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schinderhannes

Schinderhannes' Langfristaktiendepot

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schinderhannes

Danke für Deine Meinung.

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makalele

Was haltet ihr eigentlich von der Aktie der Deutschen Post? Sehe sie geeignet als langfristige Anlage. Sie ist zwar mittlerweile relativ teuer geworden, jedoch sollte Wachstum dank des florierenden Onlinehandels vorprogrammiert sein.

Zustimmung oder vergesse ich wichtige Gesichtspunkte?

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stocks+bonds
· bearbeitet von stocks+bonds

Woher kommen deine zukünftigen Dividenden? Auch stellt dein Portfolio auf eine Fair Value Berechnung ab, die du anscheind ziemlich willkürlich von anderen übernimmst. Wie managt du die dadurch entstehende Unsicherheit und vorallem weißt du ob deren Fair Value sich genau wie dein Portfolio auch auf lange Sicht bezieht (normal schreiben Analysten Bewertungen für den vermeintlichen Fair Value der nächsten 6 Monate und nicht der nächsten Jahrzehnte)

 

Die Antwort ist recht einfach: Ich bin selber nicht intelligent genug um den FairValue eines Unternehmens zu beurteilen.

 

Ich versuche durch meine Vorselektion möglichst nur bei Unternehmen zu landen mit denen ich nicht allzuviel falsch machen kann. Finanziell solide sollte es sein, einen großen Burggraben sollte es haben und das Geschäft sollte gut laufen und so langweilig sein, dass es auch in 20 Jahren noch existiert.

 

Wenn ich eines dieser Unternehmen kaufen möchte, dann muss ich mich auf FairValue Einschätzungen von Analysten (Morningstar als Value-Laden), Tools (FastGraph als "Price tracks Earnings" Philosophie Tool) und auf Blogs oder Foren wie dieses hier mit Berechnungen von Personen die schlauer sind als ich verlassen.

 

Wenn Ihr eine bessere Lösung kennt, dann immer her damit, ich möchte ja was dazulernen. Gerade für den EU-Raum fällt es mir noch schwer Quellen oder Anhaltspunkte bezüglich FairValue zu finden (hier "vergleiche" ich einfach oft die Branchenriesen untereinander, ziehe also eher eine Relation heran).

 

Das weiter vorne eingefügte Portfolio habe ich mal als eigenes Musterportfolio gestartet, dann müll ich Schinderhannes hier nicht seinen Thread zu und Ihr könnt Feedback direkt hier geben.

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Karl Napf
Was haltet ihr eigentlich von der Aktie der Deutschen Post? Sehe sie geeignet als langfristige Anlage. Sie ist zwar mittlerweile relativ teuer geworden, jedoch sollte Wachstum dank des florierenden Onlinehandels vorprogrammiert sein.

Zustimmung oder vergesse ich wichtige Gesichtspunkte?

Die Deutsche Post hat m. E. zwei Standbeine: Ein auslaufendes staatliches Brief-Monopol und ein wachsendes internationales Paketgeschäft mit Asien-Orientierung. Ersteres halte ich für Ballast, letzteres für lukrativ.

Bei der Analyse der Gewinnentwicklung der Deutschen Post ist zudem die Verzerrung aufgrund des Verkaufs der Postbank zu berücksichtigen, die eine Abschätzung der Wachstumsgeschwindigkeit erschwert.

 

Das Paketgeschäft separat würde ich kaufen wollen. Also würde ich mich derzeit unter den Konkurrenten des Paketgeschäftes umsehen müssen.

 

Bewertungen (Gewinnwachstum = Wurzel aus EPS2014/EPS2012):

  • Deutsche Post: Umsatz 78 Mrd. Dollar, KGV 12.2, Gewinnwachstum 7.4% p.a.
  • UPS: Umsatz 57 Mrd. Dollar, KGV 16.5, Gewinnwachstum = 12.2% p.a.
  • FedEx: Umsatz 45 Mrd. Dollar, KGV 13.7, Gewinnwachstum = 20.3% p.a.

Der erste Geschäftsbericht, den ich lesen würde, wäre derjenige von FedEx.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Außerdem hat man bei der Post die gleiche steuerliche Problematik mit der Dividende, wie bei der Telekom.

Allein deshalb ist die Post für mich eine Aktie, die ich mir nicht näher anschauen würde.

Gibt genug andere Unternehmen.

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schinderhannes

Außerdem hat man bei der Post die gleiche steuerliche Problematik mit der Dividende, wie bei der Telekom.

Allein deshalb ist die Post für mich eine Aktie, die ich mir nicht näher anschauen würde.

Gibt genug andere Unternehmen.

 

Problematik ? Lass mal hören.

Bei der Telekom ist die Dividende etwas besonderes, denn sie wird nicht sofort versteuert.

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Kaffeetasse

@schinderhannes: meines laienhaften Wissens nach wird sie aber vom Kaufpreis abgezogen, sobald es zum Verkauf kommt.

@Karl: I agree on FedEx. Mein erster Eindruck ist sehr gut, das Unternehmen kommt sofort auf die Watchlist. Merci. :thumbsup:

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LagarMat

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Maikel

Problematik ? Lass mal hören.

Bei der Telekom ist die Dividende etwas besonderes, denn sie wird nicht sofort versteuert.

Problem könnte sein, daß bei einem späteren Verkauf Steinbrück ff. ggf. mehr als die aktuellen 25%+xy an Steuern abziehen, auch auf "alte" Dividenden.

 

Rein theoretisch ist natürlich auch eine spätere geringere Steuerbelastung denkbar.

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Schildkröte
Was haltet ihr eigentlich von der Aktie der Deutschen Post? Sehe sie geeignet als langfristige Anlage. Sie ist zwar mittlerweile relativ teuer geworden, jedoch sollte Wachstum dank des florierenden Onlinehandels vorprogrammiert sein.

Zustimmung oder vergesse ich wichtige Gesichtspunkte?

Die Deutsche Post hat m. E. zwei Standbeine: Ein auslaufendes staatliches Brief-Monopol und ein wachsendes internationales Paketgeschäft mit Asien-Orientierung. Ersteres halte ich für Ballast, letzteres für lukrativ.

Bei der Analyse der Gewinnentwicklung der Deutschen Post ist zudem die Verzerrung aufgrund des Verkaufs der Postbank zu berücksichtigen, die eine Abschätzung der Wachstumsgeschwindigkeit erschwert.

 

Das Paketgeschäft separat würde ich kaufen wollen. Also würde ich mich derzeit unter den Konkurrenten des Paketgeschäftes umsehen müssen.

 

Bewertungen (Gewinnwachstum = Wurzel aus EPS2014/EPS2012):

  • Deutsche Post: Umsatz 78 Mrd. Dollar, KGV 12.2, Gewinnwachstum 7.4% p.a.
  • UPS: Umsatz 57 Mrd. Dollar, KGV 16.5, Gewinnwachstum = 12.2% p.a.
  • FedEx: Umsatz 45 Mrd. Dollar, KGV 13.7, Gewinnwachstum = 20.3% p.a.

Der erste Geschäftsbericht, den ich lesen würde, wäre derjenige von FedEx.

 

Wie groß ist denn der Anteil vom Paketgeschäft am Gesamtumsatz?

 

20,3 % p- a. Gewinnwachstum bei FedEx sind ordentlich, aber auch nachhaltig?

Da könnte eine Gewinnwarnung ausreichen und schon sackt der Kurs ab.

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Karl Napf
20,3 % p- a. Gewinnwachstum bei FedEx sind ordentlich, aber auch nachhaltig? Da könnte eine Gewinnwarnung ausreichen und schon sackt der Kurs ab.

Das Wachstum bei FedEx ist natürlich nicht stetig, dazu ist das Unternehmen als Logistiker zu konjunkturabhängig. Seit dem Knick nach unten in 2009 geht es aber rapide aufwärts.

 

In seinem 2012er Jahresbericht (Seite 52) feiert FedEx immerhin eine Steigerung (diluted earnings per share) von 2010 = $3,78 über 2011 = $4,51 auf 2012 = $6,41; die Konsensschätzungen laut ComDirekt-Informer erwarten nach 2012 = $6,345 eine Fortsetzung über 2013e = $7,77 = KGV 13,7 auf 2014e = $9,20 = KGV 11,5.

So richtig teuer sieht mir das nicht aus; selbst die Hälfte des Wachstums fände ich okay.

 

Die einzelnen Geschäftsfelder: "Package" ist mit 49% des Umsatzes der Löwenanteil, "Freight" mit 23% deutlich kleiner, ebenso "Ground" mit 22%.

 

Was mich an FedEx stört, ist die erhebliche Ausrichtung auf die USA, wo etwa 70% des Umsatzes erzielt wird; das erfüllt m. E. nicht die Asien-Fantasie, die wir in der Deutschen Post sehen könnten, sondern ist eher eine Wette auf die US-Konjunktur.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Hallo Karl Napf,

 

ich finde deinen Thread über die Telekoms echt gut. Für mich ist Vodafone erste Wahl.

 

Was mich beschäftigt, und deswegen stelle ich die Frage in Schinderhannes` Unterforum, ist das Thema Energiewende. Wie kann man als Anleger davon profitieren?

 

Energieversorger sind ggw. billig, aber aus politischen/ideologischen Gründen langfristig betrachtet schwer einzuschätzen.

Macht ein Investment in Ölmultis Sinn? Wie der Markt insgesamt, finde ich Exxon & Co. z. Z. heißgelaufen. Öl ist endlich, die Erdgasvorräte dürften jedoch noch lange reichen. Außerdem forschen die Unternehmen an synthetischem und biologischem Treibstoff. BP und ConocoPhillips betreiben sogar Windparks. Andererseits bin ich davon überzeugt, dass sich mittelfristig das Elektroauto durchsetzen wird. Was hätte das für Auswirkungen auf die Ölmultis.

Ich glaube am meisten von der Energiewende in Bezug auf Windparks profitieren werden wohl GE, Siemens & Co., da sie die ganzen Windparks bauen (werden).

Zur Solarbranche braucht man wohl nix zu sagen. ;)

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schinderhannes

Zur Solarbranche braucht man wohl nix zu sagen. ;)

 

Zur Windbranche auch nicht. Oder was hälst Du von Vestas und Konsorten ?

:'(

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Karl Napf
· bearbeitet von Karl Napf
Öl ist endlich, die Erdgasvorräte dürften jedoch noch lange reichen. Außerdem forschen die Unternehmen an synthetischem und biologischem Treibstoff. BP und ConocoPhillips betreiben sogar Windparks. Andererseits bin ich davon überzeugt, dass sich mittelfristig das Elektroauto durchsetzen wird. Was hätte das für Auswirkungen auf die Ölmultis.

Öl als Energielieferant werden wir früher oder später ersetzen; die alternativen Energie-Erzeugungsmethoden gibt es ja schon, an den Speicherkapazitäten für eine Grundlastfähigkeit der Energien hapert es noch beträchtlich.

 

Unersetzlich wird Öl vorläufig in anderen Bereichen bleiben, nämlich als Rohstoff für die Kunststoff- und Arzneimittelproduktion. Für beides ist Sonnenenergie zunächst einmal keine Alternative.

 

Langfristig wird der Weg aber wohl dahin gehen, Öl selbst herzustellen. Man kann ja den Vorgang, durch den Öl in Millionen von Jahren natürlich entstanden ist, IIRC im Labor bereits nachbilden, ähnlich wie man künstliche Diamanten herstellen kann. Das Verfahren rechnet sich derzeit finanziell noch nicht, was sich aber ändern würde, wenn man unbegrenzte Mengen kostenloser Sonnenenergie zur Verfügung hätte und der Ölpreis weiter steigen würde.

Öl würde mit einem solchen Verfahren selbst zur einer nachwachsenden Ressource, wenn man dafür beispielsweise Pflanzenreste nutzen würde - der nervige Laubbläser würde dann durch den "Rohstoffkollektor" abgelöst werden.

 

Die Gefahr, dass unsere Zivilisation durch das Ende der Ölvorräte in ernste Schwierigkeiten geraten könnte, sehe ich daher nicht. Und wenn die Ölkonzerne gut beraten sind, dann schauen sie sich die entsprechenden Technologien derzeit genau an. Geld, um erfolgversprechende kleine Unternehmen aufzukaufen, haben sie ja in rauen Mengen.

 

Ich glaube am meisten von der Energiewende in Bezug auf Windparks profitieren werden wohl GE, Siemens & Co., da sie die ganzen Windparks bauen (werden).

Wenn Du das glaubst, dann wirf mal einen Blick auf den Kursverlauf des Weltmarktführers Vestas Wind.

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Dandy

Ist zwar Offtopic, aber ich hoffe Schinderhannes wird uns verzeihen.

 

Zur Ausgangsfrage: Keiner weiß wie die Zukunft unserer Energiegewinnung aussehen wird. Egal wie die Zukunft aussieht, so heißt das aber in keinem Fall, dass die großen Versorger, um die es ja ursprünglich ging, nicht an dieser Wende teilhaben werden. Momentan vermuten offenbar viele Anleger eine solche Entwicklung, das erkennt man an den recht geringen Kursen für die Großen der Branche. Ich würde auch zugestehen, dass diese auf jeden Fall die Entwicklung verschlafen haben und nicht so recht wissen, wohin mit sich. Letztlich werden sie bedroht durch dezentrale Energieeinspeisung vieler kleiner öffentlichen wie privaten "Anbieter". Das heißt aber noch lange nicht, dass die Großen nicht mehr gebraucht werden, denn Diese werden immer noch für Infrastruktur und Spitzenlastausgleich benötigt. Leider schwimmt da zumindest in Deutschland eine politische Komponente mit, was sehr unschön ist.

 

Was Öl und die alternative Energie der Zukunft angeht, so muss man meiner Meinung nach zwischen der Energieerzeugung und ihrer Speicherung unterscheiden. Öl hat nämlich die Eigenschaft eine leicht transportable Energieform zu sein. Strom bietet diese Eigenschaft nicht. Große Distanzen mittels Stromleitungen zu überbrücken ist zum Einen höchst verlustbehaftet und zum Anderen sehr teuer in der Bereitstellung der Infrastruktur. Damit hätten wir die Brücke zum Elektroauto geschlagen, denn dort müssen teure, schwere und nicht besondern hochkapazitive Batterien verwendet werden. Alleine schon die Tatsache dass das Laden der Batterie relativ lange dauert und sich nicht einfach beliebig beschleunigen lässt ist meiner Meinung nach schon das K.O. Kriterium für das batteriebetriebene Elektromobil. Die bisherigen Verkaufszahlen beweisen das.

 

Meiner persönlichen Meinung nach brauchen wir chemisch gespeicherte Energie, ähnlich wie sie im Öl vorliegt. Eine Möglichkeit wäre Wasserstoff. Dieser lässt sich transportieren und verbrennen oder sogar ohne Umwege mittels Brennstoffzelle zu elektrischer Energie umwandeln. Damit könnten sogar die ineffizienten Batterien in Elektrogeräten ersetzt werden.

 

Mittels einer solchen Technologie gäbe es auch plötzlich die Möglichkeit gigantische alternative Energiequellen anzuzapfen, bspw. die Wasserkraft in Kanada, die Geothermie in Island oder die Solarkraft in der Sahara. Angeblich reicht die Solarenergie eines kleinen Teils der Sahara aus um genug elektrische Energie für ganz Europa zu erzeugen. Das Projekt Desertec beschäftigt sich ja schon heute damit, wobei nicht Solarpaneele zum Einsatz kommen sondern einfache Sonnenspiegel. Hauptproblem bleibt aber wie gehabt, wie diese Energie transportiert werden kann. Lange Überlandleitungen in Höchstgleichspannungstechnik von Nordafrika bis nach Europa werden jedenfalls sicher nicht billig sein. Meiner naiven Vorstellung nach kann nur ein Energieträger wie Wasserstoff dieses Problem lösen.

 

Eins ist für mich aber sicher: Die Zukunft der alternativen Energieerzeugung liegt nicht in Deutschland. Und auch Öl ist durch ein solch großes geopolitisches Projekt nicht akut in "Gefahr". Es sollte uns allen, neben unseren kleinlichen finanziellen Interessen aber klarwerden, dass mit dieser Entwicklung wesentlich mehr für uns auf dem Spiel steht als nur ein paar Prozent Rendite unserer Depots!

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schinderhannes

Ich habe meine "Wackelkandidaten" nun entsorgt.

 

Konkret bedeutet das folgendes :

1. Verkauf von GDF Suez

2. Verkauf K+S

3. Teilkauf von BAT

 

Gründe:

Wie schon mehrfach erwähnt halte ich die Versorgerbranche - besonders in Europa - vor sehr große Herausforderungen gestellt.

Wohin die Reise langfristig geht kann ich nicht einschätzen, aber mittelfristig sieht es nicht gut aus. Mir ist das alles zu unsicher.

Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Zudem verschenke ich nun keine Quellensteuer mehr (einzige Ausnahme ist Nestle, aber das nehme ich bei der Qualität in Kauf).

 

K+S war nur eine halbe Position, allerdings ist man mir zu wenig diversifiziert und hängt sehr stark am Kalipreis. Zudem ist das Unternehmen mit nur 4 Mrd. EUR Umsatz deutlich kleiner als die anderen Depotwerte.

Wenn ich irgendwann nochmal mit Rohstoffen hantiere, dann wohl eher Richtung BHP etc.

 

BAT gefällt mir sehr gut mit Zukunftsperspektiven in den Schwellenländern, habe eine halbe Position aufgebaut mit einem Teil des freigewordenen Geldes.

Nur eine halbe Position,da die Aktie nicht bahnbrechend günstig ist.

 

Zudem überlege ich ernsthaft Colgate zu kaufen, bin aber wegen des Preises noch etwas zaghaft. :unsure:

Schinderhannes Depot_2013-02-13.pdf

Watchlist_2013-02-13.pdf

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Kaffeetasse
· bearbeitet von maddin711

Nachvollziehbare Schritte, die du da getan hast...I agree on that. :thumbsup:

Schnapp dir doch die C&P zu 79,XX in einer kleinen Position für den Anfang, der Rest kommt dann - wie bei KO usw. - später.

Wenn ich mir noch dein restliches Depot so ansehe, könnte ich damit eigentlich auch wunderbar schlafen insgesamt.

Einizge leichte Wackelkandidaten sind für meinen Geschmack noch GSK, Teva und MSFT.

Novo Nordisk bevorzuge ich gegenüber beiden Pharmawerten und IBM oder Oracle gegenüber MSFT,

allerdings auch wieder nicht so drastisch, dass akuter Handlungsbedarf besteht.

 

Soweit meine Gedanken noch dazu. :thumbsup:

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schinderhannes

Nachvollziehbare Schritte, die du da getan hast...I agree on that. :thumbsup:

Schnapp dir doch die C&P zu 79,XX in einer kleinen Position für den Anfang, der Rest kommt dann - wie bei KO usw. - später.

Wenn ich mir noch dein restliches Depot so ansehe, könnte ich damit eigentlich auch wunderbar schlafen insgesamt.

Einizge leichte Wackelkandidaten sind für meinen Geschmack noch GSK, Teva und MSFT.

Novo Nordisk bevorzuge ich gegenüber beiden Pharmawerten und IBM oder Oracle gegenüber MSFT,

allerdings auch wieder nicht so drastisch, dass akuter Handlungsbedarf besteht.

 

Soweit meine Gedanken noch dazu. :thumbsup:

 

IBM steht sehr weit oben bei den Kaufkandidaten, Novo ist natürlich klasse,aber doch arg teuer.

Was Hiobsbotschaften da bedeuten muss ich nicht erzählen, haben wir jetzt erst gesehen.

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Schildkröte

Hier die Internetseite der Erdölvereinigung der Schweiz: http://www.erdoel-vereinigung.ch/de/oilfacts/Energie_bewegt_die_Welt.aspx

 

Das DLR glaubt, dass mittelfristig auch synthetische Treibstoffe aus Algen, Methan oder Wasserstoff eine bedeutende Rolle spielen könnten: http://www.dlr.de/Portaldata/1/Resources/standorte/stuttgart/VT_Alternative_Treibstoffe.pdf

 

Naja, schaun mer mal. :thumbsup:

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DAX43

Ich habe meine "Wackelkandidaten" nun entsorgt.

 

Konkret bedeutet das folgendes :

1. Verkauf von GDF Suez

2. Verkauf K+S

3. Teilkauf von BAT

 

 

ich beobachte immer wieder dein Depots, und ich muss sagen, ich saß des oft vor meinem PC und dachte : warum verkauft er Suez und K+S nicht ? Nun ist es passiert, und ich finde es gut :thumbsup:

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stocks+bonds

Einizge leichte Wackelkandidaten sind für meinen Geschmack noch GSK, Teva und MSFT.

Novo Nordisk bevorzuge ich gegenüber beiden Pharmawerten und IBM oder Oracle gegenüber MSFT

 

Warum ist MSFT ein Wackelkandidat für dich?

 

Die Kriegskasse ist voll gefüllt um Dividenden über Jahre zu zahlen, selbst wenn MSFT abraucht.

 

Die Geschäftssparten sind relativ gut unterwegs.

 

Strategisch macht MSFT auch einiges richtig. Ich habe das Gefühl, dass MSFT oft aus Image Gründen "nicht gemocht" wird.

 

Ich lasse mich gerne von MSFT bezahlen, bis APPL eine bessere Dividendenrendite abwirft :)

 

IBM und ORACLE nehme ich mir da doch aufgrund der starken Markstellung direkt mit dazu.

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Kaffeetasse

MSFT betreibt sein Stammgeschäft mit Windows und Office erfolgreich wie eh und je, ist aber seit einiger Zeit schon nicht gerade bekannt für Innovation.

IBMs Geschäftsfelder halte ich für wachstumsträchtiger.

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Snowky
· bearbeitet von Snowky

Warum werden Werte wie:

 

- Ass. Brit. Foods (920876) Mutter von Primark

- Axfood (907525)

- Whole Foods Market (886391)

- Biogaia (914755)

 

nicht beachtet?

 

Gibt es neben Nestle und Co nichts Spannenderes? Muss es immer der Tanker sein?:rolleyes:

 

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35sebastian

Warum werden Werte wie:

 

- Ass. Brit. Foods (920876) Mutter von Primark

- Axfood (907525)

- Whole Foods Market (886391)

- Biogaia (914755)

 

nicht beachtet?

 

Gibt es neben Nestle und Co nichts Spannenderes? Muss es immer der Tanker sein?:rolleyes:

 

 

Mach mal! Ich wollte immer mal was von British Food hören und ganz Neues erfahren , Axfood? Biogaia???

 

Du scheinst ja Kenner zu sein.

 

Neulinge empfehlen ja ansonsten exotische Unternehmen aus aller Welt, die hierzulande keiner kennt, weil es darüber weder Informationen gibt, geschweige denn, dass sie hier nennenswert gehandelt werden.

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Snowky

@35sebastian

 

 

Danke, ich beachte bereits!

 

Du nicht, warum?

 

Weil es Dir zu klein und exotisch ist:

 

- 920876 in London bei gestrigem Umsatz von 1,5 G

- 907525 in Stockholm oder Nasdaq bei immer mal wieder Umsatz

- 886391 Nasdaq bei gestrigem Umsatz von 184,3 M

- 914755 in Stockholm oder Nasdaq bei immer mal wieder Umsatz

 

Weil Du hier keine Informationen findest?

 

- www.abf.co.uk/

- www.axfood.se/en/

- www.wholefoodsmarket.com

- www.biogaia.com/

 

finanznachrichten.de

finanzen.net

wikipedia.de

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