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Fleisch

Anfängerthread zu Anleihen

Empfohlene Beiträge

John Silver
vor 27 Minuten von odenter:

Top Danke!

Eine Frage noch. 

Das solche Informationen auf den Webseiten veröffentlicht werden, ist das Pflicht? Oder ist das eher "goodwill" der Unternehmen? Ich frage weil ich hier zu einigen 100 Unternehmen Informationen suchen will. :)

 

Nein, das ist leider keine Pflicht. Manche machen das, manche machen das vorbildlich mit allen Informationen und Prospekten und manche halten sich sehr dezent zurück mit Informationen. 

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Ramstein
vor 4 Minuten von John Silver:

Nein, das ist leider keine Pflicht. Manche machen das, manche machen das vorbildlich mit allen Informationen und Prospekten und manche halten sich sehr dezent zurück mit Informationen. 

In USA ist es Pflicht und du kannst in EDGAR nach den Prospekten suchen.

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odenter

Danke!

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Rubberduck

Ich möchte keinen neuen Thread für meine Frage aufmachen.

 

Ich vermisse einen YPF-Thread. Im alten Bondboard gab es einen. Man kann auch mit Mifid zumindest die A19L1Z kaufen.

10k USD-Stückelung sind hier sicher nicht das Problem....

Sollte dieser unter Unternehmensanleihen landen? Dann könnte "man" genau diese Anleihe vorstellen. Wie das hier mal Usus war.

Oder eher doch unter Argentinien?

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Gesli

Wie läuft das ganze eigentlich bei der Zeichnung ab? Muss man dort auch die Ordergebühren bezahlen? Und würde man diese zurückerhalten, falls überzeichnet und man geht leer aus?

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Yerg
vor 9 Minuten von Gesli:

Wie läuft das ganze eigentlich bei der Zeichnung ab? Muss man dort auch die Ordergebühren bezahlen? Und würde man diese zurückerhalten, falls überzeichnet und man geht leer aus?

Für die inzwischen übliche Zeichnung von Anleiheemissionen über die Börse erstellst du über deine Bank eine Kauforder an dem Börsenplatz. Zumindest bei meiner Bank (Comdirect) wird dafür die normale Ordergebühr berechnet. Ich gehe davon aus, dass nichts berechnet würde, falls man gar nichts zugeteilt bekommt, den Fall hatte ich bisher aber noch nie.

 

P.S. Falls du dich auf Karlsberg beziehst: Die Emission wird morgen 9:00 Uhr vorzeitig beendet.

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Merco

Hallo zusammen,

ich bin noch nicht allzu lange in der Börsenwelt unterwegs und verstehe irgendwie nicht inwiefern sich ETFs auf EM-Bonds "lohnen" im Vergleich mit Aktien-ETFs. Im direkten Vergleich mit Aktien-ETFs ist die  Höhe der Ausschüttung/des Zins eigentlich recht ähnlich, allerdings steigt ein Anteil der Aktien-ETFs quasi jedes Jahr, während die ETFs auf EM-Bonds eigentlich stetig fallen (zumindest über die letzten Jahre). Ich verstehe daher nicht so recht, weshalb man bei einem langfristigen Anlagehorizont in ETFs auf EM-Bonds investieren sollte anstatt in Aktien-ETFs. Und ich verstehe auch nicht, weshalb ETFs auf EM-Bonds hohe Morningstar-Ratings erhalten (IE00B9M6RS56 erhält beispielsweise 4 Sterne). Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass hohe Morningstar-Ratings auf eine gewisse Nachhaltigkeit hinweisen, aber eben jene
scheint mir durch den Kursverlauf der Vergangenheit ja nur bedingt gegeben zu sein. Es geht mir auch nicht darum, dass der Wert der Anteile unbedingt steigen sollte. Aber zumindest einigermaßen konstant bleiben wäre schön.  Auch hier: https://www.finanzen.net/etf/ishares-jp-morgan-em-local-govt-bond-etf-ie00b5m4wh52
Wieso sollte man in einen ETF investieren, bei dem es seit Auflage augenscheinlich nur stetig bergab geht? Wenn man alternativ auch in Aktien-ETFs investieren könnte, die ebenso ausschütten aber dabei gleichzeitig tendenziell im Wert steigen, bei ähnlich hoher Volatilität? 

 

Mein Ziel ist langfristig Geld anzulegen, so dass ich eigentlich nie an die Substanz gehen muss. Ich finanziere meinen Lebensstil ausschließlich über mein Gehalt, etwaige Zinsen/Dividenden sehe ich lediglich als Bonus. Ich bin daher auch bereits in mehrere ETFs investiert und die Überlegung war ca. 20% in Schwellenländer-Anleihen zu investieren. Allerdings möchte ich mein Vermögen natürlich trotzdem "erhalten", auch wenn ich wie gesagt eigentlich nicht vor habe an die Substanz zu gehen.

 

Vielleicht gibt es ja hier jemanden, der mir etwas auf die Sprünge helfen kann. Oder ob es einen wichtigen Punkt gibt, den ich übersehe.

 

Beste Grüße und eine entspannte Woche,
Merco

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Schwachzocker

Aktien ETF steigen nicht quasi jedes Jahr. Schaue Dir einmal japanische Indizes ab 1990 an, oder den EuroStoxx50 ab 2000. Auch der Dax-Kursindex dürfte kaum höher als im Jahr 2000 liegen.

Der von Dir genannte ETF auf Bonds von Schwellenländern ist währungsgesichert (hedged), und solch eine Absicherung kostet Geld. Vermutlich ist dieser Umstand zumindest mitverantwortlich für das stetige sinken des Kurses. Für eine langfristige Geldanlage würde ich das nie empfehlen.

Riskante Geldanlagen zeichnen sich nun einmal durch Wertschwankungen aus. Für diese Unsicherheit kann man ja gerade eine gute Rendite erwarten. Der Wunsch nach etwas Konstantem, das aber rentabel ist, führt in die Irre. So etwas gibt es nicht.

 

Zitat

Wieso sollte man in einen ETF investieren, bei dem es seit Auflage augenscheinlich nur stetig bergab geht? Wenn man alternativ auch in Aktien-ETFs investieren könnte, die ebenso ausschütten aber dabei gleichzeitig tendenziell im Wert steigen, bei ähnlich hoher Volatilität? 

Anleihen von Schwellenländern haben in der Vergangenheit langfristig eine aktienähnliche Rendite gebracht. Dann durfte aber nichts abgesichert werden.

 

vor 29 Minuten von Merco:

...Allerdings möchte ich mein Vermögen natürlich trotzdem "erhalten", auch wenn ich wie gesagt eigentlich nicht vor habe an die Substanz zu gehen.

Deine Vorstellung von Substanz (der nominale Kurswert?) führt ebenfalls in die Irre, wenn die Kaufkraft sinkt.

 

Im übrigen hat es eigentlich keine Bedeutung wieviel ein Fonds ausschüttet. Die Ausschüttung wird vom Kurs abgezogen.

Interessant ist eigentlich nur die reale Rendite.

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odensee
vor 1 Stunde von Merco:

IE00B9M6RS56

Das ist ein "gehedger" Fonds mit Währungsabsicherung. Sowas kostet Rendite. Der nicht gehedge IE00B2NPKV68 sihet schon besser aus (ich weiß aber nicht, ob die in exakt die gleichen Papiere investieren).

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/IE00B9M6RS56,IE00B2NPKV68,LU0392494562

 

vor 1 Stunde von Merco:

Vielleicht gibt es ja hier jemanden, der mir etwas auf die Sprünge helfen kann. Oder ob es einen wichtigen Punkt gibt, den ich übersehe.

Bei wirklich großen Depots möchte manch einer noch weiter diversifizieren. Gehe ich mal von aus.

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Walter White
· bearbeitet von Walter White
vor 5 Stunden von Schwachzocker:

Im übrigen hat es eigentlich keine Bedeutung wieviel ein Fonds ausschüttet. Die Ausschüttung wird vom Kurs abgezogen.

Die Regel greift bei einem Anleihen ETF nicht, denn anders als beim Aktien ETF ist der Kurs abgekoppelt von Ausschüttungen. Beim Anleihe ETF gibt es täglich Kupon/Zins Einschläge in das Gesamtvolumen, die dann regelmäßig, monatlich, halbjährlich ausgeschüttet werden. Deswegen nenne ich Kupon Zahlungen, anders als bei Dividenden, die aus der Substanz gezahlt werden, liebevoll Geld das simsalabim aus dem Hut gezaubert wird. :D

 

vor 5 Stunden von Merco:

Vielleicht gibt es ja hier jemanden, der mir etwas auf die Sprünge helfen kann. Oder ob es einen wichtigen Punkt gibt, den ich übersehe.

 

Zum einen negative Korrelation zu Aktien neben weiterer Diversifikation und eben, ganz wichtig, ähnliche Rendite, wenn auch Aktien immer noch die Oberhand halten sollten, m.E. Das wichtigste in meinen Augen ist das Zusammenspiel EM Bonds und Aktien weltweit. Es wäre falsch nur die eine Seite der Medaille zu sehen. 

 

Über den Tellerrand schauen lohnt sich, aber das Grundprinzip Anleihe muss dir schon klar sein. Du leihst einem Staat Geld und bekommst dafür regelmäßige Zins Zahlungen, der Kurs ist erst mal i.d.R. sekundär und am Ende bekommst du dein Geld zurück. Soweit die Theorie, in einem Anleihen ETF sind es eben eine Vielzahl derer und natürlich ist der Kurs volatil, das liegt in der Natur der Anleihen.  Dein Beispiel ist eine hedged , kostet immer Rendite und nicht zu empfehlen. Langfristig besser ist ein Schwellenländer ETF in US Währung ohne Wechselkursabsicherung, wie z.B. dem

 

iShares J.P. Morgan $ EM Bond UCITS ETF als ausschüttende (ISIN: IE00B2NPKV68) und als thesaurierende (ISIN: IE00BYXYYK40) Variante.

 

Du möchtest 20% deinem Depot beimischen. Daher solltest du dich a) fragen wie hoch ist der gesamte Anteil des risikoreichen Teiles deines Depots und b) wie passt das Puzzle in dein Depot c) bist du bereit dieses Risiko einzugehen.  Wir kennen dein Depot ja nicht, aber wenn der Risiko behaftete Teil deines Depots 100 % Aktien ETFs umfasst, dann könnte eine Beimischung von 10% - 30% sinnvoll sein.

 

Wie immer, keine Beratung, keine Empfehlung das so zu tun. ;)

 

https://fairvalue-magazin.de/anleihen/schwellenlaenderanleihen/

 

 

 

 

 

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chirlu
vor 10 Minuten von Walter White:
vor 5 Stunden von Schwachzocker:

Die Ausschüttung wird vom Kurs abgezogen.

Die Regel greift bei einem Anleihen ETF nicht, denn anders als beim Aktien ETF ist der Kurs abgekoppelt von Ausschüttungen.

 

Natürlich gilt das auch für Anleihenfonds. Wenn der Fondsanteil heute 100 Euro wert ist und morgen 0,50 Euro ausgeschüttet werden, ist der Anteil morgen (wenn sich sonst nichts verändert) noch 99,50 Euro wert.

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Walter White
· bearbeitet von Walter White
vor 7 Minuten von chirlu:

 

Natürlich gilt das auch für Anleihenfonds. Wenn der Fondsanteil heute 100 Euro wert ist und morgen 0,50 Euro ausgeschüttet werden, ist der Anteil morgen (wenn sich sonst nichts verändert) noch 99,50 Euro wert.

Wenn dem so ist, davon ging ich wirklich nicht aus, entschuldige ich mich ausdrücklich bei @Schwachzocker und sorry für die falsche Information. Ich weiß schon, warum ich Anleihen ETFs nicht sonderlich mag und ausschließlich auf Einzelanleihen setzte, die verstehe ich wenigstens zum größten Teil. B-)

 

EDIT: Beitrag ist korrigiert.

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Der Horst

Mit einem Smartbroker-Depot kann man offenbar für 0€ Anleihen kaufen über Gettex bzw. 1€ über Lang und Schwarz (https://smartbroker.de/null-euro/).

 

Sind Gettex & LS für Anleihenhandel (EM-Staatsanleihen, Hochzinsanleihen Euro, ggf. Euro-Staatsanleihen) ausreichend?

 

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Merco

Vielen Dank euch allen für die hilfreichen Kommentare. Ihr habt meinen Horizont ein gutes Stück erweitert :-)

Beste Grüße und noch eine entspannte und erfolgreiche Woche euch

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Wasserpark

Moin.

 

Hab mal ne Frage. Wenn ich eine Anleihe kaufe, und bis zum ende halte, wird dann der Aktuelle (End) Kurs der Anleihe zurückbezahlt, oder der Kaufkurs den ich bezahlt habe?

 

Beispiel:

 

Kauf

Invest: 1000€

Kaufkurs Aktuell: 97%

Fälligkeit: 07.08.23

Kupon: 13%

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ramstein

Der Nennwert.

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Cai Shen

Es wird i.d.R. der Nennwert der Anleihe zurück gezahlt. 

Ob du für eine 1.000 € Anleihe zwischendurch 800 oder 1200 € an der Börse bezahlt hast, interessiert die ausgebende Institution nicht. 

 

Sollte der Kaufpreis mehr als 100% des Nennwerts betragen, immer auf vorzeitige Tilgungsmöglichkeiten prüfen! 

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stagflation

Schau mal in den Bedingungen der Anleihe, ob der Emittent ein vorzeitiges Kündigungsrecht hat. Dann bekommst Du das Geld vielleicht auch schon früher zurück. Möglicherweise auch etwas mehr als den Nennwert.

 

Jaja, Anleihen sind ziemliche Biester! Viel komplizierter als Aktien. Deshalb die Bedingungen immer ganz genau lesen!

 

Um welche Anleihe handelt es sich denn? WKN/ISIN?

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 48 Minuten von Wasserpark:

Hab mal ne Frage. Wenn ich eine Anleihe kaufe, und bis zum ende halte, wird dann der Aktuelle (End) Kurs der Anleihe zurückbezahlt, oder der Kaufkurs den ich bezahlt habe?

 

Beispiel:

Kauf

Invest: 1000€

Kaufkurs Aktuell: 97%

Fälligkeit: 07.08.23

Kupon: 13%

Bei deiner Beispiel-Hochrisiko-Schrottanleihe ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es zu keiner planmäßigen Tilgung kommt, sondern der Zock entweder in einer Insolvenz endet oder die Schulden irgendwie restrukturiert werden.

Oder wolltest du eigentlich Kupon: 1,3% p.a. schreiben?

 

[13 Prozent Zinsen könnten ansonsten ein Hinweis darauf sein, dass es sich gar nicht um eine echte Anleihe, sondern einen Wettschein handelt.]

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stagflation

Gut recherchiert, Ramstein. :)

 

Hier gibt es mehr Details zu IuteCredit und zu der Anleihe: https://www.fixed-income.org/index.php?id=30&tx_ttnews[tt_news]=9099&cHash=16a926a4cefc7e0dc801f26888f48c5c

 

Die Firma hat eine interessantes Geschäftsmodell:

Zitat

IuteCredit wurde 2008 in Tallin, Estland, gegründet und zählt zu den führenden Anbietern von Konsumentenkrediten im Balkan. [...]

 

Der Kredit hat im Durchschnitt (Median) eine Höhe von 415 Euro und eine durchschnittliche Laufzeit von 13 Monaten. Der effektive Jahreszins beträgt im Durchschnitt 70% p.a., die Auszahlungsgebühr 13 Euro.

 

Ich muss gestehen: die 70% p.a. beeindrucken mich! :)

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Ramstein
vor 8 Minuten von stagflation:

Gut recherchiert, Ramstein. :)


Wenn man sowas im Bonddepot hat, dann sollte man das auch wissen.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Wow! Tatsächlich: https://www.wertpapier-forum.de/topic/56984-iutecredit-finance/

 

Jetzt bin ich wirklich beeindruckt - zumal ich mir sicher bin, dass Du mit Deinem Wissen und Deiner Erfahrung mit solchen Hochrisiko-Papieren umgehen kannst!

 

Anfängern würde ich solche Anleihen aber nicht empfehlen! Ich lasse die Finger auch davon. Einerseits habe ich zu wenig Ahnung in diesem Bereich, andererseits passen solch riskante Anleihen nicht zu meinem derzeitigen Anlageprofil.

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Wasserpark
vor 7 Stunden von Ramstein:

ISIN: XS2033386603

 

Genau Iutecredit. Bin schon viele Jahre im P2P Bereich unterwegs, halte einige Krediteanteile von Iute Kredit über Mintos.

Ich werde bei Mintos weitere Gelder abziehen, und wollte über die Anleihe weiter partipizieren.

 

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