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m0ney

Allgemeine Fragen zu Kryptowährungen

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Halicho
vor 5 Stunden von Chips:

Existiert Kinderarbeit nur, weil die Eltern in den Regionen (und weltweit vor 1800 überall) einfach nur Arschlöcher sind?

Geringer Entwicklungsgrad. Z.B. keine gute Währung. Vielfältige Gründe gibt es aber der wichtigste ist die Freiheit der Unternehmer auch Kinder zu Unternommenen machen zu dürfen.

vor 11 Minuten von Chips:

Ich kann mir aber vorstellen, dass du deinen moralischen Kompass nach der Gesetzeslage ausrichtest. Deswegen willst du die Macht beim Staat weiter konzentrieren. 

Moralischer Kompass? Davon ist das nicht abhängig. Als ob Kinderarbeit mittels Moralin beseitigt wird. Da hilft nur Zwang.

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Chips
vor 57 Minuten von Halicho:

Geringer Entwicklungsgrad. Z.B. keine gute Währung. Vielfältige Gründe gibt es aber der wichtigste ist die Freiheit der Unternehmer auch Kinder zu Unternommenen machen zu dürfen.

Die Lebensrealität ist eine Andere. Die meiste Kinderarbeit findet nicht in Fabriken statt sondern in der Landwirtschaft. Und wenn man Kinderarbeit verbietet, arbeiten die Kinder eben in der Prostitution oder hungern. 

Es bringt auch nichts, Produkte zu boykottieren, bei denen Kinderarbeit involviert war. Das bringt den Kindern nix. Man müsste sie bezahlen, wenn sie in die Schule gehen bzw kostenloses Essen in der Schule anbieten. Und Lehrer besser bezahlen, damit die Lehrqualität zu verbessern. 

Kinderarbeit ist nicht die Ursache, sondern ein Symptom. 

 

Zitat

Moralischer Kompass? Davon ist das nicht abhängig. Als ob Kinderarbeit mittels Moralin beseitigt wird. Da hilft nur Zwang.

Das ist leider zu kurzsichtig. Wie gesagt, die Kinder arbeiten statt in die Schule zu gehen, weil es aus ihrer Sicht attraktiver als Schule ist. Man muss die Schule attraktiver machen. 

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Halicho
· bearbeitet von Halicho
vor 3 Stunden von Chips:

Das ist leider zu kurzsichtig

Mit dem Verbot kam die Abschaffung. Sklaverei müsste auch erst verboten werden. Diese Eingriffe in die freie Marktwirtschaft waren genauso wie der Kapitalismus selbst auf staatlicher Gewalt gegründet.

vor 3 Stunden von Chips:

Man muss die Schule attraktiver machen. 

In entwickelten Ländern zwingt man die Kinder gegen ihren Willen und den der Eltern zum Schulbesuch anstatt die Marktkräfte frei an ihnen zehren zu lassen.

vor 3 Stunden von Chips:

Die meiste Kinderarbeit findet nicht in Fabriken statt sondern in der Landwirtschaft

Die wird im Zuge der Entwicklung des Kapitalismus zur hochtechnisierten Industrie. In der Agrarindustrie ist der Kapitaleinsatz sogar deutlich überdurchschnittlich.

Screenshot_20210401-222627.png

vor 3 Stunden von Chips:

Und Lehrer besser bezahlen, damit die Lehrqualität zu verbessern. 

Kinderarbeit ist nicht die Ursache, sondern ein Symptom

Wieso? Das stört doch den freien Markt, den du dir ersehnst.

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Maciej
vor 17 Stunden von Chips:

Ich denke, du hast einen grundlegenden Zusammenhang nicht verstanden. Es spielt überhaupt keine Rolle, wie günstig Strom würde oder wie effizient die Hardware.

Mir ist der Zusammenhang schon klar. Der Punkt ist, sollte es irgendwann mal einen Zeitpunkt geben, an dem Strom reichlich und günstig vorhanden ist, wäre das Gegenargument des Stromverbauchs kein Gegenargument mehr, weil es egal wäre, wie viel Strom das Netzwerk verbraucht. Der Trend zu mehr dezentralerer Stromversorgung existiert bereits heute. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass in einigen Jahrzehnten der Großteil der privaten Haushalte ihren Strom selbst produziert und die großen zentralen Stromversorger überwiegend nur noch die Industrie beliefern.

 

Wie reko angemerkt hat wären Ressourcen für die Bereitstellung von Strom schon eher ein Problem. Ich sehe aber auch da einen Trend zu mehr Effizienz und Umweltschonung. Komplett auf einen Eingriff in die Natur zu verzichten, wird eh nie möglich sein. Wichtiger finde ich ein langfristig unproblematisches Niveau zu erreichen und das zu halten. Ich bin optimistisch, dass der Menschheit das irgendwann gelingen sind.

vor 17 Stunden von Chips:

Also POS hat gegenüber POW keinen Skalierungsvorteil.

"Skalierung" war da nicht ganz passend, mir fällt kein besseres Wort ein. Es geht darum, dass viele große PoS-Coins problemlos nebeneinander existieren können. Wollte man mehrere Coins der Größte von Bitcoin mit der entsprechenden Mining-Power nebeneinander haben, wäre das wegen des hohen Ressourcenverbauchs problematisch. Die aktuelle Energieversorgung "skaliert" sozusagen nicht mit mehr PoW-Coins, mit PoS-Coin dagegen schon.

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Halicho
· bearbeitet von Halicho
vor 8 Minuten von Maciej:

Der Punkt ist, sollte es irgendwann mal einen Zeitpunkt geben, an dem Strom reichlich und günstig vorhanden ist, wäre das Gegenargument des Stromverbauchs kein Gegenargument mehr, weil es egal wäre, wie viel Strom das Netzwerk verbraucht

Dann würde so lange mehr Strom verbraucht bis der Strompreis zzgl. Hardwarepreis dem Wert der neu erzeugten Bitcoins entspricht. Das ist so bescheuert konstruiert wie verständlich. 

 

Der reale Bitcoin belastet real die Lebensgrundlage der Menschheit. 

vor 9 Minuten von Maciej:

Der Trend zu mehr dezentralerer Stromversorgung existiert bereits heute.

Zentral gesteuert wird es immer, da schon allein Blindleistung kompensiert werden muss und die Frequenz gleich sein muss. Kleinere Produktionseinheiten verringern nicht die Strom- und Microchipsverschwendung durch die nutzlosen Bitcoins.

vor 12 Minuten von Maciej:

dass in einigen Jahrzehnten der Großteil der privaten Haushalte ihren Strom selbst produziert

Und sich die Möhren selbst klöppelt und den Hafer aus Biowolle strickt....

vor 13 Minuten von Maciej:

Ich sehe aber auch da einen Trend zu mehr Effizienz und Umweltschonung.

Je mehr Bitcoin verbraucht desto weniger Kohlemeiler und AkW werden von Netz genommen. In unterentwickelten Ländern werden sogar noch neue gebaut.

vor 15 Minuten von Maciej:

Komplett auf einen Eingriff in die Natur zu verzichten, wird eh nie möglich sein. Wichtiger finde ich ein langfristig unproblematisches Niveau zu erreichen und das zu halten. Ich bin optimistisch, dass der Menschheit das irgendwann gelingen sind

Das wäre algorithmisch bedingt nie mit dem Bitcoin kompatibel solange er nicht verfällt bzw verboten ist.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 1 Stunde von Maciej:

Wollte man mehrere Coins der Größte von Bitcoin mit der entsprechenden Mining-Power nebeneinander haben, wäre das wegen des hohen Ressourcenverbauchs problematisch. Die aktuelle Energieversorgung "skaliert" sozusagen nicht mit mehr PoW-Coins, mit PoS-Coin dagegen schon.

Es kommt nur auf den gesamten Marketcap an. Der Ressourcenverbrauch ist der gleiche ob es einen oder mehrere POW Coins gibt. Es muß ständig ein gewisser Prozentsatz des Marketcaps als "Work" = Ressourcen verbraucht werden um die Sicherheit zu gewährleisten. Dabei ist es egal ob das mit neu geschaffenen Coins oder mit Gebühren finanziert wird. Wenn Energie nichts kostet, dann müßte diese Betrag eben in immer bessere Mininghardware für immer schwierigere Rechenaufgaben ausgegeben werden. Ich gehe aber davon aus, dass Energie in Zukunft teuerer wird. Man muß für mehr Strom nicht nur die Solarzellen, sondern auch das Netz und den Stromspeicher bezahlen.

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Chips
vor 7 Stunden von Halicho:

...

Sorry, das ist zu off-topic. Wenn du willst, kannst du nen entsprechenden Thread eröffnen. 

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Chips
vor 5 Stunden von Maciej:

Mir ist der Zusammenhang schon klar. Der Punkt ist, sollte es irgendwann mal einen Zeitpunkt geben, an dem Strom reichlich und günstig vorhanden ist, wäre das Gegenargument des Stromverbauchs kein Gegenargument mehr, weil es egal wäre, wie viel Strom das Netzwerk verbraucht. Der Trend zu mehr dezentralerer Stromversorgung existiert bereits heute. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass in einigen Jahrzehnten der Großteil der privaten Haushalte ihren Strom selbst produziert und die großen zentralen Stromversorger überwiegend nur noch die Industrie beliefern.

Wie reko angemerkt hat wären Ressourcen für die Bereitstellung von Strom schon eher ein Problem. Ich sehe aber auch da einen Trend zu mehr Effizienz und Umweltschonung. Komplett auf einen Eingriff in die Natur zu verzichten, wird eh nie möglich sein. Wichtiger finde ich ein langfristig unproblematisches Niveau zu erreichen und das zu halten. Ich bin optimistisch, dass der Menschheit das irgendwann gelingen sind.

Heute geben die Miner am meisten Geld für Strom aus. Wäre Strom umsonst, würden die Miner andere Ressorcen verbrauchen. Meinst du, bei der Herstellung von ASIC-Hardware fällt kein CO2 an? Ich würde hier auch nicht nur den Fokus auf CO2 legen. Man könnte auch von Arbeitsstunden reden. Bei zb. 10USD Stundenlohn fallen für Bitcoinmining pro Stunde 250 000 Arbeitsstunden aufgewendet. Bei POS würde man die gleiche Sicherheit mit vlt 250 Arbeitsstunden hinbekommen. Das ist massiv. 

 

vor 5 Stunden von Maciej:

 

"Skalierung" war da nicht ganz passend, mir fällt kein besseres Wort ein. Es geht darum, dass viele große PoS-Coins problemlos nebeneinander existieren können. Wollte man mehrere Coins der Größte von Bitcoin mit der entsprechenden Mining-Power nebeneinander haben, wäre das wegen des hohen Ressourcenverbauchs problematisch. Die aktuelle Energieversorgung "skaliert" sozusagen nicht mit mehr PoW-Coins, mit PoS-Coin dagegen schon.

Ethereum ist ja noch POW. Für die Marketcap macht es keinen Unterschied ob POW oder POS. 

Es gibt jedoch auch die Idee, dass andere Coins oder Tokens die Sicherheit von Bitcoin nutzen, also quasi wie ein Secondlayer. 

 

Ich war vor 3-4 Jahren auch etwas euphorisch als das Lightning Network kam. Es bezahlt aber immer noch keiner damit. Schade. 

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Halicho
vor 4 Stunden von Chips:

Heute geben die Miner am meisten Geld für Strom aus. Wäre Strom umsonst, würden die Miner andere Ressorcen verbrauchen. Meinst du, bei der Herstellung von ASIC-Hardware fällt kein CO2 an? Ich würde hier auch nicht nur den Fokus auf CO2 legen. Man könnte auch von Arbeitsstunden reden. Bei zb. 10USD Stundenlohn fallen für Bitcoinmining pro Stunde 250 000 Arbeitsstunden aufgewendet. Bei POS würde man die gleiche Sicherheit mit vlt 250 Arbeitsstunden hinbekommen. Das ist massiv.

Du bist dem Irrsinn auf der Spur. Menschen könnten Befriedigender es tun als sich und die Umwelt mit Bitcoinmining zu zerstören, weil es in reichen Ländern zu viele Leute mit überschüssigem Geld gibt.

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Chips
vor 3 Stunden von Halicho:

Du bist dem Irrsinn auf der Spur. Menschen könnten Befriedigender es tun als sich und die Umwelt mit Bitcoinmining zu zerstören, weil es in reichen Ländern zu viele Leute mit überschüssigem Geld gibt.

Ich hab auch keine Bitcoins. Die Welt gehört den anderen Kryptos ;)

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Nostradamus
Am 2.4.2021 um 13:56 von Chips:

Ich hab auch keine Bitcoins. Die Welt gehört den anderen Kryptos ;)

Wie z.B. Ripple?  ;-) (+40 % in den letzten 24 h)

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Depoley
8 hours ago, Nostradamus said:

Wie z.B. Ripple?  ;-) (+40 % in den letzten 24 h)

Klar wer investiert nicht gerne in Leute, die ihre user abzockt. Wallstreetbets style. Geht mindestens in richtung 2 dollar!!

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Nostradamus
vor 3 Stunden von Depoley:

Klar wer investiert nicht gerne in Leute, die ihre user abzockt. Wallstreetbets style. Geht mindestens in richtung 2 dollar!!

Ich weiß nur, dass mein Einsatz von vor ca. zwei Wochen jetzt knapp 75 % im Plus steht (vom Betrag her ist das aber wirklich nur Spielgeld). Ich denk schon, dass da noch Schwung in der Kiste ist. Und falls alles abraucht, hab ich eben einen sehr kleinen, sehr spekulativen Anteil verloren. Was soll's denn.

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Chips
vor 29 Minuten von Nostradamus:

Ich weiß nur, dass mein Einsatz von vor ca. zwei Wochen jetzt knapp 75 % im Plus steht (vom Betrag her ist das aber wirklich nur Spielgeld). Ich denk schon, dass da noch Schwung in der Kiste ist. Und falls alles abraucht, hab ich eben einen sehr kleinen, sehr spekulativen Anteil verloren. Was soll's denn.

Genaugenommen hättest du das verloren, was es aktuell wert wäre. Denn du könntest ja verkaufen. Was du irgendwann mal eingesetzt hast, spielt keine Rolle (außer bei Steuern). 

 

Ripple polarisiert in der Kryptocommunity sehr. Eher zentralistisch und tatsächlich fürs Bezahlen geeignet. Ich würde es nicht anfassen. Es gibt genug andere, “legitimere“ Coins. 

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
vor 54 Minuten von Chips:

Genaugenommen hättest du das verloren, was es aktuell wert wäre. Denn du könntest ja verkaufen. Was du irgendwann mal eingesetzt hast, spielt keine Rolle (außer bei Steuern). 

Das stimmt natürlich, aber zum einen geht es bei mir wirklich nur um kleine Beträge (d.h. ich empfinde keinen Druck, da jetzt Geld sichern zu müssen) und zum anderen kann der Kurs ja auch noch weiter steigen... Ich spüre also auch keinen Druck, dass Geld besser woanders einzusetzen.

vor 54 Minuten von Chips:

Ripple polarisiert in der Kryptocommunity sehr. Eher zentralistisch und tatsächlich fürs Bezahlen geeignet. Ich würde es nicht anfassen. Es gibt genug andere, “legitimere“ Coins. 

Ich muss gestehen, dass ich einfach eine Hand voll dort reingeworfen habe, was Bison so anbietet (und das sind nur 5 Kryptowährungen, die es dort gibt). Einfach, um nicht nur in BTC zu investieren und noch einen Fuß in anderen Türen zu haben.

 

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Chips
vor 17 Minuten von Nostradamus:

Das stimmt natürlich, aber zum einen geht es bei mir wirklich nur um kleine Beträge (d.h. ich empfinde keinen Druck, da jetzt Geld sichern zu müssen) und zum anderen kann der Kurs ja auch noch weiter steigen... Ich spüre also auch keinen Druck, dass Geld besser woanders einzusetzen.

Ja ok, ich wollts nur sagen. Viele rechnen immer nur mit ihrem Einstiegspreis, aber das ist Quatsch. Ein Extremfall wäre, dass jemand 100 Bitcoins für jeweils 1€ vor 10 Jahren gekauft hat und der Kurs nun von 50 000€ auf 10€ fällt, dann sagt die Person sicherlich nicht "Ach alles gut, mein Einsatz hat sich ja ver10facht und nun kauf ich mir vom Gewinn 3 Brezen". 

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Depoley

@Chips so denken viele um ihre gemüt zu beruhigen, aber letztlich grundlegend dämlich ;) 

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Nostradamus
vor 53 Minuten von Chips:

Viele rechnen immer nur mit ihrem Einstiegspreis, aber das ist Quatsch.

Klar schielt wohl jeder auch immer zumindest mit einem Auge auf den Einstiegspreis. Ich möchte nicht wissen, wieviele DMPF-Geschädigte nur darauf warten, dass sie irgendwann wieder bei plusminus Null stehen, um sich dann endlich davon trennen zu können. Vorher geht das ja nicht...

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Hawkeye

BTC jetzt > $60K. Ich hatte nach dem Ueberschreiten dieser Schwelle ehrlich gesagt mit einem schnelleren Anstieg gegen $100K gerechnet

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Superwayne
vor 5 Stunden von Hawkeye:

BTC jetzt > $60K. Ich hatte nach dem Ueberschreiten dieser Schwelle ehrlich gesagt mit einem schnelleren Anstieg gegen $100K gerechnet

Bereits vor 4 Wochen waren wir bei $60k.

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Hawkeye
vor 26 Minuten von Superwayne:

Bereits vor 4 Wochen waren wir bei $60k.

Danke Wayne. Moeglicherweise kommt der Spike dann ja bei ~$61K, dem ATH. Oder vielleicht auch nicht. Ist schwer zu sagen.

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Maciej

Bitcoin ist noch immer überkauft (RSI im Monatchart > 90). Bevor da irgendwelche neuen Hochs kommen, wäre eine Korrektur wenigstens bis auf die 200-Tage-Linie sinnvoll.

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