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Cartman999

Wann kommen die Elektroautos?

Empfohlene Beiträge

Michalski
· bearbeitet von Michalski
Am 1.9.2019 um 14:18 von Bonny:

warum klappt das mit den Einträgen nicht? Oft doppelt, ewige Ladezeiten.

Und ich habe genau darauf geachtet, nicht 2x zu klicken.

 

Manchmal hängt er beim Senden, obwohl der Artikel durch ist. Die Editierfunktion ist Dein Freund.

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Bonny

warum klappt das mit den Einträgen nicht? Oft doppelt, ewige Ladezeiten.

Und ich habe genau darauf geachtet, nicht 2x zu klicken.

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 13 Minuten von Bonny:

warum klappt das mit den Einträgen nicht? Oft doppelt, ewige Ladezeiten.

Und ich habe genau darauf geachtet, nicht 2x zu klicken.

 

Manchmal hängt er beim senden, obwohl der Artikel durch ist. Die Editierfunktion ist Dein Freund.

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Bonny

Wie ich sagte, Darwin schlägt zu. Idioten gibt es auch unter den Verbrennerfahrern.

Intelligente Menschen haben einen Kanister, Größe je nach Verbrauch, in Reserve.

Wie lagern E-Fahrer ihre Notreserve?

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magicw
vor 1 Minute von Bonny:

Wie lagern E-Fahrer ihre Notreserve?

pannewebm1ic7.jpg

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Hawkeye
vor 16 Minuten von Bonny:

Wie ich sagte, Darwin schlägt zu. Idioten gibt es auch unter den Verbrennerfahrern.

Intelligente Menschen haben einen Kanister, Größe je nach Verbrauch, in Reserve.

Geiles Argument. Der "intelligente Verbrennerfahrer" kann dann noch für ein paar KM CO2 und Stickoxyde rausblasen bis er stehen bleibt!

 

There isn't any. We've kept it topped off every night since last week (because Irma was a similar scenario for fuel scarcity two years ago). That ended last night when the stations all ran out of gasoline," he said

 

Genial!

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Bonny
· bearbeitet von Bonny
vor 3 Stunden von Hawkeye:

Geiles Argument. Der "intelligente Verbrennerfahrer" kann dann noch für ein paar KM CO2 und Stickoxyde rausblasen bis er stehen bleibt!

Sehr dumme Aussage.

Kanister haben bei uns üblicherweise 5l, bei den Amis gern 20l bzw. 5 Gallonen.

Damit kann man 150-200km weit vor dem Wirbelsturm fliehen, wenn die Karre zuvor leer abgestellt war.

Wie lang tackert der Generator, bis das E-Auto diese Reichweite hat und wo kommt der Sprit für den Generator her?

 

Wenn ich dort leben würde, hätte ich ganz sicher einen Vorrat an Treibstoff, auch für die Zeit danach.

 

Zitat

die Versorgung mit Strom, Trinkwasser und Kommunikationsnetzen kann für Tage oder Wochen kollabieren.

Politiker riefen Anwohner auf, sich mit ausreichenden Vorräten an Trinkwasser, Essen und Medizin einzudecken. Zudem solle jede Familie genügend Benzin haben, um das Gebiet im Fall einer Evakuierung rasch verlassen zu können, hieß es.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_86364054/usa-florida-dorian-trifft-auf-die-bahamas-mit-fast-300-km-h.html

 

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Hawkeye

Die anderen Mitleser in dem Thread hier sollen fuer sich selbst entscheiden wie ueberzeugend sie deine nachgeschobenen Argumente halten.

 

Mag sein dass Genies wie Bonny fuer den Fall der Faelle immer ein paar Liter Sprit dabei haben. Die von dir und Michalski suggerierte "Haha, E-Auto Fahrer kacken voll beim Hurricane ab, mit dem Verbrenner is alles super!" - Denkweise ist aber ganz offensichtlich fuer die Masse der Autofahrer in der Praxis nonsens wie dem Artikel zu entnehmen ist.

 

Aber manche Verbrennerfreunde wollen es halt anders sehen...

 

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Bonny

Es mag jeder Leser selbst entscheiden, wie dumm es ist, in einem Gebiet zu leben, welches regelmäßig von Wirbelstürmen getroffen wird und keine Vorkehrungen zu treffen, wie z.B. 20l Benzin  in der Garage vorzuhalten.

Das kostet fast nichts.

Wie bereitet sich ein E-Fahrer vor?

 

 

 

 

 

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Michalski
vor 8 Stunden von Hawkeye:

Die anderen Mitleser in dem Thread hier sollen fuer sich selbst entscheiden wie ueberzeugend sie deine nachgeschobenen Argumente halten.

Mag sein dass Genies wie Bonny fuer den Fall der Faelle immer ein paar Liter Sprit dabei haben. Die von dir und Michalski suggerierte "Haha, E-Auto Fahrer kacken voll beim Hurricane ab, mit dem Verbrenner is alles super!" - Denkweise ist aber ganz offensichtlich fuer die Masse der Autofahrer in der Praxis nonsens wie dem Artikel zu entnehmen ist.

Aber manche Verbrennerfreunde wollen es halt anders sehen...

 

Nur weil man die Probleme von EVs aufzeigt, ist man kein Verbrennerfreund. Aber schön zu sehen, wer die Welt nur in schwarz/weiss einteilt und nicht zu einer differenzierten Betrachtung fähig ist. Aus dem von Dir zitierten Artikel:

 

Zitat

Miami Bewohner Marion Wilkinson Scott erklärte CNN am Freitag, den er 12 Autos sah, die Donnerstag Nacht an einem Chevron auf 152nd Straße gelassen wurden, fünf an einer beweglichen Station in den Hängematten und zwei an einem anderen Chevron gegenüber von seinem Haus.

 

Ein anderer Autor hier würde "FUD! FUD! FUD!" zu den von Dir suggerierten Problemen durch selektives Zitieren schreiben. Weiter geht es im Text:

 

Zitat

"Wir haben in der Erklärung des Notfalls auf Service- und Lkw-Gebühren für Tanklastwagen verzichtet, damit wir die Kapazität für das Anliefern von Kraftstoff erhöhen können. Wir werden auch heute mit der Implementierung von Florida Highway Patrol-Eskorten für Tanklastwagen beginnen, damit wir die Betankung in kritischen Teilen des Staates erhöhen können", sagte DeSantis während einer Freitagsitzung.

 

Was machst DU nochmal genau, wenn der Strom für längere Zeit ausfällt, mit einem EV? Neuere Tankstellen müssen in Florida übrigens ein Notstromaggregat vorhalten, so dass die Pumpen auch bei Stromausfall funktionieren. Nur mal so am Rande erwähnt.

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Dandy

Zu glauben, man wäre bei einem Stromausfall mit einem Verbrenner der lachende Dritte ist aber auch etwas weltfremd. Man überlege nur mal kurz, wozu Strom überall in unserem Alltag benötigt wird. Nicht mal Wasser käme mehr aus dem Hahn. Ob man nun ein paar hundert Kilometer weiter weg fahren kann oder halt die doppelte Distanz macht da sicher nicht den Unterschied zwischen Leben und Tod oder welches Auto man sich kauft.

 

Zitat

Alles gar kein Problem 700 bar aufrecht zu erhalten, total sicher, voll bequem, nicht laut, absolut die Zukunft; stellt euch nicht so an

Das sind ganz sicher nicht die technischen Probleme, die wirklich große Herausforderungen darstellen. Elektroautos haben sich ja auch als schwierigere Technik herausgestellt, als nur ein paar hundert Akkuschrauber zusammenzustöpseln. Letztlich alles lösbar. Die eigentliche Frage ist aber, was denn die vorliegenden Umweltprobleme denn tasächlich löst?

 

Dazu möchte ich mal von @Hawkeye und Co gerne mal die Meinung hören (scheinen ja Manche an einer ehrlichen Diskussion interessiert zu sein, nicht wie Holgerli):

 

Wie soll die Elektromobilität unser Klima-, und allgemeiner, Umweltproblem lösen? Autos machen am gesamten Ausstoß von Klimagasen nur einen Bruchteil global aus. Elektroautos haben, Stand heute, je nach Berechnungen und Strommix des jeweiligen Landes (Kohlestrom in China als Beispiel) kaum einen bis sogar einen negativen Einfluss auf unseren gesamten CO2 Ausstoß. Was sollen wir mit dem Hausbrand (Riesenfaktor), Schiffen, dem Schwerlastverkehr und Flugzeugen machen? Auf Batterien und Strom umstellen? Ernsthaft? Jeder der auch ein bisschen weiterdenken will sieht, dass hier keine Lösung für das eigentliche Problem vorliegt. Wir haben jetzt schon große Schwierigkeiten unseren Strom zum Großteil regenerativ im eigenen Land zu produzieren und das ohne diese zusätzlichen Verbraucher. Von der quasi unmöglichen praktischen Umsetzbarkeit für Flugzeuge, Schiffe etc. mal ganz abgesehen.

 

Ich sage jetzt nicht, dass Wasserstoff die ultimative Lösung für alles darstellt, aber es zeichnet sich deutlich stärker ein Korridor ab, der wirklich große Veränderung bringen würde. Die Transportierbarkeit von Wasserstoff als Energiespeicher (nichts anderes ist es schließlich), durch Pipelines oder als Gas (ähnlich dem Flüssiggas) würde es erlauben, immense regenerative Ressourcen auf der Erde anzuzapfen. Das Wirkungsgradthema würde damit an den Rand gedrängt, denn es spielt bei den riesigen Mengen von solarer Energie in Wüsten, Wasserkraft in nördlichen Gefilden oder Geothermie an passenden Orten nur eine untergeordnete Rolle. Man muss nur einmalig (zugegeben hohe) Investitionen tätigen um quasi Energie für die Ewigkeit zu erhalten. Wichtig ist hierbei vielmehr, dass mit Wasserstoff oder einem ähnlichen Energieträger die Energie speicherbar und transportfähig wird.

 

Es wird schon heute an wasserstoffbetriebenen Turbinen für Flugzeuge gearbeitet. Es gibt große Brennstoffzellen die auch Schiffe über weite Strecken antreiben können. Mit der relativ simplen Synthese von Wasserstoff zu Erdgas könnte man, unter zusätzlichm Energieverlust zwar aber immerhin, weite Teile der Welt mit klimafreundlicher Energie für den Hausbrand versorgen. Pipelines und die gesamte Infrastruktur liegt schon vor.

 

Was bedeutet in diesem Kontext schon die Sackgasse Elektromobilität? Welches Umweltproblem will man damit ernsthaft lösen? Wenn es aber ohnehin eine Sackgasse ist und man eine Lösung wie Wasserstoff benötigt, dann kann man diese auch gleich für Autos verwenden. Zumindest für solche mit denen man auch Langstrecken abdecken will/muss. Riesige, schwere und ressourcenfressende Batterien sind einfach der falsche Weg, oder etwa nicht?

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Michalski
Am 2.9.2019 um 08:03 von Michalski:

Was machst DU nochmal genau, wenn der Strom für längere Zeit ausfällt, mit einem EV? Neuere Tankstellen müssen in Florida übrigens ein Notstromaggregat vorhalten, so dass die Pumpen auch bei Stromausfall funktionieren. Nur mal so am Rande erwähnt.

 

So langsam wird die Frage konkret. So sah das gestern für Tesla-Fahrer in Florida aus:

 

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F87

So, die Deutschen machen ernst. So sieht richtiges engineering aus (0-200 unter 10sec beliebig wiederholbar):

 

 

 

Nächsten Monat wird der ID3 vorgestellt. Wird eng für Tesla.

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vanity
vor 6 Minuten von F87:

(0-200 unter 10sec beliebig wiederholbar)

Sehr schön, aber gibt es dafür eine sinnvolle Anwendung im täglichen Leben?

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Schwachzocker
vor 10 Minuten von vanity:

Sehr schön, aber gibt es dafür eine sinnvolle Anwendung im täglichen Leben?

Das ist so ähnlich wie bei Dividenden: Schöne Gefühle und angenehme Nachtruhe.

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WOVA1

Immerhin gibt es das Teil auch in vegan. 

 

Zitat

Für den Innenraum gibt es auf Wunsch eine lederfreie Ausstattung,  

 

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Holgerli
vor 41 Minuten von F87:

So, die Deutschen machen ernst. So sieht richtiges engineering aus (0-200 unter 10sec beliebig wiederholbar):

Nächsten Monat wird der ID3 vorgestellt. Wird eng für Tesla.

Abwarten. Erstmal müssen Porsche und dann VW genug Akkus bekommen. Da sehe ich das 1. Problem.

Das 2. Problem beim Taycan sehe ich am recht kleinen Akku. Ich vermute ganz stark, dass 2. Problem ganz stark aus 1. Problem resultiert.

 

93.4 kWh an Akku sind nicht wenig, aber Porsche gibt den Taycan Turbo selber mit bis zu 450km Reichweite WLTP an. Beim Turbo S sind es nur noch 412km WLTP.

Ich würde die realistische Sommer-Reichweite bei eher 410 bis 420km bzw. um 380km schätzen. Und im Frühjahr/Herbst nochmal 10 bis 15% weniger und im Winter insgesamt 30% runter. Bei normaler-schnellerer Fahrweise.

Nur soll der Taycan ja irgendwie dem 911er folgen. Ich vermute bei einer (super-)sportlichen Fahrweise wird dabei deutlichst unter 200km rauskommen.

 

Und da kommen wir zum 3. Problem: Das Schnellladenetz von Iointy ist gerade absolut löcherig.

 

Meine ganz persönliche Meinung mit 150kWh-Akku könnte es was beim Taycan werden mit unter 100 kWh habe ich meine Zweifel.

 

Auf den ID3 bin ich in der Tat auch gespannt. Wird interessant wo die realen Reichweite/Preise-Paare sich bei "ab 30.000 Euro bis 500km Reichweite" treffen.

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magicw
vor 55 Minuten von vanity:
vor einer Stunde von F87:

(0-200 unter 10sec beliebig wiederholbar)

Sehr schön, aber gibt es dafür eine sinnvolle Anwendung im täglichen Leben?

Golfclub, Jahrgängertreffen, Nachbarschaftspflege... :-*

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Holgerli
vor einer Stunde von magicw:

Golfclub, Jahrgängertreffen, Nachbarschaftspflege... :-*

Wie schon immer bei Porsche.

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Michalski
vor einer Stunde von Holgerli:

93.4 kWh an Akku sind nicht wenig, aber Porsche gibt den Taycan Turbo selber mit bis zu 450km Reichweite WLTP an. Beim Turbo S sind es nur noch 412km WLTP.

Ich würde die realistische Sommer-Reichweite bei eher 410 bis 420km bzw. um 380km schätzen. Und im Frühjahr/Herbst nochmal 10 bis 15% weniger und im Winter insgesamt 30% runter. Bei normaler-schnellerer Fahrweise.

Nur soll der Taycan ja irgendwie dem 911er folgen. Ich vermute bei einer (super-)sportlichen Fahrweise wird dabei deutlichst unter 200km rauskommen.

 

auto motor & sport hat das Model 3 mal über eine Runde mit 5 Kurven gejagt. Zitat:

 

Zitat

Schwieriger wird's dann, wenn ich mehrere Runden fahren will. Nicht nur, weil der Akku dann leidet. Ich habe pro Runde - so im Durchschnitt ist es schwer abzulesen, weil der Tesla es dann irgendwann auch nicht mehr ausgegeben hat - mehr als 100 Kilowattstunden im Schnitt pro 100 Kilometer verbraucht. Also hochgerechnet quasi und dann kann man sich natürlich ausrechnen, wieviel Akku dann noch übrig bleibt nach einer gewissen Zeit bei den 75 Kilowattstunden.

 

75 km Reichweite bei einer (super-)sportlichen Fahrweise im Model 3 Performance und Du kritisierst den Taycan?

 

 

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Dandy

Was das angeht taugen E-Autos eh nur für prollige Ampelstarts. Echte Sportwagen mit denen man auch mal auf einen Rundkurs kann bleiben bis auf Weiteres eine Domäne der Verbrenner. Eine lukrative Marktnische übrigens (Porsche, Ferrari, Lamborghini etc.). Der Taycan ändert daran überhaupt nichts.

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F87
· bearbeitet von F87

Der Tycan wird ca. 3-4 Runden NoS schaffen (ca. 25km pro Runde). Dann braucht Fahrer und Material eh eine Pause. Läd man zwischenzeitlich mit 350kw geht’s nach 15min wieder weiter.  Interessant wäre, wie viele solcher Trackdays der Accu überlebt. 

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Bill

Nabend,

 

man sollte sich das eigentliche Problem doch mal anschauen.

Das Problem heißt doch nicht "Benzin gegen Strom", sondern eigentlich haben wir doch ein Verschwendungs- und generelles Energiemengenproblem.

Warum also macht man mit einem Elektroauto nicht das, was es eigentlich kann, nämlich mäßig und konstant ohne große Beschleunigungsorgien dahinfahren, sondern versucht sich daran, die Bestmarken von Verbrennern zu knacken.

 

Ist es nicht egal, über welchen Weg man Energie umwandelt und davon wieder mal viel zu viel?

Wäre es nicht wichtiger, die verbratene Energiemenge an sich zu reduzieren?

 

Gruß

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