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"Flexibler VorsorgePlan" von CosmosDirekt

Was haltet Ihr im dargestellten Zusammenhang von dem Produkt?  

291 Stimmen

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Fondsanleger1966
Bei mir würde die Umschichtung eher in Richtung vtbdirekt gehen, weil ich dort noch 2,5% auf diverse Flexkonten bekomme. Übrigens: Was wäre eures Erachtens da ein Zinsaufschlag, der das vl höhere Risiko bei einer russischen Bank unter österreichischen Einlagensicherung rechtfertigen würde? (oder seht ihr das Risiko ähnlich im Vergleich zu CD?)

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Persönliche Meinung: Ab 1,5% beginnt eine Schmerzzone, weil man bei der Auflösung des Vertrages mit einem Schlag Steuern abdrücken muss. Alles was über dem Freibetrag liegt, schlägt somit zusätzlich ins Kontor, sodass ich mir drunter überlegen würde auszusteigen, weil ich mit niedriger verzinstem Tagegeld und monatlicher/jährlicher Zinsabführung zumindest gleichgut, wenn nicht sogar deutlich besser fahren würde.

Über entsprechend kalkulierte Teilentnahmen und eine Wiederanlage über die Sparraten kannst Du den verbleibenden Steuerfreitrag mit der CDFV viel besser ausnutzen als mit Tagesgeld.

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Fondsanleger1966
Ein harter Indikator ist das trotzdem nicht. Was die CosmosDirekt fest legen wird wissen nur die Mitarbeiter, die dies festlegen. Was das Forum für wahrscheinlich oder unwahrscheinlich hält muss die CD nicht berühren. Die Unsicherheit bleibt, selbst wenn sich im Nachhinein heraus stellt, dass die Annahme, dass die Verzinsung des Produktes weiter sinken wird richtig war.

Das sehe ich anders. Wenn ich mir die Entwicklung der Umlaufrendite ansehe (die als Zusammenfassung der Rendite von Benchmarkanleihen quasi die Renditebasis für Spreadanlagen ist) und die veröffentlichten Wiederanlagerenditen aus diesem Jahr (z.B. bei der Münchener Rück, auch wenn diese kürzer anlegt als ein typischer Lebensversicherer) MUSS die CD die Überschussbeteiligung für die FV senken. Oder sie würde von der Bafin bald dicht gemacht werden. Und das zu Recht.

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tyr

Das sehe ich anders. Wenn ich mir die Entwicklung der Umlaufrendite ansehe (die als Zusammenfassung der Rendite von Benchmarkanleihen quasi die Renditebasis für Spreadanlagen ist) und die veröffentlichten Wiederanlagerenditen aus diesem Jahr (z.B. bei der Münchener Rück, auch wenn diese kürzer anlegt als ein typischer Lebensversicherer) MUSS die CD die Überschussbeteiligung für die FV senken. Oder sie würde von der Bafin bald dicht gemacht werden. Und das zu Recht.

Solange die CD mit der Verzinsung der FV unter der laufenden Verzinsung der CD Leben bleibt wüsste ich nicht, wo der Anlass für die Bafin bestehen sollte, der CD auf die Finger zu klopfen.

 

Einfach abwarten. Ich gehe auch davon aus, dass der Zinssatz sinken wird. Das heißt aber nichts, da das Spekulation ist. Sicher ist es nicht.

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Peter23
· bearbeitet von Peter23

(...)Welche Monstersummen zahlst du denn monatlich ein, wenn du dir wegen einer einzigen Monatsrate solche Gedanken machst? rolleyes.gif

 

 

Bis zu 2500 und wenn es erstmal drin ist, bekomme ich es ja nicht mehr ohne Abgeltungssteuer raus bzw. hat der VorsorgePlan bzgl. der Auszahlung und steuerrelevanten Zinsen leider kein "last in first out"-Prinzip.

 

Eine Frage des Taschenrechners...

ja richtig, aber so wie das auch andere hier sehen, wäre ich erst ab einem sehr niedrigen Zins bereit, unter Zahlung von Abgeltungssteuer auszahlen zu lassen. Mein Überlegung dazu waren aber auch eher als Hintergrundinformation gedacht.

 

Ich sehe da ein höheres Risiko als bei der CD.

 

Ja okay, aber welcher Zinsaufschlag wäre hier gerechtfertigt? Immerhin ist die vtbdirekt auch unter österreischen Einlagensicherung. Bei einem Zinsunterschied von 0,7% würde ich schon anfangen zu überlegen. Aber vl schichte ich auch einfach mehr in Fonds/Aktien um. Ich muss mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen. Ich finde insbesondere Zinssätze unter 2% grenzwertig niedrig, so dass ich dann eigentlich nur Liquiditätsreserven bei der CD behalten möchte.

 

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Wie darf ich die Smilies in diesem Zusammenhang verstehen? dry.gif

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odensee

Bis zu 2500 und wenn es erstmal drin ist,

Wow, alle Achtung... dann verstehe ich dein Ansinnen auch besser.

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966

Die neue Überschussbeteiligung für 2017 steht jetzt auf der Cosmos-HP: 1,9%. https://www.cosmosdirekt.de/vorsorgeplan/#produktuebersicht

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Schwaben-Sparer
· bearbeitet von Schwaben-Sparer

Die neue Überschussbeteiligung für 2017 steht jetzt auf der Cosmos-HP: 1,9%. https://www.cosmosdi...oduktuebersicht

 

Beim alten Vorsorge-Konto (das ja im Laufe des letzten Jahres für Zuzahlungen geschlossen wurde) sind es nur 1,75%.

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doncamillo

Hatte auf eine 2 vor dem Komma gehofft aber mit etwas weniger gerechnet. Da ich seit >3j dabei bin und alles in der variablen Verzinsung ist werde ich wohl ein weiteres Jahr dabei bleiben. Ist aber schon ärgerlich das jeden Januar der Zinsertrag absolut trotz laufender Einzahlungen absinkt. Unterm Strich für mich aber noch fair für flexibles RK1 invest.

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Holgerli

Oh, habe ich mit meiner Prognose mit 2,0% (unwahrscheinlich) bis 1,8% (wahrscheinlich) ja doch nicht so schlecht gelegen. Das passt und ich mache erstmal weiter.

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Kosh667

Ich habe da mal eine doofe Frage, weil mir das nicht so ganz klar ist: Ich hatte seinerzeit  2014 zum 01.09. mit der damaligen Zinsstaffel den Flexibeln Vorsoreplan abgeschlossen. Rückwirkend waren die Zinsen von 1,20% / 1,50% / 2,50% nicht schlecht. Jetzt sind die drei Jahre rum. Ich hatte hier gelesen, dass alle Beträge immer erst die Staffeln durchlaufen. Wäre es also sinnvoll, nun die Zahlungen zu stoppen und drei Jahre zuzuwarten bis quasi der letzte Euro durch ist, gar weiterzuzahlen oder den Vertrag jetzt aufzulösen und ggf. anderweitig zu investieren? Wernn ich das richtig verstanden habe kommt dann ein allgemeinfültiger Zins für alle Verträge. Kann mir jemand weiterhelfen?

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966
vor 2 Stunden schrieb Kosh667:

Ich habe da mal eine doofe Frage, weil mir das nicht so ganz klar ist: Ich hatte seinerzeit  2014 zum 01.09. mit der damaligen Zinsstaffel den Flexibeln Vorsoreplan abgeschlossen. Rückwirkend waren die Zinsen von 1,20% / 1,50% / 2,50% nicht schlecht. Jetzt sind die drei Jahre rum. Ich hatte hier gelesen, dass alle Beträge immer erst die Staffeln durchlaufen. Wäre es also sinnvoll, nun die Zahlungen zu stoppen und drei Jahre zuzuwarten bis quasi der letzte Euro durch ist, gar weiterzuzahlen oder den Vertrag jetzt aufzulösen und ggf. anderweitig zu investieren? Wernn ich das richtig verstanden habe kommt dann ein allgemeinfültiger Zins für alle Verträge. Kann mir jemand weiterhelfen?

Die Staffeln gelten nur für die drei ersten Jahre. Ab dem 4. Jahr gibt es die jährlich angepasste Überschussbeteiligung, aktuell also insgesamt 1,9% bis zum 31.12.2017 auf das gesamte Guthaben und jede Einzahlung im Rahmen der vereinbarten Ratenhöhe und Dynamik.

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Kosh667
vor 10 Minuten schrieb Fondsanleger1966:

Die Staffeln gelten nur für die drei ersten Jahre. Ab dem 4. Jahr gibt es die jährlich angepasste Überschussbeteiligung, aktuell also insgesamt 1,9% bis zum 31.12.2017 auf das gesamte Guthaben und jede Einzahlung im Rahmen der vereinbarten Ratenhöhe und Dynamik.

Vielen Dank. D.H., ich bekomme momentan 1,9 €, wenn ich weiterhin den monatlichen Betrag zahle? Das ist ja so schlecht nicht im Moment. Dürfte also Sinn machen, die Anlage laufen zu lassen. Nur die Zinsen werden nicht nochmal verzinst, wenn ich das richtig sehe.

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Themack

Die Zinsen werden zwar monatlich in den Kontodetails angezeigt, aber erst ab dem nächsten Vertragsjahr verzinst. Bei Start am 1.9. sollte also heute ein neues Vertragsjahr beginnen und die Zinsen der letzten 12 Monate nun (mit den aktuellen 1,9% p.a.) weiterverzinst werden.

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Kosh667
vor 20 Stunden schrieb Themack:

Die Zinsen werden zwar monatlich in den Kontodetails angezeigt, aber erst ab dem nächsten Vertragsjahr verzinst. Bei Start am 1.9. sollte also heute ein neues Vertragsjahr beginnen und die Zinsen der letzten 12 Monate nun (mit den aktuellen 1,9% p.a.) weiterverzinst werden.

Ganz lieben Dank für deine Mühe. Meine neuerlichen Zahlungen (heute ist wieder der monatliche Betrag abgebucht) werden dann ab heute auch mit 1,9 % verzinst, oder?

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Themack

So sollte es sein. Der monatliche Zinsertrag wird bei mir bereits zu Beginn des Monats angezeigt, d.h. die Zinszahlung per 30.9. bezieht sich auf den Sparbetrag inkl. der Rate vom 1.9. 

Das müsstest Du via

 (Guthaben per 1.9.) * 1,9% / 12 Monate 

einfach nachvollziehen können.

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stefi009
· bearbeitet von stefi009

Ich hätte mal eine grundlegende Frage zum VorsorgePlan:

 

Aktuell bekommt man ab dem 4. Jahr ja 1,9%. Werden davon noch Kosten abzogen? Hatte in den Versicherungs-Dokumenten nur gelesen, dass Kosten bereits im Zins einberechnet sind, aber kommt da noch was hinzu? Im aktuellen Niedrigzinsumfeld erscheinen mir die 1,9% überdurchschnittlich, ja fast schon verdächtig hoch.

 

Kann man seine Sparraten beliebig und jederzeit erhöhen/reduzieren, ähnlich wie bei einem Sparplan? Wenn ich jetzt bspw. 25 EUR pro Monat einzahle, könnte ich dann ab dem 4. Jahr im ersten Monat quasi eine Einmalzahlung vornehmen, falls die Zinsen dann immer noch überdurchschnittlichen sind? Also 1x die Sparrate erhöhen, dann wieder auf 25 EUR reduzieren. Die 0,3% im ersten Jahr sind ja OK aber nicht überdurchschnittlich (verglichen mit TG-Konten westeuropäischer Einlagensicherung), daher der geringe monatliche Sparbetrag, den ich erst ab dem 4. Jahr erhöhen würde, in der Hoffnung, dass dann immer noch gute Zinsen gezahlt werden.

 

Wenn ich den Thread richtig gelesen habe, nutzen einige hier das Produkt als TG-ähnlichen Ersatz. Hat das Teil irgendeinen Haken? :-)

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odensee
vor einer Stunde schrieb stefi009:

Aktuell bekommt man ab dem 4. Jahr ja 1,9%. Werden davon noch Kosten abzogen? Hatte in den Versicherungs-Dokumenten nur gelesen, dass Kosten bereits im Zins einberechnet sind, aber kommt da noch was hinzu? Im aktuellen Niedrigzinsumfeld erscheinen mir die 1,9% überdurchschnittlich, ja fast schon verdächtig hoch.

Es sind keine "Zinsen" im klassischen Sinne.

 

vor einer Stunde schrieb stefi009:

Kann man seine Sparraten beliebig und jederzeit erhöhen/reduzieren, ähnlich wie bei einem Sparplan?

Nein, "beliebig" geht nicht. Es gibt Grenzen nach oben und unten.

 

vor einer Stunde schrieb stefi009:

Wenn ich jetzt bspw. 25 EUR pro Monat einzahle, könnte ich dann ab dem 4. Jahr im ersten Monat quasi eine Einmalzahlung vornehmen, falls die Zinsen dann immer noch überdurchschnittlichen sind? Also 1x die Sparrate erhöhen, dann wieder auf 25 EUR reduzieren. Die 0,3% im ersten Jahr sind ja OK aber nicht überdurchschnittlich (verglichen mit TG-Konten westeuropäischer Einlagensicherung), daher der geringe monatliche Sparbetrag, den ich erst ab dem 4. Jahr erhöhen würde, in der Hoffnung, dass dann immer noch gute Zinsen gezahlt werden.

Du bezahlst keine Abschlußgebühren, die Cosmosdirekt will aber auch leben. Daher: "Alle für den Flexiblen VorsorgePlan anfallenden Kosten sind bereits in der ausgewiesenen Verzinsung in Form eines Zinsabschlags berücksichtigt." Soweit ich die Bedingungen verstanden habe, durchlaufen Erhöhungen immer erst die 3-Jahresstaffel (und die kann in drei Jahren, wenn du heute abschließt... schon wieder schlechter sein). Die sind ja nicht blöd bei der CD.

 

vor einer Stunde schrieb stefi009:

Wenn ich den Thread richtig gelesen habe, nutzen einige hier das Produkt als TG-ähnlichen Ersatz. Hat das Teil irgendeinen Haken? :-)

Es ist eine Rentenversicherung mit speziellen Bedingungen. Diese solltest du lesen:  https://www.cosmosdirekt.de/vorsorgeplan/#haeufige-fragen

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stefi009

Vielen Dank für die Infos odensee!

 

vor 7 Stunden schrieb odensee:

Es sind keine "Zinsen" im klassischen Sinne.

Meinst du dies, weil nicht der gesamte Betrag einheitlich verzinst wird bzw. immer erst die jeweilige Jahresstaffel durchläuft, oder hat es noch andere Gründe? CD spricht ja auch von Zinsen.

 

Kann das jemand bestätigen, dass Erhöhungen immer erst die 3-Jahresstaffel durchlaufen? Anhand der Abbildung hätte ich gedacht, dass wenn ich das 4. Jahr erreicht habe, alle Beiträge gleich verzinst werden. In den FAQ steht:

Zitat

Ab dem 4. Vertragsjahr erhalten Sie, wenn Sie Ihren Vertrag fortführen, eine Gesamtverzinsung von derzeit 1,90 % p.a.2. Diese ist nicht garantiert und wird jährlich neu festgelegt.

[...]

Bei Beitragssenkungen ändert sich nichts an der Verzinsung. Wenn Sie Ihren ursprünglich vereinbarten Beitrag erhöhen, gilt für die neu hinzukommenden Erhöhungsbeiträge immer die dann gültige Zinsstaffel.

Hier dann Zinstaffel für das 4. Jahr, oder bei Erhöhungen wieder beginnend von Jahr 1? Hmm... diese schwer zu durchschauenden Bedingungen sprechen mich nicht wirklich an.

 

verzinsung-sparbeitraege-data.png

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odensee
vor einer Stunde schrieb stefi009:

Meinst du dies, weil nicht der gesamte Betrag einheitlich verzinst wird bzw. immer erst die jeweilige Jahresstaffel durchläuft, oder hat es noch andere Gründe? CD spricht ja auch von Zinsen.

Vergiss meinen Satz :rolleyes: ist nicht so wichtig. Ich wollte klar machen, dass es eine Versicherung ist und nicht sowas wie Tagesgeld.

 

vor einer Stunde schrieb stefi009:

Kann das jemand bestätigen, dass Erhöhungen immer erst die 3-Jahresstaffel durchlaufen?

Aus den mir vorliegenden Bedingungen von 2015: §6 Absatz 2:

Zitat

(2) Für Beitragserhöhungen gemäß Abs. 1 ist die zum Erhöhungszeitpunkt
für das Neugeschäft gültige garantierte Zinsstaffel maßgebend.
Im Anschluss an die garantierte Zinsstaffel
gilt für die aus Ihren Erhöhungsbeiträgen
jeweils resultierenden Gesamtguthaben der zum
jeweiligen Erhöhungszeitpunkt gültige tarifliche Garantiesatz

(Hervorhebung durch mich) Wie verstehst du das?

 

vor einer Stunde schrieb stefi009:

Hmm... diese schwer zu durchschauenden Bedingungen sprechen mich nicht wirklich an.

Wenn es ein einfaches Produkt wäre, hätte der Thread keine 12 Seiten ;) Ich halte das Produkt auch nicht für sonderlich attraktiv. Hab es selber abgeschlossen mit der Idee, die 62/12-Regelung zu nutzen. Das verbessert die Nachsteuerrendite.
 

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Schwaben-Sparer
· bearbeitet von Schwaben-Sparer

Folgendes sollte bedingungsgemäß funktionieren:
Mit Höchstbeitrag (das sind 500 EUR/Monat) starten und danach beliebig bis auf 25 EUR absenken. Jetzt kann innerhalb von 3 Jahren der Beitrag beliebig zwischen 25 und 500 EUR gewählt werden und es gilt immer die ursprüngliche Zinsstaffelung. Es reicht dann immer aus innerhalb von 3 Jahren für einen Monat wieder auf 500 EUR zu erhöhen, um das Recht auf die urspüngliche Zinsstaffelung für alle Beiträge bis 500 EUR für weitere 3 Jahre zu erhalten.

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stefi009
· bearbeitet von stefi009
vor 4 Stunden schrieb odensee:

Aus den mir vorliegenden Bedingungen von 2015: §6 Absatz 2:

(Hervorhebung durch mich) Wie verstehst du das?

Ja, du hast Recht. Ich hatte das "garantierte" bei der Zinsstaffel überlesen, und mir war somit nicht klar, das es sich auf die Jahre 1-3 bezieht.

 

vor 2 Stunden schrieb Schwaben-Sparer:

Mit Höchstbeitrag (das sind 500 EUR/Monat) starten und danach beliebig bis auf 25 EUR absenken. Jetzt kann innerhalb von 3 Jahren der Beitrag beliebig zwischen 25 und 500 EUR gewählt werden und es gilt immer die ursprüngliche Zinsstaffelung. Es reicht dann immer aus innerhalb von 3 Jahren für einen Monat wieder auf 500 EUR zu erhöhen, um das Recht auf die urspüngliche Zinsstaffelung für alle Beiträge bis 500 EUR für weitere 3 Jahre zu erhalten.

Ok. Aber was passiert, wenn die Zinsen der garantierten Zinsstaffel der ersten drei Jahre in Zukunft mal wieder steigen? Hätte man sich mit dem initialen Betrag von 500 EUR dann nicht "fest gemacht"? (man kann wahrscheinlich nicht alles haben :-)

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Schwaben-Sparer
vor 34 Minuten schrieb stefi009:

Ja, du hast Recht. Ich hatte das "garantierte" bei der Zinsstaffel überlesen, und mir war somit nicht klar, das es sich auf die Jahre 1-3 bezieht.

 

Ok. Aber was passiert, wenn die Zinsen der garantierten Zinsstaffel der ersten drei Jahre in Zukunft mal wieder steigen? Hätte man sich mit dem initialen Betrag von 500 EUR dann nicht "fest gemacht"? (man kann wahrscheinlich nicht alles haben :-)

Das ist sehr unrealistisch, dass es neue Zinsstaffeln gibt, die bereits in der ersten Stufe höher verzinsen, als vorherige im 2. oder 3. Jahr. Ganz sicher wird die Verzinsung ab dem 4. Jahr immer höher sein als in der Zinsstaffel. Nichtsdestotrotz ist es zur Zeit auch für Bestandskunden möglich neue Verträge mit aktuellen Konditionen abzuschließen.

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Themack
· bearbeitet von Themack

Falls der Höchstbetrag perspektivisch ein Limit für Einzahlungen darstellt, sollte man bedenken, daß Dynamik-Optionen meist nur bei Vertragsabschluß bestehen; später darauf zu verzichten sollte iA ohne vertragliche Nachteile bleiben.

Mit der bis zu 10%igen Dynamik eröffnen sich auf lange Sicht erhebliche Spielräume.

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chris-87
· bearbeitet von chris-87

Ich habe eine Frage zur Kategorie des flexiblen Vorsorgeplans:

 

Als Argument für die Investition in die eigene Immobilie wird u.A. auch gerne genannt, dass im Falle einer Arbeitlosigkeit (Stichwort Hartz IV) erst das eigene Vermögen aufgebraucht werden muss, bevor man Leistungen beziehen kann. Die eigene Immobilie bleibt dabei bis zu gewissen Grenzen unberührt. Wie sieht es mit privaten Renteneinzahlungen generell und speziell für dieses Produkt von Cosmos aus? Rechtlich ist es eine Rentenversicherung, praktisch kann es als Tagesgeld genutzt werden.

 

Vielen Dank.

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odensee
vor 51 Minuten schrieb chris-87:

Ich habe eine Frage zur Kategorie des flexiblen Vorsorgeplans:

 

Als Argument für die Investition in die eigene Immobilie wird u.A. auch gerne genannt, dass im Falle einer Arbeitlosigkeit (Stichwort Hartz IV) erst das eigene Vermögen aufgebraucht werden muss, bevor man Leistungen beziehen kann. Die eigene Immobilie bleibt dabei bis zu gewissen Grenzen unberührt. Wie sieht es mit privaten Renteneinzahlungen generell und speziell für dieses Produkt von Cosmos aus? Rechtlich ist es eine Rentenversicherung, praktisch kann es als Tagesgeld genutzt werden.

 

Vielen Dank.

https://www.cosmosdirekt.de/veroeffentlichungen/verwertungsausschluss-87562/ ob das allerdings auch für den flexiblen Vorsorgeplan gilt (warum eigentlcih nicht?) kann dir sicher die Cosmos sagen.

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