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Halicho

In Texas sind durch fehlenden Zwang, die Netze ausfallsicher zu konzipieren essentielle Teile der Erdgasnetzes eingefroren. Frostfestes Gasnetzbauen lohnt sich nur aus der Perspektive derer, die sonst frieren und wie in Texas sterben mussten. In Texas gibt es überdies keinen Zwang wie in Europa, Gebäude zu gedämmt zu errichten. Trotz eines viel frischeren Gebäudebestandes sind die Gebäude sehr schlecht gedämmt.

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reko
· bearbeitet von reko

Wenn ich unterstelle, dass die Stromnetze nicht verstaatlicht werden, dann müssen die Regulierer einen Anreiz schaffen, dass es sich lohnt ausreichend zu investieren. Falls man die Kosten nicht vergemeinschaftet wird das den Bezug von Elektrizität sehr teuer machen. Unabhängig davon glaube ich, dass Versorgungssicherheit in Zukunft eine untergeordnete Priorität haben wird. Wer Versorgungssicherheit braucht, der muß selbst dafür sorgen und bezahlen.

Ohne Anschlusszwang oder Umlage der Kosten werden sich immer mehr Verbraucher aus diesen System zurückziehen und abgeschlossene Microgrids bilden. Das bisherige Netz wird dadurch noch teuerer und an Bedeutung verlieren.

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Gast240102
· bearbeitet von fintech
vor einer Stunde von Halicho:

 

 

Die Kosten der Energiewende zahlen fast nur Kleinverbraucher. Großverbraucher profitieren von gefallenen Preisen. 

...wo Du es sagst...Wer ist Dtl. größter Stromverbraucher und profitiert am meisten? Richtig: Die Bahn, ein weiteres staatliches Milliardengrab und trotz der ganzen Bahnsubventionsen sind die Bahnpreise und die Transportleistung unterirdisch.

"Besonders stromintensive Unternehmen mit einer Abnahme von mehr als 150 000 MWh zahlen in Deutschland einen Strompreis von etwa 5 Cent/kWh. Solche Unternehmen sind weitgehend von Steuern, Umlagen und Abgaben entlastet. Dieser Preis liegt im EU-Vergleich damit im mittleren Bereich."

 

Die Bahn kann von mir gern die 30 cent / kWh zahlen, da ich sie eh nicht nutze und endlich mal faire Wettbewerbspreise herrschen. Obwohl halt: Ich zahle auf meinen Diesel dann immer noch mehr Steuern als die Bahn bei einem Preis von 30,9 cent / kWh statt 5 cent/kWh. Dann müsste die Bahn eigentlich 35 cent /kWh zahlen.:wub:

vor einer Stunde von Halicho:
vor 2 Stunden von fintech:

Im europäischen Vergleich weisen die deutschen Strompreise bereits oft einen Höchststand auf

Das ist falsch. In Dänemark ist er höher. 

...da bezog ich mich auf den Bundesrechnungshof (S.34: Dort sind für Dtl. 30,9 cent / kWh angegeben und 29,8 cent /kWh für Dänemark). Die korrekte Zahl kennen wir wohl alle nicht.

Übrigens: Die viel gescholtenen Polen zahlen nur 13,4 cent /kWh!!! Günstiger Strom ist also möglich !!!

 

hier der Stromverbrauch der Bahn:
https://www.solarify.eu/2021/01/04/407-0-nahverkehr-groesster-strom-und-dieselverbraucher/

Hier : Deutschlands größter Stromverbraucher:

Deutschlands größter Stromverbraucher: Die Bahn will bis 2030 mit 70 Prozent Ökostrom fahren | shz.de

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reko
· bearbeitet von reko
vor 8 Minuten von fintech:

Wer ist Dtl. größter Stromverbraucher

Die Bahn hat aber ihre eigenen Kraftwerke und ihr eigenes Stromnetz. Eine Verbindung ist alleine wegen der unterschiedlichen Netzfrequenz nicht möglich.

 

vor 8 Minuten von fintech:

Übrigens: Die viel gescholtenen Polen zahlen nur 13,4 cent /kWh!!! Günstiger Strom ist also möglich !!!

.. mit Kohlekraftwerken.

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Gast240102

....@reko:  das ist richtig und insoweit ist es natürlich "Lug und Trug", wenn die Bahn behauptet, sie fahre mit Ökostrom. Das tut sie allenfalls rechnerisch, aber nicht real.

Auch, wenn die Bahn eine eigene Infrastruktur nutzt, so ist die Bahn von allen Umlagen (insbesondere der EEG Umlage befreit nach § 65 EEG) befreit.

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Halicho
· bearbeitet von Halicho
vor 6 Stunden von fintech:

Ich zahle auf meinen Diesel dann immer noch mehr Steuern als die Bahn bei einem Preis von 30,9 cent / kWh statt 5 cent/kWh. Dann müsste die Bahn eigentlich 35 cent /kWh zahlen.:wub:

Zum Glück ist die Welt nicht wie sie in deiner Welt sein sollte.

vor 6 Stunden von fintech:

sind die Bahnpreise und die Transportleistung unterirdisch

Dann muss man nicht mit dir zusammenfahren. 

vor 6 Stunden von fintech:

Besonders stromintensive Unternehmen mit einer Abnahme von mehr als 150 000 MWh zahlen in Deutschland einen Strompreis von etwa 5 Cent/kWh

Und daher leuchtet der Niederrhein nachts so hell. 

vor 6 Stunden von reko:

Wer Versorgungssicherheit braucht, der muß selbst dafür sorgen und bezahlen

Drittweltversorgungssicherheit? Wofür? 

vor 6 Stunden von reko:

abgeschlossene Microgrids

Die Netze sind zu klein. Nicht zu groß. China plant ein co2-freies Weltnetz und keine Microgrids. So koppelt man sich ab und steigt immer weiter ab. Vielleicht ist in China das BIP pro Kopf schon in dreißig Jahren höher als hier.

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Halicho
vor 6 Stunden von reko:

Die Bahn hat aber ihre eigenen Kraftwerke und ihr eigenes Stromnetz. Eine Verbindung ist alleine wegen der unterschiedlichen Netzfrequenz nicht möglich.

 

.. mit Kohlekraftwerken.

Es gibt Kopplungspunkte mit Frequenzumrichtern. In Frankreich gibt's nur 50Hz, man müsste das übernehmen und das Bahnstromnetz dann mit 50 Hz einbinden.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 43 Minuten von Halicho:

Die Netze sind zu klein. Nicht zu groß. China plant ein co2-freies Weltnetz und keine Microgrids.

China hat auch ein staatliches Stromnetz und Wege, damit die Industrie das macht was die Regierung will.

Wie soll das bei uns funktionieren, wenn jeder die für sich günstigste Lösung wählen darf. In vielen Fällen wird eine kleine Insellösung günstiger sein als das öffentliche Netz. Was habe ich von einen großen und teueren Netz? Planwirtschaft hat bei uns noch nie funktioniert. War Dezentralisierung nicht ein Wunsch der Ökofraktion? Ein Weltnetz mit globalen Blackout? Auf das derzeit geplante deutsche oder globale Netz will ich mich nicht verlassen.

 

Siemens meint:

"Die Zukunft des Energiemanagements ... Microgrids sind eine zuverlässige Alternative, wenn eine stabile Stromversorgung benötigt wird. .. Zudem setzen immer mehr industrielle Betreiber Microgrids ein, um auf kostengünstige, nachhaltige und zuverlässige Art Strom zu erzeugen."

 

vor 25 Minuten von Halicho:

Es gibt Kopplungspunkte mit Frequenzumrichtern. In Frankreich gibt's nur 50Hz, man müsste das übernehmen und das Bahnstromnetz dann mit 50 Hz einbinden.

.. und alle bestehende Bahninfrastruktur und Lokomotiven verschrotten

 

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reko
· bearbeitet von reko

Amazon warnt vor einen Gesetz, über die Kosten für ein sicheres Stromnetz in Texas.

2021/04/08 Amazon warns Texas: Don’t pass bill that would drive up wind power costs

"If the bill passes, it would “unfairly shift the cost of ancillary electric services exclusively onto renewable generators rather than all the beneficiaries"

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Halicho
· bearbeitet von Halicho
vor 2 Stunden von reko:

Siemens meint:

"Die Zukunft des Energiemanagements ... Microgrids sind eine zuverlässige Alternative, wenn eine stabile Stromversorgung benötigt wird. ..

Dafür benötigt man ein gut reguliertes erste-Welt-Stromnetz. Das ist seit den 1950ern gut und billig machbar. 

vor 2 Stunden von reko:

China hat auch ein staatliches Stromnetz 

Vielleicht demnächst das einzige erste-Welt-Stromnetz neben Norwegen und der Schweiz.

vor 2 Stunden von reko:

Wie soll das bei uns funktionieren, wenn jeder die für sich günstigste Lösung wählen darf.

Überstaatliche Regulierung. Dafür gibt's die EU schließlich.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 4 Minuten von Halicho:

Dafür benötigt man ein gut reguliertes erste-Welt-Stromnetz. Das ist seit den 1950ern gut und billig machbar. 

Warum? Das geht auch Offgrid. Wenn die Netzkosten auf eine Grundgebühr umgelegt werden, dann ist auch eine Öffgridlösung notwendig um sich davor zu drücken.

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Halicho
· bearbeitet von Halicho
vor 2 Stunden von reko:

In vielen Fällen wird eine kleine Insellösung günstiger sein als das öffentliche Netz

Nie. Wie auch? Stromnetze haben Skalenvorteile. Das russische Stromnetz hat immerhin eine Ost-West-Ausdehnung von 6000 km.

 

Wenn in Spanien z.B. in der Sommerhitze die Klimaanlagen auf Hochtouren laufen könnte man den Preisspread zwischen Deutschland und Spanien nutzen und Strom liefern (Voraussetzung neue HGÜ-Leitungen). Wenn hier in kalten Nächten Wärmepumpen laufen dann fließt er in die Gegenrichtung. Ohne Strompreisarbeittage mit den nördlichen und südlichen Nachbarn wäre der Strompreis noch deutlich höher.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 30 Minuten von Halicho:

Nie. Wie auch. Stromnetze haben Skalenvorteile. Das russische Stromnetz hat immerhin eine Ost-West-Ausdehnung von 6000 km.

Da liegst du falsch. Das liegt an unserer Stromplanwirtschaft.

Offgrid kann der Strom deutlich billiger als 30ct/kWh erzeugt werden. Müßte die Großindustrie 30 ct bezahlen, dann hätten alle noch überlebenden Betriebe ihr eigenes Kraftwerk.

Alleine das Netzentgelt ist höher als die Stromerzeugungskosten. EEG Umlage kommt auch noch dazu. Die Kosten für Stromspeicherung und Netzausbau werden noch kommen.

 

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Halicho
· bearbeitet von Halicho
vor 43 Minuten von reko:

Offgrid kann der Strom deutlich billiger als 30ct/kWh erzeugt werden

Inkl Steuern, Abgaben und EEG? Die werden in Inselnetzen such  fällig. Das wird selbst Siemens in irgendwelchen Werbebroschüren nicht behaupten. Das ist vollkommen unvernünftig. Genauso wie weltweite Arbeitsteilung ist weltweite Stromverteilung bzw regionale und internationale Stromverteilung wirtschaftlich. Das ergibt sich aus den Grenzkostenkurven. Sonne, Atomkraft und Wind haben Grenzkosten von ca 0. 

vor 44 Minuten von reko:

. Müßte die Großindustrie 30 ct bezahlen, dann hätten alle noch überlebenden Betriebe ihr eigenes Kraftwerk.

.

 

Darauf kämen 

Steuern und Abgaben.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 9 Minuten von Halicho:

Inkl Steuern, Abgaben und EEG?

Da kann man entweder sehr kleine Umlagen befreite Anlagen bauen (Brennstoffzellen) oder man substituiert Strom durch andere Energieformen.

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Halicho
· bearbeitet von Halicho
vor 4 Minuten von reko:

Da kann man entweder sehr kleine Umlagen befreite Anlagen bauen oder man substituiert Strom durch andere Energieformen.

Du sprachst von der Industrie, die bisher EEG-befreit ist. 

 

Womit substituiert man Strom in der Industrie? Mit Druckluft aus Dampfmaschinen? Für Heizzwecke/Prozesswärme setzt man keinen Strom ein und Erdgas scheidet langfristig aus, da Klimakatastrophe bedingt, die Verbrennung von fossilen Energietrâgern komplett eingestellt werden muss. China will z.B. 2050 co2-neutral sein und bisher haben die regierenden "Kommunisten" ihre teilweise ambitionierten Pläne umgesetzt.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 9 Minuten von Halicho:

Du sprachst von der Industrie, die bisher EEG-befreit ist. 

 

Womit substituiert man Strom in der Industrie? Mit Druckluft aus Dampfmaschinen?

 

Man kann zum Beispiel die Elektrolyse von Wasserstoff durch eine thermische Spaltung oder photokatalytische Spaltung ersetzen. Man kann den Elektromotor durch eine GuD Turbine ersetzen.

Man kann den Strom verbrauchenden Prozessschritt ins Ausland verlagern (z.B. Aluminium).

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Halicho
· bearbeitet von Halicho
vor 8 Minuten von reko:

 

Man kann zum Beispiel die Elektrolyse von Wasserstoff durch eine thermische Spaltung oder photokatalytische Spaltung ersetzen.

Wie groß ist der nationale Stromverbrauch für Wasserstoffelektrolyse? 

vor 8 Minuten von reko:

Man kann den Strom verbrauchenden Prozessschritt ins Ausland verlagern

Dann wäre Strom immer noch durch nichts substituiert. Es ist wohl klar, dass man in D nicht noch jahrzehntelang strombeleuchtete und gasbeheizte Zierpflanzenindustrienlagen und Aluelektrolyse erhalten kann. D ist nicht Norwegen oder China mit viel billiger Wasserkraft, nicht die arabische Halbinsel mit billigem Solarstrom. Gäbe es zukünftig ein Weltstromnetz würde der Übergang zu einer Co2-freien Stromversorgung viel billiger.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 4 Minuten von Halicho:

Wie groß ist der nationale Stromverbrauch für Wasserstoffelektrolyse? 

Z.Z. wird massenhaft grauer Wasserstoff in Deutschland produziert - ist (war) billiger als Elektrolyse.

Shell, Thyssen Krupp, Voest Alpine (Österreich) und andere stellen gerade um auf Elektrolyse.

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Halicho
· bearbeitet von Halicho
vor 3 Minuten von reko:

Z.Z. wird massenhaft grauer Wasserstoff in Deutschland produziert - ist billiger als Elektrolyse.

Und wie wird dann  nichtverbrauchter Strom durch Nichtelektrolyse dann substituiert?

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reko
· bearbeitet von reko
vor 26 Minuten von Halicho:

Und wie wird dann noch  nichtverbrauchter Strom dann substituiert?

Die Substitution ist doch längst erfolgt. Z.B. bei Yara in den 1960ern. Davor und auch in Zukunft verwendet Yara wieder Elektrolyse zur Wasserstoffproduktion. Mit der deutschen EEG Umlage würden sie das in Zukunft nicht wieder tun. Wegen deutscher Energiepolitik und daraus folgenden Kosten kann auch der Erfinder der Ammoniaksynthese, BASF in Ludwigshafen, nicht mit Yara konkurrieren.

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Halicho
vor 36 Minuten von reko:

Voest Alpine (Österreich) und andere stellen gerade um auf Elektrolyse.

Da gibt's ausreichend billige und ökologische Wasserkraft.

vor 32 Minuten von reko:

BASF in Ludwigshafen, nicht mit Yara konkurrieren.

Dann eben nicht. Ich bin zwar BASF-Aktionär aber halte es für überaus unsinnig, einzelnen energieintensiven Konzernen, Extrawürste zu bereiten. Da es so viele Ausnahmen von der Umlage gibt, ist der Strom in D für normales Gewerbe und Privatverbraucher so teuer.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 13 Minuten von Halicho:

Da gibt's ausreichend billige und ökologische Wasserkraft.

Ich dachte bei uns gibt es ausreichend billigen Solar- und Windstrom. ;)

Aber realistisch werden wir sehr viel Wasserstoff importieren. Ist billiger als Strom zu importieren.

 

Wacker Chemie kann auch weiter Methanol importieren statt selbst zu produzieren.

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Halicho
Gerade eben von reko:

Ich dachte bei uns gibt es ausreichend billigen Solar- und Windstrom. ;)

Aber realistisch werden wir sehr viel Wasserstoff importieren.

Wer behauptet, dass der "billig" ist? Billig im Vergleich zu Atomstrom aber nicht billig im Vergleich zu Strom aus russischem Erdgas oder spanischem Solarstrom. Aber wofür gibt es Stromleitungen? Es soll in D sogar Bananenesser geben und die können in D nicht wirtschaftlich angebaut werden. 

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Gast240102

...Der Vorteil an Wasserstoff ist, dass man ähnlich wie bei Öl nicht abhängig / erpressbar ist, da es viele Produzenten geben wird und man Lager anlegen kann. Bei direktem Stromimport in grossen Mengen wäre das nicht der Fall.

Bei einem so wichtigen Thema sollte man die Versorgungssicherheit in Krisenfällen nicht ausser Acht lassen.

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