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Aktiencrash

Dow Jones - Chartanalyse

Empfohlene Beiträge

markymark

 

 

Man warst Du schnell :D

 

War Zufall! Hatte deinen letzten Post noch nicht gelesen...

 

Oki, dann hab ich das mit den Vorgaben nicht richtig verstanden.

 

Bedenklich stimmt mich, daß auf gute Unternehmens- und Wirtschaftsdaten nicht mehr reagiert wird. Da sollte man zumidest vorsichtig sein. Allerdings könnte sich der Dow noch eine Zeit lang hochhangeln, ohne daß sich die Indikatoren wahnsinnig überhitzen. Von stark fallenden Kursen gehe ich eher rnicht aus, vielleicht mal ein paar hundert Punkte runter. Man sollte die USA in diesem Jahr auch nicht gänzlich abschreiben. Da könnte es auch positive News geben.

Vor einigen Wochen hatte ich schonmal erwähnt, daß die Höchstände erreicht werden. Ein gutes Stück davon ist schon geschafft. Zudem beginnt bald die Divdendensaison. Warum sollte ausgerechnet davor die Kurse purzeln. Ergibt für mich keine Sinn. Wenn, dann jetzt noch. Aber dann stehen gleich die Schnäppchenjäger parat, die nur nach Rendite lechzen. Denn wo sonst gibts soviel abzugreifen.

 

Vorsicht ja, aber für Panik aktuell gibt es noch keinen Grund...

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Wie sagte € man ganz richtig:

 

.

Nur das Zusammenspiel beider Kriterien ergibt eine sinnvolle Handelsmöglichkeit.

 

Ohne Fundamentals kann der Dow im Auf und Ab nicht erklärt werden.

Und die Daten sind gar nicht schlecht, obwohl sie von einigen Leuten nicht so gesehen werden wollen.

Die ersten Quartalsberichte sind raus und übertrafen in einigen Fällen sogar die hohen Erwartungen.

Und nächste Woche geht es so richtig los mit den big Caps. GE, MCD, JNJ.

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35sebastian

.

 

Bedenklich stimmt mich, daß auf gute Unternehmens- und Wirtschaftsdaten nicht mehr reagiert wird. Da sollte man zumidest vorsichtig sein. ...

 

Nana, Heute meldet GE hervorragende Zahlen zum 4. Quartal

Gewinnsteigerung : +52%

Heutige Kurssteigerung : 5,6%

Warten wirs ab, was die nächste Woche bringt. Ich rechne mit guten bis sehr guten Zahlen bei den big Caps.

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Kaffeetasse

warum werden gewisse dinge nicht einfach im fundamentalanalyse-thread besprochen? wenn man so die letzten seiten durchblättert sind 'bilder' klar in der minderheit.

ich glaube, uns gehen die talentierten zeichner aus...

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H.B.
· bearbeitet von ficoach

Tja, dann obligt es wohl wieder mir, den warnenden Finger zu heben.

Hier die 240 Min. Intraday-Charts des Stoxx, Dax, S&P 500 und Nasdaq (jeweils die Futures)

 

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Man sieht recht deutliche Preisverlaufs- Divergenzen. Der Stoxx sieht als einziger noch gut aus. Wenn es aber bis Handelsschluß noch ein wenig runter geht, dann hätten wir dort im Tageschart einen bärischen Hammer.

Der DAX hat sein Top bereits ausgebildet, und zwar mit einem "roten Klotz" im Tageschart und sechs aueinanderfolgenden negativen Kerzen im 3-Stundenchart.

Der S&P 500 ähnelt dem DAX. Das heutige Tagesmuster ist wie beim DAX als Bestätigung des TOPs vom 19.01. zu werten.

Der Nasdaq generiert gerade ein neues Verkaufssignal. Wenn er auf diesem Niveau schließt, dann lautet das Kursziel 2100 Punkte.

 

Das Ganze passt leider zum zyklischen Verlauf des Januars.

Jetzt verebben langsam die Zuflüsse in die Pensionsfonds. Die Börsen sind auf positive Nachrichten aus den Quartalsberichten angewiesen. Da nach einer Rallye von z.b. fast 30% beim S&P bereits recht viel eingepreist ist, ist die Wahrscheinlichkeit für ein "sell on good news" recht groß.

Außerdem belasten die extrem schwachen Rentenmärkte jetzt so langsam auch die Aktienmärkte. Ich vermute, dass bis Mitte Februar die Kursverluste in den Rentenportfolios durch Gewinnmitnahmen im Aktienbereich kompensiert werden (müssen). Es gibt also noch reichlich Gelegenheit, sich mit preiswerten Aktien einzudecken.

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35sebastian

warum werden gewisse dinge nicht einfach im fundamentalanalyse-thread besprochen? wenn man so die letzten seiten durchblättert sind 'bilder' klar in der minderheit.

ich glaube, uns gehen die talentierten zeichner aus...

Dann geh du mit gutem Beispiel voran!

Vor allem solltest du auch vor allem deinen mahnenden Finger heben, wenn das Thema mal wieder völlig aus dem Ruder läuft.

Ob man den Kursverlauf des Dows allein aus der Charttechnik erklären kann, darüber sind sich nicht alle einig.

Deine bisherigen Beiträge weisen wenig "Charttechnisches" auf.:thumbsup:

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Kaffeetasse

lieber sebastian,

ich steh wenigstens dazu, kein zeichnertalent zu haben und geb zu, mit bildern nicht glänzen zu können :thumbsup:

beim teppichverlegen ists dasselbe z.b. ... manche dinge muss man einfach talentierteren leuten überlassen.

(pssst: ich glaube im grunde, dass man verläufe von aktien indizes überhaupt nicht vollständig erklären kann

und auch nicht muss ! aber n kleiner kleks charttechnik im farbtopf kann auch nicht schaden...)

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Ja das seh ich auch. So ne mobbingartigen Attaken auf ficoach sind extrem unnötig, zumal seine Einschätzungen auch interessant und bedenkenswert sind, selbst wenn man eher Chartskeptiker ist.

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markymark
· bearbeitet von markymark

Ich denke,der Markt will die 12000+ kleines x sehen, bevor eine Korrektur einsetzt. Bei einem horizontal verlaufenden MACD waren in Vergangenheit (blaue Striche) immer noch gut 5% Aufwärtspotenzial vorhanden.

 

post-6413-0-52471000-1295731240_thumb.png

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Thomas

Mir ist der Verlauf seit September auch zu aalglatt, aber was soll man machen ... es scheint fast so, als ob der DOW butterweich durch die 12 geht.

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WarrenBuffet1930
· bearbeitet von WarrenBuffet1930

Passt zum Chart, zumindest ist keine Fundamental vs. Technik-Divergenz vorhanden, sondern eine Konvergenz der beiden. Fakt ist, dass es ungewöhnlich und eher selten ist, dass eine laufende Berichtssaison zu deutlichen Kursgewinnen führt, wenn es so weiter geht, spricht dass dafür, dass die Erholungsdynamik immer noch unterschätzt wird, nicht so stark wie 2010, aber in der Tendenz mit verringerten Mometum auch noch Anfang 2011. Große Tageskerzen gibt es seit 7 Handelswochen nicht mehr, eher ein Hochschleichen.

 

„Die Konsensschätzungen der Analysten gehen aktuell für die im S&P 500 zusammengefassten größten börsennotierten Unternehmen von einem Gewinn von 96 Dollar pro Aktie aus und für das nächste Jahr wird mit einem Gewinn im Bereich von 105 oder 106 Dollar gerechnet. Daraus errechnet sich für den S&P 500 Index ein 2012 KGV von 12,1 und 13,1 für dieses Jahr. In den letzten 40 Jahren betrug das durchschnittliche KGV beim S&P 500 Index 15,3. Wenn immer in dieser Zeitperiode das Zinsniveau und die Inflation ungewöhnlich niedrig waren und die Unternehmensgewinne anstiegen, dann bewegte sich das KGV in einer Bandbreite zwischen 17 und 20.

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H.B.
· bearbeitet von ficoach

Passt zum Chart, zumindest ist keine Fundamental vs. Technik-Divergenz vorhanden, sondern eine Konvergenz der beiden.

 

Das kann ich zwar so nicht nachvollziehen.

 

Meine Augen blicken jedoch auf den Rohölpreis, der seit einer Woche mehr oder weniger konstant nachgibt.

Ins Bild passt auch nicht die relative Schwäche der Smallcaps im Russel 2000 und die Underperformance der Nasdaq.

Das sieht eher nach einer ganz normalen volatilen seit-abwärts-Phase für die nächsten vier bis sechs Wochen aus. Dann muss man mal weiter schauen.

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DON

 

 

 

Meine Augen blicken jedoch auf den Rohölpreis, der seit einer Woche mehr oder weniger konstant nachgibt.

 

??

 

Öl

 

 

Ins Bild passt auch nicht die relative Schwäche der Smallcaps im Russel 2000 und die Underperformance der Nasdaq.

 

Wobei die Nasdaq schwäche wohl ziemlich klar auf den Apple-Rücksetzer zurückzuführen ist.

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markymark
· bearbeitet von markymark

 

 

 

Ins Bild passt auch nicht die relative Schwäche der Smallcaps im Russel 2000 und die Underperformance der Nasdaq.

Das sieht eher nach einer ganz normalen volatilen seit-abwärts-Phase für die nächsten vier bis sechs Wochen aus. Dann muss man mal weiter schauen.

 

Das passt auch zum Verhalten vieler Werte hier in Deutschland. Industrie-und Autowerte schwächeln schon seit Tagen. Der Dax wird nur durch einige Versorger und Finanztitel oben gehalten.

Im Nebenwertesegment gibt es ettliche, teils heftige Korrekturen bei Einzelwerten. Kurssteigerungen bei einigen Smallcaps entstehen nur noch durch Einzelstories, ein Anstieg in der Breite funktioniert zur Zeit nicht mehr.

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35sebastian

Heute wurden die 12000 noch nicht "geknackt".

Der Dow schloss nur 20 Punkte darunter, auf Tageshöchststand.

Das lässt hoffen.

Vor allem die Technologiewerte waren heute stark,allen voran Intel.

 

Sicher schwächelt immer mal was.

Wichtig ist, dass der Gesamtmarkt positiv bleibt.

Im Gegensatz zu anderen bin ich zuversichtlich.

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H.B.

 

Öl

 

 

 

 

Zum Nasdaq: Eine Ursache gibt es immer ..

 

Zum Öl:

post-10422-0-01304700-1295904239_thumb.png

 

 

Im November ging der Korrektur auch ein fallender Ölpreis voraus....

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obx

Ich bin auch optimistisch. Was ich auch wirklich hoffe, mein Depot hat die letzten Tage sowas von gelitten, es ging innerhalb der letzten drei Handelstage jeweils um über 1% bergab... Es verschieben sich halt ein wenig die Gewichte. Insbesondere BlueChips, dass sieht man am Dow ziemlich gut, werden in 2011 besser laufen, stabiler. Die anderen Werte werden dafür weit volatiler laufen. Hier muss in diesem Bereich wieder stärker differenziert werden, einige laufen besser, andere schlechter.

 

Es wird sich das Jahr 2011 wirtschaftlich stabiler entwickeln, so dass vor allem Zykliker besser laufen werden.

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35sebastian

Da stöhnen Hausbesitzer und Autofahrer seit Monaten über die hohen Ölpreise, und das bei schwachem Dollar.

Kaum geht dieser mal ein wenig in die Knie, - Gottseidank, wer kann denn höhere Preise noch verkraften,? -

da sieht man für Dow &Co wieder mal dunkle Wolken aufziehen.

 

Der Nasdaq: schloss übrigens heute mit über 1% im Plus.

Wie unterschiedlich man doch Börsengeschehen wahrnehmen kann!!

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WarrenBuffet1930
· bearbeitet von WarrenBuffet1930
Ich bin auch optimistisch. Was ich auch wirklich hoffe, mein Depot hat die letzten Tage sowas von gelitten, es ging innerhalb der letzten drei Handelstage jeweils um über 1% bergab... Es verschieben sich halt ein wenig die Gewichte. Insbesondere BlueChips, dass sieht man am Dow ziemlich gut, werden in 2011 besser laufen, stabiler. Die anderen Werte werden dafür weit volatiler laufen. Hier muss in diesem Bereich wieder stärker differenziert werden, einige laufen besser, andere schlechter.

 

"It's optimism that is the enemy of the rational buyer."

 

Warren Buffett

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markymark

Mir ist der Verlauf seit September auch zu aalglatt, aber was soll man machen ... es scheint fast so, als ob der DOW butterweich durch die 12 geht.

 

Für mich sieht das in keinem Fall mehr stark aus. Der Dow eiert zwar weiter langsam hoch, aber die Luft wird dünner. Werde erstmal keine neuen Posis mehr eingehen, erst wenn ich wieder deutlichere Signale sehe. Eine kleine Bereinigung würde dem Markt mal gut tun. Hier ist die Korrektur ja schon ein wenig weiter fortgeschritten. Die Indizes zeigen hier schon erste Schwächen, man betrachte sich auch Einzelwerte quer durch die Bank.

 

Das Ungleichgewicht zwischen Dow und Dax ist abgebaut, was zunächst einmal für den Dow spricht....

 

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WarrenBuffet1930
· bearbeitet von WarrenBuffet1930

Doppelboden in Bildung ab 90 Minunten vor Handelsende, Abgabedruck sieht anders aus, richtig hoch gehts aber auch nicht.

 

Intraday-Rhythmuss war heute derselbe wie schon so oft in letzter Zeit. Tagestief 20:50 Uhr, in letzter Stunde werden alle Verluste wieder aufgeholt. Kann man daraus etwas ableiten?

 

Mich stören die kleinen Kerzen und das es kein Schwungverhalten gibt. Chart sieht aus wie vom 26.2.2010 bis 27. April 2010, da kam der Abwärtskracher, der Kurs kann am Strich gezogen auch noch eine Weile weiter hochgehen, je länger dass so geht, desto stärker wird der Rücksetzer werden, es braucht dafür aber einen Auslöser, die Geschäftszahlen sind einfach zu gut derzeit, vielleicht wird die Rebellion der Machinen einen Rücksetzer bringen, 1000 Punkte wären da durchaus drin, 2 Abwärtswellen werdens dann vermutlich werden, danach müsste es aber wieder zügig Richtung Jahreshoch gehen.

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WarrenBuffet1930
· bearbeitet von WarrenBuffet1930

Doppelboden in Bildung ab 90 Minunten vor Handelsende, Abgabedruck sieht anders aus, richtig hoch gehts aber auch nicht.

 

Intraday-Rhythmuss war heute derselbe wie schon so oft in letzter Zeit. Tagestief 20:50 Uhr, in letzter Stunde werden alle Verluste wieder aufgeholt. Kann man daraus etwas ableiten?

 

Chart sieht aus wie vom 26.2.2010 bis 27. April 2010, da kam der Abwärtskracher, der Kurs kann am Strich gezogen auch noch eine Weile weiter hochgehen, je länger dass so geht, desto stärker wird der Rücksetzer werden, es braucht dafür aber einen Auslöser, die Geschäftszahlen sind einfach zu gut derzeit, vielleicht wird die Rebellion der Machinen einen Rücksetzer bringen, 1000 Punkte wären da durchaus drin, 2 Abwärtswellen werdens dann vermutlich werden, danach müsste es aber wieder zügig Richtung Jahreshoch gehen.

 

 

Den Spass habe ich schon mind. 2 Dutzend Mal beobachtet, wiederholt sich die Sache jetzt wieder?

 

Es ist Fakt, dass es seltener ist dass

 

- es zum neuen Swingverhaltne kommt, wenn das Ding oben rausgeht

- in den meisten Fällen geht es erst runter, dann schwingt es wieder

- es kann nicht gesagt werden wie lange der Kurs ohne Schwungverhalten steigt, manchmal geht das 2 Monate so.

 

Fazit: Shorttrades sind extrem schwierig, wenn man kein Bombentiming hat, da es eine übergeordnete Hausse ist.

 

Variante 1: Alles weiter laufen lassen + Rücksetzer mitmachen, falls er kommen sollte, wäre ohnehin nach max. 1-2 Monaten ausgestanden

 

Variante 2: Exposure leicht reduzieren, um bei Rücksetzer nochmal nachkaufen zu können. Hat durchaus Charme. Zu früh raubt auch Rendite, doof wenn es nicht dazu kommt.

 

Trigger könnte Fed sein oder irgendwas anderes. Der Markt wird sich dann was aus der Nase ziehen, z.B. US-Zinserhöhung wg. Inflationsgefahr, lächerlich die Reaktionen auf die nachhaltige Zinspolitik der chinesischen Notenbank, die sehr gut ist und nachhaltig, da kann sich die Fed mit ihren Dillettanten ein Scheibchen abschneiden. Trotzdem veranlasst die chin. Notenbank einige zu einem Verhalten wie das der Hühner im Stall, in den der Habicht reingefahren ist. Die meisten Börsenteilnehmer sind und bleiben bekloppt, ihr Neandertaler-Belohnungssystem-Gehirn werden sie niemals in den Griff bekommen, geschweige denn es auch nur ansatzweise verstehen.

 

 

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Thomas

Sicher wäre eine Korrektur von Vorteil.

Aber gerade weil jeder so darauf hofft, denke ich mal, wird es kaum eintreten.

Die Indices können - wie in 2005 beim DAX z.B. - einfach komplett ohne größere Rücksetzer durchlaufen.

 

Dinge müssen nicht eintreten oder sich wiederholen. Ich bin im Dax trotzdem noch immer dicke short, noch im grünen Bereich. Aber wenn die 7200 erreicht werden, gehe ich mit minimalen Gewinn raus und lass dem Trend seinen lauf, natürlich abgesichert. :)

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markymark

 

 

Variante 1: Alles weiter laufen lassen + rücksetzer mitmachen, ist ohnehin nach max. 1-2 Moanten ausgestanden

 

Variante 2: Exposure leicht reduzieren, um bei Rücksetzer nochmal nachkaufen zu können. Hat durchaus Charme. Macht man das zu früh, ist evtl. aber nicht allzu viel bei rauszuholen.

 

Trigger könnte Fed sein oder irgendwas anderes.

 

 

 

Bin nicht glücklich mit meinen letzten beiden getätigten Käufen. Da hätte ich sehen müssen, daß die Luft eigentlich raus ist.

Und genau die beiden Varianten gibt es, kommt immer ganz darauf an, wie schnell man kalte Füße bekommt.

 

Den Gedanken mit der Fed hatte ich vorhin auch. Mal sehen, ein Freudenfest ist angesichts des Charts kaum noch möglich, egal was Bernake sagt....

Tjo, ansonsten würde es dann so weitergehen wie die letzten Wochen...Bin da hin und hergerissen, obwohl ich eher zum baldigen Rücksetzer tendiere.

 

Kritisch wirds auch bei folgender Betrachtung:

 

Sowohl Keilbildung als auch Berührung der oberen Trendlinie. Platz wäre runter bis etwa 11200. Dort gibts massive Unterstützungen gleich von mehreren Linien.

 

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H.B.

 

Variante 1: Alles weiter laufen lassen + rücksetzer mitmachen, ist ohnehin nach max. 1-2 Moanten ausgestanden

 

Variante 2: Exposure leicht reduzieren, um bei Rücksetzer nochmal nachkaufen zu können. Hat durchaus Charme. Zu früh raubt auch Rendite.

 

]

 

Ich füge mal eine Variation hinzu (meine Strategie)

.... Variante 1 mit einem kleine Options-Zusatz:

 

Man kaufe auf dem aktuellen Niveau einen Long-Put, der leicht aus dem Geld notiert.

Laufzeit: Juni.

Wenn es nicht runter geht, dann kostet es nicht die Welt.

Wenn es jedoch zu einer Korrektur kommt, dann wird das Teil einfach gedreht.

Um es am DAX festzumachen:

Buy Put 7000 exp. Juni/1; das Teil kostet aktuell 1400 und sichert einen Depotbestand von etwa 150 k gegen Verluste von mehr als 100 Dax-Punkten ab.

Bei etwa 6850 wird das Teil dann gedreht. Man nimmt zunächst den Kursgewinn von 2500 mit und erzielt über den Verkauf des Puts zudem einen Ertag von 4000, wenn der DAX im Juni wieder oberhalb von 7000 steht.

 

Konservativ aber durchaus lukrativ.(immerhin 4% Rendite im Seitwärtsmarkt in 3 Monaten)

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