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Rinderfond

CHF - Schweizer Franken, Kursentwicklung

Empfohlene Beiträge

herr_welker
· bearbeitet von herr_welker

Hm. Danke für den Link.

 

Aber so gut kenne ich mich da nicht aus. Am liebsten wären mir ja Schweizer Staatsanleihen in CHF notiert.

 

Einfach und sicher.

 

Was wäre dann mit dem hier: CH0010379300 (nur ein Beispiel)

 

Kann ich auch ein deutsches Depot aufmachen. Und dann die Anleihe kaufen?

Dann muss ich nichts in meiner Steuererklärung angeben, oder?

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Stephan09

die Schweiz verliert definitiv ihr AAA, vorausgestzt, sie findet nicht einen Weg sich von der EU durchfüttern zu lassen: Die Banken sind zu groß, wird auch ziemlich offensiv in der NZZ kommuniziert.

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BondWurzel

Hm. Danke für den Link.

 

Aber so gut kenne ich mich da nicht aus. Am liebsten wären mir ja Schweizer Staatsanleihen in CHF notiert.

 

Einfach und sicher.

 

Was wäre dann mit dem hier: CH0010379300 (nur ein Beispiel)

 

Kann ich auch ein deutsches Depot aufmachen. Und dann die Anleihe kaufen?

Dann muss ich nichts in meiner Steuererklärung angeben, oder?

 

kannst du auch in FSE kaufen und im Depot in Deutschland halten, ist eh billiger...na ja 0,8% Rendite wäre mir zu wenig.

 

AAA...wird natürlich behalten. Staatshaushalt ist tip top.

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Stephan09

Auch Nettoauslandsinvestitionen? :w00t:

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BondWurzel

Auch Nettoauslandsinvestitionen? :w00t:

Who cares....im Vergleich mit dem USA Rating müsste die Schweiz ein Super AAA+ haben... :lol:

 

 

Tipp von Titanic:

 

ISIN CH0018062676

Bezeichnung 2,375% Griechenland SF-Anl. 2004(11)

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Sag ich ja, in der Krise eine tolle Währung.

 

2. Mai 2010, NZZ am Sonntag

Milliarden in Euro parkiert

 

Franken unter grossem Aufwertungsdruck - Nationalbank ergreift Massnahmen

 

Der Euro ist in den letzten Wochen wegen der Griechenland-Krise wohl der härtesten Bewährungsprobe in seiner elfjährigen Geschichte ausgesetzt gewesen. Doch auf wundersame Weise klebt der Wert der Einheitswährung auf einem Kursniveau von rund Fr. 1.43. Gegenüber dem Dollar oder dem britischen Pfund hat die europäische Einheitswährung jedoch weiter nachgegeben. In den letzten sechs Monaten hat sich der Euro gegenüber dem Dollar um 10,4% verbilligt, gegenüber dem Franken aber nur um knapp 5%.

 

Dahinter stehen die Aktivitäten der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Sie hat nicht nur die grösste Last bei der Stabilisierung des Schweizer Finanzplatzes getragen, sondern kämpft auch mit aller Kraft gegen ein übermässiges Erstarken des Frankens. Ohne die Interventionen der SNB würden die Exporte und der Schweizer Tourismus massiv gebremst. «Der Wechselkurs des Frankens zum Euro wird gemanagt: Die Nationalbank begrenzt die Aufwertung des Frankens», erklärt Marcus Hettinger, Chef des Devisen-Research bei der Credit Suisse.

 

«Im ersten Quartal war die Nationalbank bereits sehr aktiv», so Hettinger. Die Devisenreserven der SNB sind um 30,2 Mrd. Fr. gestiegen, wie die offizielle Statistik ausweist. Zum grössten Teil hat die Nationalbank Euro gekauft – und Franken verkauft. Im April hat sich die Krise verschärft, mit explodierenden Schuldzinsen für griechische Staatsobligationen. «Eine Gefährdung der Währungsstabilität würde sich zwangsweise negativ auf die Schweiz auswirken, vor allem wenn sich der Franken in seiner Funktion als sicherer Hafen stark aufwerten sollte», sagte Nationalbank-Präsident Philipp Hildebrand am Freitag an der Generalversammlung der SNB in Bern.

 

«Die Nationalbank wird aber nicht zulassen, dass über eine solche Entwicklung ein neues Deflationsrisiko für die Schweiz entsteht», bekennt Hildebrand. «Deshalb wirkt sie einer übermässigen Aufwertung des Frankens entschieden entgegen.» Den Worten folgen auch Taten: In den letzten Wochen hat die SNB mit grossem Einsatz den Wechselkurs stabilisiert. Die Nationalbank habe alleine im April rund 14 Mrd. Euro am Markt zugekauft, sagen gut unterrichtete Bankenkreise.

 

In nur zwei Jahren hat sich der Bestand an Euro im Portefeuille der Nationalbank von 21,9 Mrd. Fr. auf 80,5 Mrd. Fr. vervierfacht, wie aus der offiziellen Statistik per Ende März hervorgeht (siehe Grafik). Inzwischen dürfte die Nationalbank über 70 Mrd. Euro (umgerechnet 100 Mrd. Fr.) halten.

 

Das ist ein erhebliches Klumpenrisiko: Der Euro-Anteil an den gesamten Währungsreserven ist von 47 auf 65% angestiegen. «Die Nationalbank hat nicht aus Anlagegründen in grossem Stil Euro gekauft, sondern um die Aufwertung des Frankens zu bremsen – und um eine Deflation zu verhindern», erklärt Devisenfachmann Hettinger. «Aber es ist klar: Die Bilanz der SNB ist nun viel stärker dem Euro-Risiko ausgesetzt», so Hettinger weiter.

 

Die Nationalbank hat deshalb beschlossen, ihre Eigenmittel zu stärken: Sie schüttet weniger Gewinn aus und lässt die Rückstellungen neu mit 3 Mrd. statt wie bisher mit 1,5 Mrd. Fr. wachsen. Diese Massnahme soll bis 2013 gelten. Bund und Kantone sollen aber weiterhin «aus heutiger Sicht» jährlich 2,5 Mrd. Fr. aus dem Nationalbank-Gewinn erhalten. «Ich betone dabei ausdrücklich den Vorbehalt <aus heutiger Sicht>», warnte am Freitag Hansueli Raggenbass, Präsident des Bankrats.

 

Die Prognosen der Experten gehen davon aus, dass sich der Euro in den nächsten 12 Monaten weiter leicht abschwächen wird. Wie lange kann die SNB den Euro-Franken-Kurs halten? Theoretisch kann sie unbeschränkt Euro kaufen und Franken verkaufen, wenn sie entsprechende Inflationsrisiken in Kauf nimmt. Praktisch sind ihr Grenzen gesetzt, wenn sie wegen der wirtschaftlichen Erholung und des Inflationsdrucks die Zinsen erhöhen muss. «Eine Zinserhöhung würde den Kurs des Frankens zusätzlich nach oben drücken», sagt Hettinger. Angesichts der anziehenden Wirtschaftslage dürfte sich die SNB erstmals im Herbst gezwungen sehen, die Leitzinsen anzuheben.

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MiniAktionär

Ich würde gern einen Teil meines Vermögens in CHF anlegen. Was gibt es da für Möglichkeiten und welche Variante bevorzugt ihr? Gibt es z.B. ETFs?

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webber

Ich würde gern einen Teil meines Vermögens in CHF anlegen. Was gibt es da für Möglichkeiten und welche Variante bevorzugt ihr? Gibt es z.B. ETFs?

Da würde ich zum Paradeplatz nach Zürich fahren, da kannst du es bestimmt ...

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fisher
· bearbeitet von fisher

Ich würde gern einen Teil meines Vermögens in CHF anlegen. Was gibt es da für Möglichkeiten und welche Variante bevorzugt ihr? Gibt es z.B. ETFs?

Da würde ich zum Paradeplatz nach Zürich fahren, da kannst du es bestimmt ...

 

Da fährst Du am besten mit dem Taxi hin.

Vergiss den Beleg nicht für's FA.

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obx

Der Euro verliert erneut auf breiter Front gegenüber allen wichtigen Währungen, dem Yen, Pfund, und natürlich dem Dollar. Nur die SNB hat es geschafft das ihre Marke von 1,40 CHF hält und nicht nach unten durchbrochen wurde. Die halten jetzt für ca. 100 Mrd. CHF Euronen.

 

Bin mal gespannt ob, und wenn wann diese Barriere fällt :-

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nightflyer

Hallo zusammen.....

 

kann mir mal jemand kurz helfen?

 

Wenn ich, sagen wir mal einen gewissen Betrag vor ein paar Tagen bei einem Kurs von 1,40 in SHF gewechselt habe und der Kurs nun bei 1,45 liegt.... wäre das nun gut oder

schlecht für mich???

 

Ich bin der Meinung, dass es schlecht wäre, da ich bei einem zurückwechseln weniger 's bekommen würde. Mein Kumpel meint aber, dass der SHF nun doch mehr Wert sei... ???

 

Danke für eine Antwort an einen Laien.... ;-))

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Hallo zusammen.....

 

kann mir mal jemand kurz helfen?

 

Wenn ich, sagen wir mal einen gewissen € Betrag vor ein paar Tagen bei einem Kurs von 1,40 in SHF gewechselt habe und der Kurs nun bei 1,45 liegt.... wäre das nun gut oder

schlecht für mich???

 

Ich bin der Meinung, dass es schlecht wäre, da ich bei einem zurückwechseln weniger €'s bekommen würde. Mein Kumpel meint aber, dass der SHF nun doch mehr Wert sei... ???

 

Danke für eine Antwort an einen Laien.... ;-))

 

Wenn du nun für einen Euro 1,45 CHF bekommt, kann der Franken ja nicht mehr wert geworden sein.

 

Sonntag, 23. Mai, 2010

 

1 Schweizer Franken = 0.69230 Euro

1 Euro (EUR) = 1.44446 Schweizer Franken (CHF)

 

http://de.exchange-rates.org/history/EUR/CHF/G/30

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PrivatInvestor

Bin gespannt ob die SNB die 1,4 wieder halten kann.

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malamoni

Bin gespannt ob die SNB die 1,4 wieder halten kann.

 

die Prognose für die nächsten drei Monate sagt was anderes:

Trotzdem bleiben die CHF stark, stärker als der Euro :-

 

Interview mit Giovanni Staunovo ( Schweizer Währungsexperte )

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Anja Terchova

Bin gespannt ob die SNB die 1,4 wieder halten kann.

 

die Prognose für die nächsten drei Monate sagt was anderes:

Trotzdem bleiben die CHF stark, stärker als der Euro :-

 

Interview mit Giovanni Staunovo ( Schweizer Währungsexperte )

Der Euro sollte schon wieder auf so mindestens 1,47 CHF steigen - oder anders gesagt der Franken auf so 1/1,47 EUR fallen

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BondWurzel

Bin gespannt ob die SNB die 1,4 wieder halten kann.

 

die Prognose für die nächsten drei Monate sagt was anderes:

Trotzdem bleiben die CHF stark, stärker als der Euro :-

 

Interview mit Giovanni Staunovo ( Schweizer Währungsexperte )

Der Euro sollte schon wieder auf so mindestens 1,47 CHF steigen - oder anders gesagt der Franken auf so 1/1,47 EUR fallen

 

Sollte? Wieso denn?

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Anja Terchova

Weil die Schweiz von Euroländern umgeben ist und sonst die Produkte und Dienstleistungen der Schweizer zu teuer werden.

 

Ausserdem ist der Schweizer Franken derzeit nicht nur geben dem Euro so hoch bewertet, sondern auch gegenueber anderen europäischen Währungen und auch gegenüber dem Dollar.

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lasse
· bearbeitet von lasse

Der Euro sollte schon wieder auf so mindestens 1,47 CHF steigen - oder anders gesagt der Franken auf so 1/1,47 EUR fallen

(...)

Weil die Schweiz von Euroländern umgeben ist und sonst die Produkte und Dienstleistungen der Schweizer zu teuer werden.

 

Ausserdem ist der Schweizer Franken derzeit nicht nur geben dem Euro so hoch bewertet, sondern auch gegenueber anderen europäischen Währungen und auch gegenüber dem Dollar.

 

Aber Herr Staunovo sieht den CHF mittelfristig weiter erstarken und auf 1,35 zugehen...

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Weil die Schweiz von Euroländern umgeben ist und sonst die Produkte und Dienstleistungen der Schweizer zu teuer werden.

 

Ausserdem ist der Schweizer Franken derzeit nicht nur geben dem Euro so hoch bewertet, sondern auch gegenueber anderen europäischen Währungen und auch gegenüber dem Dollar.

 

Vielleicht ist er ja zu niedrig bewertet, verglichen mit den Verschuldungen der anderen Staaten, keiner weiß das. Die meisten Produkte werden im Ausland gefertigt, der Tourismus würde leiden, das wird aber keinen nennenswerten Einfluß auf die Staatsverschludung haben, die Schweizer sind da schwäbischer als die Schwaben, ich behalte mein Schwyzer-Bond-Päckli gerne und hab schon einen schönen Devisengewinn. Der Euro wird auf jeden Fall fragil bleiben müssen, wegen der PIIGS.

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lasse

Vielleicht ist er ja zu niedrig bewertet, verglichen mit den Verschuldungen der anderen Staaten, keiner weiß das. Die meisten Produkte werden im Ausland gefertigt, der Tourismus würde leiden, das wird aber keinen nennenswerten Einfluß auf die Staatsverschludung haben, die Schweizer sind da schwäbischer als die Schwaben, ich behalte mein Schwyzer-Bond-Päckli gerne und hab schon einen schönen Devisengewinn. Der Euro wird auf jeden Fall fragil bleiben müssen, wegen der PIIGS.

 

Was kann man denn nun in diesem Fall praktisch am besten tun:

Einkommen zu 75% in CHF. Immobilienfinanzierung in ungefähr diesem Verhältnis zum grossen Teil in CHF. Tilgung wird aber zum grössten Teil in angespart...

Wir hatten bei der Planung der Finanzierung (bei ca. 1,55) an den CHF Kurs zwischen 1,45 und 1.65 gedacht (das war eben so zwischen 2000 und 2010). (dabei noch Glück gehabt, da der Kurs beim Tausch weit unter 1,50 gefallen war, wir also mehr als geplant bekamen)

Nun werden mit die Kredite (aus Sicht) doch ganz schön teuer... Und sie scheinen es mittelfristig zu bleiben.

Was tue ich nun am besten? Möglichst viel nebenher in CHF für die Tilgung ansparen (und eben nicht möglichst viel in tauschen, obwohl es kurzfristig verlockend ist)?

 

danke

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BondWurzel

Vielleicht ist er ja zu niedrig bewertet, verglichen mit den Verschuldungen der anderen Staaten, keiner weiß das. Die meisten Produkte werden im Ausland gefertigt, der Tourismus würde leiden, das wird aber keinen nennenswerten Einfluß auf die Staatsverschludung haben, die Schweizer sind da schwäbischer als die Schwaben, ich behalte mein Schwyzer-Bond-Päckli gerne und hab schon einen schönen Devisengewinn. Der Euro wird auf jeden Fall fragil bleiben müssen, wegen der PIIGS.

 

Was kann man denn nun in diesem Fall praktisch am besten tun:

Einkommen zu 75% in CHF. Immobilienfinanzierung in ungefähr diesem Verhältnis zum grossen Teil in CHF. Tilgung wird aber zum grössten Teil in angespart...

Wir hatten bei der Planung der Finanzierung (bei ca. 1,55) an den CHF Kurs zwischen 1,45 und 1.65 gedacht (das war eben so zwischen 2000 und 2010). (dabei noch Glück gehabt, da der Kurs beim Tausch weit unter 1,50 gefallen war, wir also mehr als geplant bekamen)

Nun werden mit die Kredite (aus Sicht) doch ganz schön teuer... Und sie scheinen es mittelfristig zu bleiben.

Was tue ich nun am besten? Möglichst viel nebenher in CHF für die Tilgung ansparen (und eben nicht möglichst viel in tauschen, obwohl es kurzfristig verlockend ist)?

 

danke

 

Praktisch sieht es nicht gut aus...wenn man einen Kredit in einer starken Währung hat und die eigene zum Schlabberlappen wird. Ich hab früher viel mit Yen-Krediten gemacht, was auch sehr gut lief....nur der Yen ist ja auch ein Schlabberlappen...insofern hat sich das gerechnet, Währungsgewinne habe ich über DTG angesichert ( Devisentermingeschäfte ).

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nord_sued

Die Faz schreibt was zum aktuell starken Franken (1.3611): FAZ-CHF

 

klar sicherer Hafen, preiswerter Umtausch, Ende der Zentralbankintervention.

 

by the way: Bin ganz glücklich einen Griechenbonds in CHF zu halten tongue.gif

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H.B.

Ein Blick auf die COT-Daten ist aufschlußreich.

 

Die Commercials verkaufen CHF (-5700) und erstehen EUR (+6200).

 

Das ist eine klare Ansage für die strategische AssetAllocation.

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