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Aktiencrash

Dow Jones - Chartanalyse

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losemoremoney

Nach Dow Theory wurde das neue Hoch nicht durch den Transport-Index und Volumen bestätigt.

 

Ich denke nächste Woche startet die Korrektur.

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markymark

Nach Dow Theory wurde das neue Hoch nicht durch den Transport-Index und Volumen bestätigt.

 

Ich denke nächste Woche startet die Korrektur.

 

Es folgt noch die Übertreibungsphase. Das jetztige Hoch steht noch nicht wesentlich höher als das vorige. Zudem haben sich die letzten Aufwärtsbewegungen trotz Divergenzen noch eine Weile fortgesetzt.

Könnte also noch etwas weiterlaufen....

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35sebastian

Zum Dowschart: Ich bin short seit 13020 und bleibe es vorläufig. Eine richtige Korrektur über 300-500 Punkte kann ich mir kaum vorstellen innerhalb der nächsten Woche,

die 13000 wurde als sehr wichtige Marke erst einmal geknackt, wenn auch nur kurz.

 

Der Dow wird korregieren, wenn er zu oft an der 13000 scheitert. Momentan ist das allerdings noch völlig offen.

 

Und jetzt nimmt der Dow wieder Anlauf, um die 13000 Marke nachhaltig zu überwinden.

Und keiner merkts oder doch?:thumbsup:

Schließlich sind andere Themen wichtiger: Hellas Desaster, das Ende des Euro ......

Ich beschäftige mich nicht mit solch trüben Gedanken.

Think positive. Damit lebts sich besser.:)

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Antonia

An die Leute, die sich besser mit Charts auskennen:

Die US-Indizes, S&P500, Nasdaq und Dow sehen charttechnisch doch sehr positiv aus. Was ist eure Meinung?

Sollte Bernanke heute noch etwas für die Märkte Positives verkünden, dann geht es da aufwärts.

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pauku1

An die Leute, die sich besser mit Charts auskennen:

Die US-Indizes, S&P500, Nasdaq und Dow sehen charttechnisch doch sehr positiv aus. Was ist eure Meinung?

Sollte Bernanke heute noch etwas für die Märkte Positives verkünden, dann geht es da aufwärts.

 

Ist halt so ne Sache mit Konditionalsätzen: Sollte Bernie... nicht, gehts abwärts

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Sthenelos

es gab schon 800 Punkte plus im Dow innerhalb kurzer Zeit. Vorsicht ist angebracht.

 

Der Chart ist eher bullish. Dass der Dow aber 2000 Punkte an einem Stück ohne große Unterbrechnungen

hochgehen kann, hat man im letzten Winter gesehen.

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Kaffeetasse

nun was soll's, nach -1200 punkten innerhalb weniger wochen von anfang mai bis anfang juni, die auch kaum jemandem aufgefallen sind, darf er auch mal wieder 800 nach oben marschieren.

amerika ist ja in rauen zeiten wie diesen die insel der glückseligen, denn dort gibt es ja keinerlei probleme zu verzeichnen. weder wirtschaftlicher, schuldenpolitischer noch sozialer natur...

nur der gute harte dollar und sicherheit in hülle und fülle. :)

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35sebastian

nun was soll's, nach -1200 punkten innerhalb weniger wochen von anfang mai bis anfang juni, die auch kaum jemandem aufgefallen sind, darf er auch mal wieder 800 nach oben marschieren.

amerika ist ja in rauen zeiten wie diesen die insel der glückseligen, denn dort gibt es ja keinerlei probleme zu verzeichnen. weder wirtschaftlicher, schuldenpolitischer noch sozialer natur...

nur der gute harte dollar und sicherheit in hülle und fülle. :)

 

Ich beobachte den amerikanischen Markt recht genau, ohne immer darüber zu berichten.

Wenn man über die USA schreibt, sollte man differenzieren zwischen dem Staat und den Unternehmen.

Die Börse wird vor allem bestimmt durch die Unternehmen.

Kein Land der Welt hat so viele Unternehmen ,die Weltrang haben in punkto Marktführerschaft, Umsatz, Gewinn und Umsatzrendite.

Obwohl diese in diesen Bereichen mächtig zugelegt haben, manche haben Umsatz, Gewinn verdoppelt oder verdreifacht, haben sich die Kurse in den letzten 12- 14 Jahren kaum verändert, einige notieren sogar noch tiefer.

Nach wie vor sind internationale amerikanische Aktien günstig zu haben, auch wenn einige in letzter Zeit sich auf Jahreshochs hochgeschaukelt haben.

PG sieht gut aus.:)

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Kaffeetasse

hja, das ist freilich unbestritten, den in den usa sitzt gefühlt 75% aller börsennotierten unternehmen der welt nach marktkapitalisierung. :)

und wie gesagt, die staaten, der dollar und die dortigen aktienmärkte sind in rauen zeiten nach wie vor der traditionelle safe haven

für weltweite anleger. neben der schweiz, london und singapur...

dennoch denke ich, dass amerika in den nächsten jahren auch noch die rechnung für seine schuldenexzesse auf den tisch bekommt

und dass dies dann nicht mehr mit weiteren unmengen von zinslosem fed-geld und ablenkung durch die eurokrise verdeckt werden kann.

einige unternehmen wird es mehr treffen, andere weniger. aber friede freude eierkuchen, wie jetzt viele denken mögen,

ist im land der unbegrenzten möglichkeiten bei weitem nicht.

die nächste erhöhung der schuldengrenze kommt spätestens nach den wahlen. mal sehen, wie lange das bei den mickrigen zinsen noch

gut geht mit dem geld besorgen an den märkten.

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Noch etwas Bedeutsames spricht für US Aktien. Das ist die Mentalität der Amis.

Im Gegensatz zu den Bedenkenträgern in Old Germany , die hinter jedem Busch Gefahr wittern und vor lauter Risiken die Chancen verpassen, sind die Amis positiv gestimmt und packen es an.

Und Erfolgreiche werden in den USA bewundert. In Deutschland? ...........:thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: .

Sorry für offtopic.

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Toni

Es gibt nirgends sonst so schön lange ansteigende Charts wie in USA.

Der amerikanische Aktienmarkt ist ein Paradies für Stockpicker.

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

Noch etwas Bedeutsames spricht für US Aktien. Das ist die Mentalität der Amis.

Im Gegensatz zu den Bedenkenträgern in Old Germany , die hinter jedem Busch Gefahr wittern und vor lauter Risiken die Chancen verpassen, sind die Amis positiv gestimmt und packen es an.

Auch nicht mehr. Die Amis haben sich auch ganz gut vom Aktienmarkt zurückgezogen.

Ich vermute, dass etliche auch aus finanziellen Gründen auf ihre Renten-Aktiendepots zurückgreifen mussten.

Aus: Wellenreiter

 

Dargestellt sind die Kapitalbewegungen zu und aus US-Aktienfonds. Ob diese Fonds in einheimische oder aus US-Sicht ausländische Märkte investieren, spielt bei dieser Be-trachtung keine Rolle. Stellt man den Kapitalfluss kumuliert dar, so erhält man den folgenden Chart.

Zunächst ging das Desinteresse der Anleger mit fallenden Märkten einher. Als sich die Märkte im Frühjahr 2009 erholten, stoppten die Abflüsse. Es gelang den Fonds jedoch nicht, netto neues Kapital anzulocken. Der August-Crash von 2011 verdüsterte die Situation der Fonds. Obwohl die Märkte anschließend stiegen, werden Kapitalabflüsse registriert. Daran änderte auch die Frühjahrsrallye nichts.

...

Das Kapital fließt stattdessen in die Anleihenmärkte.

 

Und ob die durchschnittlichen Amerikaner noch positiv gestimmt sind????

Weil du PG erwähnst. Heute hat PG zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit eine Warnung abgegeben. In USA und Europa gehen die Verkaufszahlen zurück. Hohe Arbeitslosikeit wirkt sich eben doch irgendwann auf die Firmen aus.

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klausk
· bearbeitet von klausk

Ich sehe den Gap Down heute (-2,93%) bei fast vierfachem Volumen sehr negativ. Dabei hat der Dow nur um 0,1% nachgegeben. Das sieht nicht nach Strukturschwäche der US-Wirtschaft aus (jaja, die ist real), sondern nach einer ganz spezifischen PG-Schwäche. Längst nicht alle US-large-cap-Werte sehen so aus, die ihr Geld auf der ganzen Welt verdienen, auch nicht der XLP (der ETF, der die consumer staples abbildet). Auch nicht MCD oder YUM, obwohl die letztlich arg gebeutelt wurden.

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Kaffeetasse

vorneweg auch gleich mal sorry für OT. :blushing:

wir sind ja eigentlich bei der chartanalyse...

 

das mit der mentalität der amis hat denke ich grade die letzten jahre auch einige harte schläge hinnehmen müssen.

wenn wir's mal auf die gesamte volksseele beziehen...riesige staatsschulden dank hypotheken- und bankkrise,

unsummen für sinnlose kriege in fernsten ecken der welt gegen kaum ernstzunehmende gegner und zuhause?

da müssen die leute ihre häuser an die banken abgeben, die sie dann einfach verrotten lassen, millionen hängen

am tropf der wohlfahrt und sind auf essensmarken angewiesen, kurzum die mittelschicht verarmt.

 

zudem bekommt man kaum noch zinsen auf seine bankguthaben und us-staatsanleihen, es ist nämlich grade mal

ein paar jahre her, da gab es noch locker 4-5%. entsprechend fehlen der staatskasse mrd von steuereinnahmen

und den rentnern und sparern hunderte dollar im monat.

toll gemacht, herr bernanke...

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John Silver
· bearbeitet von John Silver

...

zudem bekommt man kaum noch zinsen auf seine bankguthaben und us-staatsanleihen, es ist nämlich grade mal

ein paar jahre her, da gab es noch locker 4-5%. entsprechend fehlen der staatskasse mrd von steuereinnahmen

und den rentnern und sparern hunderte dollar im monat.

toll gemacht, herr bernanke...

 

... und diese Mrd. die ihr fehlen (?) spart sich der Staat durch niedrige Zinsausgaben.

Nach Deiner Logik wären Griechenland, Spanien and Friends im Paradies, fehlen ihnen doch keine Steuereinnahmen da sie ja hohe Zinsen zahlen müssen... :blink::w00t::lol:

 

Im übrigen fehlen ausgerechnet den Leuten, die Einkommen aus Zinsen generieren können, im allgemeinen am wenigsten ein paar hundert Dollar im Monat. Die sind nämlich in der komfortablen Lage das fehlende Geld aus ihrem Vermögen entnehmen zu können.

 

EDIT: Rechtschreibung (für die Fetischisten: bitte mit dem Zitat unten vergleichen).

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35sebastian

...

zudem bekommt man kaum noch zinsen auf seine bankguthaben und us-staatsanleihen, es ist nämlich grade mal

ein paar jahre her, da gab es noch locker 4-5%. entsprechend fehlen der staatskasse mrd von steuereinnahmen

und den rentnern und sparern hunderte dollar im monat.

toll gemacht, herr bernanke...

 

... und diese Mrd. die Ihr fehlen (?) spart sich der Staat durch niedrige Zinsausgaben.

Nach Deiner Logik wären Griechenland, Spanien and Friends im Paradies, fehlen Ihnen doch keine Steuereinnahmen da sie ja hohe Zinsen zahlen müssen... :blink::w00t::lol:

 

Im übrigen fehlen ausgerechnet den Leuten, die Einkommen aus Zinsen generieren können, im allgemeinen am wenigsten ein paar hundert Dollar im Monat. Die sind nämlich in der komfortablen Lage das fehlende Geld aus ihrem Vermögen entnehmen zu können.

 

So ist es. Staaten , die wenig Zinsen für ihre Anleihen bezahlen müssen, auch D gehört dazu, sind besser dran als Griechenland , Spanien ;italien......

Aber jetzt gehts wirklich ab in die H.........:)

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Kaffeetasse

heieieiei...als querdenker bekommt man gleich mal ordentlich eine auf'n latz. ist ja nett, aber irgendwie typisch und auch nicht so schlimm. ;)

die sache ist ja interessant, aber auch etwas diffizil...

also vorsicht, bringt die dinge mal nicht durcheinander. wir redeten hier von den usa. bleiben wir also mal dabei.

ich stell einfach mal ein paar fragen:

was genau bewirken denn die niedrigen fed-zinssätze seit 2008/09 (und bis ende 2014)?

wem nützen sie, wem schaden sie? bewirken sie fehlentwicklungen und schaffen sie fehlanreize?

 

wie verteilen sich denn die amerikanischen staatsschulden von um die 15-16 billionen $? (von 2008-2012 ging's von 65% des BIP auf 100%...)

wer ist der größte gläubiger? wer ist in zukunft noch bereit, die us-schulden für quasi nullzins zu finanzieren?

wie hat sich die einkommenssituation der amerikanischen mittelschichte die letzten jahre entwickelt?

(vor dem hintergrund nullzinspolitik vs. inflation)

 

weiteres in kürze ;)

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35sebastian

@maddin

Das willst du doch nicht allen Ernstes hier in diesem Thread erörtern oder?

Mit mir nicht.

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Tony Soprano

 

wer ist der größte gläubiger? wer ist in zukunft noch bereit, die us-schulden für quasi nullzins zu finanzieren?

 

das ist doch einfach...die USA selbst... :thumbsup:

 

Das ist ja das praktische...

 

Klick mich

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Kaffeetasse
· bearbeitet von maddin711

@seb: stimmt, besser nicht hier im chartthread...das würde zu weit führen. vielleicht könnte ein Mod die sache in den fundi-thread verschieben?

@tony: genau, ich dachte speziell an die FED...aber sind die FED und die USA identisch?! und überhaupt: haben die jungs da den stein der weisen entdeckt?

unendlicher wohlstand für alle für lau? zentralbank finanziert den staat ohne limit? oder wo ist der haken?

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

---- (falscher Thread)

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WOVA1

Das wüsste ich auch gerne. Was nur machen wir falsch?

 

USA: Hohe Arbeitslosigkeit, immer noch sehr hohe Anzahl von Food Stamp Beziehern, und trotzdem wird konsumiert.

 

 

Vielleicht ein Verständnisproblem ?

 

Einzelhandelsumsätze sind nur ein Teil des privaten Verbrauchs -

und die Deutschen sind nun mal auch Auslands-Reise-Weltmeister.

Die Amerikaner eher nicht.

 

Ich würde sogar mal rein empirisch vermuten:

Je besser es Leuten geht, desto kleiner ist der Anteil der Einzelhandelsumsätze am privaten Verbrauch.

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

Vielleicht ein Verständnisproblem ?

 

Einzelhandelsumsätze sind nur ein Teil des privaten Verbrauchs -

und die Deutschen sind nun mal auch Auslands-Reise-Weltmeister.

Die Amerikaner eher nicht.

 

Ich würde sogar mal rein empirisch vermuten:

Je besser es Leuten geht, desto kleiner ist der Anteil der Einzelhandelsumsätze am privaten Verbrauch.

 

Wie hast du das gemacht? Ich hatte meinen Beitrag recht schnell wieder gelöscht.

 

Natürlich zeigen Einzelhandelsumsätze nicht alleine den Zustand eines Landes an.

Auch richtig, dass je wohlhabender, umso unbedeutender die Kosten für Lebensunterhalt. Aber die durchschnittlichen (median) Deutschen sind nicht so wohlhabend. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter - Wir haben so geringe Einzelhandelsumsätze, weil die Deutschen sich gar nicht mehr leisten können.

(Und falls jetzt die klassische Antwort kommt, die Deutschen sparen eben, dann kann ich dazu nur sagen, dass ca 60% der Deutschen keinerlei Ersparnisse haben. Genau die würden liebend gerne mehr konsumieren. Und das sind nicht nur die Hartz4-Empfänger - so viele haben wir nicht. Das sind die ganz normalen Familien.)

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John Silver

...

zudem bekommt man kaum noch zinsen auf seine bankguthaben und us-staatsanleihen, es ist nämlich grade mal

ein paar jahre her, da gab es noch locker 4-5%. entsprechend fehlen der staatskasse mrd von steuereinnahmen

und den rentnern und sparern hunderte dollar im monat.

toll gemacht, herr bernanke...

 

heieieiei...als querdenker bekommt man gleich mal ordentlich eine auf'n latz. ist ja nett, aber irgendwie typisch und auch nicht so schlimm. ;)

die sache ist ja interessant, aber auch etwas diffizil...

also vorsicht, bringt die dinge mal nicht durcheinander. wir redeten hier von den usa. bleiben wir also mal dabei.

ich stell einfach mal ein paar fragen:

was genau bewirken denn die niedrigen fed-zinssätze seit 2008/09 (und bis ende 2014)?

wem nützen sie, wem schaden sie? bewirken sie fehlentwicklungen und schaffen sie fehlanreize?

 

wie verteilen sich denn die amerikanischen staatsschulden von um die 15-16 billionen $? (von 2008-2012 ging's von 65% des BIP auf 100%...)

wer ist der größte gläubiger? wer ist in zukunft noch bereit, die us-schulden für quasi nullzins zu finanzieren?

wie hat sich die einkommenssituation der amerikanischen mittelschichte die letzten jahre entwickelt?

(vor dem hintergrund nullzinspolitik vs. inflation)

 

weiteres in kürze ;)

Sorry Maddin, in Zukunft werde ich mich auch Querdenker nennen wenn ich Unsinn schreibe. Aber Quatsch bleibt Quatsch.

Gerne sollen die Mods die Beiträge hier rauslösen und woanders hinstellen. Aber man muss das auch mal richtigstellen, zumindest zum Teil.

 

Und nur um mal anzufangen das ganze oben gerade zu rücken:

Die Zinsen der USA stehen nicht bei "quasi Nullzins" weil das Wetter so schön ist, sondern gerade weil sie genug Abnehmer weltweit finden, die die Anleihen immer noch attraktiv finden. Und keine Sorge, ich bringe da nichts durcheinander: Die Südeuropäer zahlen gerade mehr Zinsen als die USA, weil sie eben nicht genügend Abnehmer für ihre Anleihen bei geringeren Zinsen finden würden

Aber keine Sorge, wenn die USA zukünftig keine Abnehmer mehr finden für ihre Anleihen bei niedrigen Zinsen, wäre das ja nach Deiner Logik (s.o.) gut ...

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