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leimann100

Union Investment schichtet alles von Uniglobal in UniEuroRenta um

Empfohlene Beiträge

etherial
Sorry, aber das stimmt so nicht.

 

Du hast es nur falsch verstanden. Ich wollte eigentlich nur darauf hinweisen, dass die eingetragenen Zahlen womöglich nichts mit der zukünftigen Realität zu tun haben. Noch anders gesagt: Die realen Ergebnisse sind vielleicht nicht so drastisch wie wir sie gerechnet haben. Aber man sollte drauf gefasst sein.

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Fleisch

wer unterschreibt, der hat die vertragsbedingungen zur kenntnis genommen und akzeptiert. das wird dir jeder rechtsanwalt sicherlich bestätigen können (einige gibt's ja auch hier im forum) und mit aufklärungspflicht etc. ist da auch nciht so viel, da zu dem zeitpunkt wo das abgeschlossen hast sicherlich noch nicht die verstärkten haftungsregelungen galten

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Anubis
4. Jetzt der letzte Schritt: Der Vergleich des Banksparplans mit der UniPorfirente.

Die Umschichtungen erfolgen, um die Einzahlungsgarantie zu sichern. Wenn umgeschichtet wurde, steht der Aktienfonds deutlich unterhalb seiner Einzahlungen.Die aktuellen Umschichtungen deuten darauf hin dass die Union selbst mit etwa 2,25% Rendite des Rentenfonds rechnet. Diese Daten wird Finanztest ja in kürze genauer ermitteln. Wenn die Realrendite des Rentenfonds also nur 0,25% höher ist, als die Rechengröße zur Umschichtung die die Union verwendet, so bedeutet dass, das im Falle einer Umschichtung das gesamte bis dahin angesparte Kapital eine Rendite von unter 1% am Laufzeitende erzielen wird.

 

Zu diesem Punkt nur mal eine Überlegung. Es wird sich doch so verhalten, daß mit sinkender "Restlaufzeit" des Vertrages die Umschichtungen aus dem Uniglobal in den Rentenfonds schneller erfolgen. Das würde aber doch bedeuten, daß eine Abwärtsbewegung an den Börsen nicht mehr in vollem Umfang mitgemacht wird, also - relativ - mehr von dem erzielten Aktiengewinn "gerettet" wird. Das Risko gewissermaßen zum schlechtesten Zeitpunk umgeschichtet zu werden müßte dann eigentlich doch mit zunehmender Laufzeit des Vertrages eher kleiner werden.

 

Oder steckt hierin ein Denkfehler oder ist das alles zu spekulativ. Ich habe das so Gefühl, daß es doch eine Rechnung mit mehreren Unbekannten ist.

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GunvaldLarsson

@Schnitzel

Das sehe ich anders und zwar kritisch.

Wenn die Vertragsbedingungen nicht eindeutig sind oder etwa nicht zulässige Bestimmungen enthalten, dann sieht es rechtlich ganz anders aus.

Zugegeben Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei Paar Schuhe. Aber wer nicht kämpft, hat schon verloren.

 

Und ich (persönlich für mich) sehe die Situation so, dass mir etwas unter anderen Vorzeichen verkauft wurde, wie es jetzt dargestellt wird. Und ich habe mich vorher informiert und nicht blind unterschrieben. Deshalb fühle ich mich betrogen und werde daraus meine Konsequenzen ziehen.

 

Die Situation wäre vielleicht noch gerade so zu ertragen wenn

- es vorher eine Information der Union Investment gegeben hätte ("... wir werden aus denundden Gründen zum Jahresende umschichten". Diese hätte dann aber vollständig, verständlich und nachvollziehbar sein müssen. Dazu gehören für mich auch rechnerische Darstellungen

- die Möglichkeit bestünde, die Rentenfondsanteile bei besserer Marktlage wieder in den Aktienfonds umzuschichten.

 

Fall 1 ist nicht eingetreten. Möglichkeit 2 existiert nicht.

 

Mein Vertrauen in die Union Investment und meine Bank ist erschüttert. Die Union Investment widerspricht sich übrigens selbst, wenn sie zum einen die Aktienfondsanteile in den Rentenfonds umschichtet und gleichzeitig auf ihrer Webseite wirbt, gerade jetzt könne man Anteile günstig erwerben und in der derzeitigen Situation solle man nicht aussteigen, sondern halten. Bei 24 + Jahren Restlaufzeit ist Aktienfondssparen eine langfristige Angelegenheit. Laut meinem Bankberater hat die Union ihm gesagt, man habe auch umgeschichtet, weil der Rentenfonds in den nächsten "1-2 Jahren" höhere Renditechancen hätte als der Aktienfonds. Und was, frage ich, ist dann in den restlichen 22 Jahren?

 

Ich persönlich, das mögen andere für sich anders entscheiden, möchte mir das nicht gefallen lassen. Dazu gehört auch, dass ich meine Ansprüche ggf. durch einen Anwalt prüfen lasse.

Falls es andere gibt, die es ähnlich sehen, mache ich hier meine eigene Modellrechnung auf: wenn sich 15 Leute zusammentäten und jeder 10 EUR beitragen würde, wären die Kosten für eine Erstberatung schon drin.

 

Wie gesagt, das muss aber jeder für sich selbst wissen. Ich persönlich bin an einem Punkt angelangt, an dem ich mir nicht mehr so einfach treudoof alles gefallen lasse. :angry: Ich renne aber auch nicht blind vor Wut mit dem Kopf durch die Wand :)

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harryguenter
Zu diesem Punkt nur mal eine Überlegung. Es wird sich doch so verhalten, daß mit sinkender "Restlaufzeit" des Vertrages die Umschichtungen aus dem Uniglobal in den Rentenfonds schneller erfolgen. as würde aber doch bedeuten, daß eine Abwärtsbewegung an den Börsen nicht mehr in vollem Umfang mitgemacht wird, also - relativ - mehr von dem erzielten Aktiengewinn "gerettet" wird.

Nein, das ist so irrelevant. Wenn Du Aktiengewinne hast, wird niemals umgeschichtet. Erst wenn der Depotwert des Aktienfonds unter seinen Einzahlungen liegt (also im Minus ist) erfolgen die Umschichtungen. Mit fortschreitender Vertragslaufzeit verlierst Du aber den Zinseszinseffekt im Rentenfonds. Es bliebe also die Hoffnung, in niedrigen Börsenphasen nicht umgeschichtet zu werden, und dabei soviele Anteile einzusammeln um einen "Puffer" für den nächsten Crash zu erhalten, der hoffentlich auf einem höheren Niveau zum stehen kommt.

 

Das Risko gewissermaßen zum schlechtesten Zeitpunk umgeschichtet zu werden müßte dann eigentlich doch mit zunehmender Laufzeit des Vertrages eher kleiner werden.
Meinen Untersuchungen nach trifft genau das nicht zu (der Meinung war ich nämlich ursprünglich auch). Ganz im Gegenteil bin ich mittlerweile sogar der Meinung, dass mit fortschreitender Laufzeit die potentiellen Kursverluste im langjährigen Sparplan sogar weniger hoch ausfallen dürfen als zum Beginn des Sparplans.

Ich hatte mir dazu auch mal den DWS TopRente Balance angeschaut, der ja mind. 40% in Rentenfonds investiert:

Konnte bei einer 20 jährigen Laufzeit noch ein Kursverlust von über 100% :) ausgesessen werden, so waren es zum Laufzeitende trotz der hohen rentenquote "nur" noch etwa 90%.

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Anubis
Nein, das ist so irrelevant. Wenn Du Aktiengewinne hast, wird niemals umgeschichtet. Erst wenn der Depotwert des Aktienfonds unter seinen Einzahlungen liegt (also im Minus ist) erfolgen die Umschichtungen. Mit fortschreitender Vertragslaufzeit verlierst Du aber den Zinseszinseffekt im Rentenfonds. Es bliebe also die Hoffnung, in niedrigen Börsenphasen nicht umgeschichtet zu werden, und dabei soviele Anteile einzusammeln um einen "Puffer" für den nächsten Crash zu erhalten, der hoffentlich auf einem höheren Niveau zum stehen kommt.

 

Meinen Untersuchungen nach trifft genau das nicht zu (der Meinung war ich nämlich ursprünglich auch). Ganz im Gegenteil bin ich mittlerweile sogar der Meinung, dass mit fortschreitender Laufzeit die potentiellen Kursverluste im langjährigen Sparplan sogar weniger hoch ausfallen dürfen als zum Beginn des Sparplans.

Ich hatte mir dazu auch mal den DWS TopRente Balance angeschaut, der ja mind. 40% in Rentenfonds investiert:

Konnte bei einer 20 jährigen Laufzeit noch ein Kursverlust von über 100% :) ausgesessen werden, so waren es zum Laufzeitende trotz der hohen rentenquote "nur" noch etwa 90%.

 

Vielleicht haben wir uns hier etwas mißverstanden. Meine Vorstellung war schon auch so, daß im langjährigen Sparplan tatsächlich schon bei kleineren Kursrückgängen umgeschichtet wird, dies aber eben noch in der Gewinnzone. Wenn es aber so ist, daß eine Umschichtung immer erst erfolgt, wenn Kurswert des Uniglobal schon < eingezahlte Beiträge, dann sinkt das Risiko tatsächlich allein durch zunehmende Laufzeit nicht. Da war wohl bei mir etwas der Wunsch der Vater des Gedankens. Man hätte halt gerne zumindest so etwas ähnliches wie eine Höchststandssicherung, die aber in dem Produkt wirklich nicht vorgesehen ist. Dies ginge nur im Eigenbau per Wechsel mit dem Guthaben in einen Banksparplan zum "richtigen" Zeitpunkt, aber eben nur einmalig (und mit glücklichem Market-Timer-Händchen :D ).

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harryguenter

Dann verstehen wir uns ja jetzt!

ich wollte nur nochmal betonen, dass die Union Investment nie behautet, geschrieben oder suggeriert hat ein aktives Management auf Riestersparplanebene zu betreiben, sonder es immer hiess "solange wie möglich zu 100% in Aktien" mit dem von mir beschriebenen Airbag.

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GunvaldLarsson

"so lange wie möglich zu 100% in Aktien" wurde mir auch verkauft, nur nicht "mit Airbag". :angry:

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tom1978

Und genau das haben sie doch gemacht?

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GunvaldLarsson

@tom1978

Sie haben die gesamten Aktienfondsanteile in den Rentenfonds umgeschichtet, angeblich zur Absicherung. Deshalb bezeichnen Sie das als "Airbag".

Dieser "Airbag", also das Umschichten bei schlechter Marktsituation, ist mit mir aber niemals so vereinbart worden. Aus meiner Sicht.

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feba68

Hallo,

 

habe etwas andere Erfahrungen nach einen Anbieterwechsel gemacht: war früher auch bei Union Profirente und bin im Juli 2007 mit dem kompletten Depot zur DWS Toprente gewechselt (Grund: 75% Rabatt auf die Ausgabeaufschläge). Wenn ich seit dem den Verlust bei der Toprente anschaue (~ 35%), frage ich mich ob die Zwangsumschichtung bei Union in den Eurorenta nicht besser gewesen wäre ... .

https://www.wertpapier-forum.de/style_image...icons/icon2.gif

 

Der Wechsel war einfach: Der DWS eine Vollmacht zum Wechsel ausstellen. Nach 4 (!) Monaten wurde das Depot bei der DWS eingebucht, bekam alle Fonds ohne Aufgabeaufschlag. Man sollte dies vorher mit dem Anbieter klären. Die Union zog 50 als Gebühr für das Wechsel ab. Positiv: Der damalige Wert ist bei dem Depotwechsel ein Bestandteil des Garantiebetrags für den Riestervertrag bei der DWS.

 

Vielleicht ist ein Anbieterwechsel nach dem Ende der Baisse ein Weg wieder am Aktienmarkt teilzuhaben?

 

Feb68

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Fleisch

doch haben sie gunvald. mit deiner unterschrift unter dem vertrag hast du den vertrag abgeschlossen. es liegt nach bgb daher eine eindeutige schriftliche willenserklärung vor, die rechtlich bindet ist. Da ist nichts dran zu machen. Mit der Unterschrift bestätigst du ja die Vertragsbedingungen. Da ja jeder die Bedinungen liest und auch nur das, was er verstanden hat kauft, haben war ja auch kein Problem ^_^ Eine Kopie des Vertrags inkl. deiner Unterschrift wirst du haben. Dort steht auch sowas drin wie "ich erkenne die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, im folgenden AGB genannt, sowie die vertraglich vereinbarten Bedingungen an und bestätige mit meiner Unterschrift diese zur Kenntnis genommen zu haben."

 

Es ist allgemein bekannt, dass die Anbieter mit dem im Sparvermögen enhaltenden Kapital das eingezahlte Kapital zum Laufzeitende garantieren müssen. Das ist Grundvoraussetzung zur Zertifizierung ! Da sie keine Sozialämter sind, wird eben entsprechend kalkuliert. Anders als die TopRente oder andere Produkte ist hier kein Rentenanteil von Anfang an mit dabei, so dass das Risiko der Umschichtung zwangsläufig höher ist. Das Produkt unterliegt einer höheren Volatilität und einem höheren Marktrisiko als Produkte mit defensiver Beimischung.

 

Ich finde es nach wie vor immer wieder interessant wie sich Menschen über die bösen Banken, bösen Versicherungen oder oder oder auslassen, sobald ihnen ein Nachteil erfahren ist, der in 99 % der Fälle auf eigenes Verschulden zurückzuführen ist. Nur weil jemand einem ein Produkt anbietet heißt das noch lange nicht, dass man sein Hirn abschaltet ! Jeder Kaufmann, jedes Unternehmen prüft Angebote und holt sich weitere Angebote von der Konkurrenz ein um beurteilen zu können, ob das Angebot gut ist und welche Haken und Ösen darin versteckt sind. Gerade bei langlaufenden Verträgen ist sowas immens wichtig ! Dies scheint nur leider bei vielen Menschen in Deutschland sehr schwach bis garnicht ausgeprägt zu sein. :'( Dafür fällt der Vergleich im Supermarkt, ob der Jughurt A noch nen halben Cent günstiger ist als Joghurt B umso ausführlicher aus und es wird sogar dafür einen anderen Markt gefahren. Armes Deutschland !

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GunvaldLarsson

@Schnitzel:

 

Schade, dass gerade ein Moderator sich zu solchen pauschalen Äusserungen hinreissen lässt. :(

 

Ich habe mich vorher informiert. Ich habe mich von der Bank beraten lassen. Ich habe die Vertragsbedingungen gelesen. Ich habe sie auch verstanden. Die fragliche Regelung ist dort NICHT klar und unmissverständich enthalten.

 

Sie lautet "werden die eingezahlten Beiträge von der Union in Abhängigkeit von der verbleibenden Vertragslaufzeit und der Kapitalmarktsituation in den Aktienfonds Uni Global (ISIN...) bzw. in den Rentenfonds UniEuroRenta (ISIN ...) investiert bzw. bereits vorhandenes Vermögen im UniGlobal in den UniEuroRenta umgeschichtet".

 

1. Das Investieren und Umschichten in den UniEuroRenta habe ich immer nur auf das Ablaufmanagement bezogen, da ich nie anderslautende Informationen erhalten habe. Das ist anscheinend nicht nur mir so gegangen.

2. "in Abhängigkeit von der verbleibenden Vertragslaufzeit": die Union Investment sagt selbst, dass die Märkte langfristig wieder im Plus sein werden, 24 Jahre Restlaufzeit sollten da doch beileibe langfristig sein und kein Anlass, jetzt alles umzuschichten.

3. Aus rechtlicher Sicht kann man nicht einfach sagen, "unterschrieben ist unterschrieben". Was Du da sagst, trifft einfach nicht zu. Es kommt immer auf den Einzelfall an. Und im Einzelfall können vertragliche Bestimmungen aus diesen oder jenen Gründen auch nicht zulässig sein. Beispiel gefällig? Siehe hier: BGH-Urteil vom 17.12.2008, VIII ZR 274/06 Das ist sogar eine höchstrichterliche Entscheidung (zugunsten der Kunden). Es geht zwar nicht um Wertpapiere, aber um Vertragsbestimmungen. Wie gesagt, nur ein Beispiel. Wenn das wahr wäre, was Du hier behauptest, würde sich der BGH und andere Gerichte nicht mit sowas beschäftigen.

4. "Eigenes Verschulden" kann ich bei mir beileibe nicht erkennen und weise solche von Dir ohne Fallkenntis dahingeschriebenen Mutmassungen aufs Schärfste zurück. Ich habe sämtliche mir zur Verfügung stehenden Informationsquellen genutzt.

 

Ich habe - im Gegensatz zu Dir - nicht pauschaliert, sondern schildere hier nur, warum ich aus meiner persönlichen Sicht mich im konkreten Fall von der konkreten Investmentgesellschaft verschaukelt fühle.

Und nochmal: ich würde mich wundern, wenn's mir alleine so ginge.

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calandor
· bearbeitet von calandor
Sie haben die gesamten Aktienfondsanteile in den Rentenfonds umgeschichtet, angeblich zur Absicherung. Deshalb bezeichnen Sie das als "Airbag".

Dieser "Airbag", also das Umschichten bei schlechter Marktsituation, ist mit mir aber niemals so vereinbart worden. Aus meiner Sicht.

Ich habe mich vorher informiert. Ich habe mich von der Bank beraten lassen. Ich habe die Vertragsbedingungen gelesen. Ich habe sie auch verstanden. Die fragliche Regelung ist dort NICHT klar und unmissverständich enthalten.

 

Sie lautet "werden die eingezahlten Beiträge von der Union in Abhängigkeit von der verbleibenden Vertragslaufzeit und der Kapitalmarktsituation in den Aktienfonds Uni Global (ISIN...) bzw. in den Rentenfonds UniEuroRenta (ISIN ...) investiert bzw. bereits vorhandenes Vermögen im UniGlobal in den UniEuroRenta umgeschichtet".

Es tut mir leid, aber in dem letzten Absatz steht doch eben nicht nur, dass man laufende Beiträge oder angesammeltes Kapital vor der Rente statt in Aktien in Renten investiert und/oder umschichtet.

Sondern eben auch, dass je nach Kapitalmarktsituation (fallende Kurse) in Abhängigkeit von der Restlaufzeit (erreicht der Depotwert bei Anlage in Renten zum Rentenbeginn wieder die eingezahlten Beträge? = Beitragsgarantie) komplett umschichten kann (oder besser gesagt muss).

 

Damit zeigt sich, dass Du die Regelung nur vermeintlich verstanden hast und Dir die tatsächliche Auswirkung erst jetzt bewusst wird.

 

die Union Investment sagt selbst, dass die Märkte langfristig wieder im Plus sein werden, 24 Jahre Restlaufzeit sollten da doch beileibe langfristig sein und kein Anlass, jetzt alles umzuschichten

Wie schon mehrfach in diesem thread zu lesen: Union muss Dir garantieren, dass Du diese eingezahlten Beiträge wieder zur Rente bekommst - sie macht das jedoch nicht mit ihrem eigenen Geld sondern mit deinem. Eine Garantie, dass die Aktienkurse wieder steigen gibt es nicht - es ist nur möglich bis sehr wahrscheinlich.

Wenn du das Geld lieber hättest liegen lassen, spekulierst Du auf wieder steigende Kurse. Mit einem privaten Fondssparplan ist das möglich - man geht aber insofern auch die Möglichkeit des Totalverlustes ein. Wenn Du das so machen möchtest, war aber die Riestervariante die falsche Wahl.

 

1. Das Investieren und Umschichten in den UniEuroRenta habe ich immer nur auf das Ablaufmanagement bezogen, da ich nie anderslautende Informationen erhalten habe. Das ist anscheinend nicht nur mir so gegangen.

Leider eine Fahlannahme - insofern sei mir verziehen, wenn auch ich der Meinung bin, dass Du eben nicht verstanden hast, auf was Du Dich tatsächlich mit Vertragsabschluss eingelassen hast.

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GunvaldLarsson

@Calandor

 

Hey, da gibt's nichts zu verzeihen. Du hast Deine Meinung und ich meine. Alles im grünen Bereich! :)

 

Möglicherweise habe ich die Regelung nicht so verstanden, wie die Union sie jetzt auslegt. Aber dann hätte das auch deutlicher im Vertrag stehen müssen. Die Formulierung dort ist für meine Begriffe viel zu wenig konkret. Oder die Bank hätte den "Airbag" erwähnen müssen. Dann hätte ich die Finger davon gelassen.

 

Wenn's nur mir so geht, ist das eben mein persönliches Pech. Nachdem, was ich bisher hier und anderswo gelesen habe, bin ich mit meiner Meinung aber nicht ganz alleine. Wenigstens das ist ein schwacher Trost.

 

Einen schönen Samstagabend wünscht Dir,

GunvaldLarsson

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calandor

Oh, im Werbeprospekt steht sicherlich was von Beitragsgarantie (ergo Nullrendite bzw. mit Inflation gleich garantiertes Minus). Mit sowas erfreut man ja den Kunden - hast Du damals nachgehakt wie das funktioniert? Und selbst wenn - für wie wahrscheinlich hättest du es gehalten, dass das in Anspruch genommen werden muss?

Im Grunde genommen sind das "Details" die man nicht werbewirksam ausschlachten kann - das plakative "Beitragsgarantie" ist daher Köder genug.

 

Es ist leider wie so oft, man informiert sich und trifft daraufhin ne Entscheidung. Doch mit der Zeit vergrößert man sein Wissen. In diesem Fall halt auch leider "finanziell schmerzhaft".

Aber Du bist damit auch nicht allein: Finanztest fands ja auch ok, dass man zu 100% in Aktien ist und alle Chancen nützt. Und viele hier im Forum haben sich ja auch nix dabei gedacht. Ich wollt im Herbst auch zusätzlich ne DWS Toprente Dynamik abschließen und habs aus Faulheit erstmal gelassen - mittlerweile bin ich beim Riester-Banksparplan gelandet oder würde nur noch die TR Balance in Augenschein nehmen.

 

100% Aktienanteil in Riester bei in den letzten Jahren höherer Volatilität an den Märkten ist in meinen Augen einfach ein Geburtsfehler der Union - aber den hat bis vor kurzem eigentlich keiner so gesehen.

 

Die Frage für dich ist meiner Meinung nach ganz klar - mit dem was du jetzt weist, würdest du heute noch bei der Union nen Vertrag abschließen? Und mit Wissen mein ich jetzt einfach "wie wird der Aktienanteil im Riesterfonds abgesichert" - nicht ob Du dich von Union reingelegt fühlst.

Die Energie solltest Du lieber in einen Umbau Deiner Altersvorsorgestrategie stecken - klar ist es hilfreich sich Luft über seinen Ärger zu verschaffen - aber doch lieber jetzt was dazugelernt als das gleiche Problem kurz vor der Rente, wenn sich bei diesem Modell der Anlage zu 100% in Aktien in Verbindung der "Beitragsgarantie" jahrzehntelange Kurssteigerungen in Luft auflösen können.

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GunvaldLarsson

Hallo Calandor,

 

klar, so werde ich das auch machen. Der Union Vertrag wird beitragsfrei gestellt und dann suche ich mir eine Alternative.

 

Die Beitragsgarantie war bei mir gar nicht entscheidend. Das sind ja auch nur Minimum-Voraussetzungen für die Zertifizierung. Null Rendite würde ja unter Berücksichtigung der Inflation auch einen realen Verlust bedeuten.

 

Ich habe das Ding abgeschlossen, weil den nach mir vorliegenden Informationen, u.a. auch die Empfehlungen der Stiftung Warentest, bei soooo langen Ansparphasen mit regelmäßigen Anlagen Aktienfonds über beliebige Zeiträume in der Vergangenheit immer im Plus lagen. Und die Bank hat immer nur davon gesprochen, dass ca. 4 Jahre vor Rentenbeginn die Gewinne aus den Aktienfonds in den Rentenfonds übertragen werden.

 

Nicht, dass irgendwann auch ein Depotbestand mit Kursverlusten in den Rentenfonds übertragen wird und somit Verluste realisiert werden.

Ich hab's oben schon mal geschrieben: das alles wäre vielleicht noch erträglich, wenn bei besserer Marktlage wieder in den Aktienfonds rückgeschichtet würde. Aber das macht die Union Investment ja nicht.

 

Und: die Informationspolitik von Union Investment war bisher einfach Fehlanzeige. Diesen Vorwurf muss ich der Firma noch machen.

 

Schönen Abend noch,

GunvaldLarsson

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Anubis
Dann verstehen wir uns ja jetzt!

ich wollte nur nochmal betonen, dass die Union Investment nie behautet, geschrieben oder suggeriert hat ein aktives Management auf Riestersparplanebene zu betreiben, sonder es immer hiess "solange wie möglich zu 100% in Aktien" mit dem von mir beschriebenen Airbag.

 

Insoweit absolut einverstanden. Ich fühle mich - wie bereits gesagt - auch nicht falsch beraten.

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Anubis
"so lange wie möglich zu 100% in Aktien" wurde mir auch verkauft, nur nicht "mit Airbag". :angry:

 

100% Aktien mit Kapitalgarantie durch die Union und allen Gewinnchancen auf Deiner Seite. :D

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Zinseszinsen
Ich habe das Ding abgeschlossen, weil den nach mir vorliegenden Informationen, u.a. auch die Empfehlungen der Stiftung Warentest, bei soooo langen Ansparphasen mit regelmäßigen Anlagen Aktienfonds über beliebige Zeiträume in der Vergangenheit immer im Plus lagen. Und die Bank hat immer nur davon gesprochen, dass ca. 4 Jahre vor Rentenbeginn die Gewinne aus den Aktienfonds in den Rentenfonds übertragen werden.

Ganz richtig, auch ich habe mich von den "Experten" (Printmedien, Bankberater) mit obigen Argumenten überzeugen lassen. Und nicht nur das, meine eigenen durchweg positiven Erfahrungen aus 20 Jahren Aktien-Monopoly schienen deren Einschätzung zu bestätigen.

 

Natürlich wäre es darüberhinaus anzuraten gewesen, die Wahrscheinlichkeit des Eintritts der Sicherungsautomatik zum Kapitalerhalt selbst zu ermitteln - mit leichter Hand (und einigen simplen Formeln). Ich stelle mir gerade vor ich hätte danach einen entsprechend gepfefferten Leserbrief an Finanztest versandt, garniert mit einer aussagekräftigen Excel-Tabelle welche die hohe Wahrscheinlichkeit der "Null-Rendite" belegt. B)

 

Leider waren die, die den Braten von Anfang an gerochen haben und vor deren Sachverstand ich mein Haupt neige (Kapitalerhalt bei 100% Aktien = lächerlich), ebenso bequem wie ich - und haben diesen Leserbrief auch nicht geschrieben. Oder ist er etwa nicht abgedruckt worden?

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GunvaldLarsson

@Zinseszinsen,

 

da bleibt ja mal abzuwarten, wie die Stiftung Warentest sich nach Auswertung ihres aktuellen Leseraufrufs äussert.

 

Meine Stimmung hat sich im Laufe des Tages übrigens etwas gebessert, nachdem auch ich "mit leichter Hand" und mithilfe von Excel die vollkommen vorhersehbare Entwicklung eines simplen Banksparplans berechnet habe.

 

Tschüss UI, Banksparplan ich komme. ;)

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valueseeker

Auch die FAZ Redakteure lesen wohl mittlerweile hier mit und haben sich anscheinend sogar von diesem Thread zu einem Artikel inspirieren lassen:

 

http://www.faz.net/s/Rub48D1CBFB8D984684AF...n~Scontent.html

 

Entsprechend bissige Kommentare finden sich deshalb in einschlägigen Internetforen. Dort schimpft etwa ein 47 Jahre alter Sparer, der seinen Riester-FondsSparplan komplett in einem Fonds mit Zinstiteln wiederfand: "Ich hatte im Ergebnis bis jetzt rund 8500 Euro eingezahlt, der aktuelle Wert ist gut 5000 Euro. Mit dem Betrag kann ich wohl die nächsten 20 Jahre nichts mehr reißen." Man sei dem Anbieter völlig ausgeliefert - der könne umschichten, wie er wolle. "Ich zahle monatlich über 150 Euro und habe null Einfluss."

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juro
· bearbeitet von juro66

In einem Artikel von heute hat jetzt auch die FAZ die Problematik aufgenommen:

 

 

Bewährungsprobe für Riester-Fondssparpläne

 

Trotz der andauernden Erschütterungen an den Finanzmärkten erfreuen sich Fondssparpläne für die staatlich geförderte private Altersvorsorge zunehmender Beliebtheit. Die Garantie wackelt nicht. Doch Umschichtungen aus Aktien in sichere Anlageklassen erfreuen nicht jeden Sparer.

 

 

FAZ vom 25.01.2009

 

 

Für Verstimmung unter einzelnen Kunden von Union Investment sorgten jedoch die im Herbst erfolgten Umschichtungen aus riskanten Aktienfonds in weniger riskante Rentenfonds, um Sparplanwert und Garantiesumme nicht zu weit auseinanderlaufen zu lassen. Nach Angaben eines Sprechers sind derzeit etwa ein Fünftel der Union-Riestersparer, die durchschnittlich 49 Jahre und älter sind, komplett in Rentenfonds investiert. Das Problem der Riester-Konstruktion von Union Investment ist, dass dieses Geld nun bis zum Auszahlungsbeginn in Rentenfonds festhängt und auch in besseren Börsenzeiten nicht mehr in die chanchenreichere Aktienanlage zurückfließen kann. :'(

 

Damit haben die betroffenen Anleger zwar voll die Abwärtsbewegung mitgenommen, verpassen aber die mögliche Gegenbewegung. Nur mit zukünftig eingezahlten Beiträgen können in besseren Zeiten wieder Aktienfondsanteile erworben werden. In den vergangenen Jahren hatte Union Investment noch mit dem hohen Aktienanteil und den damit verbundenen höheren Gewinnchancen in ihrer Uni-Profi-Rente geworben. "Ihr Vorteil: Sie haben die Chance, über viele Jahre das Auf und Ab der Börsen zu nutzen, um sich ein Aktienfondsvermögen zu einem günstigen Durchschnittspreis aufzubauen", hieß es in den Verkaufsunterlagen.

 

Dass neue Beiträge in Renten fliessen um die Beitragsgarantie zu garantieren kann ich nachvollziehen. Aber dass Altbestände LANGFRISTIG in Renten festgefroren werden NACHDEM empfindliche Verluste realisiert wurden halte ich für Unsinn u. widerspricht jeglicher vernünftiger Anlagestrategie. Zuerst hatte Union 5% AA kassiert u. schichtet dann in Rentenfonds NACHDEM es richtig geknallt hat u. hat letztendlich dann für die Rentenanteile auch noch 5% AA gezahlt. Klar, die Union verdient damit, der Anleger ist der Gelackmeierte.

 

Auch die beworbene Durchschnittspreistheorie wird mit dieser Strategie über den Haufen geworfen. Gerade bei Fondssparplänen mit langer Laufzeit - wie es wohl bei den meisten der Fall sein wird (u. nur bei langen Laufzeiten machen Fondssparpläne auch Sinn, ansonsten wären Banksparpläne wohl eher zu empfehlen) macht es doch überhaupt nichts wenn die Kurse mal zwischendrin richtig crashen. Im Gegenteil man kann günstig einkaufen u. langfristig steigen mit steigenden Kursen auch die Altbestände wieder mitan. Gerade die "frühen" Anteile sollten wohl möglichst lange in Aktien sein - wohl eher als neu hinzukommende Anteile.

 

Problematisch wirds nur wenn der Crash gegen Laufzeitende kommt u. sich dann auf alle Anteile bezieht. Aber dies kann man mit einem gezielten, sukzessiven Rentenaufbau strategisch Steuern u. die Beitragsgarantie gewährleisten.

 

M.E. eine sinnvolle Strategie. Die Umsetzung der Union-Investment ist m.E. für den Anleger die schlechteste Alternative überhaupt. In keinem Buch habe ich bisher von so einer Strategie gelesen - u. ich habe einiges an Finanzliteratur verschlungen. Für die Union wohl die beste Strategie, da sie hier am meisten verdient. :thumbsup::'(

 

Meine Uni-Profi-Rente, die seit 2007 besteht mit einer Laufzeit von noch gut 25 Jahren wurde glücklicherweise (noch) nicht umgeschichtet, wahrscheinlich weil ich noch nicht so lange dabei bin u. noch relativ lange Laufzeit habe. Es wäre ja wohl auch nicht klug, Anteile, die noch 25 Jahre liegen bleiben jetzt in Renten festzuzurren, da diese Anteile lediglich einen Bruchteil der bisherigen Einzahlungen ausmachen.

 

Sollte eine Umschichtung noch erfolgen, wird definitiv zu DWS gewechselt oder Banksparplan.

 

 

 

Bissige Kommentare in einschlägigen Internetforen

 

Entsprechend bissige Kommentare finden sich deshalb in einschlägigen Internetforen. Dort schimpft etwa ein 47 Jahre alter Sparer, der seinen Riester-FondsSparplan komplett in einem Fonds mit Zinstiteln wiederfand: "Ich hatte im Ergebnis bis jetzt rund 8500 Euro eingezahlt, der aktuelle Wert ist gut 5000 Euro. Mit dem Betrag kann ich wohl die nächsten 20 Jahre nichts mehr reißen." Man sei dem Anbieter völlig ausgeliefert - der könne umschichten, wie er wolle. "Ich zahle monatlich über 150 Euro und habe null Einfluss." Nach Angaben eines Sprechers von Union Investment beschränken sich solche Beschwerden auf Einzelfälle: "Es gibt auch Kunden, die sich bedanken."

 

War das in diesem Thread? :-

 

Kunden, die sich bedanken, dass nach dem Crash in Renten umgeschichtet wird??????

Wohl eher wieder Marketing von Union, so blöd kann man ja nicht sein! Diese Anleger hätten wohl lieber von vornherein einen Banksparplan machen sollen.

Oh Gott können Aktien auch mal kräftig an Wert verlieren?

Was heisst das für Fondssparpläne mit langer Laufzeit?...

 

 

Etwas flexibler ist dagegen der Ansatz des Konkurrenten DWS und seiner Riester-Rente Premium. Diese Sparpläne verfolgen eine Absicherungsstrategie mit dem Fachbegriff Constant Proportion Portfolio Insurance (CPPI). Dabei werden allgemein je nach Marktlage sowie individuell je nach Vertragslaufzeit und Zahlweise der Beiträge Umschichtungen zwischen risikoreichen Aktienfonds und risikoarmen Rentenfonds durchgeführt. Der Vorteil gegenüber dem Union-Ansatz besteht darin, dass sich das Risikobudget für jeden einzelnen Vertrag während der gesamten Laufzeit wieder aufbauen kann. Mit diesem Mechanismus kann also das angesparte Geld komplett wieder in die Aktienanlage fließen, selbst wenn es zwischenzeitlich einmal in Anleihefonds umgeschichtet wurde.

 

DWS beweisst, dass man die Beitragsgarantie auch anders umsetzen kann. M.E. das richtige Konzept. :thumbsup:

 

Hätte mich wohl im Vorfeld besser informieren sollen. Die Umsetzung durch Union war mir so nicht bewusst. Aber explizit geht das Umsetzungskonzept im Detail nicht explizit u. eindeutig aus den Vertragsunterlagen hervor - das "schlaue Computersystem".

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valueseeker

tjaaa, da war ich wohl ein klein wenigs schneller. ;) und ja es ist aus diesem thread, zitat ist vom threadersteller, schau dir mal seite 1 an. :thumbsup:

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juro
· bearbeitet von juro66
tjaaa, da war ich wohl ein klein wenigs schneller. ;) und ja es ist aus diesem thread, zitat ist vom threadersteller, schau dir mal seite 1 an. :thumbsup:

 

Aber nur weil ich noch Statements dazugeschrieben habe. :w00t:

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