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Rundfunkbeitrag (vorher GEZ - Gebühreneinzugszentrale)

Empfohlene Beiträge

Superhirn

Quelle:

 

Neu für Betriebe: Die Höhe "Betriebsstättenabgabe soll nach Mitarbeiterzahl gestaffelt werden. Angepeilt sind Beträge zwischen sechs und 150 Euro pro Monat.

 

Miet- und Dienstwagen werden teuer: Für jedes Auto soll ein Drittel der Abgabe erhoben werden.

 

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks fordert, zusätzliche Belastungen für Betriebe zu vermeiden. Es wäre konsequent gewesen, die Unternehmen bzw. Betriebsstätten von der Zahlungspflicht auszunehmen. Denn die Mitarbeiter in den Betrieben entrichten bereits als Bürger einen Rundfunkbeitrag.

 

Es wird also weiter doppelt abkassiet und was die Pkw etc. angeht:

 

Nach § 6 Abs. 2 muss man künfig sein KFZ bei der Rundfunkanstalt an- und ggf. wieder abmelden

 

Querlle: gez-anschaffen.de

 

Das letzte finde ich den absoluten Überhammer. Bespitzelung und Stasi Mentalität ist da als Wortwahl durchaus angebracht.

 

Mal sehen was die Piraten dazu zu sagen haben ....

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Hier werden die meisten Fragen zur neuen GEZ-Regelung beantwortet:

[/url]

http://www.ardzdf.de/

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Emilian
· bearbeitet von Emilian
Eigentlich möchte man als Zahler dann ja wenigstens irgendwie mitbestimmen können. Ist aber auch nicht vorgesehen, oder?

 

Ja, auf jeden Fall - jede Staatsabgabe sollte unbedingt von Dir persönlich abgesegnet werden! Falls Du mal keine Zeit hast, stellen wir uns gern mit unseren nichtigen Anliegen hinten an. Weiterhin solltets Du diesen Job auf Lebenszeit haben und nicht durch irgendwelchen Wahlen beim "Regeln unseres Daseins" gestört werden. Wir alle danken Dir, dass es Dich gibt und verneigen uns vor dem Dom!

 

Berliner - Was solls? Du wirst eh immer was zum meckern finden. Ich machs diesmal kurz: Lass Dich begründet befreien oder zahlen eben, Antworten findest Du im o.g. Link genug dafür.

 

 

 

 

GRuß Emilian.

 

PS: Denkmal darüber nach wie die spanische Figur hieß, die in die Weltliteratur als Metapher für sinnlose Kämpfe einging.

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WOVA1

...bis auf die, was man dagegen tun kann. Eigentlich möchte man als Zahler dann ja wenigstens irgendwie mitbestimmen können. Ist aber auch nicht vorgesehen, oder?

Wie heisst es da so schön:

 

Wie die Gebührenhöhe festgelegt wird, ist im Rundfunk-finanzierungsstaatsvertrag geregelt. In einem dreistu-figen Prozess ermitteln zunächst die öffentlich-rechtlichen Sender, wie viel Geld sie benötigen, um ihren gesetzlichen Programmauftrag zu erfüllen. Diesen Finanzbedarf prüft die unabhängige Kommission zur Er-mittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) und gibt dazu einen Bericht an die Landesregierungen. Der Bericht enthält eine Empfehlung, wie hoch die Rundfunkgebühren sein müssten. Der Vorschlag der KEF ist Grundlage für einen Gebührenstaatsvertrag der Länder. Erst darin wird die genaue Höhe festgelegt.

 

Also ganz einfach: dem Berliner Senat drohen, ihn abzuwählen, wenn er dieser Abzocke zustimmt.

Damit wirst Du bestimmt nicht im öffentlich-rechtlichen Rundfunk erwähnt... <_<

 

Süss finde ich ja, erstmal selbst zu ermitteln, wieviel Geld man so braucht. Möchte ich auch gern..

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Emilian
Süss finde ich ja, erstmal selbst zu ermitteln, wieviel Geld man so braucht. Möchte ich auch gern..

 

@Wova: Ich versteh Deine Ironie - kein Problem, aber Spaß beiseite: Tun das nicht alle Unternehmen?

 

 

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WOVA1

[@Wova: Ich versteh Deine Ironie - kein Problem, aber Spaß beiseite: Tun das nicht alle Unternehmen?

 

Den Vergleich finde ich nun daneben..

 

Ein normales Unternehmen muss Käufer/ Mieter / Abonenten finde, die bereit sind, den geforderten Preis zu zahlen - sonst ist es ziemlich schnell pleite.

Genau vor dieser Schwierigkeit ist ja der öffentlich-rechtliche Rundfunk gesetzlich geschützt.

 

Nur so als Beispiel: eine Tageszeitung könnte auch eine ziemlich gute Tageszeitung machen, wenn die Leute 5 EUR pro Tag dafür zahlen würden.

Tun sie aber nicht.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Schon richtig, Wova.

 

Es ging aber um die Frage, den künftigen Finanzbedarf zu ermitteln - das tun alle Unternehmen.

 

Und wenn wir schon dabei sind - ich kenne jeden Menge schlechte Tageszeitungen die mit Abstand und bei Weitem mehr als 5 Euro im Monat kosten(Die gesamten ÖR kosten nicht mehr als ne Tageszeitung)!!! Die Leute tun es also doch!!! :D

 

Gruß Emilian.

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berliner
· bearbeitet von berliner
Eigentlich möchte man als Zahler dann ja wenigstens irgendwie mitbestimmen können. Ist aber auch nicht vorgesehen, oder?

 

Ja, auf jeden Fall - jede Staatsabgabe sollte unbedingt von Dir persönlich abgesegnet werden!

 

Mitbestimmung ist ein zentrales Element jeder Demokratie.

 

Falls Du mal keine Zeit hast, stellen wir uns gern mit unseren nichtigen Anliegen hinten an. Weiterhin solltets Du diesen Job auf Lebenszeit haben und nicht durch irgendwelchen Wahlen beim "Regeln unseres Daseins" gestört werden. Wir alle danken Dir, dass es Dich gibt und verneigen uns vor dem Dom!

 

Und nun machst du dich darüber lustig. Ausgerechnet der, der mir mangelndes Demokratieverständnis vorgeworfen hat. Geh wech...

 

Warum wirst du bei dem Thema so persönlich? Weil es deinen Futternapf betrifft?

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WOVA1

Schon richtig, Wova.

 

Es ging aber um die Frage, den künftigen Finanzbedarf zu ermitteln - das tun alle Unternehmen. 

 

 

Ja, nur bekommen sie ihren künftigen Finanzbedarf nicht - sondern müssen sich den mühsam verdienen.

Und sie bekommen schon gar nichts von den Kunden, die ihre Produkte als uninteressant, unpassend oder schlicht zu teuer beurteilen.

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Emilian
Mitbestimmung ist ein zentrales Element jeder Demokratie.

 

Wahrscheinlich haste wieder mal im o.g. Link nicht alles gelesen - dort steht wie das bei den ÖR geschieht.

 

Warum wirst du bei dem Thema so persönlich? Weil es deinen Futternapf betrifft?

 

Ich hab Dir schon mehrfach ausgewiesen, dass mir die GEZ egal sein kann. Von mir aus können wir ab morgen gerne Pay-per-View ausrufen. Ich diskutiere pro ÖR weil ichs sportlich finde, in einem Hass-Thread einen bißchen Ausgleich zu schaffen.

 

Wenn Du so willst bist Du hier Yin und ich eben Yan. ;)

 

 

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Emilian

 

 

Und sie bekommen schon gar nichts von den Kunden, die ihre Produkte als uninteressant,  unpassend oder schlicht zu teuer beurteilen.

 

Ich glaub deshalb nennt mans wohl auch demokratisch.

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ghostkeeper

 Ich glaub deshalb nennt mans wohl auch demokratisch.

 

Tja, und wenn man sich die verbreiteten Informationen (und vor allem die nicht Verbreiteten) und den Kontex dazu ansieht nenn ichs einfach mal manipulativ.

 

Zitat aus Deiner Linkseite:

Der neue Rundfunk sollte unabhängig sein, die Demokratie und moderne Gesellschaft stützen. ARD und ZDF garantieren deshalb allen Bürgerinnen und Bürgern einen freien, unparteiischen Zugang zu allen wichtigen Informationen..

 

Dafür, dass man sich manipulieren lassen muss noch bezahlen zu müssen ist der Hit der Demokratie.

 

cu

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Emilian
Dafür, dass man sich manipulieren lassen muss noch bezahlen zu müssen ist der Hit der Demokratie.

 

Huuh - die große Weltverschwörung! Ich empfehle den "Genuss" der Nachrichten bei den Privaten (Welchen Schlüpfer trägt Pamela Anderson heute?)! Und lass mich raten - Du glaubst auch, dass Du fürs Privatfernsehen nichts bezahlst, oder?

 

 

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Superhirn

http://www.gez-abschaffen.de/Gurkenstaat.htm#20Juni2010

 

Also dafür, dass die mit Gebühren so was machen zahl ich bestimmt nicht .... :P

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berliner

Ich denke mal, Fälle von Beugehaft bei Zahlungsunwilligkeit wird es nach der Neuregelung öfter geben.

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black_math
Dafür, dass man sich manipulieren lassen muss noch bezahlen zu müssen ist der Hit der Demokratie.

 

Huuh - die große Weltverschwörung! Ich empfehle den "Genuss" der Nachrichten bei den Privaten (Welchen Schlüpfer trägt Pamela Anderson heute?)! Und lass mich raten - Du glaubst auch, dass Du fürs Privatfernsehen nichts bezahlst, oder?

 

 

Über die Nachrichtenqualität der Privaten zu lästern ist schon ein bisschen kurzsichtig. Es besteht eine Nachfrage nach Qualitätsjournalismus in diesem Land. Der Platzhirsch ist auf diesem Gebiet aber das ArdZdf-Staatsmonopol ganz alleine; logisch, dass kein Privatsender ernsthaft versucht, mit einem staatlich subventioniertem Sender in puncto Qualitätsjournalismus zu konkurrieren.

 

Das heißt aber NICHT, dass es ohne die öffentlichen Sender keinen Qualitätsjournalismus im Fernsehen gäbe. Es gibt ja auch Qualitätsjournalismus in den Printmedien fernab der Bildzeitung und das obwohl Vater Staat keine staatlich subventionierte Zeitung zwangsweise an alle Haushalte verkauft. In anderen Ländern geht es doch auch ohne öffentlich-rechtliche Sender.

 

Das ganze System ist durch und durch verlogen.

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berliner

Über die Nachrichtenqualität der Privaten zu lästern ist schon ein bisschen kurzsichtig. Es besteht eine Nachfrage nach Qualitätsjournalismus in diesem Land. Der Platzhirsch ist auf diesem Gebiet aber das ArdZdf-Staatsmonopol ganz alleine; logisch, dass kein Privatsender ernsthaft versucht, mit einem staatlich subventioniertem Sender in puncto Qualitätsjournalismus zu konkurrieren.

Also über die Qualität des Journalismus kann man sich bei Sendungen wie Frontal24 oder "Anne Will" ein Bild machen. Und die Tagesschau liest auch im Wesentlichen Ticker-Meldungen vor. Das ist alles nicht so überlebensgroß, wie es gerne dargestellt wird. Andererseits hat RTL Aktuell auch schon mal einen Grimme-Preis bekommen.

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Emilian

@black_math:

 

Der Platzhirsch ist auf diesem Gebiet aber das ArdZdf-Staatsmonopol ganz alleine; logisch, dass kein Privatsender ernsthaft versucht, mit einem staatlich subventioniertem Sender in puncto Qualitätsjournalismus zu konkurrieren.

 

Wenn man diesen Satz mal wirklich durchdenkt - gibst Du mir damit im Grunde sogar Recht. Nichtdestotrotz schau auch ich hin und wieder RTLalktuell und finds ebenfalls eigentlich ganz ok. RTL2-Nachrichten find ich wiederum grausam, die haben ihren Namen kaum verdient.

 

Erst kürzlich wurde von den Privaten eingemahnt, ihre Nachrichtqualität zu heben!

 

Die Privat-Sender im deutschen TV machen nur solange Nachrichten, wie sich die Sache lohnt und (sehr wichtig, aber oft vergessen) sie dazu gezwungen werden!

 

http://www.satundkabel.de/index.php/nachrichtenueberblick/wirtschaft/65689-Politiker-ProSiebenSat1-muss-weiter-Nachrichten-ausstrahlen.html

 

http://www.satundkabel.de/index.php/nachrichtenueberblick/medien/71540-medienwaechter-kritisiert-n24-verkauf-wichtig-fuer-image

 

In anderen Ländern geht es doch auch ohne öffentlich-rechtliche Sender.

 

Nenn mal ein paar - möglichst welche aus Westeuropa, wegen kultureller Vergleichbarkeit.

 

Es gibt ja auch Qualitätsjournalismus in den Printmedien fernab der Bildzeitung und das obwohl Vater Staat keine staatlich subventionierte Zeitung zwangsweise an alle Haushalte verkauft

 

Das ist durchaus richtig. Andererseits sind in den letzten 40 Jahren jede Menge von qualitätsjournalistisch anspruchsvolleren Blättern pleite gegangen. Genau dem entgegenzutreten ist die Intention der ÖR. Oder anders: Warum schaffen wir nicht die gesetzliche Krankenkasse ab - es gibt doch genügend private KK?

 

--------------------------------------

 

Berliner:

 

Preise gibt es für Nachrichtensendungen ohne Ende. Wer es braucht kann von mir aus die Anzahl der Grimme-Preise vergleichen, nur soviel: verglichen mit den Privaten sind die ÖR richtig gut.

 

 

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ipl
· bearbeitet von ipl
Genau dem entgegenzutreten ist die Intention der ÖR. Oder anders: Warum schaffen wir nicht die gesetzliche Krankenkasse ab - es gibt doch genügend private KK?

Dein Standpunkt in allen Ehren, aber manche Argumente sind da irgendwie wenig durchdacht. ^^

 

Wenn du ÖR mit KK vergleichst, dann vergleiche ich jetzt ÖR mit Möbelherstellern und frage, warum es keine staatlichen Möbelhersteller gibt...

 

Zwischen öffentlichem Rundfunk und Krankenkassen gibt es so gut wie keine Parallelen - außer, dass sich bei beiden der Staat einmischt. Aber aus völlig verschiedenen Gründen.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

ipl: Wir beide haben doch eigentlich schönere Diskussionsthemen.

 

Aber ok, ich versuchs mal: Beide stellen ein für unsere Gesellschaftsordnung mehr oder weniger unveräußerliches Gut zur Verfügung dessen ausschließliche private Kontrolle Tür und Tor für jedwede Art von Schindluder öffnet.

 

Gruß Emilian.

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ipl
ipl: Wir beide haben doch eigentlich schönere Diskussionsthemen.

Du hast viele sehr vernünftige Argumente pro ÖR gebracht (auch wenn ich da selbst eher skeptisch bleibe). Aber manche Argumente finde ich halt etwas fragwürdig. :) Richtig "mitdiskutieren" will ich hier eigentlich nicht.

 

Aber ok, ich versuchs mal: Beide stellen ein für unsere Gesellschaftsordnung mehr oder weniger unveräußerliches Gut zur Verfügung dessen ausschließliche private Kontrolle Tür und Tor für jedwede Art von Schindluder öffnet.

Der Grund für gesetzliche KKs ist, dass der Staat eine Solidargemeinschaft für kranke Menschen will, deren gesundheitliche Absicherung eigentlich teurer wäre, als sie es sich leisten könnten - private KKs würden bei entsprechend "vorbelasteten" Menschen rationalerweise astronomische Summen verlangen, die der Staat lieber solidarisch auf die anderen umwälzt.

 

Da eine Parallele zu ÖR zu suchen ist schon recht gewagt, aus meiner Sicht. :) Aber gut, unmöglich ist es nicht...

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Emilian
· bearbeitet von Emilian
Da eine Parallele zu ÖR zu suchen ist schon recht gewagt, aus meiner Sicht. Aber gut, unmöglich ist es nicht...

 

Sicher, mein Beispiel hinkt - keine Frage. Dennoch könnte man mit etwas gutem Willem die unabhängige Information und deren Verbreitung als Beitrag zur geistigen (vielleicht sogar politischen) Gesundheit sehen. Ein Beispiel für übermäßiges privates Eingreifen siehst Du in Italien. Solche Verhältnisse würde ich hier nicht wollen (ganz davon abgesehen ist es zu dem im Schnitt sogar teurer, sich Fernsehen in Italien anzutun) - das geht dort wirklich zu weit.

 

Und noch ein kleines letztes: Ich hab im Gegensatz zu vielen hier hab ich eben auch schon echtes kontrolliertes TV erlebt: Glaub mir, das will keiner - weder von privat noch vom politischen Machthaber/Staat.

 

Gruß Emilian.

 

PS: Eigentlich haben alle Bundesbürger hohen Grund recht stolz auf ihre Art der Informationsverbreitung zu sein, half es doch z.B. zu einem nicht unwesentlichen Teil, den Kalten Krieg zu beenden etc. pp.

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