtigen Worte! Volle Zustimmung!

Ich lese hier schon sei Beginn des Threads mit und wundere mich über die Ansichten von dem ein oder anderen User.

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Zauberlehrling

So ein Sparkassenberater hätte theoretisch inzwischen recht viele Möglichkeiten, ein ordentliches Depot aufzustellen. Wenn man auf die Deka- Seite geht, sieht man ja, das die inzwischen nicht nur die eigene Palette im Angebot haben sondern über Kooperationspartner eigentlich ein gutes und umfangreiches Fonds- Angebot da ist.

 

Nur wette ich darauf, daß die meißten "Beratungsgespräche" zur Abgeltungssteuer tatsächlich drauf hinauslaufen, die Leute in irgendein DekaStruktur- Teil hineinzupressen. Auf Nachfrage gibts sicher auch besseres. Nur wer soweit ist, nachzufragen oder gar selbst auf die interessanten Fonds der Palette hinzuweisen, kann eigentlich auch gleich den nächsten Schritt machen und sich kostengünstig alles beim Discounter selber zusammmenstellen...

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cyborg
Nur wette ich darauf, daß die meißten "Beratungsgespräche" zur Abgeltungssteuer tatsächlich drauf hinauslaufen, die Leute in irgendein DekaStruktur- Teil hineinzupressen.

 

Nö.

Gibt dafür spezielle produkte der Deka, die im übrigen auch besser sind als ihre Konkurrenz :)

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Michael-29
Nö.

Gibt dafür spezielle produkte der Deka, die im übrigen auch besser sind als ihre Konkurrenz :)

 

 

...selten so gut gelacht :lol:

 

PS: Habe zwar selbst noch einen Deka Fonds ( Wachstum ). Werde ihn aber noch dieses Jahr verkaufen :- Erst durch dieses Forum habe ich gelernt, daß man Fonds auch ohne AA kaufen kann und das es weit bessere gibt als Deka

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heinrich
Nö.

Gibt dafür spezielle produkte der Deka, die im übrigen auch besser sind als ihre Konkurrenz :)

 

Einerseits finde ich die Focussierung auf die Sparkasse ist ist nicht in Ordnung. Andererseits möchte ich daran erinnern

Dass die Beratungsleistungen in Geldanlageangelegenheiten immer wieder ins Gerede gekommen sind. Wenn ich mich recht entsinne gibt es auch hierzu einen Test von Stiftung Warentest.

Die Schlechtberatung der Banken - und ich meine damit nicht nur eine bestimmte Bank - hat bei mir dazu geführt, dass ich angefangen habe mich selbst um meine Geldangelegenheiten zu kümmern und mich im Vorfeld besser zu informieren. Mit meiner Hausbank führe ich keine "Beratungsgespräche" mehr über Geldanlagemöglichkeiten. Nach dem Motto "von einer Kuh kann man nicht mehr als Rindfleisch verlangen" erwarte ich von meiner Hausbank i.d. R. nicht mehr und nicht weniger als die korrekte Durchführung von Buchungs-/Zahlungsaufträgen und manchmal ein bisschen Beratung, wenn ich an einem der Automaten Geld wechseln will. Ich denke, ich habe mich anfangs auch zusehr davon blenden lassen, dass da Banken im Zusammenhang mit Geldanlagemöglichkeiten immer von "beraten" besprechen. Das hat so etwas uneigennützig Helfendes, nur die Interessen des Kunden Wahrnehmendes (siehe hierzu auch die Bankenwerbung. Stichwort "Beraterbank"). Die Wirkung der Werbung würde ich gerade bei den Banken nicht unterschätzen.

 

Wenn man sich allerdings angewöhnt den Begriff "beraten" gegen "verkaufen" auszutauschen, nicht von Beratern, sondern Verkäufern zu sprechen und dabei ncht aus dem Blick zu verlieren, dass es um die Anlage meines sauer verdienten Geldes, geht, deren Ergebnis nicht genau vorhersehbar bzw unsicher ist, dann sieht man die Banken-Welt schon mal etwas anders. Wer das nicht beherzigt, sich um sein eigens Geld nicht kümmert, sich nicht informiert, der muss sich nicht wundern, wenn man über den Tisch gezogen wird. Warum sollten Grundsätze - die Oma mit 50 jährigem Bankenjubiläum mal außen vor gelassen, die man bei jedem anderen Geschäft beachtet, hier nicht gelten ?

 

Noch ein schönes Wochenende.

 

Heinrich

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el galleta
· bearbeitet von el galleta
Ich bin/war genauso Kunde bei einer Bank und habe vor langer Zeit meine Erfahrungen mit u.a. der DVAG gemacht. Aber auch die arbeiten für ihren Arbeitgeber und verkaufen ihr Produkt.

Nein, jogo, das tun sie offiziell nicht. Die DVAG "berät unabhängig" - offiziell. Das macht ein BMW-Verkäufer nicht, was jeder weiß.

 

saludos,

el galleta

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