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Slivomir

NatWest (ehem. Royal Bank of Scotland - RBS)

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ahri
Du mußt die Abschreibungen vom Gewinn abziehen.

 

 

einmalige Abschreibungen sollen von einem operativen Potentialgewinn abgezogen werden?

So kann man natürlich auch rechnen ...

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berliner
einmalige Abschreibungen sollen von einem operativen Potentialgewinn abgezogen werden?

So kann man natürlich auch rechnen ...

Ja, was bringt es denn, jedes Jahr Gewinn auszuweisen, wenn nach 10 Jahren 30 Mrd abgeschrieben werden müssen? Dann sollte man gleich ehrlich bilanzieren und einen niedrigeren Gewinn ausweisen.

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ahri
Ja, was bringt es denn, jedes Jahr Gewinn auszuweisen, wenn nach 10 Jahren 30 Mrd abgeschrieben werden müssen? Dann sollte man gleich ehrlich bilanzieren und einen niedrigeren Gewinn ausweisen.

 

Das Unternehmen besteht sei dem 18. Jahrhundert, und nun wurden einmal Abschreibungen in dieser Größenordnung vorgenommen - das meiste war Goodwill. Was heißt ehrlich bilanzieren? IFRS und UK-GAAP lassen einen gewissen Spielraum, aber auch nicht unendlich. Spätestens das Finanzamt hat ein Problem damit, wenn Gewinne zu niredrig ausgewiesen sind.

 

 

Ja die RBS hat richtig tief in die Kloschüssel gegriffen - aber diese Abschreibungen fortzuschreiben ist schon sehr weit hergeholt. Wenn man von derartigem überzeugt ist, sollte man unbedingt short gehen.

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berliner
Das Unternehmen besteht sei dem 18. Jahrhundert, und nun wurden einmal Abschreibungen in dieser Größenordnung vorgenommen - das meiste war Goodwill. Was heißt ehrlich bilanzieren? IFRS und UK-GAAP lassen einen gewissen Spielraum, aber auch nicht unendlich. Spätestens das Finanzamt hat ein Problem damit, wenn Gewinne zu niredrig ausgewiesen sind.

Was meinst du denn da mit "Goddwill"? Die ABN hat mehr faule Schulden in die RBS eingebracht als sie gekostet hat. Klar muß man die mit 0 bewerten und das Geld, das man da bezahlt hat, ist ganz real weg. Da hilft es ja nichts, wenn man in den vergangenen Jahren Gewinn gemacht hat, wenn man sich dann solche Dinger leistet. Das dürfte nicht die einzige Beteiligung gewesen sein, die netto nur gekostet hat. Man kann sowas natürlich trotzdem draußen lassen, fiktive Werte auf Beteiligungen und Kredite ansetzen, schön Gewinne ausweisen und dann irgendwann trotzdem negativ überraschen. Ich habe so meine Zweifel, ob Goodwin die ABN schon so stark abgeschrieben hätte, wenn er noch dran gewesen wäre.

Ja die RBS hat richtig tief in die Kloschüssel gegriffen - aber diese Abschreibungen fortzuschreiben ist schon sehr weit hergeholt. Wenn man von derartigem überzeugt ist, sollte man unbedingt short gehen.

Das hilft ja nicht, wenn sich die nächste Blase in den Bilanzen wieder über 10 Jahre aufbaut. So lange kann man nicht short bleiben, selbst wenn sie dann platzt. Momentan habe ich aufgrund der mentalen Disposition von Bankern so meine Zweifel, ob die in Zukunft ohne solche Bilanztricks mit anschließender Wertvernichtung auskommen. Man weist ein paar Jahre lang tolle Gewinne aus, kriegt fette Boni und im Jahr n+1 wird dann kräftig abgeschrieben, die Aktie stürzt ab, die Aktionäre verlieren alles, was sie in den guten Jahren gewonnen haben, aber die Banker sind fein raus, denn für die haben sich die n scheinbar guten Jahre bestens gelohnt. Daß das alles nicht transparent und nachvollziehbar ist, wissen wir ja nun.

 

Ich habe den Eindruck, daß es nicht im Sinne des Managements ist, die negativen Effekte frühzeitig reinzunehmen. Man schieb die lieber vor sich her, bis sie nicht mehr zu verstecken sind. Spielräume gibt es sicher auch mit mark-to-market noch genug.

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Hobel
· bearbeitet von Hobel

Habe trotzdem heute abend noch 1:1 nachgekauft, also Aktienmenge verdoppelt und Kaufkurs von 0,25 auf 0,40 hochgezogen und da auch den SL gesetzt. Sind immer noch 15c Luft, die die Aktie abstürzen kann, ohne dass ich Schmerzen leide.

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Hobel

Hallo,

 

kann vielleicht jemand erklären warum sich der Spread dermassen ändert? Gestern waren es noch 2c, davor auch mmal 1c heute sind es fast 6c, also 10%. Bei einem Pennystock finde ich das wirklich heftig.

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35sebastian
Hallo,

 

kann vielleicht jemand erklären warum sich der Spread dermassen ändert? Gestern waren es noch 2c, davor auch mmal 1c heute sind es fast 6c, also 10%. Bei einem Pennystock finde ich das wirklich heftig.

 

Das solltest du eigentlich wissen. Du kaufst doch "wie wild" die Papiere. :D

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berliner
· bearbeitet von berliner
kann vielleicht jemand erklären warum sich der Spread dermassen ändert? Gestern waren es noch 2c, davor auch mmal 1c heute sind es fast 6c, also 10%. Bei einem Pennystock finde ich das wirklich heftig.

Frag mal den designated Sponsor. Vielleicht wird dem einfach manchmal sein Bid/Ask "en bloc" weggekauft und dann dauert es einen Moment, bis der wieder eines einstellt.

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berlingruss

bei RBS werde ich aber nicht weiter zukaufen - da wir immerhin bei ca.27mrd börsenwert sind.

wenn RBS irgenwann mal wieder 16mrd gewinn macht haben wir bei kgv 10 noch einer versechsfachung des kurses vor uns.

 

es gibt aber auch noch banken wo man ver15fachen kann,wie zb,Allied Irish Bank

 

bin heute mit einer großen position bei AIB rein....sehe das aber als long investment.

AIB hat in guten zeiten mal 1,5 mrd gewinn gemacht....sind jedoch momentan nur mit 0,8 mrd bewertet.

im gegensatz zur royal bank of scotland wurden aber hier nicht so brutale kapitalmaßnamen zu nidrigskursen durchgeführt,so das es hier nicht zu entsprechenden verwässerungen gekommen ist.

ich sehe kurse bei AIB in einigen jahren wenn die krise vorbei ist bei 15 euro!

 

:rolleyes::thumbsup:

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berliner
es gibt aber auch noch banken wo man ver15fachen kann,wie zb,Allied Irish Bank

Sind die irischen Banken nicht sogar noch tiefer im Dreck als die britischen? Anscheinend willst du dein Banken-Haraiki wirklich bis zum Ende treiben:

http://www.manager-magazin.de/geld/artikel...20032%2C00.html

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berlingruss
Sind die irischen Banken nicht sogar noch tiefer im Dreck als die britischen? Anscheinend willst du dein Banken-Haraiki wirklich bis zum Ende treiben:

http://www.manager-magazin.de/geld/artikel...20032%2C00.html

 

 

 

nein - die BOI hat 3,5 mrd eigenkapital für 25% der aktien vom staat bekommen,da war der laden ca.0,5 mrd wert. - man hat also als aktionär ein super geschäft gemacht.

 

bei RBS hat der staat knallhart verwässert.

 

übrigens ist auch Buffet bei AIB und BOI eingestigen,denke die 1,5mrd sind nicht viel,die haben glauf ich eine anleihe begeben,die der staat abgebürgt hat.

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Hobel

Ausgerechnet heute muss die Llodys von Kreditausfällen schwadronieren, die sie kommen sieht und zieht damit meine RBS und Barclays tief runter in den Keller, -9 % ging ab Richtung Süden bei gleichzeitig steigendem Dax :-(

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berlingruss
Ausgerechnet heute muss die Llodys von Kreditausfällen schwadronieren, die sie kommen sieht und zieht damit meine RBS und Barclays tief runter in den Keller, -9 % ging ab Richtung Süden bei gleichzeitig steigendem Dax :-(

 

 

BOI ist vom 0,90 auf fast 1,50 gestiegen innerhalb 24 stunden

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Hobel
· bearbeitet von Hobel

Wer oder was ist BOI? (WKN?)

 

Erledigt, Bank of Ireland :-) Ein Pennystock.

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berlingruss
Wer oder was ist BOI? (WKN?)

 

Erledigt, Bank of Ireland :-) Ein Pennystock.

 

 

 

 

Bank of ireland ist die größte irische Bank mit einer Marktkapitalisierung von 1.174,93 Mio. EUR wkn:853701 und kein Pennystock

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hoggy

er meinte wohl - sie verhält sich wie ein pennystock ;)

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Hobel

RBS wackelt aber auch nach dem Gewitter heute, meine Reserve schmilzt zusammen, 10c zu teuer nachgekauft.

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Schuhmacher

Dann schieb doch nochmal nach ;)

 

Bin ja mal gespannt, was morgen abgeht nach dem Stress-Test Ergebnissen der Amis...

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täubchen
Dann schieb doch nochmal nach ;)

 

Bin ja mal gespannt, was morgen abgeht nach dem Stress-Test Ergebnissen der Amis...

 

 

Ich halte auch schon innerlich die Luft an...

Vermute, daß Dax und Dow heute schon mal vorwegnehmen, was morgen verstärkt kommt: der Rückwärtsgang. Und die RBS kann nach dem fulminanten Anstieg einen Rückschlag locker verkraften...

 

P.S.: Wann gibt es eigentlich ein Stress-Test für Politiker und Bankenmanager? Der wäre jedenfalls nicht ganz unberechtigt...

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thomas80
Dann schieb doch nochmal nach ;)

 

Genau...bei RBS hatte ich auch immer nachgeschoben und meinen Einkaufskurs ( auf 4.8 oder so )verbilligt. :lol: :lol:

 

Ich bin gespannt, was RBS morgen berichten wird. Hab ja noch die BASF Dividende; eigentlich reinvestiere ich immer in BASF,

aber die liebe BASF ist mir jetzt zu teuer; vor allem da der Ausblick bei der BASF leider seht trübe ist. Da geh ich erst unter 25,5 wieder rein.

Wollte sogar heute bei 0,48 wieder bei RBS einsteigen....aber Lloyd's hat mich abgeschreckt.

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Akaman
10c zu teuer nachgekauft.

Katastrophe! Schrecklich! 10c zu teuer nachgekauft! Was machen wir jetzt?

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berlingruss
Katastrophe! Schrecklich! 10c zu teuer nachgekauft! Was machen wir jetzt?

 

 

na auch 08c warten :lol:

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Hobel
· bearbeitet von Hobel
Katastrophe! Schrecklich! 10c zu teuer nachgekauft! Was machen wir jetzt?

 

Goar nischt..... die stehen wieder wie ne eins :-) Jeder Cent rauf sind bei mir schon eine Tankfüllung.

 

SL will ich trotzdem nicht setzen, nachher gibts wieder diesen Jojo Effekt. Irgendwann werden die wieder Geld machen und je mehr Marktfrau bei denen verzockt, desto höher meine Dividende später :-)

 

P.S.: Wann gibt es eigentlich ein Stress-Test für Politiker und Bankenmanager? Der wäre jedenfalls nicht ganz unberechtigt...

 

Frage ich mich auch, wenn ich heute lese, dass die Gotcha verbieten wollen. Würde ich manchem dieser Eierköpfe mal empfehlen aber dazu sind die ja viel zu fett und zu steif, um das ne halbe Stunde durchzuhalten.

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Hobel
· bearbeitet von Hobel

So, die Zahlen sind raus: 800 Mio Pfund versenkt im ersten Quartal.

 

http://www.sharecast.com/cgi-bin/sharecast...tory_id=2765231

 

Ich werde sehen, dass ich die beim nächsten kleinen Aufwind los werde. Die werden vor 2011 sicherlich keinen Gewinn machen. Aktie zeigt sich aber noch unbeendruckt.

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berlingruss
So, die Zahlen sind raus: 800 Mio Pfund versenkt im ersten Quartal.

 

http://www.sharecast.com/cgi-bin/sharecast...tory_id=2765231

 

Ich werde sehen, dass ich die beim nächsten kleinen Aufwind los werde. Die werden vor 2011 sicherlich keinen Gewinn machen. Aktie zeigt sich aber noch unbeendruckt.

 

 

Börse EU Handelsschluss | Freitag, 8. Mai 2009 18:40 | 63134

London - Gestützt von deutlichen Kursgewinnen bei den Bankaktien haben sich die wichtigsten europäischen Aktienindizes am Freitag mit Gewinnen ins Wochenende verabschiedet. Die verstaatliche Royal Bank of Scotland (RBS) habe von einem hohen Wachstum in seiner Investmentsparte berichtet und damit für gute Stimmung am Markt gesorgt, sagten Händler.

 

 

 

EU-Schluss: Gewinne - Bankaktien nach RBS-Zahlen gesucht

 

 

 

Auch die Erleichterung in der US-Finanzwelt nach dem staatlichen Branchen-Belastungstest für Banken sorgte auch bei europäischen Finanzwerten für Kursgewinne.

 

Der EuroSTOXX 50 stieg um 2,34 Prozent auf 2.462,39 Zähler. Auf Wochensicht bedeutete dies ein Plus von 3,66 Prozent. Der Londoner FTSE 100 schloss 1,44 Prozent höher bei 4.462,09 Punkte, während der Pariser CAC 40 1,88 Prozent auf 3.312,59 Zähler gewann.

 

Die Finanztitel waren auch nach der Veröffentlichung positiv aufgenommener Ergebnisse des Stress-Tests in den USA europaweit weiter stark gefragt. Der Präsident des deutschen Bankenverbands, Andreas Schmitz, lehnte unterdessen offizielle Stresstests für Banken in Europa ab. Er befürwortet stattdessen eine einheitliche europäische Bankenaufsicht.

 

In London sprangen die Titel der Royal Bank of Scotland (RBS) mit plus 13,94 Prozent auf 47,38 Pence an die Spitze des FTSE 100 . Das Wachstum im Investmentbanking habe die Verluste aus den milliardenschweren Abschreibungen auf Wertpapiere abgemildert, kommentierten Börsianer. Die verstaatlichte Bank rechnet nach einem erneuten Quartalsminus aber weiter mit schweren Zeiten.

 

Die ebenso im "Footsie" notierten Aktien der 3i Group schnellten um 14,38 Prozent auf 387,00 Pence in die Höhe und waren damit der gefragteste Wert im britischen Index. Die Beteiligungsfirma will sich mit einer Kapitalerhöhung neuen Spielraum schaffen. Mit diesem Schritt soll der Schuldenstand in den kommenden zwölf Monaten auf eine Milliarde Pfund halbiert werden.

 

Ebenfalls dank dieser positiven Sektornachrichten waren die Papiere des niederländischen Finanzkonzerns Fortis erneut der Favorit im europäischen Leitindex. Sie sprangen um 11,54 Prozent auf 2,406 Euro an. Am Donnerstag hatte JPMorgan die Titel des Finanzinstituts in einer Ersteinschätzung mit "Overweight" bewertet und dies wirke noch nach, sagten Händler. Aktien von ING Groep , UniCredit und Aegon wiesen dahinter Aufschläge zwischen fünf und elf Prozent auf.

 

Stark gefragt waren auch die Titel von ArcelorMittal, die sich um 5,02 Prozent auf 21,33 Euro verteuerten. Die ING hatte das Kursziel für den Stahlkonzern nach Erstquartalszahlen von 14,00 auf 18,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Sell" belassen. Das erste Quartal 2009 könnte der Tiefpunkt für Stahl-Verschiffung und Stahl-Preise sein, schrieb Analyst Nick Hatch in einer Studie. ArcelorMittal habe seine Finanzposition verbessert und müsste nun in der Lage sein, seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen.

 

Der britisch-niederländische Konsumgüterkonzern Unilever kündigte unterdessen an, auf Einschätzungen bezüglich des zukünftigen Geschäftsverlaufes verzichten zu wollen. Unternehmenschef Paul Polman sagte, er sehe "gegenwärtig keine Notwendigkeit, darüber nachzudenken, wann wir wieder eine Prognose veröffentlichen", berichtete die "Financial Times Deutschland". Die Aktien fielen um 0,53 Prozent auf 16,80 Euro.

 

Raffineriewerte traten kurz vor dem Wochenende noch einmal in den Blick. Der spanische Ölkonzern Repsol-YPF musste im ersten Quartal wegen der gesunkenen Ölpreise einen Gewinneinbruch hinnehmen, dieser fiel allerdings weniger stark aus als befürchtet. Die Papiere stiegen um 2,73 Prozent auf 15,43 Euro. Anders beim österreichischen Öl- und Gaskonzern OMV : Dort fiel der Umsatz- und Gewinneinbruch für das erste Quartal höher aus als erwartet. Die Aktien sanken um 4,87 Prozent auf 24,98 Euro. (awp/mc/pg/33)

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