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Cartman999

Wann kommen die Elektroautos?

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Holgerli
vor 6 Minuten schrieb reko:

Es besteht ein massives Interesse unser gegenwärtiges Strom und Subventionierungssystem schönzurechnen um die Kohlekraftwerke weiter betreiben zu können.

Aha und was hat diese Behauptung (wo ist die Quelle für die Aussage?) mit dem Anteil des Kohlestroms zu tun?

 

Und: Gibt es noch eine Quelle für die Behauptung, dass eAutos keine 180.000km schaffen?

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reko
· bearbeitet von reko
vor 14 Minuten schrieb Holgerli:

Und: Gibt es noch eine Quelle für die Behauptung, dass eAutos keine 180.000km schaffen?

Ich wäre  dir dankbar, wenn du mich korrekt zitieren würdest.

Zitat

Verglichen wird aber bei 180000 km Laufleistung was die meisten Elektrozweitwagen nicht erreichen werden.

Es geht nicht um das schaffen, die meisten Zweitwagenhalter werden das nicht erreichen.

Ein typischer Zweitwagen fährt z.B. zur Arbeit oder zum Einkaufen 20 km täglich * 5 Tage * 50 Wochen * 10 Jahre = 50000 km.

Also ein SUV mit 100kWh Akku für 50 000 km Laufleistung. In 10 Jahren vermute ich 2 Akkusätze, aber das wird sich zeigen.

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Holgerli
vor 16 Stunden schrieb reko:

Es geht nicht um das schaffen, die meisten Zweitwagenhalter werden das nicht erreichen.

Ein typischer Zweitwagen fährt z.B. zur Arbeit oder zum Einkaufen 20 km täglich * 5 Tage * 50 Wochen * 10 Jahre = 50000 km.

Also ein SUV mit 100kWh Akku für 50 000 km Laufleistung. In 10 Jahren vermute ich 2 Akkusätze, aber das wird sich zeigen.

Ach so, Du konstruierst Dir jetzt irgendeinen Murks zusammen, damit Deine Argumentation irgendwie noch (Pseudo)Sinn ergib. Aber gut. Dann folgende Fragen:

1.) Wieviele SUVs werden heuer als Neuwagen für den Zweitwageneinsatz gekauft?

2.) Wieviele Autos werden heute überhaupt neu als Zweitwagen gekauft?

=> Zu Beantwortng der Frage bitte nicht die Düsseldorfer Schicki-Micki-Mutti zum Regelfall erklären

 

3.) Auf welches Wissen stützt Du Dich, dass ein 10 Jahre altes eMobil mit 50.000km rein technisch einen Ersatz-Akku braucht?

=> Nur so zu Info: Beim Nissan Leaf gibt es 8 Jahre oder 160.000km Garantie auf den Akku. Beim Renault Zoe ebenso. Bei vielen US-Herstellern sind es ebenfalls 8 Jahre und 100.000 Meilen bzw. 160.000km.

Dabei werden dann Restkapazitäten zw. 80 bis 66% garantiert.

4.) Also nochmal konkret nachgefagt: Warum behauptest Du bei 100km/Woche, dass ein Ersatzakku rein streckentechnisch nötig ist?

 

Ich würde mal behaupten (wirklich nur eine Behauptung ohne Quelle):

a.) Die meisten Zweitwagen sind heute nicht im SUV-Segment sondern eher Kleinwagen bis (untere) Mittelklasse bzw "Golfklasse"

b.) Viele bzw. die meisten Zweitwagen sind Gebrauchtwagen (also schon mit einer gewissen Akkunutzung vorab)

c.) Bis die EMobilität in das Zweitwagensegment vordingt gehen noch 10 Jahre ins Land

d.) Und selbst wenn die Garantie nicht greifen würde, wären solche Autos mit einer Restkapazität des Akkus von 66% selbst mit einen 40 kWh-Akku noch bombe für die unterstellten 100km/Woche zu gebrauchen

 

Fazit: M.M.n. sind Deine sogenannten Argumente keine Argumente sondern haltlose Behauptungen.

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reko
· bearbeitet von reko

@Holgerli

 

Das Dilemma der Akku Autos ist, dass die geringe Reichweite den Einsatz beschränkt. Ein größerer Akku oder eine geringe Nutzung aber die Umweltbilanz ruiniert.

Man muss sich klar sein, dass der Kauf eines E-Auto auch schädlich für die Umwelt sein kann.

 

Den hohen Preis können sich meist nur wohlhabenden Personen leisten, die sich auch einen Zweitwagen leisten können.

In meiner unmittelbaren Nachbarschaft steht ein Tesla Model S als 4. Wagen zum gelegendlichen spazieren fahren. Ich kenne keinen E-Autobesitzer, der nicht mindestens einen Verbrenner in der Garage stehen hat. Unter solchen Bedingungen ist das E-Auto ein Statussymbol und zum eigenen Schulterklopfen aber kein Klimaretter.

 

Li-Ion-Akkus haben auch eine Zyklen unabhängige Alterung. Insbesondere wenn sie voll geladen oder entladen sind (deshalb werden Li-Ion Akkus halb geladen ausgeliefert). Schnellladen, hohe oder niedrige Temperatur beschleunigen die Alterung. Je höher die Energiedichte um so schneller altern die Akkus idR. Die Garantie der Hersteller beinhaltet diese übliche Alterung nicht.

Ich habe noch keinen Li-Ion-Akku besessen, der länger als 5 Jahre gehalten hat.

SGS_Batterie_Lebensdauer_im_Elektrofahrzeug_DE

Zitat

Elektroautos könnten also sehr lange leben. Wäre da nicht die Antriebsbatterie. Sie beeinflusst im besonderen Maße die tatsächliche Lebensdauer eines Elektrofahrzeugs.

 

Vielleicht hast Du Preise für Gebrauchtakkus verfügbar? Ich würde mir keinen kaufen. Auch nicht eingebaut in ein gebrauchtes E-Auto.

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Holgerli
vor 1 Minute schrieb reko:

Den hohen Preis können sich meist nur wohlhabenden Personen leisten, die sich auch einen Zweitwagen leisten können.

Aha. Dass der Akkupreis seit Jahren um 20% pro Jahr fällt ist bekannt?

 

vor 2 Minuten schrieb reko:

Ich kenne keinen E-Autobesitzer, der nicht mindestens einen Verbrenner in der Garage stehen hat

Du bist aber nicht das Maß der Dinge...

 

vor 2 Minuten schrieb reko:

Schnellladen, hohe oder niedrige Temperatur beschleunigen die Alterung.

Warum sollte ein Zweitwagen für 100km/Woche Schnellgeladen werden?

 

vor 3 Minuten schrieb reko:

Die Garantie der Hersteller beinhaltet diese übliche Alterung nicht.

Tut sie doch, eben wenn Du 8 Jahre Garantie oder 160tkm Strecke oder 80% Restleistung bekommst.

 

vor 3 Minuten schrieb reko:

Ich habe noch keinen Li-Ion-Akku besessen, der länger als 5 Jahre gehalten hat.

Und die hatten ein so ausgeklügeltest Lademangement wie Akkus in eMobilen?

 

vor 6 Minuten schrieb reko:

Nur ein Zitat draus:

Über den tolerierbaren Kapazitätsverlust
von Traktionsbatterien in E-Fahrzeugen
wird unter Nutzern kontrovers diskutiert.
Kürzlich hat die US-Non-Profit-Organisation
Plug In America (PIA) unter anderem
die Batterie des Tesla Roadsters untersucht.
Basis war ein Feldversuch, bei
dem anonyme Berichte und Daten von
mehr als 100 Tesla-Besitzern ausgewertet
wurden. Das Ergebnis: Nach umgerechnet
160.000 Kilometern Fahrstrecke hat
die Tesla-Batterie immer noch eine Kapazität
von 80 bis 85 Prozent.

 

Der Tesla Roadster ist mittlerweile über 10 Jahre alt, wird vom Fahrprofil wohl eher einem Zweitwagen entspechen als einem Pendlerwagen.

 

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reko
· bearbeitet von reko

Die ersten Model S kommen ja jetzt ins kritische Alter

3 Ways To Ruin Your Tesla Battery, Plus What It Costs To Replace It

Nie 100% aufladen, nie ganz leer fahren, nie schnell laden und am besten nicht bei hohen Temperaturen benutzen.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 2 Stunden schrieb reko:

Ich kenne keinen E-Autobesitzer, der nicht mindestens einen Verbrenner in der Garage stehen hat.

Ich schon. Und nun?

 

[Für Erbsenzähler: Die Aussage bezieht sich nicht auf den Garagenstellplatz, sondern den Besitz eines Verbrenner-Autos.]

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reko
vor 12 Minuten schrieb bondholder:

Ich schon. Und nun?

[Für Erbsenzähler: Die Aussage bezieht sich nicht auf den Garagenstellplatz, sondern den Besitz eines Verbrenner-Autos.]

schön für dich, das ändert aber nichts an meinen Erfahrungen und auch andere haben ähnliches beobachtet.
05. Juni 2018 Vorwiegend Behördenfahrzeuge und Zweitwagen: Warum Elektroautos es in Deutschland weiter schwer haben

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Holgerli

Fängt nicht gut an die eMobil-Offensive von Jaguar: Jaguar I-PACE electric SUV caught on fire, automaker is investigating the cause

 

Ist schon etwas kritisch, wenn ein abgestelltes Auto Feuer fängt und gerade, wenn man erst 5.000 Exemplare ausgeliefert hat.

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reko
vor 2 Minuten schrieb Holgerli:

Fängt nicht gut an die eMobil-Offensive von Jaguar: Jaguar I-PACE electric SUV caught on fire, automaker is investigating the cause

Ist schon etwas kritisch, wenn ein abgestelltes Auto Feuer fängt und gerade, wenn man erst 5.000 Exemplare ausgeliefert hat.

 

Kommt vor, wenn man an die Grenzen es Möglichen und etwas darüber hinaus geht. Im gleichen Artikel:

Zitat

Earlier this year, the battery pack of a Tesla Model S caught on fire in Los Angeles seemingly on its own without any accident .. They are still investigating the cause.

 

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Holgerli
Gerade eben schrieb reko:

Earlier this year, the battery pack of a Tesla Model S caught on fire in Los Angeles seemingly on its own without any accident .. They are still investigating the cause.

Stimmt, aber 5.000 vs. 250.000 bis 300.000 produzierte Exemplare ist ein Unterschied.

Der überwiegende Teil (fast alle?) der Tesla-Brände lies sich auf Unfallfolgen oder überfahrene Gegenstände zurückführen. Einige wenige passierten beim Laden oder mit verbundener Ladesäule.

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reko
vor 2 Minuten schrieb Holgerli:

Stimmt, aber 5.000 vs. 250.000 bis 300.000 produzierte Exemplare ist ein Unterschied.

Der überwiegende Teil (fast alle?) der Tesla-Brände lies sich auf Unfallfolgen oder überfahrene Gegenstände zurückführen. Einige wenige passierten beim Laden oder mit verbundener Ladesäule.

 

und manchmal auch ganz ohne Grund beim Fahren

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Holgerli
vor 2 Minuten schrieb reko:

und manchmal auch ganz ohne Grund beim Fahren

Oder wie in diesem Fall ganz ohne Grund beim Stehen.

Und das von einen (scheinbar ?) etablierten Hersteller.

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reko
vor 1 Minute schrieb Holgerli:

Oder wie in diesem Fall ganz ohne Grund beim Stehen.

Und das von einen (scheinbar ?) etablierten Hersteller.

 

etabliert? Jaguar ist zwar eine Marke mit Geschichte, gehört aber Tata Motors.

Ich will damit nicht sagen, dass es an Tata liegt.

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vanity

Abgefackelte Autos gehören scheinbar (?) bei Jaguar zur Traditionspflege. Nicht nur im Stehen und auch bei Verbrennern (:lol:).

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Holgerli
vor 3 Minuten schrieb vanity:

Abgefackelte Autos gehören scheinbar (?) bei Jaguar zur Traditionspflege. Nicht nur im Stehen und auch bei Verbrennern (:lol:).

Naja, dass war aber auch ein Verbrenner. ;)

 

vor 3 Minuten schrieb reko:

etabliert? Jaguar ist zwar eine Marke mit Geschichte, gehört aber Tata Motors.

Ich will damit nicht sagen, dass es an Tata liegt.

Interessante Argumentationsführung.

Ende 2017 waren fast 54% von Daimler in ausländischer Hand. Im Februar gingen fast 10% der Daimler-Aktien an ein Chinesen.

Müssen wir uns bald bei Daimler auch Gedanken machen, dass die nicht mehr etabliert sind und die Ausländer die Qualität vernichten?

Ist dass vielleich der Grund warum Daimler so zögerlich bei eMobilen ist?

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reko
· bearbeitet von reko
vor 21 Minuten schrieb Holgerli:

Interessante Argumentationsführung.

Ende 2017 waren fast 54% von Daimler in ausländischer Hand. Im Februar gingen fast 10% der Daimler-Aktien an ein Chinesen.

Müssen wir uns bald bei Daimler auch Gedanken machen, dass die nicht mehr etabliert sind und die Ausländer die Qualität vernichten?

Ist dass vielleich der Grund warum Daimler so zögerlich bei eMobilen ist?

 

Die Frage ist wie die Entwicklung gesteuert wird und wie viel Geld man bereit ist für Sicherheit auszugeben. Ausländische Aktionäre sind da was anderes als eine mehrfach am Rand eines Konkurs gestandene, geschrumpfte und umstrukturierte Firma mit 100% indischen Eigner. Jaguar hat nicht mehr viel zu verlieren.

Das Problem liegt in der prinzipiellen Instabilität des Li-Ion/Cr Akkussystems. Ein kleiner Fehler wird positiv rückgekoppelt und führt zur Katastrophe. Das Li-Ion/Mn System reagiert gutmütig, hat aber leider eine geringere Energiedichte.

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Holgerli
vor 2 Minuten schrieb reko:

Ein kleiner Fehler wird positiv rückgekoppelt und führt zur Katastrophe.

Welche Katastrophe? Beim iPace war weit und breit kein Mensch. Und beim Tesla konnten die meisten Inassen das Auto rechtzeitig verlassen. Bei den ausgebrannten Unfallwagen war meist überhöhte Geschwindigkeit im Spiel, sodass man sich ernsthaft fragen muss ob man da in einem Verbrenner lebend rausgekommen wäre.

 

Nun, aber hier zeigt sich ganz deutlich, dass Jaguar proaktiv handeln muss, um nicht selber von eMobilitätskritikern aufgerieben zu werden.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 26 Minuten schrieb Holgerli:

Welche Katastrophe? Beim iPace war weit und breit kein Mensch. Und beim Tesla konnten die meisten Inassen das Auto rechtzeitig verlassen. Bei den ausgebrannten Unfallwagen war meist überhöhte Geschwindigkeit im Spiel, sodass man sich ernsthaft fragen muss ob man da in einem Verbrenner lebend rausgekommen wäre.

 

Nun, aber hier zeigt sich ganz deutlich, dass Jaguar proaktiv handeln muss, um nicht selber von eMobilitätskritikern aufgerieben zu werden.

 

Für mich ist das eine Katastophe. Dass bisher bei Akkubränden meist niemand schwer verletzt wurde ist ein glücklicher Zufall.

Ein Auto (oder jedes sicherheitskritsche System) sollte von selbst in einen sicheren Zustand zurückkehren. Wenn ich am Lenkrad reiße und loslasse, dann fährt das Auto von selbst wieder geradeaus. Beim Akku wird auf diese inhärente Sicherheit verzichtet. Dabei gibt es sichere Akkus.

 

Why the Fire that Incinerated a Tesla Was Such a Nightmare to Put Out

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reko
· bearbeitet von reko
vor 1 Stunde schrieb Holgerli:

Wenn der Zweitwagen zum Erstwagen wird... 200.000km mit dem smart electric drive

 

Ich denke besser kann man es nicht auf den Punkt bringen. eMobilität ist halt ansteckend.

Hier hat ein E-Autofahrer tatsächlich mal einen Beitrag zum Klimaschutz geleistet: Ein Elektro-Smart als Erstwagen.

Nur mit den 2. Wagen hat man dann doch das Klima wieder belastet - schade.

"Aber er machte einfach riesig Spaß, daran änderte auch der Tesla nichts der mittlerweile ins Haus kam."

Noch umweltschonender als im Elektro-Smart wäre es auf die vielen Fahrten zu verzichten.

 

Wenn der Porsche Katalysator zu heiß wird und Laub anzündet, dann ist das ein Grund das abzustellen, aber nicht alle anderen Autos auch damit rumfahren zu lassen.

Von den Li/Co Akkus wissen wir seit vielen Jahren, dass sie unsicher sind. Deshalb darf man damit auch nicht in ein Flugzeug. Wird Zeit, dass es auch Vorschriften für E-Autos gibt.

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Holgerli
Zitat

sie unsicher sind. Deshalb darf man damit auch nicht in ein Flugzeug. Wird Zeit, dass es auch Vorschriften für E-Autos gibt.

 

Komisch, ich konnte bisher immer mein Handy und mein Laptop mit ins Flugzeug nehmen. Trotz Lithium-Akku.
In einem stimme ich dir aber zu: es sollte endlich eine Vorschrift geben, daß es verboten wird sein eMobil mit ins Flugzeug zu nehmen. Das nerft mich auch total. ;)

 

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Bill
vor 37 Minuten schrieb Holgerli:

 

Komisch, ich konnte bisher immer mein Handy und mein Laptop mit ins Flugzeug nehmen. Trotz Lithium-Akku.
In einem stimme ich dir aber zu: es sollte endlich eine Vorschrift geben, daß es verboten wird sein eMobil mit ins Flugzeug zu nehmen. Das nerft mich auch total. ;)

 

Hallo,

 

im Handgepäck darfst Du das mitnehmen, das ist richtig.

In den Laderaum darf das nicht, da sortieren die das beim Kofferdurchleuchten aus.

 

Grund ist ziemlich simpel: Wenn das Ding brennt, kommt man zum Löschen ran. In den Laderaum kommt man nicht so ohne Weiteres, während des Fluges.

 

Gruß

 

 

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