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Morbo

Tesla Inc. (TSLA)

Empfohlene Beiträge

Michalski
vor 1 Stunde von herbert_21:

Bei den 4680ern geht's laut Tesla um die Yield, also Ausbeute in der Massenfertigung.

Hat Teslas schonmal eine funktionierende Zelle präsentiert, die sie selbst hergestellt haben? Kato Road soll einen Output von 10 GWh im Jahr haben. Trotzdem ist nicht eine einzige 4680er Zelle zu sehen, die in Autos funktioniert. Panasonic hat angekündigt, bis März 2022 (!) in R&D zu investieren, was dieses Zellenformat angeht. Ernsthaft, bisher ist die 4680 Teslas FSD der Batterietechnik.

vor 1 Stunde von herbert_21:

Da Musk nun aber die 4680er im Texas Model Y angekündigt hat, halte ich die.12-18 Monate für tiefgestapelt. It's done when it's done.

Seit wann heißt ElonTime™, dass es früher fertig wird, als angesagt?

vor 1 Stunde von herbert_21:

Aber bevor ich jetzt einsilbig werde, mache ich folgendes: ich lobe den Beitrag von @Michalski - Ohne Ironie. Ernsthaft.

Weil genau das ist das Niveau, über das ich über Begriffe wie operating leverage bzw. return on assets streiten möchte.

Ich gehe ggf. auf deine Argumente ein, wenn die Zahlen von Pierre Ferragu frei auf Twitter zugänglich sind, wie angekündigt.

Du brauchst nicht die Tweets von Pierre Ferragu reposten. Das ist doch sinnbefreit. Was mich interessieren würde, ist, was Du selbst darüber denkst. Ich habe - denke ich - mittlerweile genug Informationen dazu gepostet, dass Du mal zeigen könntest, was Du Dir beim Investieren so denkst. Ansonsten ist Deine Strategie die eines Lemmings und in der Regel geht sowas für die Tiere nicht gut aus :huh:

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John_Galt
vor 7 Stunden von Michalski:

Lies mal: Operating Return on Assets (OROA) - Definition, Formula, and Example (corporatefinanceinstitute.com). Der entscheidende Satz: OROA wird üblicherweise von Analysten und Investoren verwendet, die die Kosten für den Erwerb von Vermögenswerten, die in Form von Fremdkapital (d. h. Zinsaufwendungen) oder Aktien anfallen können [...] außer Acht lassen wollen. An der Stelle fragen sich andere, warum das bei Tesla das wichtigste Kriterium sein soll, wenn der Gewinn im wesentlichen durch Bilanzkosmetik, die Realisierung von Einnahmen aus FSD, den Verkauf regulatorischer Zertifikate und Bitcoin-Spekulation zustande kommt. Da kommst Du auch selbst drauf, oder? Bonusfrage: Wie hoch ist Teslas OROA im Vergleich zu anderen Technologieunternehmen (Du hältst ja Tesla für ein Technologieunternehmen)?

 

Interessanter Beitrag!

 

Charles T. Munger — 'I think that, every time you see the word EBITDA, you should substitute the words bullshit earnings.'

 

Was würde er wohl zu OROA sagen? 

 

 

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Paterlexx
· bearbeitet von Paterlexx

Im Jahr 2019 und 2020 wurden relativ Shorts gegen Tesla abgeschlossen. Nach dem Crash letztes Jahr sind alle Shortis durch eine rege Nachfrage in die Aktie gedrückt worden und mussten sich mit Aktien eindecken. Nur so konnte der kranke Teslakurs zustande kommen.

 

Es wird auch immer so getan, als wenn Musk irgendwie immer alles allein geregelt bekommt. Da er aber mit den Googl-Gründern ein Mastermind bildet und sich regelmäßig mit den beiden trifft oder getroffen hat, kann man davon ausgehen, dass eben auch Google ein sehr großes Interesse am Erfolg der Muskschen Projekte hat. Wie bei Starlink stellt sich die Frage, wer bekommt all die Daten. Sei es von Starlink oder von den Fahrzeugen. Würde mich nicht wundern, wenn Tesla in den nächsten 10 Jahren 10% aller Fahrzeugverkäufe anführt. Auch wieder Daten sind das neue Öl. Vermutlich bildet sich auch immer mehr eine Anti-China-Achse, weder die USA noch Europa werden ihren "Fahrzeugmarkt" komplett abgeben wollen.

 

Bin gespannt, ob man jemals einen Nio hier rumfahren sieht. Am Ende machen die es wie VW mit dem ID3. Keine Nachfrage = ShareNow bekommt die Fahrzeuge und eine Nachfrage ist erzeugt.

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reko
· bearbeitet von reko

Tesla Qualität: Bei einen neuen Tesla sollte man erst mal die Achsen vermessen lassen.

"Haben alle Teslas das Problem? .. meistens sind alle nur Pi mal Daumen eingestellt"

Video: Darum braucht JEDER TESLA eine Achsvermessung!

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Holgerli

Genau, sagt At-Zimmermann, der Dir direkt die Achsvermessung für richtig gut Geld anbietet.

Ich habe mit meinem M3 jetzt mehere zehntausend Kilometer runter und 4 Reifenwechsel (Sommer- auf Winterreifen) hinter mir.

Meine Reifen sehen vom Ablaufbild weiterhin Tipp-Topp aus.

 

Fazit: Darum braucht NICHT jeder Tesla eine Achsvermessung!

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Baddschkappelui
vor 4 Minuten von Holgerli:

Genau, sagt At-Zimmermann, der Dir direkt die Achsvermessung für richtig gut Geld anbietet.

Ich habe mit meinem M3 jetzt mehere zehntausend Kilometer runter und 4 Reifenwechsel (Sommer- auf Winterreifen) hinter mir.

Meine Reifen sehen vom Ablaufbild weiterhin Tipp-Topp aus.

 

Fazit: Darum braucht NICHT jeder Tesla eine Achsvermessung!

Meistens... Nicht immer... Und bei Pi mal Daumen kann man ja auch mal die richtige Einstellung treffen. Glückwunsch! Allerdings gebe ich dir insoweit Recht, dass die Quelle ähnlich gehaltvoll ist, wie Holgerbertlis_21 Youtube-Tesla-Fanvideos.

Diese Tesla-Besitzer hatten wohl weniger Glück mit ihrer Spureinstellung

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reko
· bearbeitet von reko
vor 3 Stunden von Baddschkappelui:

Meistens... Nicht immer... Und bei Pi mal Daumen kann man ja auch mal die richtige Einstellung treffen. Glückwunsch! Allerdings gebe ich dir insoweit Recht, dass die Quelle ähnlich gehaltvoll ist, wie Holgerbertlis_21 Youtube-Tesla-Fanvideos.

Die Expertise einer E-Auto Fachwerkstatt. Ich gehe davon aus, dass er eine Beissbarth Achsvermessung richtig ausführen kann.

Er sollte sich aber mit Teslakritik zurückhalten, wenn er Fanbois als Kunden haben will.

 

Falls hier der Sinn objektiver Meßwerte angezweifelt wird: Darum ist die Achsvermessung so wichtig.

Ein weiterer Punkt sind die mangelhaften Einstellmöglichkeiten.

 

Video: Tesla repariert mein Model 3 nicht!

 

 

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Dr.Akula
vor 5 Stunden von reko:

Tesla Qualität: Bei einen neuen Tesla sollte man erst mal die Achsen vermessen lassen.

"Haben alle Teslas das Problem? .. meistens sind alle nur Pi mal Daumen eingestellt"

Video: Darum braucht JEDER TESLA eine Achsvermessung!


Gleicher Youtuber/Werkstatt: Die meisten Teslafahrer kommen erst nach 200-400tkm das erste mal in die Werkstatt. Ein Tesla hält im Schnitt doppelt so lange wie ein Verbrenner. Ebenfalls Tesla-Qualität. 
 

 

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Dandy
vor 8 Minuten von Dr.Akula:

Gleicher Youtuber/Werkstatt: Die meisten Teslafahrer kommen erst nach 200-400tkm das erste mal in die Werkstatt. Ein Tesla hält im Schnitt doppelt so lange wie ein Verbrenner. Ebenfalls Tesla-Qualität.

Aha, wie definierst du, wie lange ein Verbrenner "hält"? Alleine das durchschnittliche Alter deutscher Autos liegt derzeit irgendwo bei 10 Jahren so weit ich weiß. So lange gibt es noch nicht mal das Model S. Woher soll also ein Langzeitvergleich kommen?

 

Dass ein Tesla das erste mal nach 200tkm in die Werkstatt muss, kann ich mir nicht vorstellen. Was ist mit Bremsen, Stoßdämpfern etc? Was mit den üblichen Inspektionen?

 

Ein Elektroauto mag sich leichter tun, viele Kilometer in relativ kurzer Zeit abzuspulen, dafür macht einem Verbrenner das lange rumstehen wenig aus. Kannst in ein beliebiges Automobilmuseum gehen und nachfragen, ob die alten Kisten noch fahren. Mach das mal mit einem Elektroauto. Der Akku altert auch ohne Nutzung und wenn er ausgewechselt werden muss, ist der viel eher ein wirtschaftlicher Totalschaden als ein kaputter Motor. Davon agebesehen hält ein Motor bei guter Pflege heute auch locker 300 tkm oder mehr.

 

Irgendwann rostet einem die Kiste halt auch einfach unter dem Hintern weg, der Lack ist irgendwann ab, die Verschleißteile werden zunehmend zu einem wirtschaftlichen Totalschaden etc. Die wenigsten wechseln ihr Auto erst dann, wenn es überhaupt nicht mehr fährt, sondern einfach dann, wenn es sich nicht mehr lohnt oder sie ein moderneres Fahrzeut wollen.

 

Übrigens frage ich mich, wieso besonders lange Haltbarkeit der Fahrzeuge gut für Tesla als Unternehmen sein sollte. Führt es doch dazu, dass die Kunden erst nach langer Zeit sich ein neues Fahrzeug kaufen. Man könnte auch heute schon längst Verbrenner bauen, die ewig halten. Schau dir mal die Kilometerleistung von Bussen und LKWs an. Millionen sind da keine Ausnahme. Das hat weniger was mit Verbrennern zu tun sondern mit Auslegung. Die Autohersteller haben einfach kein Interesse daran, dass die Autos zu lange halten, denn sie wollen ja neue verkaufen. Wenn du glaubst, für Tesla würden andere ökonomische Regeln gelten, dann viel Glück!

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reko
· bearbeitet von reko
vor 33 Minuten von Dr.Akula:


Gleicher Youtuber/Werkstatt: Die meisten Teslafahrer kommen erst nach 200-400tkm das erste mal in die Werkstatt. Ein Tesla hält im Schnitt doppelt so lange wie ein Verbrenner. Ebenfalls Tesla-Qualität. 

Der Akku wurde nach 350 000 km ausgetauscht (@2:03). Es waren auch weitere Reparaturen nötig.

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Holgerli
vor 33 Minuten von reko:

Der Akku wurde nach 350 000 km ausgetauscht (@2:03).

 ist so ungefähr

vor einer Stunde von Dr.Akula:

Die meisten Teslafahrer kommen erst nach 200-400tkm das erste mal in die Werkstatt.

 

Das Einzige was ich noch fragen würde: Welcher Verbrenner-Hersteller tauscht nach 350.000km Laufleistung den Motor auf Garantie?

 

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Dr.Akula
vor 27 Minuten von Dandy:

Aha, wie definierst du, wie lange ein Verbrenner "hält"? Alleine das durchschnittliche Alter deutscher Autos liegt derzeit irgendwo bei 10 Jahren so weit ich weiß. So lange gibt es noch nicht mal das Model S. Woher soll also ein Langzeitvergleich kommen?

Ich hatte mich in dem Fall auf die Kilometerleistung bezogen. Die Teslas scheinen auf etwa 1 Mio. Kilometer Laufleistung ausgelegt zu sein. 

 

 

Zitat

Dass ein Tesla das erste mal nach 200tkm in die Werkstatt muss, kann ich mir nicht vorstellen. Was ist mit Bremsen, Stoßdämpfern etc? Was mit den üblichen Inspektionen?

Eben genau das fällt bei den Elektroautos zu großen Teilen weg. Insbesondere die teuren Inspektionen. Hier eine Zusammenfassung, die notwendige Wartung hält sich sehr in Grenzen:

https://www.tesla.com/de_DE/support/car-maintenance

 

 

Zitat

Ein Elektroauto mag sich leichter tun, viele Kilometer in relativ kurzer Zeit abzuspulen, dafür macht einem Verbrenner das lange rumstehen wenig aus. Kannst in ein beliebiges Automobilmuseum gehen und nachfragen, ob die alten Kisten noch fahren. Mach das mal mit einem Elektroauto.

Ich gehe von im Straßenverkehr genutzen Fahrzeugen aus, nicht von Museen oder Oldtimer-Sammlern.

Dass Autos nur gelegentlich genutzt werden und überwiegend rumstehen, wird bald der Vergangenheit angehören. Wenn es ständig verfügbare "Car-as-a-Service" Angebote gibt, wird ein Wenigfahrer keinen Grund mehr haben, die hohen Kosten für ein eigenes kaum genutztes Auto zu bezahlen.

 

 

Zitat

Davon agebesehen hält ein Motor bei guter Pflege heute auch locker 300 tkm oder mehr.

Wenn man sehr viel Glück hat, kann das mit einem Diesel funktionieren. Die meisten werden zumindest in Europa und den USA wesentlich früher finanziell völlig unattraktiv.

 

Zitat

 

Irgendwann rostet einem die Kiste halt auch einfach unter dem Hintern weg, der Lack ist irgendwann ab, die Verschleißteile werden zunehmend zu einem wirtschaftlichen Totalschaden etc. Die wenigsten wechseln ihr Auto erst dann, wenn es überhaupt nicht mehr fährt, sondern einfach dann, wenn es sich nicht mehr lohnt oder sie ein moderneres Fahrzeut wollen.

 

Übrigens frage ich mich, wieso besonders lange Haltbarkeit der Fahrzeuge gut für Tesla als Unternehmen sein sollte. Führt es doch dazu, dass die Kunden erst nach langer Zeit sich ein neues Fahrzeug kaufen. Man könnte auch heute schon längst Verbrenner bauen, die ewig halten. Schau dir mal die Kilometerleistung von Bussen und LKWs an. Millionen sind da keine Ausnahme. Das hat weniger was mit Verbrennern zu tun sondern mit Auslegung. Die Autohersteller haben einfach kein Interesse daran, dass die Autos zu lange halten, denn sie wollen ja neue verkaufen. Wenn du glaubst, für Tesla würden andere ökonomische Regeln gelten, dann viel Glück!

 

 

Dass die Autos absichtlich darauf ausgelegt sind, zeitig kaputtzugehen halte ich für unwahrscheinlich. Man spart halt an den Teilen und nimmt damit ein früheres Ableben des Autos in Kauf. Klar, mit unbegrenztem Budget könnte man sicherlich einen sehr langlebigen Verbrenner bauen. Aber generell scheint ein Auto, durch das tausende von Litern schmieriger öliger Flüssigkeit durchgepumpt werden, um den Antrieb zu gewährleisten, nunmal was die Laufleistung angeht an verschiedensten Stellen früher zu verschleißen als ein E-Auto.

 

Wie du ja selbst sagst: Neuwagen werden nicht hauptsächlich deswegen verkauft, weil die alten nicht mehr fahren. Ist wie bei den iPhones: die meisten kaufen sich nicht das aktuelle iPhone für 1000 Euro, weil das alte iPhone nach 8 Jahren nicht mehr funktioniert, sondern sie kaufen es schon nach 2 Jahren, weil sie halt ein neues haben wollen. 

 

Tesla hat noch viel viel Zeit, in die Breite zu expandieren bevor ihnen eine "zu hohe" Lebensdauer der Fahrzeuge in irgendeiner Weise finanziell auf die Füße fallen könnte. 

 

Was die Akkuhaltbarkeit angeht: Ich fahre etwa 30tkm im Jahr, was schon relativ viel ist. Wenn ich mir jetzt einen Tesla kaufen würde und der Akku erwartungsgemäß mindestens 10 Jahre hält, dann wird der Preis für einen neuen Akku bis dahin sehr wahrscheinlich rapide gefallen sein. 

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Dandy
vor einer Stunde von Dr.Akula:

Ich hatte mich in dem Fall auf die Kilometerleistung bezogen. Die Teslas scheinen auf etwa 1 Mio. Kilometer Laufleistung ausgelegt zu sein. 

Die Akkus aber anscheinend nicht ...

vor einer Stunde von Dr.Akula:

Eben genau das fällt bei den Elektroautos zu großen Teilen weg. Insbesondere die teuren Inspektionen. Hier eine Zusammenfassung, die notwendige Wartung hält sich sehr in Grenzen:

Aha. Bei Tesla verschleißen also Bremsen, Stoßdämpfer, Lager, Dichtungen etc nicht, ja?

vor einer Stunde von Dr.Akula:

Dass Autos nur gelegentlich genutzt werden und überwiegend rumstehen, wird bald der Vergangenheit angehören. Wenn es ständig verfügbare "Car-as-a-Service" Angebote gibt, wird ein Wenigfahrer keinen Grund mehr haben, die hohen Kosten für ein eigenes kaum genutztes Auto zu bezahlen.

Ah, die Geschichte von den Robotaxis. Got it. Die glaubst du wirklich immer noch?

 

Die Leute wollen ein Statussymbol besitzen. Das hat nichts mit Rationalität, Benziner oder Elektroauto oder sonst was zu tun. Sonst wäre Car Sharing auch schon heute der Ersatz für die meisten Autos im Besitz. So ticken die Leute aber nun mal nicht.

vor einer Stunde von Dr.Akula:

Wenn man sehr viel Glück hat, kann das mit einem Diesel funktionieren. Die meisten werden zumindest in Europa und den USA wesentlich früher finanziell völlig unattraktiv.

Nö, auch als Benziner keine Ausnahme. Wie gesagt, fährt fast niemand ein Auto so lange, weil es schon lange vorher ein wirtschaftlicher Totalschaden ist. Das gilt auch für Tesla. Der Antrieb ist nur ein Faktor in den Erhaltungskosten.

vor einer Stunde von Dr.Akula:

Dass die Autos absichtlich darauf ausgelegt sind, zeitig kaputtzugehen halte ich für unwahrscheinlich.

Wie gesagt. Die Motoren in LKW und Bussen schaffen locker die Millionen Kilometer. Die Mercedes Diesel in Taxis zum Teil übrigens auch. Das ist kein technisches Problem. Die Autohersteller haben da schlicht kein Interesse dran. Wird bei Elektroautos genauso laufen.

vor einer Stunde von Dr.Akula:

Man spart halt an den Teilen und nimmt damit ein früheres Ableben des Autos in Kauf. Klar, mit unbegrenztem Budget könnte man sicherlich einen sehr langlebigen Verbrenner bauen. Aber generell scheint ein Auto, durch das tausende von Litern schmieriger öliger Flüssigkeit durchgepumpt werden, um den Antrieb zu gewährleisten, nunmal was die Laufleistung angeht an verschiedensten Stellen früher zu verschleißen als ein E-Auto.

An bestimmten Teilen ja, an anderen (Akku) wiederum nicht. Ich sehe da keinen grundsätzlichen Vorteil bei dem einen oder anderen. 

vor einer Stunde von Dr.Akula:

Wie du ja selbst sagst: Neuwagen werden nicht hauptsächlich deswegen verkauft, weil die alten nicht mehr fahren. Ist wie bei den iPhones: die meisten kaufen sich nicht das aktuelle iPhone für 1000 Euro, weil das alte iPhone nach 8 Jahren nicht mehr funktioniert, sondern sie kaufen es schon nach 2 Jahren, weil sie halt ein neues haben wollen. 

Genau, weshalb angebliche Langlebigkeit für die Kunden auch kaum eine Rolle spielt und damit Tesla keinen Marktvorteil hat. Nicht gegenüber Verbrennern und schon gar nicht gegenüber Elektroautos anderer Hersteller.

vor einer Stunde von Dr.Akula:

Tesla hat noch viel viel Zeit, in die Breite zu expandieren bevor ihnen eine "zu hohe" Lebensdauer der Fahrzeuge in irgendeiner Weise finanziell auf die Füße fallen könnte. 

Tesla fällt derzeit vor allem die völlig übertrieben hohe Bewertung auf die Füße.

vor einer Stunde von Dr.Akula:

Was die Akkuhaltbarkeit angeht: Ich fahre etwa 30tkm im Jahr, was schon relativ viel ist. Wenn ich mir jetzt einen Tesla kaufen würde und der Akku erwartungsgemäß mindestens 10 Jahre hält, dann wird der Preis für einen neuen Akku bis dahin sehr wahrscheinlich rapide gefallen sein. 

Die Haltbarkeit des Akkus hängt von Alter, Ladezyklen und dabei insbesondere Schnellladezyklen ab. Das Argument mit den fallenden Preisen für die Akkus hört man ja immer wieder. Wieviel billiger ist denn heute der Ersatzakku eines Tesla S gegenüber dem vor 7 Jahren? Ich wette, damals wie heute, wesentlich teurer als so ziemlich jeder neue Verbrennermotor.

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Cai Shen
vor 2 Stunden von Holgerli:

Das Einzige was ich noch fragen würde: Welcher Verbrenner-Hersteller tauscht nach 350.000km Laufleistung den Motor auf Garantie?

Kurze Anmerkung, es wird nicht ausdrücklich erwähnt, dass die Batterie auf Garantie / Kulanz und Kosten Teslas getauscht wurde, sondern "bei Tesla".

Fremdwerkstätten kommen meines Wissens nach auch nicht ohne Weiteres an frische OEM Akkupacks ab Werk.

Einen verreckten Motor kann man auch jederzeit "bei Audi" instand setzen lassen.

 

Abgedeckt wäre ein Verlust von "10-12 %" Kapazität bei 350.000 km vom Garantieversprechen nicht.

https://www.tesla.com/de_DE/support/vehicle-warranty

( Was allein ein guter Wert und auch noch kein Grund für den Austausch wäre, vermutlich ging's ab diesem Zeitpunkt rapide runter mit der Batterie.)

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Dr.Akula
· bearbeitet von Dr.Akula
vor 43 Minuten von Dandy:

Die Akkus aber anscheinend nicht ...

Aha. Bei Tesla verschleißen also Bremsen, Stoßdämpfer, Lager, Dichtungen etc nicht, ja?

 

Hast du den Link gelesen, den ich gepostet habe? Ja, insbesondere Bremsen und Dichtungen verschleißen merklich langsamer bei Tesla und bei anderen E-Autos vermutlich ebenfalls. 

 

 

Zitat

Ah, die Geschichte von den Robotaxis. Got it. Die glaubst du wirklich immer noch?

Ich habe nichts von Robotaxis gesagt, sondern von Car-as-a-Service. 

 

Zitat

Die Leute wollen ein Statussymbol besitzen. Das hat nichts mit Rationalität, Benziner oder Elektroauto oder sonst was zu tun. Sonst wäre Car Sharing auch schon heute der Ersatz für die meisten Autos im Besitz. So ticken die Leute aber nun mal nicht.

Statussymbol - klar ist für einige wichtig. Für viele aber auch nicht. Aber ganz abgesehen davon: wer wenig fährt wird sich on demand sogar ein viel besseres Auto leisten können als bei einem Kauf. Was ist wohl das bessere Statussymbol? Der Fiat Punto im eigenen Besitz oder das neuste Tesla-Modell (wahlweise auch Audi, BMW, etc.), das ich zu gleichen Gesamtkosten 'on demand' immer nutzen kann, wenn ich es brauche? Mittel- bis langfristig wird der Trend stark in diese Richtung gehen, da habe ich keinerlei Zweifel. 

 

 

Zitat

Nö, auch als Benziner keine Ausnahme. Wie gesagt, fährt fast niemand ein Auto so lange, weil es schon lange vorher ein wirtschaftlicher Totalschaden ist. Das gilt auch für Tesla. Der Antrieb ist nur ein Faktor in den Erhaltungskosten.

Wie gesagt. Die Motoren in LKW und Bussen schaffen locker die Millionen Kilometer. Die Mercedes Diesel in Taxis zum Teil übrigens auch. Das ist kein technisches Problem. Die Autohersteller haben da schlicht kein Interesse dran. Wird bei Elektroautos genauso laufen.

Noch mal: Natürlich ist es kein technisches Problem. Es ist ein Kostenproblem. Langlebigere Teile sind teurer. Wenn daraus kein höherer Gewinn entsteht, wird man sie nicht verbauen, ist ja logisch. Das ist aber etwas anderes als der gezielte Einbau von 'Sollbruchstellen', den du unterstellst. Der würde nur bei internationalen herstellerübergreifenden Absprachen Sinn ergeben. Kann natürlich sein, dass du da am nächsten riesigen, gegen sämtliche kartellrechtlichen Vorschriften verstoßenden internationalen Skandal dran bist. Bei den Glühbirnen wars ja auch so. Aber ich halte das für unwahrscheinlich. 

 

 

Zitat

An bestimmten Teilen ja, an anderen (Akku) wiederum nicht. Ich sehe da keinen grundsätzlichen Vorteil bei dem einen oder anderen. 

Ich schon. Einen Tesla kann ich voraussichtlich mindestens 300tkm fahren ohne dass sehr teure Reparaturen zu erwarten sind und mit minimalen Wartungskosten. Bei einem Verbrenner müsste ich extrem großes Glück haben, wenn in dieser Zeit kein 5-stelliger Betrag für Wartung und Reparaturen anfallen würde. 

 

 

Zitat

Genau, weshalb angebliche Langlebigkeit für die Kunden auch kaum eine Rolle spielt und damit Tesla keinen Marktvorteil hat. Nicht gegenüber Verbrennern und schon gar nicht gegenüber Elektroautos anderer Hersteller.

Doch. Für die einen wegen der Langlebigkeit, für die anderen wegen dem besseren Wiederverkaufswert. Für einen Verbrenner mit 200tkm+ findest du im Inland in aller Regel keinen Endabnehmer mehr, denn in dem Alter ähneln sie finanziell hinsichtlich zu erwartender Reparaturen dem Fass der Danaiden. 

 

 

Zitat

Tesla fällt derzeit vor allem die völlig übertrieben hohe Bewertung auf die Füße.

Die Haltbarkeit des Akkus hängt von Alter, Ladezyklen und dabei insbesondere Schnellladezyklen ab. Das Argument mit den fallenden Preisen für die Akkus hört man ja immer wieder. Wieviel billiger ist denn heute der Ersatzakku eines Tesla S gegenüber dem vor 7 Jahren? Ich wette, damals wie heute, wesentlich teurer als so ziemlich jeder neue Verbrennermotor.

 

Was die Akkupreisentwicklung der letzten 7 Jahre angeht: weiß ich nicht. Falls du es recherchierst, gerne hier posten.

Und ja, die Bewertung von Tesla ist immer noch ziemlich hoch, trotz der gewissen Korrektur, die bereits stattgefunden hat. Momentan investiere ich nicht, ich erwarte auch, dass der Kurs noch etwas weiter fallen wird. Dass wir aber langfristig wieder neue Allzeithochs sehen werden glaube ich schon, denn insgesamt ist das Geschäftsmodell von Tesla inzwischen solide, die Wachstumsmöglichkeiten enorm und die Marktpositionierung ausgezeichnet.

 

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reko
vor 3 Minuten von Cai Shen:

Kurze Anmerkung, es wird nicht ausdrücklich erwähnt, dass die Batterie auf Garantie / Kulanz und Kosten Teslas getauscht wurde, sondern "bei Tesla".

Tesla tauscht Akkus auf eigene Kosten wenn sie es müssen. D.h. wenn sie vorher ein Garantieversprechen abgegeben haben.

Dass dieses Garantieversprechen unrealistisch war kann an mangelnder Erfahrung gelegen haben oder es war einkalkuliert um die Markteinführung zu erleichtern. Es sind Kosten für die bei Tesla vermutlich keine Rückstellungen existieren.

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Cai Shen
Gerade eben von reko:

D.h. wenn sie vorher ein Garantieversprechen abgegeben haben.

Ich wollte u.a. darauf hinaus, dass die aktuelle Batteriegarantie bis 240.000 km begrenzt ist.

Korrigiert mich, wenn für das besprochene Baujahr andere Kriterien galten.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 12 Minuten von Cai Shen:

Ich wollte u.a. darauf hinaus, dass die aktuelle Batteriegarantie bis 240.000 km begrenzt ist.

Mit einer wachsweichen Formulierung "ausgenommen üblicher Verschleiß". Wenn die Akkus nur noch langsamer geladen werden können und nur noch 70% Kapazität haben, dann ist das üblich.

 

Die Bremsen verschleißen genauso schnell. Es sind dann nicht die Beläge sondern die Bremsscheiben.

Die Reifen verschleißen wegen des höheren Gewichts schneller.

Es gibt genauso Kühlflüssigkeit (Ethylenglycol?) wie in Verbrennerautos. Die Kühlung/Heizung ist noch kritischer.

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Cai Shen
vor 17 Minuten von Dr.Akula:

Was die Akkupreisentwicklung der letzten 7 Jahre angeht: weiß ich nicht.

 

Zitat

Tesla Akku 85kWh waren 44,564US$ im Dezember 2013.

https://tff-forum.de/t/neue-akkus-was-werden-sie-uns-kosten/7467

 

Zitat

20.000-22.000 Dollar will Tesla nach seinen Angaben für ein Batterie-Upgrade [90 kWh] beim Model S haben.

https://www.teslamag.de/news/akku-tauschen-reparieren-aeltere-model-s-tesla-spezialist-optionen-kosten-35559

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Dr.Akula
vor 7 Minuten von Cai Shen:

 

Also selbst ohne Berücksichtigung der Inflation mehr als halbiert. Und solche Entwicklungen laufen in der Regel eher exponentiell als linear, zumal der Markt massivst am Wachsen ist und damit auch der Innovationsdruck. Wäre also verwunderlich, wenn die Kosten für einen Batterietausch für einen heute gekauften Tesla mit durchschnittlicher Nutzung nicht deutlich unter 10k liegen würden bei möglicherweise zugleich mehr Kapazität. 

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Dandy

Ok. 40k$ sind auch ein Wort. Exponenziell hieße in dem Fall wohl eine Halbierung alle paar Jahre oder so, bis zu einer Bodenbildung. Das heißt, die Kostensenkung nimmt, absolut gesehen, deutlich ab (muss ja, weil bei weiteren gut 20k wäre man schon bei null).

 

Mal wieder der Vergleich zum Verbrenner: Je nach Modell kostet ein neuer Motor 3-6k, also immer noch wesentlich weniger.

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Dr.Akula
vor 10 Minuten von Dandy:

Ok. 40k$ sind auch ein Wort. Exponenziell hieße in dem Fall wohl eine Halbierung alle paar Jahre oder so, bis zu einer Bodenbildung. Das heißt, die Kostensenkung nimmt, absolut gesehen, deutlich ab (muss ja, weil bei weiteren gut 20k wäre man schon bei null).

 

Mal wieder der Vergleich zum Verbrenner: Je nach Modell kostet ein neuer Motor 3-6k, also immer noch wesentlich weniger.

 

Der Vergleich ist (immer noch) nicht zielführend, denn der Verbrenner ist nach den 350tkm, nach denen der Tesla eine neue Batterie braucht, insgesamt bereits nur noch wertloser Schrott. 

 

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Dandy
vor 1 Minute von Dr.Akula:

 

Der Vergleich ist (immer noch) nicht zielführend, denn der Verbrenner ist nach den 350tkm, nach denen der Tesla eine neue Batterie braucht, insgesamt bereits nur noch wertloser Schrott. 

 

Aha, und das Elektroauto nicht? Warum?

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Dr.Akula
vor 1 Minute von Dandy:

Aha, und das Elektroauto nicht? Warum?

Weil der Rest des Autos (fast alles außer dem Akku und den Reifen) wesentlich langsamer verschleißt. 

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 50 Minuten von Cai Shen:

Ich wollte u.a. darauf hinaus, dass die aktuelle Batteriegarantie bis 240.000 km begrenzt ist.

Korrigiert mich, wenn für das besprochene Baujahr andere Kriterien galten.

Fahrzeuggarantie | Tesla Deutschland

Ihr Fahrzeug ist durch eine Neuwagengarantie gedeckt. Diese beinhaltet die Basisfahrzeuggarantie, die begrenzte Rückhaltesystemgarantie und die begrenzte Garantie für Batterie und Antriebseinheit.

Neuwagen- / Basisgarantie
Die Basisfahrzeuggarantie gilt für 4 Jahre bzw. 80.000 km (je nachdem, was zuerst eintritt).

Begrenzte Rückhaltesystemgarantie
Die begrenzte Rückhaltesystem-Garantieverlängerung deckt Ihr Fahrzeug für 5 Jahre oder 100.000 km ab, je nachdem, was zuerst eintritt.

Garantie auf Batterie und Antriebseinheit
Die Batterie- und Antriebseinheitsgarantie hat jeweils folgende Laufzeiten:

  • Model S+X
    8 Jahre oder 240.000 km (je nachdem, was zuerst eintritt) und Aufrechterhaltung von mindestens 70% der Batteriekapazität über die Garantielaufzeit.
  • Model 3 Standard Reichweite
    8 Jahre oder 160.000 km (je nachdem, was zuerst eintritt) und Aufrechterhaltung von mindestens 70% der Batteriekapazität über die Garantielaufzeit.
  • Model 3 Maximale Reichweite
    Model 3 Performance
    Model Y Maximale Reichweite
    Model Y Performance
    8 Jahre oder 192.000 km (je nachdem, was zuerst eintritt) und Aufrechterhaltung von mindestens 70% der Batteriekapazität über die Garantielaufzeit.

Diese Garantien decken unter normalen Einsatzbedingungen die Reparatur bzw. den Austausch bei Material- und Herstellungsfehlern an Komponenten, die von Tesla stammen.

Jetzt kann man natürlich fragen, was "unnormale" Einsatzbedingungen sind. 

vor 58 Minuten von Dr.Akula:

Statussymbol - klar ist für einige wichtig. Für viele aber auch nicht. Aber ganz abgesehen davon: wer wenig fährt wird sich on demand sogar ein viel besseres Auto leisten können als bei einem Kauf. Was ist wohl das bessere Statussymbol? Der Fiat Punto im eigenen Besitz oder das neuste Tesla-Modell (wahlweise auch Audi, BMW, etc.), das ich zu gleichen Gesamtkosten 'on demand' immer nutzen kann, wenn ich es brauche? Mittel- bis langfristig wird der Trend stark in diese Richtung gehen, da habe ich keinerlei Zweifel. 

Tja, das mag für einige in Großstädten funktionieren. Car Sharing Dienste wie DriveNow & Co. haben es aber bisher nicht geschafft, das wirklich zum Erfolg zu führen. Daher bin ich da eher skeptisch, was das angeht. Bei allem "on demand" verdient am Ende immer mindestens eine Partei mehr mit. Außerdem wird es dann, wenn Du ein Auto brauchst, oftmals keins geben, weil zuviele andere dann auch ein wollen.

vor 58 Minuten von Dr.Akula:

Ich schon. Einen Tesla kann ich voraussichtlich mindestens 300tkm fahren ohne dass sehr teure Reparaturen zu erwarten sind und mit minimalen Wartungskosten. 

Das war vielleicht bisher so, weil Tesla extrem kulant war. Jedoch seit dem Eintritt in den Massenmarkt mit dem Model 3 liest man mehr über deren Service Hell und die Autos werden nicht so lange halten.

vor 4 Minuten von Dr.Akula:

Weil der Rest des Autos (fast alles außer dem Akku und den Reifen) wesentlich langsamer verschleißt. 

Das halte ich für ein Gerücht. Schau Dir einfach mal an, wieviele Akku- und Motorenwechsel solche TEsla-Langläufer bisher hatten, wie oft die Querlenker getauscht werden mussten, Türgriffe, 12 V Batterien, etc.

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