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leme

Immobilien Fonds

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Börsentief

Nuja, wenn wir uns wenigstens mal auf die Richtung einigen könnten, Inflation oder Deflation... :-

 

@ jogo08: Dein Beitrag wird sich denke ich auf mich bezogen haben.

Klar ist mir bekannt dass die Fonds ein Risiko haben. Nur kann man einschätzen welches?

Vorrübergehende Rücknahmestopps sind kein Problem.

Mögliche 4% statt erhoffter 6% Rendite sind nicht schön, aber auch noch ok.

 

Nicht ok wäre ein Absturz a la Pioneer Euro Geldmarkt Plus mit einem in Folge langjährigen Rücknahmestopp. oder ähnliches.

 

Wenn das Risiko halbwegs bekannt ist, kann man ja entscheiden ob man es eingehen will. Aber wenn es nicht bekannt ist? :huh:

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Fleisch

@ tief: das ganze leben ist ein einziges risiko bzw. eine einzige chance. kann man sehen wie man will. immo's sind nicht ohne risiko, werden aber den defensiveren investments zugeordnet. anhaltpunkte können sind z.b.

 

- vermietungsquote

- cashquote

- fremdkapitalquote

- baubestandsquote

 

usw. usw. usw. wem diese risiken nicht bekannt sind, sollte die finger von solchen investments lassen. auf die risiken wird allerdings in jedem prospekt gebetsmühlenartig drauf hingewiesen. insofern muss man halt sehen wie risikobereit man ist

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jogo08

Das Risiko der Immofonds kann man meiner Meinung aber nicht mit dem Des Pioneer Geldmarktfonds vergleichen, dort wurden schlecht besicherte Kredite gekauft um die Performance zu erhöhen, hat ja auch lange Zeit funktioniert.

Immofonds legen in der Regel überwiegend in Gewerbeimmobilien an, dort fallen Mieten an, die in der Regel auch langfristig bezahlt werden, der Fonds ist Besitzer von Immobilien die normalerweise eine Werthaltigkeit besitzen, die über dem von kreditfinanzierten Häusern zur Eigennutzung liegen.

Sollte es natürlich eine weltweite Krise geben, werden auch Gewerbeimmobilien in Mitleidenschaft gezogen. Dies kann man sicherlich nicht Voraussagen ob, oder wann eine solche Krise kommt. Das ein Fonds dann vorübergehend geschlossen wird, liegt dann in erster Linie daran, das bei einem zu hohen Mittelabfluss das beschriebene Szenario folgen würde, Immobilien müssten kurzfristig verkauft werden, was häufig nur möglich ist, wenn man unter Wert verkauft. So geschehen vor gut 2 Jahren. Anleger, die dem Fonds treu blieben, wurden allerdings durch eine aussergewöhnliche Performance im Anschluss belohnt. Das dies nicht zwangsläufig immer so kommen muss, ist klar.

Darum meine Empfehlung von oben.

 

Wer kurzfristig immer an sein Geld muss oder will, der darf eben keine Immofonds kaufen.

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Frank85

zum Risiko ne Frage:

 

laut der Excel-Tabelle ein-zwei Seiten vorher haben die Immos Liquidität > Verpflichtungen

AUßER der Kanam, dessen Verpflichtung liegt bei gut 50 %

was ist damit gemeint ?

 

Danke

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schwaebele
zum Risiko ne Frage:

 

laut der Excel-Tabelle ein-zwei Seiten vorher haben die Immos Liquidität > Verpflichtungen

AUßER der Kanam, dessen Verpflichtung liegt bei gut 50 %

was ist damit gemeint ?

 

Danke

 

wenn du ein fondsvermögen von 1.000 Mio. hast und 500 Mio. Verbindlichkeiten hast, dann bedeutet es eine Quote von 50%

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Frank85

jaja, das ist schon klar

aber worin liegen die Verbindlichkeiten

wenn 1 Mrd. in den Kanam als Fondsvolumen stecken, er aber Immos im Wert von 1,5 Mrd. vermietet, hat er auch 50% Verbindlichkeiten

so auf Pump halt

und dann wär das Risiko schon nicht unbeachtlich

 

irgendwie muss ich mir mal die Funktionsweise der Immos genau anschaun :blushing:

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jogo08
jaja, das ist schon klar

aber worin liegen die Verbindlichkeiten

wenn 1 Mrd. in den Kanam als Fondsvolumen stecken, er aber Immos im Wert von 1,5 Mrd. vermietet, hat er auch 50% Verbindlichkeiten

so auf Pump halt

und dann wär das Risiko schon nicht unbeachtlich

 

irgendwie muss ich mir mal die Funktionsweise der Immos genau anschaun :blushing:

 

Geh mal auf die Webseite von Kanam und lad dir den Jahresbericht runter, da siehst du wo die Verbindlichkeiten genau liegen, nämlich hauptsächlich in Kreditfinanzierungen für Immobilien.

Wenn ich das richtig verstehe, kaufen sie erst die Immobilien auf Kredit und holen sich anschließend das Geld bei den Anlegern. Das hat den Vorteil, dass sie keine hohe Cashquote aufbauen, mit dem Risiko, anschließend schlechte Immobilien kaufen zu müssen, um die Cashquote wieder abzubauen. Kann man natürlich auch anders sehen.

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Fleisch

es ist planbarer für das Management. Die kennen ja mit dem Kreditvertrag die benötigte Summe. Insofern können sie dann auch den Kapitalzuwachs steuern. Finde ich grundsätzlich eine gute Strategie, allerdings bis 25 % Cash sind als Puffer durchaus auch ganz gut.

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skeletor

Das wichtigste ist sich die Fonds rauszusuchen die schon einige Monate vorher bzw. Anfang der Jahres ihr Immobilienportfolio so umgeschichtet haben das Investments in USA und auch London eher wenig im Fonds enthalten sind.

 

Das konnte man sehr gut am hausInvest global sehen, der Anfang des Jahres seine Immobilien in den USA und GB (London) verkauft hat.

 

skeletor

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rusi1

und bei uns ist alles ok

wenn ich denke die immofinanz aus wien, hat nie dort

etwas gehabt und jetzt tief im keller ist.

 

was ist der unterschied, die immo. aktien leben auch von mieten

wieso fallen dann so stark?

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skeletor
und bei uns ist alles ok

wenn ich denke die immofinanz aus wien, hat nie dort

etwas gehabt und jetzt tief im keller ist.

 

was ist der unterschied, die immo. aktien leben auch von mieten

wieso fallen dann so stark?

 

 

Weil es im Endeffekt Aktien sind, der Preis wird bestimmt durch die Nachfrage.

Wenn aller verkaufen wollen fällt der Preis, egal ob es der Firma nun gut oder schlecht geht.

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skeletor

Habe heute mit Commerz Real AG (hausInvest) telefoniert. Wollte wissen ob der hausInvest global unter den Mietern auch ein Pleitegeier steckt.

Hier die Antwort:

 

 

Der hausInvest global hat in Frankreich Büroflächen an Lehman Brothers Vermietet.

Der Fondsanteil bezüglich der Miete beträgt 0,6%. Es wurde aber vereinbart das das Mietverhältnis mindestens bis Jahresende so bestehen bleibt.

 

Ich denke bis dahin sollten neue Mieter gefunden worden sein.

 

 

skeletor

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Shjin

Im Thread wurde die Aktie Immofinanz erwähnt, ist schon krass wie stark diese gefallen ist, was sind die Gründe? Ich verstehe ja nen Kursrückgang - aber sowas?

(Habe mich vorgängig nicht informiert)

post-6433-1222711406_thumb.jpg

post-6433-1222711410_thumb.jpg

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skeletor

hausInvest global heute +0,25% Kurs bei 56,07

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rusi1

wenn die immofinanz die immobilien die besitzt durch die aktionäre aufteilt sind wir alle

viel besser dran als der aktuelle kurs. wann könnte so etwas kommen?

danke

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skeletor

BVI

 

Offene Immobilienfonds als wesentlicher Baustein einer erfolgreichen Asset Allocation1.

 

pm260808_a2.pdf

 

 

 

skeletor

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merowinger
BVI

 

Offene Immobilienfonds als wesentlicher Baustein einer erfolgreichen Asset Allocation1.

 

pm260808_a2.pdf

 

skeletor

 

guter artikel - danke

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elo2300

Aus fondsprofessionell

"GECAM hat erstmals in seiner Dachfondsgeschichte die Immobilienfondsquote durch Staatsanleihen ersetzt und die Aktienquote massiv bis auf einige Basisinvestments (darunter z.B. Goldminenfonds) reduziert."

Gecam ist seit Jahren einer der renommiertesten Dachfondsmanager und war bisher immer stark in off. Immofonds investiert.

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Sirius
· bearbeitet von frank05

post-5068-1222999750_thumb.png

 

Da ich den SEB Immoinvest nicht besitze, habe ich die Diskussion im SEB-Immoinvest-Thread um die Problematik der Anlage der Liquidität in diesem Fonds nicht mitbekommen. Ich habe jetzt durch Zufall in dem SEB-Immoinvest-Thread gelesen, dass der SEB Immoinvest vermutlich Lehman-Schuldverschreibungen im Fondsvermögen besessen und wohl deshalb leichte Kursverluste erlitten hat. Da auch der DEGI International vor etwa zwei Wochen einen Knick im Chart hatte und etwa 0,3 % an Wert verloren hat, habe ich mir deshalb im jüngsten Halbjahresbericht (30.06.2008) des DEGI INTERNATIONAL die Zusammensetzung der Liquidität angeschaut, da der DEGI INTERNATIONAL - im Gegensatz zu vielen anderen offenen Immobilienfonds - sehr vorbildlich die Zusammensetzung der Liquidität offen legt. Der Fonds hatte am 30. Juni 2008 30,2 % Liquidität, davon war ein Anteil auch in problematischen Schuldverschreibungen und festverzinslichen Wertpapieren angelegt:

 

0,38 % Hypo Real Estate Bank

0,39 % Hypo Real Estate Bank

0,38 % Goldman Sachs

0,36 % Merrill Lynch

0,70 % Morgan Stanley

0,68 % Lehman Brothers

0,35 % Goldman Sachs

0,40 % UBS

0,39 % DEPFA

0,39 % DEPFA

0,39 % Bradford & Bingley

0,39 % Hypo Real Estate Bank

0,40 % Hypo Real Estate Bank

 

Zusammen sind das immerhin 5,6 % des Fondsvermögens, was mehr als die Rendite eines ganzen Jahres ist. Es sind auch noch weitere Schuldverschreibungen, Geldmarktpapiere und festverzinsliche Wertpapiere von anderen Kreditinstituten enthalten. Insgesamt sind viel zu viele Geldmarktinstrumente von Kreditinstituten und zu wenige von staatlichen Emittenten enthalten. Das noch im Juni so viele Wertpapiere von problematischen Emittenten enthalten waren, finde ich bedenklich. Ich habe im Mai bereits ein Merrill Lynch-Zertifikat verkauft, dessen Wertentwicklung vollständig von der Wertentwicklung der Lehman-Aktie abhing, da mir diese Bank als zu labil erschien.

 

In einer Zeit der größten Bankenkrise seit Jahrzehnten sollten offene Immobilienfonds, die als sichere Anlage gelten, für die Anlage der Liquidität eigentlich nur Staatsanleihen verwenden, auch wenn die Rendite an der Stelle hinter dem Komma geringer ausfällt.

Hier kann sich man im Halbjahresbericht auf Seite 63 bis 66 die Zusammensetzung der Liquidität anschauen:

 

http://www.degi.com/index.php?id=109

 

Der Morgan Stanley P2 Value hält 2,3 % des Fondsvermögens ( 6 % der Liquidität) als Liquidität bei Morgan Stanley:

 

http://www.morganstanley-p2value.de/Mittei...ember_2008.html

 

Es gibt mindestens drei Fonds mit der problematischen Anlage der Liquidität: DEGI International, Morgan Stanley P2 Value und angeblich der SEB Immoinvest.

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leinad

KanAm schreibt in seinem Jahresbericht vom Juni 2008 folgendes:

I. Bestand an Geldmarktinstrumenten

 

Schuldverschreibungen von Kreditinstituten Nominal 10.000.000,00 Kurswert 9.792.400,00 0,2%

(davon ausländische Aussteller) Nominal (10.000.000,00) (0,00) Kurswert (9.792.400,00) (0,2%)

-------------------------------------------------------

Liquiditätsverwaltende Fonds

 

Der »liquiditätsverwaltende Wertpapierspezialfonds, der KanAm EuroCash Warburg-Fonds, wurde im Dezember 2007 aufgelöst.

Die Erträge abzüglich der Verwaltungsvergütung in Höhe von 180.814,52 EUR (0,075% p.a.) wurden dem Fondsvermögen

zugeführt.

Aufgrund des steigenden Zinsniveaus für Festgeldanlagen wird die nunmehr zur Verfügung stehende Liquidität dort zinsbringend angelegt.

-------------------------------------------------------

IV. Liquidität gesamt in EUR

 

Schuldverschreibungen von Kreditinstituten 9,8 Mio. (1,2 %)

Tages- und Festgeld 748,8 Mio. (92,7 %)

Sonstige Bankguthaben 49,4 Mio. (6,1 %)

----------------------------------------------------

Summe 108,6 Mio Euro

Die Liquidität erwirtschaftete eine Rendite von 4,7%

 

Die Erträge aus Liquiditätsanlagen in Höhe von 46,2 Mio. EUR resultieren aus der Zwischenanlage von Mittelzuflüssen als Tages- und Termingelder sowie Zinsen aus Anzahlungen (35,8 Mio. EUR), den Erträgen aus Investmentanteilen des KanAm EuroCash Warburg Fonds (10,1 Mio. EUR) sowie Zinsen aus im Berichtsjahr neu erworbenen Geldmarktinstrumenten

(0,3 Mio. EUR).

Sonstige Erträge sind in Höhe von 8,8 Mio. EUR erzielt worden und bestehen aus Erträgen aus der Auflösung von Rückstellungen in Höhe von 5,8 Mio. EUR, aus Steuererstattungen von 2,5 Mio. EUR und weiteren sonstigen Erträgen von 0,5 Mio. EUR.

Also wenn ich das nun richtig analysiere, ist der größte Teil der Cash Reserven monmentan auf Tages und Festgeld.

Ob das auch wie die 10 Mio Schuldverschreibungen bei ausländischen Banken liegt steht nicht dabei.

Geringer Einlagensicherungsfonds ???????????????????????

Welches Land ????????????????????????

Welche Bank/en ??????????????????????

Ich werde Ihnen mal schreiben dass ich genaueres wissen will.

Nur antworten sie leider auch nicht auf alle Anfragen.

 

Gruss

leinad

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leinad
· bearbeitet von leinad

Noch was, der Fonds bei Warburg wurde nicht nur wegen der Gesetzesänderung aufgelöst, der hat auch ordentlich Verluste eingefahren.

So stehts im Jahresbericht.

5) Realisierte Verluste bei Immobilien und bei Liquiditätsanlagen

 

Der Ausweis der realisierten Verluste aus Liquiditätsanlagen ergibt sich aus Rückgaben von Anteilen an dem KanAm EuroCash Warburg-Fonds.

Die nicht realisierten Wertveränderungen der Vorjahre wurden abgezogen.

 

bei Liquiditätsanlagen realisierte Verluste –15.087.344,49

nicht realisierte Wertveränderungen der Vorjahre 10.587.876,33

-----------------------------

–4.499.468,16

Naja, somit wäre das bei KanAn wenigstens schon mal realisiert, vielleicht ein Vorteil gegenüber anderen Immofonds, die länger gewartet haben und das somit noch schmerzlich vor sich haben ????

 

Gruss

leinad

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Sirius
· bearbeitet von frank05
KanAm schreibt in seinem Jahresbericht vom Juni 2008 folgendes:

 

Also wenn ich das nun richtig analysiere, ist der größte Teil der Cash Reserven monmentan auf Tages und Festgeld.

 

Tagesgeld von Kreditinstituten oder vom Staat? Wegen der höheren Verzinsung vielleicht von Kreditinstituten, was in der jetzigen Situation alles andere als gut wäre. Wegen der Finanzkrise müssten die Gelder nur bei staatlichen Emittenten angelegt werden, hier gibt es im Moment die größte Sicherheit.

 

Womit hat der Warburg-Fonds wohl die Verluste gemacht?

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Sirius

Auch der Hausinvest Global legt seine Liquidität in Tages- und Termingelder bei deutschen Kreditinstituten an:

 

 

Die Liquiditätssteuerung erfolgt nahezu ausschließlich über Tages- und kurzfristige Termingelder. Entsprechende Kontrakte bestehen mit deutschen Kreditinstituten.

http://www.finanzen.net/eurams/spezial/Der...2502@inPageNr_2

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skeletor

hausInvest news / September 2008

hausInvestNews_09_2008.pdf

 

skeletor

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leinad
Wohneigentum schützt selten vor inflationsbedingten Wertverlusten Offene Immobilienfonds sind bessere

Alternative

Da erlebe ich gerade ein Lehrstück in einer Siedlung aus der Nachbarschaft.

Alles Einfamilienhäuschen.

In unmittelbarer Nähe soll jetzt eine Fleischfabrik gebaut werden.

Jesses was sind die Eigentümer auf die Barrikaden gegangen.

Vergeblich, der Bau wurde jetzt genehmigt, eine Wertminderung der Immos werden die Leute wohl in kauf nehmen müssen.

Wenns bis zu uns stinkt, für uns kein Problem, wir sind Mieter und ziehen dann eben einfach weg.

 

Gruss

leinad

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