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Archimedes

Libyen

Empfohlene Beiträge

WOVA1

 

Niemand... :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: Man gehört damit ja in die Gruppe der international führenden demokratischen Pappnasenstaaten³.

 

Rührei zum Frühstück sagt Plato, ist besser als die ganze Nato.

 

Schwer zu sagen, wer hier die Pappnasen sind.

Aus jenem Artikel:

 

In der Allianz gibt es eine heftige Kontroverse über den Umfang des internationalen Militäreinsatzes in dem nordafrikanischen Land. Frankreich und Großbritannien machen die Nato für die festgefahrene Lage im Libyen-Krieg verantwortlich und fordern stärkere Angriffe gegen die Stellungen von Machthaber Muammar al-Gaddafi. Alle vorhandenen militärischen Mittel müssten zur Verfügung gestellt werden, hieß es am Mittwochabend nach einem Spitzentreffen zwischen Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy und dem britischen Premierminister David Cameron aus dem Pariser Elysée-Palast.

 

Die meinen doch hoffentlich nicht die Atombombe :w00t: - obwohl sie sie doch im Arsenal haben (?!)

 

Vielleicht sollten sich doch Sarko und Gaddafi mal an der tunesichen Grenze verabreden, wahlweise

im Morgengrauen oder um 12 Uhr mittag.

Säbel oder Pistolen wäre noch zu verabreden...

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

 

 

Niemand... :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: Man gehört damit ja in die Gruppe der international führenden demokratischen Pappnasenstaaten³.

 

Rührei zum Frühstück sagt Plato, ist besser als die ganze Nato.

 

Schwer zu sagen, wer hier die Pappnasen sind.

Aus jenem Artikel:

 

In der Allianz gibt es eine heftige Kontroverse über den Umfang des internationalen Militäreinsatzes in dem nordafrikanischen Land. Frankreich und Großbritannien machen die Nato für die festgefahrene Lage im Libyen-Krieg verantwortlich und fordern stärkere Angriffe gegen die Stellungen von Machthaber Muammar al-Gaddafi. Alle vorhandenen militärischen Mittel müssten zur Verfügung gestellt werden, hieß es am Mittwochabend nach einem Spitzentreffen zwischen Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy und dem britischen Premierminister David Cameron aus dem Pariser Elysée-Palast.

 

Die meinen doch hoffentlich nicht die Atombombe :w00t: - obwohl sie sie doch im Arsenal haben (?!)

 

Vielleicht sollten sich doch Sarko und Gaddafi mal an der tunesichen Grenze verabreden, wahlweise

im Morgengrauen oder um 12 Uhr mittag.

Säbel oder Pistolen wäre noch zu verabreden...

 

Jawohl....man sollte aber vielleicht nicht vergessen, dass uns werder die Einen noch die Anderen gerne haben oder so etwas romantisches...schließlich haben Russland, China und Indien ja auch die A-Bombe....aber Deutschland weiß ja nie so richtig wo es hingehört...Hellerhof ist das beste Beispiel - quasi als Romantiker der grünen Szene....man sollte aus der Vergangenheit lernen können...die Russen und Chinesen werden das vergessen, aber die anderen Europäer nicht. Danke Herr Westerwelle - gehen sie bitte - es hätte auch andere gangbare Wege gegeben.

 

Westerwelle sollte sich lieber zurückhalten

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Hellerhof

Hellerhof ist das beste Beispiel - quasi als Romantiker der grünen Szene....

 

:thumbsup:

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losemoremoney

Libysche Rebellen fliegen jetzt schon mit Kampfhubschraubern durch die Gegend und Nato schieß auf Rebellen sehr merkwürdig ist das Ganze, da soll noch jemand den Durchblick behalten. :blink:

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berliner

Allianz richtet sich auf längeren Krieg gegen Gaddafi ein

 

Als ich die Schlagzeile gelesen hatte, war mein erster Gedanke: was haben die denn da versichert? ...man wird alt.

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WOVA1

Libysche Rebellen fliegen jetzt schon mit Kampfhubschraubern durch die Gegend und Nato schieß auf Rebellen sehr merkwürdig ist das Ganze, da soll noch jemand den Durchblick behalten. :blink:

 

'Cross-Cultural Understanding' heisst das Zauberwort - leider fehlt's den Piloten etwas daran.

Wenn wild in die Luft geballert wird, kann dies halt im arabischen Raum auch eine Freudenbekundung sein -

und nicht nur Abwehrfeuer.

 

Ansonsten geht's auch freundlichst durcheinander.

 

Da liefert Katar den Kämpfern der Gegenregierung offenbar Milan-Panzerabwehr-Raketen neuester Bauart

(geeignet zum Gebrauch von Pickup's aus) - trotz Waffenembargo und (vermutlich) mit freundlicher Genehmigung der

Franzosen. Macht auch nix - dieselben Raketen wurden bisher von Frankreich an die lybischen Streitkräfte geliefert.

Das wird dann für die 'humanitären' Einsätze von Bodentruppen (Bundeswehr ?) so richtig nett.

 

Die Nato weiss auch nicht mehr so genau, wer was gerade bombardiert - er hiess es, es hätte gestern

keinen Angrif aus Tripoli gegeben - dann hat sich doch offenbar jemand gemeldet.

 

Macht irgendwie den Eindruck, das da jeder mitballern darf - sollte man vielleicht noch

Hamas, Hisbollah und Israelis einladen ? B)

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checker-finance

Libysche Rebellen fliegen jetzt schon mit Kampfhubschraubern durch die Gegend und Nato schieß auf Rebellen sehr merkwürdig ist das Ganze, da soll noch jemand den Durchblick behalten. :blink:

 

'Cross-Cultural Understanding' heisst das Zauberwort - leider fehlt's den Piloten etwas daran.

Wenn wild in die Luft geballert wird, kann dies halt im arabischen Raum auch eine Freudenbekundung sein -

und nicht nur Abwehrfeuer.

 

Ansonsten geht's auch freundlichst durcheinander.

 

Da liefert Katar den Kämpfern der Gegenregierung offenbar Milan-Panzerabwehr-Raketen neuester Bauart

(geeignet zum Gebrauch von Pickup's aus) - trotz Waffenembargo und (vermutlich) mit freundlicher Genehmigung der

Franzosen. Macht auch nix - dieselben Raketen wurden bisher von Frankreich an die lybischen Streitkräfte geliefert.

Das wird dann für die 'humanitären' Einsätze von Bodentruppen (Bundeswehr ?) so richtig nett.

 

Die Nato weiss auch nicht mehr so genau, wer was gerade bombardiert - er hiess es, es hätte gestern

keinen Angrif aus Tripoli gegeben - dann hat sich doch offenbar jemand gemeldet.

 

Macht irgendwie den Eindruck, das da jeder mitballern darf - sollte man vielleicht noch

Hamas, Hisbollah und Israelis einladen ? B)

 

Auf jeden Fall! Die müssen sich mal so richtig auspunchen. Iran ist zwar mit Irak beschäftigt, wird aber auch gerne in Libyen mitspielen. Auf Seiten Gadafis fehlen dann aber noch weißrussische und schwarzafrikanische Söldner. Elfenbeinküste ist ja nicht weit - wenn die da fertig sind, können die auch in Libyen mitmischen.

 

Und das Schöne ist: Alles was zerstört wird, muß auch wieder aufgebaut werden.

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Hellerhof

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

 

Ich hatte mich vor einigen Tagen zu aktuellen Situation geäußert; ansonsten dürfte sogar dir klar sein, dass ich über keine Glaskugel verfüge - Libyen ist auch weiterhin mehr oder weniger aus den Schlagzeilgen heraus, die Bitte nach Bodentruppen finde ich abwegig, könnte aber noch kommen und wird jetzt hochgekegelt......der Spiegel ist genau das Richtige für dich bei diesem schönen Wetter . Sarrazin und Lambedusa sind auch noch nette Themen. Gähn.

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Akaman

Was hat sich eigentlich seit Verabschiedung der Resolution 1973, die vor etwa einem Monat stattfand, in und um Libyen an Überraschendem oder Unvorhersehbarem getan? Gar nichts, ausser, dass der um seine Wiederwahl bangende Zwerg nun auch noch riskieren will, die NATO an die Wand zu fahren. Obwohl - so richtig überraschend ist auch das nicht.

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BondWurzel

In syrischer Protest-Hochburg Kämpfe trotz Einmarschs der Armee

Dienstag, 26. April 2011, 14:23 Uhr

 

Amman (Reuters) - In der syrischen Oppositions-Hochburg Deraa gehen auch einen Tag nach dem Einmarsch der Armee die Kämpfe weiter.

 

Gewehrfeuer und die Einschläge von Granaten in der belagerten Stadt seien zu hören gewesen, berichtete ein Anwohner. Die Menschen versuchten sich vor den Panzern und Scharfschützen in Häusern in Sicherheit zu bringen. Nach Angaben von Menschenrechtsgruppen sind seit dem Einmarsch der Armee am Vortag mindestens 20 Menschen getötet worden. Seit den vor Monatsfrist ausgebrochenen Protesten gegen Staatschef Baschar al-Assad sind nach Angaben der syrischen Menschenrechtsgruppe Sawasiah 400 Menschen von Sicherheitskräften getötet worden.

 

Eine andere syrische Menschenrechtsgruppe teilte mit, am Dienstag sei der bekannte Menschenrechtler Qassem al-Ghazzawi verhaftet worden. Sicherheitskräfte nahmen demnach den Aktivisten in seinem Haus in der Stadt Deir al-Sor im armen Osten des Landes fest. In der Region hatten die Proteste gegen Assad vergangene Woche zugenommen.

 

Hier freuen sich besonders diejenigen, die den UN Einsatz in Libyen zum Schutz der Bevölkerung ablehen, nicht war Herr Hellerhof?

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

...

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Hellerhof

der syrischen Menschenrechtsgruppe Sawasiah 400 Menschen von Sicherheitskräften getötet worden.

 

Hier freuen sich besonders diejenigen, die den UN Einsatz in Libyen zum Schutz der Bevölkerung ablehen, nicht war Herr Hellerhof?

 

Lass doch mal dein substanzloses Gepöbel bleiben. Es nervt. Nichtsdestotrotz bleibt die Frage, warum du noch keinen neuen Krieg gefodert hast? Misst du etwa mit zweierlei Maß? Oder hast du gemerkt, dass die europäischen Bomben noch nicht mal für Libyen ausreichen?

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

der syrischen Menschenrechtsgruppe Sawasiah 400 Menschen von Sicherheitskräften getötet worden.

 

Hier freuen sich besonders diejenigen, die den UN Einsatz in Libyen zum Schutz der Bevölkerung ablehen, nicht war Herr Hellerhof?

 

Lass doch mal dein substanzloses Gepöbel bleiben. Es nervt. Nichtsdestotrotz bleibt die Frage, warum du noch keinen neuen Krieg gefodert hast? Misst du etwa mit zweierlei Maß? Oder hast du gemerkt, dass die europäischen Bomben noch nicht mal für Libyen ausreichen?

 

Komisch , alles was nicht deiner Auffassung entspricht ...nervt...die Ignoranz von Menschenrechten von dir nervt noch mehr. Da kann man nicht genug "pöbeln". Deine banalen Fragen passen zu deinem oberflächlichen Stil.

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checker-finance

 

 

Lass doch mal dein substanzloses Gepöbel bleiben. Es nervt. Nichtsdestotrotz bleibt die Frage, warum du noch keinen neuen Krieg gefodert hast? Misst du etwa mit zweierlei Maß? Oder hast du gemerkt, dass die europäischen Bomben noch nicht mal für Libyen ausreichen?

 

Komisch , alles was nicht deiner Auffassung entspricht ...nervt...die Ignoranz von Menschenrechten von dir nervt noch mehr. Da kann man nicht genug "pöbeln". Deine banalen Fragen passen zu deinem oberflächlichen Stil.

 

Führst Du Selbstgespräche? Immerhin, Deine Beschreibung von Dir selbst hätte ich vielleicht etwas freundlicher ausgedrückt, aber Dein Stil ist eben so wie er ist.

 

Die Befürworter der Resolution 1973 sollten mal Farbe bekennen, warum ihnen die Opposition in Syrien so viel weniger am Herzen liegt. Nur weil es in Syrien kein Öl gibt?

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BondWurzel

 

 

Komisch , alles was nicht deiner Auffassung entspricht ...nervt...die Ignoranz von Menschenrechten von dir nervt noch mehr. Da kann man nicht genug "pöbeln". Deine banalen Fragen passen zu deinem oberflächlichen Stil.

 

Führst Du Selbstgespräche? Immerhin, Deine Beschreibung von Dir selbst hätte ich vielleicht etwas freundlicher ausgedrückt, aber Dein Stil ist eben so wie er ist.

 

Die Befürworter der Resolution 1973 sollten mal Farbe bekennen, warum ihnen die Opposition in Syrien so viel weniger am Herzen liegt. Nur weil es in Syrien kein Öl gibt?

 

Mir liegt Syrien sehr am Herzen, nur mich fragt ja keiner, wende dich bitte an Herrn Westerwelle, der weiß immer bescheid und hat auch promoviert, glaub ich jedenfalls und liegt damit auf deinem Niveau. Und mit meinem Stil hast du nichts am Hut, hoast me Bursche! Das ist nämlich meiner.

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BondWurzel

Hier hört der Spaß aber auf....für Gadoofy ist ja jetzt ein günstige Villa freigeworden..

 

03.05.2011/14:22:15

 

 

Libysche Rebellen wollen Milliardenhilfen vom Westen

 

Benghasi, 03. Mai (Reuters) - In Libyen geht den Rebellen allmählich das Geld aus. Von westlichen Staaten wollten sie daher zwei bis drei Milliarden Dollar geliehen bekommen, erklärte ein Finanzbeauftragter der Aufständischen am Dienstag in Benghasi. Er nannte insbesondere Frankreich, Italien und die USA als Geberländer. Die Kredite sollen mit eingefrorenen libyschen Vermögen abgesichert werden.

 

Die vorhandenen Mittel reichten nur noch für höchstens vier Wochen, sagte Ali Tarhuni, der den Finanzausschuss des Nationalrates leitet, die von den Aufständischen eingesetzte Übergangsregierung. Mit den genannten Hilfen kämen die Aufständischen drei Monate über die Runden. Nach Angaben Tarhunis haben die Rebellen einen täglichen Bedarf von umgerechnet 43 bis 86 Millionen Dollar.

 

Libyens Wirtschaft ist größtenteils von Ölexporten abhängig. Den Rebellen ist es bislang nicht gelungen, diese dauerhaft wieder hochzufahren und damit an frisches Geld zu kommen. Dieses ist nötig, um Nahrung, Medizin und die staatlichen Zuwendungen zu zahlen, von denen der Großteil der Bevölkerung abhängig ist.

 

Unterdessen gingen in der Gebirgsregion im Westen Libyens sowie der verbissen umkämpften Küstenstadt Misrata die Gefechte zwischen den Rebellen und den Truppen von Machthaber Muammar Gaddafi weiter. Aufständische berichteten von Raketenbeschuss der Stadt Sintan am späten Montagabend. Flüchtlinge zeichneten ein dramatisches Bild der Lage. Sollte die Belagerung der Stadt Jafran anhalten, würden dort binnen Wochen Tausende von Kindern verhungern, sagte eine Frau, die nach ihrer Flucht aus Jafran in einem Flüchtlingslager in der tunesischen Grenzstadt Dehiba lebt. Libysche Berberstädte in den Bergen nahe der Grenze zu Tunesien sind unter Beschuss von Regierungstruppen, nachdem sie sich den Aufständischen angeschlossen hatten. Wie in anderen Landesteilen fordern die Rebellen auch dort mehr Hilfe durch Kampfflugzeuge der Nato.

 

Nach Angaben eines Sprechers der Aufständischen gab es auch Kämpfe in den östlichen Vororten von Misrata. Nato-Flugzeuge seien über der Stadt zu sehen. Er könne aber nicht sagen, ob sie Angriffe geflogen hätten.

 

zwar nur ein....

 

Nach Angaben Tarhunis haben die Rebellen einen täglichen Bedarf von umgerechnet 43 bis 86 Millionen Dollar.

 

kleiner Spread... :lol: ...das geht dann an Griechenland.

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checker-finance
Libysche Rebellen wollen Milliardenhilfen vom Westen

 

Benghasi, 03. Mai (Reuters) - In Libyen geht den Rebellen allmählich das Geld aus. Von westlichen Staaten wollten sie daher zwei bis drei Milliarden Dollar geliehen bekommen, erklärte ein Finanzbeauftragter der Aufständischen am Dienstag in Benghasi. Er nannte insbesondere Frankreich, Italien und die USA als Geberländer. Die Kredite sollen mit eingefrorenen libyschen Vermögen abgesichert werden.

 

Die vorhandenen Mittel reichten nur noch für höchstens vier Wochen, sagte Ali Tarhuni, der den Finanzausschuss des Nationalrates leitet, die von den Aufständischen eingesetzte Übergangsregierung. Mit den genannten Hilfen kämen die Aufständischen drei Monate über die Runden. Nach Angaben Tarhunis haben die Rebellen einen täglichen Bedarf von umgerechnet 43 bis 86 Millionen Dollar.

 

Libyens Wirtschaft ist größtenteils von Ölexporten abhängig. Den Rebellen ist es bislang nicht gelungen, diese dauerhaft wieder hochzufahren und damit an frisches Geld zu kommen. Dieses ist nötig, um Nahrung, Medizin und die staatlichen Zuwendungen zu zahlen, von denen der Großteil der Bevölkerung abhängig ist.

Nach Angaben Tarhunis haben die Rebellen einen täglichen Bedarf von umgerechnet 43 bis 86 Millionen Dollar.

 

Wohlgemerkt: die halten sich nicht lange mit der Bitte um Kredite auf, sondern fordern gleich Hilfen.

 

Also muß die Resolution geändert werden:

1. "Oil for Food" - Zum Schutz der Zivilbevölkerung dürfen Bodentruppen eingesetzt werden, um in von Rebellen reklamierten Gebieten Ölquellen zu schützen, so dass Halliburton und Exxon oder Chevron die Produktion wieder hochfahren können.

2. Ölquellen in von Regierungstruppen gehaltenen Gebieten dürfen erobert werden, um Gaddafi von Einnahmen abzuschneiden

3. Die Einnahmen aus den eroberten oder geschützten Ölquellen dürfen zum Kauf gebrauchter griechischer Panzer durch die Rebellen verwendet werden.

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Hellerhof

Der gestrigen NZZ kann man auf Seite 6 unter der Überschriift "Sonderfonds für Libyen" folgendes Entnehmen:

 

" [...] HAFTBEFEHLE GEFORDERT Am Mittwoch hatte der Straftverfolger des Internationalen Strafgerichtshofes (ICC), Morene-Ocampo, den Uno-Sicherheitsrat seinen ersten Bericht über die Vorgänge in Libyen seit dem Frühjahr präsentiert. Er kündigte an, in den nächsten Wochen Anklage zu erheben gegen die Hauptverantwortlichen für die Ermordung von Demonstranten, für die willkürliche Verfolgung, Freiheitsberaubung, Folter und Vergewaltigung. [...] Der Strafverfolger sprach aber auch von einem möglichen Massaker der Rebellen an afrikanischen Ausländern, von denen unklar sei, ob es sich um Söldner oder Gastarbeiter gehandelt habe. [...]

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

tja, immer nur zugucken...scheint ja einigen hier zu gefallen.

 

Aufstand gegen Assad-Regime Syrische Armee stürmt Küstenstadt mit Panzern

 

immerhin...

 

Als Reaktion auf die brutale Unterdrückung der Opposition verhängte die Europäische Union Sanktionen gegen Vertraute aus dem Umfeld Assads, nicht aber gegen den syrischen Staatschef selbst. Die USA begrüßten den Schritt. Zugleich drohte Washington mit weiteren Sanktionen: Zusammen mit den internationalen Partnern werde man "zusätzliche Maßnahmen ergreifen, um unsere starke Ablehnung des Umgangs der syrischen Regierung mit ihrem Volk deutlich zu machen", sollte Damaskus an dem brutalen Vorgehen festhalten.

 

07.05.2011/12:55:11

 

Menschenrechtler - Mindestens 800 Zivilisten in Syrien getötet

 

Amman, 07. Mai (Reuters) - Syrische Sicherheitskräfte haben nach Angaben einer Menschenrechtsgruppe seit Beginn der Proteste mindestens 800 Zivilisten getötet. Die syrische Organisation Sawasiah teilte am Samstag in einem an die Nachrichtenagentur Reuters gesendeten Schreiben mit, dass der Organisation die Namen der Toten vorlägen. Allein 220 Menschen seien bei einem Panzer-Angriff in der Hochburg der Gegner von Präsident Baschar al-Assad ums Leben gekommen.

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BondWurzel

Einigen Foristen gefällt ja das Zugucken und, dass die Uno nichts tut.....

 

Syrische Sicherheitskräfte töten zehnjähriges Kind

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Kaffeetasse

sehr passend im Libyen-Thread...

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BondWurzel

sehr passend im Libyen-Thread...

 

auch nur für die, die das verstehen...UNO-Einsatz und kein UNO-Einsatz... :P

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obx
· bearbeitet von obx

Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichts in Den Haag hat den Verdacht systematischer Vergewaltigungen durch das libysche Militär bestätigt.

 

Chefankläger Luis Moreno-Ocampo liegen Informationen vor, nach denen das Regime von Muammar al-Gaddafi "Container von Mitteln wie Viagra einkaufte", um seine Soldaten zur sexuellen Gewalt anzuheizen. Das sagte er am Mittwoch bei den Vereinten Nationen in New York.

 

Anfangs sei nicht klar gewesen, auf welcher Ebene des Regimes die Massenvergewaltigung von Zivilistinnen angewiesen wurde, räumte Moreno-Ocampo ein. Inzwischen habe er aber Hinweise darauf, dass Gaddafi selbst beschloss, sexuelle Gewalt als Strafe für vermutete Regimegegner zu verhängen. Das Ziel ist, die Frauen zu entwürdigen und die gegnerische Front zu schwächen, sagen Menschenrechtsexperten. "Es ist eine neuere Taktik von ihm", erklärte der oberste Ankläger für Genozid und Verbrechen gegen die Menschlichkeit bei einer Pressekonferenz.

 

Für eine Anklage gegen Gaddafi meint Moreno-Ocampo, in zwei Punkten mittlerweile ausreichend Beweismaterial vorliegen zu haben. Es bezieht sich auf seinen Befehl, auf wehrlose Demonstranten zu schießen, und auf das Verhaften, Foltern und vermutlich auch Töten von Libyern, die gegen sein Regime auf die Straße gegangen waren und seitdem verschwunden sind.

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaftspolitik/gaddafis-graeuel-tonnenweise-viagra-fuer-vergewaltigungen-476112/index.do

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