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Immobilien Fonds

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Denker77

Klar, sie können mal geschlossen werden und auch zeitweise weniger abwerfen. In bestimmten Situationen und wenn man breit streut finde ich das verträglich. Immer noch besser als in 5 Jahren zum Ausstieg gezwungen zu werden (dann weiß ich ja wieder nicht wohin mit der, auch noch voll versteuerten, Kohle) wie z.B. beim Festgeld oder über sehr lange Zeiträume nicht ran zu können.

 

Daher finde ich es auch gut, mehrere Immofonds zu haben, sie werden hoffentich nicht alle gleichzeitig schließen. Und sonstige Liquidität sollte man habewn, auch klar. Die Fonds, die ich oben genannt habe, finde ich persönlich nach einiger Recherche übrigens ganz gut.

 

 

Also abgesehen von den bereits diskutierten Punkten: wie ist das Meinungsbild - glaubt ihr dass Immofonds eine langfristge konservative Anlage sein können oder könnte es eher ne Nullnummer werden? Oder langfristig sogar in den Minusbereich rutschen?

 

Wie gesagt, in der Presse findet man von euphorisch bis zu rabenschwarz pessimistisch alles.

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investor0815

Hallo,

 

ich habe bisher einen Teil meines Depots in dem KanAm angelegt.

Allerdings ist deutlich zu sehen daß die Rendite in den letzten 3 Jahren runter geht,

das hängt wohl auch mit dem steigenden Volumen des KanAm zusammen.

Bei den aktuellen Tagesgeld Angeboten von ca. 5% ist es wirklich fraglich ob sich das Risiko noch lohnt.

Wenn es mit der Wirtschaft wirklich so bergab geht wie die Börse es im Moment sieht

werden die Mieten und Immopreise auch nicht steigen.

Gerade Russland ist vom Crash am stärksten betroffen, dort ist der KanAm stark investiert.

Bei allen anderen Immo Fonds muß man einen erheblichen Teil der Ergebnisse versteuern.

 

Was ist nun eigentlich mit dem OpernTower Deal ?

 

Angeblich ist der Kauf geplatzt, KanAm begründet den CashCall aber immer noch damit.

 

investor0815

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bärenbeißer
So er an der Börse handelbar ist sicherlich. Die Frage ist nur mit welchen Abschlägen Du in einem solchen Fall rechnen musst, schließlich wird ein Fonds ja nicht ohne Grund geschlossen.

Als der Kanam zeitweise geschlossen war, konnte ich leinen nenneswerten Preisabschlag an der Börse Hamburg feststellen.

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herr_welker
Bei den aktuellen Tagesgeld Angeboten von ca. 5% ist es wirklich fraglich ob sich das Risiko noch lohnt.

 

Zurzeit lohn ein Immobilienfonds eh nur um Steuern zu sparen.

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

wo gibt es bitte 5% Tagesgeld? Und jetzt kommt mir nicht mit den Lockangeboten von Cortal Consors wo es 5% p.a. bis zum 31.12. gibt, das sind keine 5% p.a. sondern auf´s Jahr umgerechnet vielleicht maximal 4%, weil es ab dem 1.1.09 dann wieder nur 3% oder so gibt für den Rest des Jahres ....von daher ist ein solider Immobilienfonds der 5,50% p.a. + Steuervorteile bietet deutlich besser.

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Denker77
....von daher ist ein solider Immobilienfonds der 5,50% p.a. + Steuervorteile bietet deutlich besser.

 

 

So denke ich auch, fraglich ist man zu der Einschätzung kommen kann, dass die

 

a) sicher sind

 

B) wenigstens 3 - 5 % abwerfen

 

c) steuerlich begünstigt bleiben

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Padua

Zum Jahresende möchte ich mein Fondsdepot etwas straffen. Das bedeutet auch, dass ich von meinen 3 Immofonds einen auflösen möchte.

 

Immobestand derzeit:

 

46 % Grundbesitz Global (DE0009807057)

30 % KanAm Grundinvest (DE0006791809)

24 % SEB Immoinvest (DE0009802306)

 

Von welchem dieser 3 Immofonds und warum würdet ihr Euch trennen? Würde gerne einmal Eure Meinung dazu lesen.

 

 

Gruß Padua

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herr_welker
wo gibt es bitte 5% Tagesgeld? Und jetzt kommt mir nicht mit den Lockangeboten von Cortal Consors wo es 5% p.a. bis zum 31.12. gibt, das sind keine 5% p.a. sondern auf´s Jahr umgerechnet vielleicht maximal 4%, weil es ab dem 1.1.09 dann wieder nur 3% oder so gibt für den Rest des Jahres ....von daher ist ein solider Immobilienfonds der 5,50% p.a. + Steuervorteile bietet deutlich besser.

 

Keine Lockangebote:

Norisbank: 4,5%

 

Lockangebote

Volkswagenbank 5% pro Jahr garantiert (für 1 Jahr)

 

Die jährlichen Renditen der Immobilienfonds (von Onvista, Stand heute):

Kanam: 5,73%

SEB Immoinvest: 4,67%

Hausinvest Global: 5,94%

Hausinvest Europa: 5,51%

Axa Immoselect: 4,39%

 

Also von sofern würd ich sagen rentiert es sich bei dem Risiko Unterschied nicht des letzte halbe Prozent an Rendite rauszukitzeln.

(Steuerliche Gründe mal außen Vorgelassen)

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Shjin
Zum Jahresende möchte ich mein Fondsdepot etwas straffen. Das bedeutet auch, dass ich von meinen 3 Immofonds einen auflösen möchte.

 

Immobestand derzeit:

 

46 % Grundbesitz Global (DE0009807057)

30 % KanAm Grundinvest (DE0006791809)

24 % SEB Immoinvest (DE0009802306)

 

Von welchem dieser 3 Immofonds und warum würdet ihr Euch trennen? Würde gerne einmal Eure Meinung dazu lesen.

 

 

Gruß Padua

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Fleisch

@ shijn: ???

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Crasher
Keine Lockangebote:

Norisbank: 4,5%

 

Lockangebote

Volkswagenbank 5% pro Jahr garantiert (für 1 Jahr)

 

Die jährlichen Renditen der Immobilienfonds (von Onvista, Stand heute):

Kanam: 5,73%

SEB Immoinvest: 4,67%

Hausinvest Global: 5,94%

Hausinvest Europa: 5,51%

Axa Immoselect: 4,39%

 

Also von sofern würd ich sagen rentiert es sich bei dem Risiko Unterschied nicht des letzte halbe Prozent an Rendite rauszukitzeln.

(Steuerliche Gründe mal außen Vorgelassen)

 

naja, VW ist Festgeld, kein Tagesgeld. Und von Norisbank zu Kanam sind es 1% Unterschied + Steuervorteil. 1% p.a. mehr auf 30 Jahre gerechnet bei 100 im Monat macht eine Mehrrendite in Euro von 15.000 . Ausserdem nimmt man Immo´s um sein Depot zu in Sachen Assetklassen zu diversifizieren und weil sie einen ordentlichen Steuervorteil bieten der in den 15.000 noch nicht vorhanden ist, natürlich bieten sie wegen der Pluspunkte auch ein popeliges Risiko. Den SEB oder AXA würde ich aus Renditesicht auch nicht nehmen, aber wenn man den Kanam zum diversifizieren bekommen kann, wieso nicht-es gibt handfeste Vorteile.

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Padua
· bearbeitet von Padua

Shjin, danke erst einmal für Deine Einschätzung. Würde mich mal interessieren, warum Du gerade den KanAm für die Trennung empfiehlst. Er hat doch (noch) eine gute Performance und die Ausschüttungen sind derzeit parktisch steuerfrei.

 

Gruß Padua

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herr_welker
· bearbeitet von herr_welker

Warum den Kanam nicht?

 

Und von Norisbank zu Kanam sind es 1% Unterschied + Steuervorteil. 1% p.a. mehr auf 30 Jahre gerechnet bei 100 € im Monat macht eine Mehrrendite in Euro von 15.000 €.

Ich mein ja nicht immer auf Tagesgeld zu bleiben. Aber gerade in diesen Zeiten vl...

 

auch ein popeliges Risiko.

Das wird sich noch zeigen.

 

Naja. Lassen wir's dabei.

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

genau, das mit dem Risiko ist eh Geschmacksache. In solchen Zeiten hat jeder an der kleinsten Kleinigkeit was auszusetzen und sieht ein Risiko was im Endeffekt unbedeutend oder gar nicht vorhanden ist weil Immofonds A vielleicht in Vietnam ein Bürogebäude gekauft hat, was 0,01% des Portfolios ausmacht oder sonstiges. Wenn es bergauf geht dann interessiert keinen die Volatilität von 0,7% oder der maximale Verlust von 0,15%, geht es bergab dann ist das die schlimmste Geschichte auf Erden. Aber dann in ETF´s investieren die 10% swappen ;)

Man muss diese Panikmache immer sehr sehr sehr sehr kritisch sehen. Bevor die Börse den Bach runter gegangen ist hatte keiner was zu nörgeln und nun kommen sie bei jeder Assetklasse aus den Löchern. Aber ebenso verschwinden sie wie immer wenn die dunkle Zeit vorbei ist und dann sind 0,5% der Panikmache und Chaostheorien eingetreten. Beim SEB war es doch genau das gleiche. Maximaler Verlust 0,15% und alle machen sie in die Hose und tun so als wenn alles den Bach runter geht-alles ist normal geblieben, auch die Welt ist noch nicht untergegangen obwohl es schon 100000 Theorien dazu gab :) Man muss immer schön zwischen den Standard-Übertreibern und den wirklichen Problemen trennen und locker bleiben, das spart Geld und Nerven.

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Denker77
· bearbeitet von Denker77
a) sicher sind

 

B) wenigstens 3 - 5 % abwerfen

 

c) steuerlich begünstigt bleiben

 

Kann ich aus euren Beiträgen schließen, dass die generellen Fragen, die ich oben gestellt habe, ein Selbstgänger sind, Immofonds eine gute Langfristalternative und es nur noch drum geht, welche man kaufen soll?

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skeletor
Zum Jahresende möchte ich mein Fondsdepot etwas straffen. Das bedeutet auch, dass ich von meinen 3 Immofonds einen auflösen möchte.

 

Immobestand derzeit:

 

46 % Grundbesitz Global (DE0009807057)

30 % KanAm Grundinvest (DE0006791809)

24 % SEB Immoinvest (DE0009802306)

 

Von welchem dieser 3 Immofonds und warum würdet ihr Euch trennen? Würde gerne einmal Eure Meinung dazu lesen.

 

 

Trennung vom SEB Immoinvest und kauf des hausInvest europa.

 

Bei der Gewichtung würde ich alle gleich aufteilen.

 

skeletor

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Shjin
Shjin, danke erst einmal für Deine Einschätzung. Würde mich mal interessieren, warum Du gerade den KanAm für die Trennung empfiehlst. Er hat doch (noch) eine gute Performance und die Ausschüttungen sind derzeit parktisch steuerfrei.

 

Gruß Padua

 

SEB und grundbesitz sind am breitesten gestreut, haben am meisten Objekte. Ergänzen sich geographisch und nach Anlageklassen sehr gut.

Kanam ist für mich zu Leverage abhägnig, was ich erstens nicht mag - nicht für eine RK2 Anlage, sowie wird Fremdkapital in Zukunft schwieriger, billig zu beschaffen sein.

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skeletor
Shjin, danke erst einmal für Deine Einschätzung. Würde mich mal interessieren, warum Du gerade den KanAm für die Trennung empfiehlst. Er hat doch (noch) eine gute Performance und die Ausschüttungen sind derzeit parktisch steuerfrei.

 

Für ein Verkauf des KanAm gibt gar keinen Grund.

Es sollten die Fonds bevorzugt werden die eine Offene Infopolitik betreiben wie der KanAm, beide hausInvest Fonds, MorgenStanley P2 Value, TMW Immobilien Weltfonds.

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Shjin
Für ein Verkauf des KanAm gibt gar keinen Grund.

Es sollten die Fonds bevorzugt werden die eine Offene Infopolitik betreiben wie der KanAm, beide hausInvest Fonds, MorgenStanley P2 Value, TMW Immobilien Weltfonds.

 

Dann schreibs bitte nicht so einseitg - für den Verkauf der anderen beiden gibts auch keinen Grund - er möchte lediglich von 3 auf 2 reduzieren. Das ist die Aussage.

Dann erklär mir mal, anhand von Beispielen, wo die Informationspolitik - offener - bzw. besser - ist bei den obgenannten als beim SEB und grundbesitz global.

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skeletor
Dann schreibs bitte nicht so einseitg - für den Verkauf der anderen beiden gibts auch keinen Grund - er möchte lediglich von 3 auf 2 reduzieren. Das ist die Aussage.

Dann erklär mir mal, anhand von Beispielen, wo die Informationspolitik - offener - bzw. besser - ist bei den obgenannten als beim SEB und grundbesitz global.

 

Wenn er von 3 auf 2 Fonds reduzieren will wäre mein Vorschlag der SEB Immoinvest, ganz einfach.

 

Zum zweiten Punkt, der Informationspolitik sei gesagt das sich z.b. KanAm offensiv mit allen Fondsdaten wie Kreditendfälligkeiten, Liquiditätsanlagen und Bestandsimmobilien und deren Hauptmieter und vielem mehr an die Anleger gewandt hat. Auch hausInvest oder MorgenStanley geht offensiv auf die Anleger zu und gibt Ausblicke über die zukünftige Strategie der Fonds.

 

Seitens SEB wurde nun auch bezüglich des Fonds informiert doch leider etwas knapp. Beim grundbesitz global wartet man bis heute auf solche Veröffentlichungen.

 

skeletor

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Denker77
· bearbeitet von Denker77
Kann ich aus euren Beiträgen schließen, dass die generellen Fragen, die ich oben gestellt habe, ein Selbstgänger sind, Immofonds eine gute Langfristalternative und es nur noch drum geht, welche man kaufen soll?

 

Ich würde die Frage gern nochmal stellen, denn wenn die Branche an sich ebenso volatil zu werden droht, erscheint mir die Frage nach der Auswahl einzelner Fonds sekundär.

 

Haltet Ihr Immofonds grundsätzlich für eine Langfristanlage geeignet, weil sie

 

 

a) sicher sind

 

b)wenigstens 3 - 5 % abwerfen

 

c) vermutlich steuerlich begünstigt bleiben

 

siehe auch:

 

Beitrag 1942

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jogo08
a) sicher sind
In Relation zu Aktienfonds ja, 100% sicher: nein, Restrisiko bleibt.
b)wenigstens 3 - 5 % abwerfen
nicht garantiert, kann sich auch mal weiter nach unten bewegen, aber auch TG lag schon bei 2% p.a.
c) vermutlich steuerlich begünstigt bleiben
Eindeutig ja, die Quote ist aber von Fonds zu Fonds sehr unterschiedlich.

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maush
Ich würde die Frage gern nochmal stellen, denn wenn die Branche an sich ebenso volatil zu werden droht, erscheint mir die Frage nach der Auswahl einzelner Fonds sekundär.

 

Haltet Ihr Immofonds grundsätzlich für eine Langfristanlage geeignet, weil sie

 

 

a) sicher sind

 

b)wenigstens 3 - 5 % abwerfen

 

c) vermutlich steuerlich begünstigt bleiben

Dazu kannst du keine konkrete Antwort erwarten. Lege einen Teil in Immos an und den Rest in Festgeld oder Staatsanleihen.

 

Es gibt keine Sicherheit. Wenn das Geld wertlos wird, nutzen Staatsanleihen wenig, die Immobilien werden sich aber kaum in Luft auflösen. Sollten wir eine paar Jahre tatsächlich eine Deflation haben, sind natürlich Anleihen die beste Anlage. Da aber keiner in die Zukunft blicken kann, hilft nur aufteilen.

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H.B.
· bearbeitet von ficoach
Ich würde die Frage gern nochmal stellen, denn wenn die Branche an sich ebenso volatil zu werden droht, erscheint mir die Frage nach der Auswahl einzelner Fonds sekundär.

 

Haltet Ihr Immofonds grundsätzlich für eine Langfristanlage geeignet, weil sie

 

Die Frage ist immer, wann man sich einer derart niedrig verzinsten Anlage zuwendet.

 

In "normalen" Zeiten liefert ein Immobilienfond (wie auch eine Staatsanleihe, ein Pfandbrief, ein Geldmarktfond) kaum mehr, als den Inflationsausgleich.

Stets schwebt jedoch ein Damokles-Schwert über diesen Anlageformen: Besondere Marktsituationen führen zu extremen Bewertungen, in aller Regel auf der Unterseite.

(Aktuell trifft es gerade die Geldmarktfonds, vor kurzem waren Staatsanleihen dran und vor drei Jahren Immobilienfonds. Diese Einbrüche sind nur schwer vorher zu greifen.)

 

Deshalb gibt für Immobilienfonds: Nur dann kaufen, wenn die Kurse signifikant vom langjährigen Mittel abweichen.

In diesem Fall hat man für "Notzeiten" zumindest einen kleinen Renditepuffer.

 

Bei einer Langfristanlage kommt es in meinen Augen auch auf die konkrete Ausstiegsplanung an (damit man nicht gezwungen ist, in einer miesen Marktlage zu veräußern).

Dies ist bei Endlosprodukten immer heikel.

 

Aktuell verstehe ich persönlich nicht, weshalb man sich ernsthaft mit dem Erwerb beschäftigt, da z.b. im Bereich der Corporate Bonds weitaus attraktivere Chance/Risiko-Profile existieren.

Wenn unbedingt in Immobilien investiert werden muss, dann bitte nicht vor Mitte/Ende 2009 vielleicht auch noch später, ab 2012, wenn die aktuelle Konjukturwelle ausläuft.

 

 

EDIT: Interessant zu sehen, wie schnell sich die Einschätzung bewahrheitete (siehe Beitrag zur Schließung des ersten offenen Fonds weiter unten.

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Crasher
· bearbeitet von Crasher
Ich würde die Frage gern nochmal stellen, denn wenn die Branche an sich ebenso volatil zu werden droht, erscheint mir die Frage nach der Auswahl einzelner Fonds sekundär.

 

Haltet Ihr Immofonds grundsätzlich für eine Langfristanlage geeignet, weil sie

 

 

a) sicher sind

 

b)wenigstens 3 - 5 % abwerfen

 

c) vermutlich steuerlich begünstigt bleiben

 

siehe auch:

 

Beitrag 1942

 

a) = ja

 

B) = jein-Garantien gibt es nicht, aber der Erwartungswert ist nach meiner Ansicht schon nahe an einer Garantie ;) Der Fonds hat ja mit Tagesgeldzinsätzen nix am Hut - Mietverträge sind langfristig geschlossen, da interessiert es wenig wenn der Zins mal um 1% fällt-ob man aber nun jedes Jahr von 5,8% ausgehen kann das weiß man erst hinterher.

 

c) = ja

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