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DWS TopRente zukünftig als Dachfonds "DWS Top Dynamic"

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LagarMat

bei der DWS-direkt ist es eh besser da Du da nen Direktrabatt raushandeln kannst.

Bei AVL gibt es nur indirekten Rabatt, welchen Du ab 2009 versteuern musst.

Die Kosten sind ja ansonsten identisch.

Du hast also kaum einen Vorteil, wenn Du zu AVL gehst wegen der Toprente.

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jm2c
· bearbeitet von crazytv

Ich kann nur für mich sprechen: Bleibe trotz der relativ hohen Kosten erst mal bei meiner DWS RRP. Kommt in dreißig Jahren oder so wieder ein fetter Crash, löse ich den Vertrag notfalls "förderschädlich" auf und lass die Anteile auf mein Privat-Depot übertragen. Denn ich gehe nicht davon aus, dass sich die Kapitalmärkte auf Dauer nur seitwärts bewegen bzw. sinken. Und sollte es irgendwann kostengünstige ETFs-Riester-Sparpläne geben, kann man ja immer noch wechseln Denn ein Banksparplan-Typ bin ich eigentlich nicht.

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tom1978
Sag mir lieber, was Du von meiner Überlegung hälst. Ich habe nämlich bereits 2 Jahre voll in den DWS TopRente Dynamik eingezahlt und nicht wie Du gerade erst den Vertrag abgeschlossen & gekündigt. Ich kann mir solche Schnellschüsse nicht leisten und emotionell will ich das auch nicht entscheiden. DWS Abzocke hin oder her. So schlimm ist es nun ja doch nicht, oder? Wenns schlimmer wird, können wir immernoch aussteigen und haben keinen riesigen Verlust gemacht - solange wir mit dem Ausstieg auf gute Kurse warten.

 

Ich mache es wie folgt: ca. 65% meiner jährlichen Riester-Zahlungen gehen in einen Banksparplan, ca. 35% in die DWS TopRente. Selbst wenn die TopRente am Ende nur eine Wertentwicklung von 0% schafft (und das ist bei Riester wegen der Kapitalgarantie der schlimmste Fall, der eintreten kann), reicht die Rendite des Banksparplans mit hoher Wahrscheinlichkeit aus, um für das gesamte Kapital (inkl. dem Kapital in der TopRente) noch einen inflationsbereinigten Kapitalerhalt zu schaffen. Und die letzen 10-15 Jahre vor Rentenbeginn (bevor die DWS mein Kapital in Renten umschichtet) werde ich mir die Aktienkurse ansehen - falls ich dann mit der TopRente einen richtig fetten Gewinn gemacht habe, wird der Vertrag gekündigt und in den Banksparplan übertragen, wo ich zu dem Zeitpunkt durch den Bonuszins vermutlich eine Verzinsung von 4-5% erreicht habe.

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LagarMat

Das klingt sehr vernünftig und ist wesentlich besser als auf "Du bist noch jung und kannst Verlustphasen aussitzen."

Gute Idee Tom.

Darauf bin ich selbst noch gar nicht gekommen.

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wolffi79
· bearbeitet von wolffi79

Habe mal zwecks Kostenvergleich die Daten in den DWS Rechner geworfen. Ich weiß zwar nicht ob es 1:1 stimmt, aber der Kostenunterschied ist wahrhaft gigantisch.

Statt ca. 300 Euro monatlicher Rente bei der Württemb. (fondsgeb. LV) bei 7% angenommener Verzinsung, bei der DWS Top Rente 470 Euro

WAHNSINN!

Da die W&W es jetzt schon 2x nicht geschafft hat auf eine Beitragsfreistellung zu reagieren und mir mal eben das Konto überzogen hat für mich jetzt der ideale Anlass zu wechseln.

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LagarMat

Was ich hier geschrieben habe, war kein Quatsch.

Es gibt überhaupt keinen Grund eine Fondspolice ganz egal von welchem Anbieter abzuschließen.

 

Unrentabel, teuer und riskant.

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TheRedDevil
· bearbeitet von TheRedDevil
Ich mache es wie folgt: ca. 65% meiner jährlichen Riester-Zahlungen gehen in einen Banksparplan, ca. 35% in die DWS TopRente. Selbst wenn die TopRente am Ende nur eine Wertentwicklung von 0% schafft (und das ist bei Riester wegen der Kapitalgarantie der schlimmste Fall, der eintreten kann), reicht die Rendite des Banksparplans mit hoher Wahrscheinlichkeit aus, um für das gesamte Kapital (inkl. dem Kapital in der TopRente) noch einen inflationsbereinigten Kapitalerhalt zu schaffen. Und die letzen 10-15 Jahre vor Rentenbeginn (bevor die DWS mein Kapital in Renten umschichtet) werde ich mir die Aktienkurse ansehen - falls ich dann mit der TopRente einen richtig fetten Gewinn gemacht habe, wird der Vertrag gekündigt und in den Banksparplan übertragen, wo ich zu dem Zeitpunkt durch den Bonuszins vermutlich eine Verzinsung von 4-5% erreicht habe.

 

Hallo Tom.

Dann erkläre mir mal, wie eine Bank auf Dauer eine Rendite von 4-5% machen soll, wenn die Aktienmärkte am Boden sind? Banken verdienen Ihr Geld an der Börse. Wenn die Börse im Keller ist, dann auch der "Basiszins".

Was machst Du, wenn die Inflation über Jahre auf 5% liegt?Ist die Inflation hoch, sind die Sparzinsen auch am Boden. Der Staat will ja, das die Bürger ihr Geld ausgeben und nicht sparen.

Was machst Du, wenn die Banken pleite gehen? Der Staat kann die sicher nicht auffangen -> siehe 1929.

Generell werde ich auf einen Sparplan nicht setzen. Max. ab Mitte/Ende meiner 37 Jahre Sparzeit.

Das dumme ist nur: DWS ist eine private Bank (Deutsche Bank) und die wollen auch immer mehr Rendite machen. Entsprechend wird die DWS Riester sicher auch immer teurer für uns. Banken machen es geschickter. Der Riester Banksparplan ist kostenlos, dafür die Zinsen mickrig. Was glaubst Du warum der Zinsatz so schlecht ist -> Banken wollen auch Geld verdienen. Also ist generell sicher mehr drin an der Börse.

 

Gruß

TheRedDevil

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muesli
Ich habe heute den Online-Zugang zu meiner DWS TopRente bekommen.

 

Sorry, OT: Wie hast Du den beantragt, formlos per Mail? Kann man damit "nur" sein Depot begutachten oder auch kleinere administrative Aufgaben erledigen (Änderung der bankverbindung etc.?). Schon mal vielen Dank!

 

Grüße, Müsli

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

@TheRedDevil:

Schau Dir mal die historische Entwicklung des Zinses der 5-jährigen Bundesanleihen an.

An dem orientiert sich der Basiszins der Sparkasse Günzburg-Krumbach.

Wenn ich mich recht entsinne, sind die Zinsen zur Zeit verglichen mit früheren Höhen äußerst niedrig.

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TheRedDevil
Hallo Tom.

Dann erkläre mir mal, wie eine Bank auf Dauer eine Rendite von 4-5% machen soll, wenn die Aktienmärkte am Boden sind? Banken verdienen Ihr Geld an der Börse. Wenn die Börse im Keller ist, dann auch der "Basiszins".

Was machst Du, wenn die Inflation über Jahre auf 5% liegt?Ist die Inflation hoch, sind die Sparzinsen auch am Boden. Der Staat will ja, das die Bürger ihr Geld ausgeben und nicht sparen.

Was machst Du, wenn die Banken pleite gehen? Der Staat kann die sicher nicht auffangen -> siehe 1929.

Generell werde ich auf einen Sparplan nicht setzen. Max. ab Mitte/Ende meiner 37 Jahre Sparzeit.

Das dumme ist nur: DWS ist eine private Bank (Deutsche Bank) und die wollen auch immer mehr Rendite machen. Entsprechend wird die DWS Riester sicher auch immer teurer für uns. Banken machen es geschickter. Der Riester Banksparplan ist kostenlos, dafür die Zinsen mickrig. Was glaubst Du warum der Zinsatz so schlecht ist -> Banken wollen auch Geld verdienen. Also ist generell sicher mehr drin an der Börse.

 

Gruß

TheRedDevil

 

Wie war das noch mit der Rendite der Deutschen Bank: https://www.dws-direkt.de/dsp/cms/html/fr_kinder.jsp

Die versuchen schon wirklich alles abzugraben. Was kommt nur danach? Höhere Gebühren?

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TheRedDevil
· bearbeitet von TheRedDevil
@TheRedDevil:

Schau Dir mal die historische Entwicklung des Zinses der 10-jährigen Bundesanleihen an.

An dem orientiert sich der Basiszins der Sparkasse Günzburg-Krumbach.

Wenn ich mich recht entsinne, sind die Zinsen zur Zeit vergleichen mit früheren Höhen äußerst niedrig.

 

Hallo Stezo.

Genau auf die Vertragsunterlagen warte ich noch. Wo finde ich denn die historischen Daten zum Verlauf der 10-jährigen Bundesanleihen?

Hast Du diesen auch mal mit dem Verlauf der Inflation verglichen (siehe Anlage)?

 

EDIT: Ich habe ddie Daten mal angehängt: Sieht so nach 2-3% Rendite nach Inflation aus. Ein Fondssparplan mit vielleicht 7% Rendite bringt da scho a weng mehr. Aber ich sehe auch nicht, dass die Inflation je größer war, als die Rendite der 10 jährigen Anleihe.

 

Gruß

TheRedDevil

post-8298-1225040924_thumb.jpg

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Columbo
Hast Du diesen auch mal mit dem Verlauf der Inflation verglichen (siehe Anlage)?

Findest du im Thread Riester Banksparpläne.

 

Viele Grüße

Columbo

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TheRedDevil
Findest du im Thread Riester Banksparpläne.

 

Viele Grüße

Columbo

 

DANK DIR! Super Hilfe!

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Wie Du vielleicht aus der von Columbo verlinkten Graphik sehen kannst steigen auch die Anleihezinsen auch mit der Inflation, nur zeitverzögert.

 

Du brauchst Dir also um die Zinsen der Sparpläne beim Thema Inflation keine Sorgen zu machen.

 

Ich hab grad nochmal die Datei, wo die Zinsen aller Bundesanleihen abgebildet ist, mit angehängt.

renditestruktur_1967_2003.xls

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TheRedDevil
· bearbeitet von TheRedDevil

Mein Argument

 

"Was machst Du, wenn die Inflation über Jahre auf 5% liegt?Ist die Inflation hoch, sind die Sparzinsen auch am Boden. Der Staat will ja, das die Bürger ihr Geld ausgeben und nicht sparen."

 

stimmt so historisch also scheinbar nicht. Aber warum?

Kann es sein, dass die gleitende 5 Jahres Bundesanleihe in der Vergangenheit wegen des Wirtschaftsbooms in der EU immer über der Inflation lag? Eigentlich werden die Zinsen doch bei hoher Inflation von der EZB gemindert. Das widerspricht sich doch. :blink:

Wenn ja, könnte das in Zukunft natürlich auch anders aussehen.

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TheRedDevil
· bearbeitet von TheRedDevil
Wie Du vielleicht aus der von Columbo verlinkten Graphik sehen kannst steigen auch die Anleihezinsen auch mit der Inflation, nur zeitverzögert.

 

Du brauchst Dir also um die Zinsen der Sparpläne beim Thema Inflation keine Sorgen zu machen.

 

Ich hab grad nochmal die Datei, wo die Zinsen aller Bundesanleihen abgebildet ist, mit angehängt.

 

Danke. Die hatte ich auch gefunden. Aber die Daten gehen ja nur bis 1995 zurück. Zudem verstehe ich die Daten nicht. Wo ist da der % Wert?

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tom1978
Dann erkläre mir mal, wie eine Bank auf Dauer eine Rendite von 4-5% machen soll, wenn die Aktienmärkte am Boden sind? Banken verdienen Ihr Geld an der Börse.

 

Riester-Banksparpläne gibt es (bisher) ausschliesslich von kleinen regionalen Banken, die einen guten Teil ihres Gelds mit Kleinanlegern verdienen - ich denke, die sind da bei weitem nicht so anfällig wie die großen Banken, wie man aktuell ja auch sieht...

 

Wenn die Börse im Keller ist, dann auch der "Basiszins".

 

Ich glaube aber nicht, dass das 30 Jahre lang so sein wird. Wenn 10 Jahre vor Beginn Deiner Rentenphase die Kurse plötzlich in den Keller rauschen, schmilzt das Vermögen in der TopRente dramatisch zusammen und erholt sich bis zum Rentenbeginn nicht mehr. Die Gefahr hast Du beim Banksparplan nicht.

 

Was machst Du, wenn die Inflation über Jahre auf 5% liegt?Ist die Inflation hoch, sind die Sparzinsen auch am Boden. Der Staat will ja, das die Bürger ihr Geld ausgeben und nicht sparen.

 

Auch hier denke ich, dass das zwar passieren kann, aber ich glaube nicht, dass das über einen Großteil der 35 Jahre bis zum Rentenbeginn so sein wird. Und wenn doch, dann stehen die Chancen gut, dass der Aktienmarkt auch schlecht läuft.

 

 

Was machst Du, wenn die Banken pleite gehen? Der Staat kann die sicher nicht auffangen -> siehe 1929.

 

Wenn es so schlimm kommt, dass wir massenhaft Bankenpleiten haben und der Staat das Guthaben der Kleinanleger nicht mehr schützen kann, haben wir ganz andere Probleme...

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TheRedDevil
· bearbeitet von TheRedDevil

Hallo.

Eins macht mir allerdings Sorgen. Der Kurs der Bundesanleihe fällt seit 1980 fast ausschließlich. Zudem steht bei Wikipedia:

"Neben der Kreditaufnahme bei Banken sind Bundesanleihen und andere Bundeswertpapiere ein Weg, über den der Bund sein Haushaltsdefizit finanziert."

"Der Bund beschafft sich auf den Kapitalmärkten Geld, um Ausgaben zu finanzieren, für die die Steuereinnahmen nicht ausreichen."

Könnte das daran liegen, dass die Staatsverschuldung nur noch steigt und der Bund weniger Zinsen gewährt, um selbst mehr zu verdienen? Wenn das wirklich so ist, ist ein Banksparplan ein schwarzes Loch :(

 

Ich habe heute auch das Angebot von Sparkasse Günzburg-Krumbach erhalten. Dabei stellt ich erschrocken fest, dass kein Wort über die Kosten verloren wird. Der gleitende 5 jahres Zinssatz war 30.12.2004 z.B. 4,12%. Die Sparkasse Günzburg-Krumbach hat aber nur 3,36% gewährt. Im Durschnitt zwischen 2004 und 2008 komme ich auf 0,58% Kosten auf Einzahlung und Guthaben. Das sind für mich ca. 24€ pro Jahr. Letzlich kann die Sparkasse aber jederzeit mehr Gebühren nehmen. Zudem ist ein vorzeitige Wechsel in ein anders Riesterprodukt kaum "möglich", da man dann viel Verlust macht. Der Zins von z.B. 4,5% p.a. ergibt sich ja nur, wenn man z.B. mind. 35Jahre einzahlt. Für mich ist das ein absolute Sackgasse ohne Flexibilität. Zudem traue ich Banken auch nicht. Die Kosten werden sicher steigen. Zudem traue ich dem Staat bzw. den Bundesanleihenzins auch zu, dass er kaum wieder steigt. Entsprechend ist für mich bei Riester max. DWS TopRente eine Alternative, jedenfalls bis zur nächsten Kostenerhöhung

Gruß

TheRedDevil

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wolffi79

Hallo,

 

wie stark bleibt eigentlich die Toprente Dynamic in Aktien investiert, auch zu Zeiten wie diesen?

 

Das könnte nämlich ein Vorteil einer teueren Riesterversicherung sein, bei der man die Fondszusammensetzung selbst wählen kann und somit entscheiden kann jetzt 100% in Aktien zu bleiben.

Allerdings müsste ich es mit diesem "Vorteil" mit jetziger Versicherung schaffen über die Laufzeit mind. 1% mehr Rendite als mit der Top Rente zu schaffen.... somit ist klar: treffe ich die Entscheidung streng nach Kosten dann Top Rente, denn die zusätzliche mögliche Rendite ist unsicher und dient damit nicht als Entscheidungsgrundlage.

 

Gruß

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incts
Hallo,

 

wie stark bleibt eigentlich die Toprente Dynamic in Aktien investiert, auch zu Zeiten wie diesen?

 

Das könnte nämlich ein Vorteil einer teueren Riesterversicherung sein, bei der man die Fondszusammensetzung selbst wählen kann und somit entscheiden kann jetzt 100% in Aktien zu bleiben.

Allerdings müsste ich es mit diesem "Vorteil" mit jetziger Versicherung schaffen über die Laufzeit mind. 1% mehr Rendite als mit der Top Rente zu schaffen.... somit ist klar: treffe ich die Entscheidung streng nach Kosten dann Top Rente, denn die zusätzliche mögliche Rendite ist unsicher und dient damit nicht als Entscheidungsgrundlage.

 

Gruß

Seit der Umstellung auf den Dachfonds gab es keine weitere Mitteilung. Und wird es wohl auch nicht geben. Das war ja der Sinn der Umstellung.

 

Die genauen Transaktionen wird man erst dem Jahresbericht des Dachfonds entnehmen können...

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TheRedDevil
Seit der Umstellung auf den Dachfonds gab es keine weitere Mitteilung. Und wird es wohl auch nicht geben. Das war ja der Sinn der Umstellung.

 

Die genauen Transaktionen wird man erst dem Jahresbericht des Dachfonds entnehmen können...

 

Naja, man hat im DWS Depot ja den Dachfonds und den Rentenfonds. Da sieht man scho, wann die Anteile des Rentenfonds plötzlich ansteigen. Zur Zeit bei mir nicht.

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jokermic

Hallo zusammen,

 

ich lese schon längere Zeit mit und überlege mir gerade, wie ich meine Altersvorsorge aufbaue.

Als eine Tragsäule will ich gerne die Riester Förderung in Anspruch nehmen, obwohl ich noch nicht weiß ob ich einen Banksparplan, den DWS TRD Depot oder anteilig beides nehme.

 

Beim recherchieren auf der DWS Seite bin ich auf eine Wertentwicklung PDF gestoßen. Dort werben die mit einer Wertentwicklung seit Laufzeitbeginn nach Kosten von 0,14% für die TRD und 1,27% für die TRB !! :o

 

Hat das auch schon einer Gesehen?? Die Werte finde ich schon krass.

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Fleisch

is doch zu erwarten, wenn die werte in den keller gehen, dass da im moment keine gute entwicklung dargestellt werden kann :thumbsup:

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hoschi1977
· bearbeitet von hoschi1977

tschulligung hatte ich zunächst im falschen Faden plaziert. :blink:

 

ähm... hallo, habe hier nun seit ein paar Tagen aktiv gelesen und leide nun ein bisschen unter einer gewissen Informationsüberflutung.

 

Die Riesterreise begann bei ein paar Bank und Versicherungsterminen, ging dann über zu den Tests einer neutralen Instanz als Stift. Warentest bekannt. Schliesslich landete ich hier mit der Auswahl der letzten beiden Uni Profi Rente oder DWS R Prem Rente. Von letzterer bin ich nach gelesenem ab und zur DWS Top Rente Dynamik hin.

 

Für die UniProfiRente spricht bislang noch dass ich mir eine Pappnase vis-a-vis in der Bank vorknöpfen kann wenn die Person Mist gebaut hat. Callcenter Telefonate verursachten bei mir in der Vergangenheit stets zu Magengeschwüren weil niemals nimmer nicht im 1. Anlauf Änderungen trotz bester deutscher Sprachkenntnisse gepaart mit klarer Artikulation zum gewünschten Ergebnis führten.

 

Dennoch zucke ich derzeit ein bisschen zur DWS Top Rente Dynamik, selbst sogar noch der wohl nun aufgelegte Dachfond.

Was ich bislang aber nicht so ganz verstehe....

 

1. Aktiv gemanagter Fond... ja, klar dass da ein Fondmanager die Aktien in dne Fonds in Eigenregie verwaltet. Bei einigen Beiträgen fühle ich mich aber etwas verunsichert weil es so klingt dass man sich selbst um die Zusammenstellung der aktiv gemanageten Fonds kümmern muss.

Also mal kurz und knapp.

a.) Ich zahle 50 Euro an die DWS und die machen alles

oder

b.) Ich zahle 50 Euro in mein DWS-Depot und muss mich dann selbst drum kümmern in welchen der DWS Fonds die 50 Euro kommen ?

 

2. Noch nicht ganz verstehe ich die 5 Euro Kostenreduktionsgeschichte

Also wenn ich jetzt das Kind ausfülle und sage... hier 5 Euro im Monat. Dann werden die Kosten hochmultipliziert und dann gemäß der 5.5% eingeteilt.

Kann ich dann nach 2 Monaten direkt sagen, hier ätschebätsch, erhöht den Einzug mal auf 50 Euro. Die ehemals berechnete Kosten für die ersten 5 Jahren gemäß Abschlusssumme werden dann nicht mit den neuen erwarteten Endbeträgen aufgerechnet ?

 

Was mich stutzig macht ist, dass doch jeder Anbieter von solchen Versicherungsprodukten doch Sturm laufen müsste um diese verbraucherfreundliche Taktik auszuhebeln ?

 

Lieben Gruß und Danke

Hoschi1977

 

edit... grr warum muss b und ) immer einen Smiley produzieren...

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
1. Aktiv gemanagter Fond... ja, klar dass da ein Fondmanager die Aktien in dne Fonds in Eigenregie verwaltet. Bei einigen Beiträgen fühle ich mich aber etwas verunsichert weil es so klingt dass man sich selbst um die Zusammenstellung der aktiv gemanageten Fonds kümmern muss.

Also mal kurz und knapp.

a.) Ich zahle 50 Euro an die DWS und die machen alles

oder

b.) Ich zahle 50 Euro in mein DWS-Depot und muss mich dann selbst drum kümmern in welchen der DWS Fonds die 50 Euro kommen ?

 

2. Noch nicht ganz verstehe ich die 5 Euro Kostenreduktionsgeschichte

Also wenn ich jetzt das Kind ausfülle und sage... hier 5 Euro im Monat. Dann werden die Kosten hochmultipliziert und dann gemäß der 5.5% eingeteilt.

Kann ich dann nach 2 Monaten direkt sagen, hier ätschebätsch, erhöht den Einzug mal auf 50 Euro. Die ehemals berechnete Kosten für die ersten 5 Jahren gemäß Abschlusssumme werden dann nicht mit den neuen erwarteten Endbeträgen aufgerechnet ?

 

Was mich stutzig macht ist, dass doch jeder Anbieter von solchen Versicherungsprodukten doch Sturm laufen müsste um diese verbraucherfreundliche Taktik auszuhebeln ?

 

Lieben Gruß und Danke

Hoschi1977

 

edit... grr warum muss b und ) immer einen Smiley produzieren...

 

Guten Morgen!

Zunächst zum Zweiten Punkt.

Wenn Du von der Riesterrente Premium ab bist, was ich für Richtig halte, brauchst Du Dir über diesen 5€-Trick keine Gedanken mehr zu machen.

Sowohl bei der Toprente als auch bei der Uniprofirente kannst Du den nicht anwenden.

Der Trick geht so:

Du vereinbarst bei Abschluss der RRP eine Gesamtbeitragshöhe, welche sich aus Deinen Regelmäßige monatlichen Beiträgen ergibt.

Auf diese werden 5,5% Abschlusskosten fällig, welche gezillmert, d.h. gleichmäßig in den ersten 5 Jahren belastet werden.

Auf sonstige Zahlungen zahlst Du ungezillmerte 5%.

Du sparst also bei Sonderzahlungen en halbes Prozent an Gebühren und zum anderen ist die Zillmerung ungünstig für die Entwicklung Deines Guthabens.

Es gibt da auch einen Thread zu-->Wider die Zillmerung

Bei Toprente und UniProfirente ist diese Problematik wie gesagt hinfällig.

 

Zum ersten Punkt.

Nein Du musst Dich um nichts selbst kümmern.

Du unterschreibst, zahlst ein und die Vermögensverwaltung macht ausschließlich die Fondsgesellschaft.

Selbst wenn Du wolltest, könntest Du keinen Einfluss nehmen.

 

Weitere Fragen?

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