Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

NewBroker
Wenn viele so denken/fühlen, dann kann's ja morgen richtig rund gehen. Alle zur selben Tür, na viel Spaß!

 

Hoffentlich Hals über Kopf.

 

Das gibt blendende Kaufkurse. :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
NewBroker

Trichet will Sonntag Entscheidung über Italien-Bond-Kauf

 

Wenn die EZB italienische Anleihen ab Montag aufkauft, wird das ein lustiger Handelstag nach dem Downgrade der USA durch S&P.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BondWurzel

Trichet will Sonntag Entscheidung über Italien-Bond-Kauf

 

Wenn die EZB italienische Anleihen ab Montag aufkauft, wird das ein lustiger Handelstag nach dem Downgrade der USA durch S&P.

 

Gerüchten zur Folge sollen aber nur in Dollar gehandelte Italien-Bonds gekauft werden, wegen der Dollarstützung. Sog. Mc Maccaroni-Whopper.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Leerverkauf

Wenn die EZB italienische Anleihen ab Montag aufkauft, wird das ein lustiger Handelstag nach dem Downgrade der USA durch S&P.

 

Dein Optimismus ist beneidenswert. Ich frage mich, woher denn kurzfristig positive Impulse kommen sollen, die uns wieder steigende Kurse bescheren? Die Situation ist im Grunde recht festgefahren und das schon seit gut 1,5 Jahren. In der Zeit ist nicht viel Sinnvolles auf den Weg gebracht worden, was zu einer nachhaltigen Verbesserung der Staatsverschuldungen betroffener Länder bzw. Zonen beigetragen hätte. Warum sollte den Beteiligten nun auf einmal doch noch der grosse Wurf gelingen? Im Grunde stehen wir schlechter da, als im Herbst 2008, wo wenigstens noch ein paar Register gezogen werden konnten. Das fällt doch jetzt schon mal weg. Dazu noch rückläufige Gewinne bei den meisten Unternehmen. Eigentlich spricht momentan nichts für steigende Kurse in naher Zukunft. Einen Rebound wird's sicherlich zwischenzeitlich mal geben, aber das ist doch auch nur für jene interessant, die zu etwas besseren Kursen als derzeit aussteigen wollen. Die Tendenz ist doch eher abwärts gerichtet, möchte ich meinen und die Chancen stehen bestens, das alte Tief aus März 2009 nochmal in Angriff zu nehmen. Halte die Situation momentan für sehr gefährlich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CHX

TA 25

 

Israel TA-25: -6,99%

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BondWurzel

TA 25

 

Israel TA-25: -6,99%

 

die mussten ja noch was nachholen...letzter war der 4.8....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ca$hflow
Eher nicht, weil Gold hier eine Konstante darstellt und keine Variable. Aber wenn du weiter der Meinung bist, mach es doch mal anhand eines Rechnenbeispiels fest, das mit unserem jetzigen Währungssystem in Einklang ist.

 

Es ist gar ein fundamentaler Denkfehler, daß das Prinzip von Keynes widerlegt wird, WEIL unsere Währung NICHT goldgedeckt ist.

Im Gegenteil wäre es für die Regierung bei einer goldgedeckten Währung ja schwieriger die Geldmenge zu erhöhen. Logisch: Weil sie es durch zusätzliches Gold absichern müsste.

 

Bei unserem jetzigen Währungssystem fällt es den USA oder England sogar viel einfacher die Geldmenge zu erweitern, da sie das frische Papiergeld nicht mit Gold sichern müssen.

 

Schauen wir uns die Quantitätsgleichung des Geldes an:

 

M*V = P*Y

 

Dabei steht M für die Geldmenge, V für die Geldumlaufgeschwindigkeit, P für das Preisniveau und Y für das Handelsvolumen (von realen Gütern)

 

 

Falls nun beispielsweise die FED Geld druckt und wir annehmen dass das Handelsvolumen (von realen Gütern) der Einfachheit halber auch konstant bleibt, so erkennt man dass nur das Preisniveau steigt. (Inflation)

 

Es ändert aber absolut nichts am Prinzip, daß sich die Verhältnisse zu Gunsten des "Gelddruckers" verschieben im Bezug auf die realen Gütern, die mit dem Geld erworben werden können.

 

Platt gesagt: Stell Dir vor Du kannst Falschgeld drucken, damit einkaufen gehen und die Polizei interessiert es nicht. D.h. Du kannst Dir einen Ferrari vor die Tür stellen, etc pp

 

Wenn Du das Falschgeld nur drucken könntest, wenn Du dafür Gold hinterlegst, was wäre Dir dann lieber als Besitzer der Geldpresse?

Sag mal worum gehts dir eigentlich genau?

-Wie man Inflation erzeugt?

-Das vermehrte Geldschöpfung per se zu Inflation führt?

-Das Geld "drucken" für den Staat wie eine Steuererhöhung wirkt (was die These deines ursprünglichen Beitrags war und worauf ich mich eigentlich bezogen hatte)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
NewBroker
Dein Optimismus ist beneidenswert.

 

Wenn Du Dir so sicher bist, daß es abwärts geht, dann liquidiere dein Aktiendepot und kauf dir ein Hebelzertifkat auf einen fallenden DAX.

 

I

ch frage mich, woher denn kurzfristig positive Impulse kommen sollen, die uns wieder steigende Kurse bescheren?

 

Also ein paar wurden ja von Adam Fisher genannt: Einführung Euro-Bonds, Ausweitung Rettungsschirm der EU und Kaufprogramm durch EZB. Eine davon wird schon konkret.

 

Die Situation ist im Grunde recht festgefahren und das schon seit gut 1,5 Jahren. In der Zeit ist nicht viel Sinnvolles auf den Weg gebracht worden, was zu einer nachhaltigen Verbesserung der Staatsverschuldungen betroffener Länder bzw. Zonen beigetragen hätte. Warum sollte den Beteiligten nun auf einmal doch noch der grosse Wurf gelingen?

 

Unsere Politiker agieren nicht und reagieren nur auf das, was Ihnen die Finanzwelt vorgibt. Das beste Beispiel sehen wir gerade. Wenn man sich anhört, was ein Hedgefonds-Chef wie Adam Fisher oder der Chefsvolkswirt der Deutschen Bank vorgeben, kann man sich die Richtung denken. Bzw. muss man sich nur UK anschauen, um zu sehen wie das Rezept gegen die Staatsverschuldung aussehen wird.

 

I

m Grunde stehen wir schlechter da, als im Herbst 2008, wo wenigstens noch ein paar Register gezogen werden konnten. Das fällt doch jetzt schon mal weg.

 

Anleihenkäufe von Spanien, Italien, etc. durch die EZB, Euro-Bonds, Ausweitung des Rettungsschirms und Gelddrucken durch die EZB kann man immer noch. D.h. nichts anderes als dass das Schuldenproblem weginflationiert werden wird. Ich stimme in diesem Punkt mit dem Chefsvolkswirt der DB überein.

 

Und rate mal was dieses Szenario für Aktien bedeutet...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
NewBroker
Sag mal worum gehts dir eigentlich genau?

-Wie man Inflation erzeugt?

-Das vermehrte Geldschöpfung per se zu Inflation führt?

-Das Geld "drucken" für den Staat wie eine Steuererhöhung wirkt (was die These deines ursprünglichen Beitrags war und worauf ich mich eigentlich bezogen hatte)

 

um diese These

 

Das Geld "drucken" für den Staat wie eine Steuererhöhung wirkt (was die These deines ursprünglichen Beitrags war und worauf ich mich eigentlich bezogen hatte)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Rotkehlchen

Anleihenkäufe von Spanien, Italien, etc. durch die EZB, Euro-Bonds, Ausweitung des Rettungsschirms und Gelddrucken durch die EZB kann man immer noch. D.h. nichts anderes als dass das Schuldenproblem weginflationiert werden wird. Ich stimme in diesem Punkt mit dem Chefsvolkswirt der DB überein.

 

Und rate mal was dieses Szenario für Aktien bedeutet...

 

Ersetze "wird" durch "soll". Ich denke, es ist unangebracht, nach der "verlorenen Dekade" Japans immernoch davon auszugehen, dass die aus dem Monetarismus entwickelten Ideen zur Steuerung der Inflation durch eine Steuerung der Geldmenge derart effizient angewendet werden können.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Das Geld "drucken" für den Staat wie eine Steuererhöhung wirkt (was die These deines ursprünglichen Beitrags war und worauf ich mich eigentlich bezogen hatte)

Warum du dann aber die Quantitätsgleichung heranziehst, verstehe ich nicht bzw. in dem Sinne nicht, wie die Formel den Vorteil des Staats aufzeigen soll.

Es geht um den zeitversetzten Vorteil für den Staat durch die Inflation. Derjenige der die Inflation versucht zu erzeugen, in unserem angenommen Fall der Staat, hat zum einen anfangs den Vorteil, dass "er" der das Geld in den Kreislauf pump zur "gegenwärtigen" Kaufkraft sein Geld ausgibt, woraufhin anschließend durch die entstandene Inflation die Kaufkraft des Gelds sinkt (also bei denjenigen, die da Geld jetzt haben bzw. Gläubiger sind, wofür sie aber auch einen Zins bekommen, zumindest im Schuldner-Gläubiger-Verhältnis). Analog hierzu werden alte Schulden ebenso immer weniger Wert, da die Kaufkraft des geschuldeten Geldes natürlich auch abnimmt.

 

Bis hierhin hat es natürlich einen Vorteil für den Staat. Aber wenn er das Interesse verfolgt, weiter seine Schulden unbedingt zu entwerten, dann entstehen mit der Zeit auch Probleme bei der:

-Refinanzierung: Immer mehr begebene Schulden und eine immer höhere Inflation lässt entsprechend die Kosten für die Anschlussrefinanzierung erhöhen. Kommt zusätzlich noch der Bonitätsaspekt in den Vordergrund, so wird die Zinslast nicht nur zusätzlich teurer, sondern das Vertrauen der Kreditgeber lässt zunehmend nach, es müssen immer mehr in einer immer schnelleren Zeit Schulden aufgenommen werden, sodass hier schon eine Spirale losgerissen ist, die sich im Nachhinein kaum steuern lässt (sowohl die Verschuldung als auch dann die absichtlich erzeugte Inflation).

-Wirtschaft: Eine gezielt hohe Inflation stellt auch innerhalb der Wirtschaft ein Vertrauensverlust dar. Wie soll denn die Wirtschaft wachsen, wenn die Inflation relativ hoch und die Einkommen konstant bleiben (über einen längeren Zeitraum). Wenn der Großteil des Geldes für den Grundbedarf ausgegeben werden muss, bleibt kein Spielraum mehr für den anderen Konsum. Die Wirtschaft stagniert, die echten Steuereinnahmen ebenso und Investitionsentscheidungen werden aufgrund mangelnder Planungssicherheit auch verschoben und es setzt sich ebenso die Spirale fort (sozusagen die Umkehrung der Problematiken einer Deflation).

 

Daher ist die Grundannahme in der jetzigen Lage Hohe Inflation = positive Auswirkung für den Staat als Schuldner nicht exakt richtig. Wenn die Inflation ein gewisses Niveau erreicht und das entsprechend über einen gewissen Zeitraum, hat sie definitiv nicht den gewünscht Effekt die Wirtschaft wieder zu stabilisieren, sondern erreicht genau das Gegenteil.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
masu

Was meint ihr lohnt es sich morgen seine Aktien zu verkaufen nach dem Motto, lieber ein schrecken mit ende als ein schrecken ohne Ende?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BondWurzel

Was meint ihr lohnt es sich morgen seine Aktien zu verkaufen nach dem Motto, lieber ein schrecken mit ende als ein schrecken ohne Ende?

 

Das hört sich aber sehr unprofessionell an... ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
supertobs

Stillhalten, anlegen mit System und mit frischem Geld nachkaufen hat 2008/2009 excellent funktioniert.

 

Ausserdem, wo ist das Drama? Dax bei 6000? Wäre man in 2008 (nur 3 Jahre her) froh drum gewesen. Stellt doch mal die x-Achse bei Chartansichten weg von Intraday auf 10-Jahressicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Archimedes

Was meint ihr lohnt es sich morgen seine Aktien zu verkaufen nach dem Motto, lieber ein schrecken mit ende als ein schrecken ohne Ende?

 

Morgen ist ein schlechter Tag dafür, denn er wird wahrscheinlich über die Kurse des nächsten halben Jahres entscheiden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
klausk
· bearbeitet von klausk

Das hört sich aber sehr unprofessionell an... ;)

 

Eine sehr professionelle Antwort.tongue.gif

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Das hört sich aber sehr unprofessionell an... ;)

 

Eine sehr professionelle Antwort.tongue.gif

 

Das ware keine Antwort, das war ein verwunderter Ausruf bzw. Feststellung, so Panikverkäufe gehören bei Aktien ja wohl zum Geschäft, nicht wahr mein lieber Klaus? :lol:...oder sind Aktien wie Festgeld?

710000 DAIMLER AG C E 2011-03-24 RATIO 40.956 41.650 - 1.213 +3.03 % - 19:38

 

man kann ja noch bis 20h kaufen bei l&s...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
masu

momentan läuft bei meiner online bank gar nichts mehr. wahrscheinlich bin ich jetzt nicht der einzige der verkaufen will....die systeme scheinen überlastet zu sein, ich kann mich nicht mehr einloggen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BondWurzel

Ich verstehe das nicht ganz, sieht doch alles grün aus, wenn auch nicht wirklich aussagekräftig...

 

http://www.ls-tc.de/kursabfragen/l-and-s-aktien/deutschland/l-and-s-dax/

 

Infineon hatte es ja schwer erwischt,dafür hier 4% im Plus jetzt...typisch für Panik ohne Birne. :-

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

momentan läuft bei meiner online bank gar nichts mehr. wahrscheinlich bin ich jetzt nicht der einzige der verkaufen will....die systeme scheinen überlastet zu sein, ich kann mich nicht mehr einloggen.

Interessant :)

Bei welchem Broker bist du denn?

 

Grundsätzliche Frage bei einer Verkaufsabsicht:

 

-Welche Titel sind im Depot?

-Zu welchen Preisen wurden die Titel gekauft?

-Bin ich auf das Geld angewiesen bzw. benötige es auf jeden Fall (Rentenplanung, Familienplanung usw.)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Rotkehlchen

Ich verstehe das nicht ganz, sieht doch alles grün aus, wenn auch nicht wirklich aussagekräftig...

 

http://www.ls-tc.de/...nd/l-and-s-dax/

 

Infineon hatte es ja schwer erwischt,dafür hier 4% im Plus jetzt...typisch für Panik ohne Birne. :-

 

Ach so, 4% im Plus? Dummerweise aber nicht gegenüber dem Xetra-Schlusskurs von 5,945 und auch nicht gegenüber dem außerbörslichen Schlusskurs von L&S am Freitag von 6,03. Fragt sich also: Gegenüber welchem Kurs ist die Aktie 4% im Plus?

 

Davon abgesehen wurden die Kurse auf der angegebenen Seite heute offensichtlich gar nicht aktualisiert. In Wirklichkeit sahs heute außerbörslich noch düsterer (oder billiger?) aus.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
masu

So jetzt hat es mit dem Verkauf geklappt. Bin mal gespannt wieviel Verlust ich morgen mache :lol:

Alle meine Fonds sind weg und ich lasse erstmal eine Weile die Finger weg von Aktien.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Klonk

Also ich seh das aktuell ganz entspannt, in dem Moment wo ich als kleiner Mann zum verkaufen kommen würde sind die Großen doch schon 2 Tage raus.. Aussitzen, nachkaufen, hoffen dass die Welt nicht untergeht.

 

Angst macht mir folgendes:

 

Habe eine Theorie Namens Debitismus überflogen die davon ausgeht, dass Geld nur als Kredit/Schulden enstehen kann (soweit so logisch) und deswegen spätestens an dem Punkt an dem die letzte Instanz der Schuldner (Staaten) kreditunwürdig wird, die Finanzwelt im Deflationssupergau den Bach runter geht.

Denn wenn die Staaten Schulden abbauen, sollte damit ja automatisch auch die Geldmenge sinken!? Was bei der Theorie evtl nicht auf dem Schirm ist/war sind eventuell Zentralbanken, welche Staatsanleihen aufkaufen. Die Frage ist, was mit diesen Anleihen dann passiert, eigentlich müssen diese ja irgendwann zurück in den Markt?

Oder könnten die Zentralbanken diese auch verbrennen/löschen/in den Keller packen und wäre das evtl solange es weltweit im Gleichschritt erfolgt sogar das Beste?

 

Wäre schön wenn mich einer in diese Richtung beruhigen kann und mir erklärt wo Inflation (Erhöhung der Geldmenge) zur Entschuldung der Staaten herkommen muss/kann/soll wenn es denn keinen mehr gibt der die Bonität hat sich zur Erhöhung der Geldmenge noch maßlos neu zu verschulden.

 

Irgendwie hab ich mich in den letzten 3-4 Jahren nie dazu durchringen können Gold zu kaufen, schon weil mich das eindimensionale "Goldpreisdrückung, Untergang morgen, achne wieder Goldpreisdrückung , Untergang übermorgen, ne gleich, Achtung, aber jetzt , dann auch höchstwarscheinlich, bald, Goldpreisdrückung" der Fanforen abgestoßen hat und ich dachte irgendwann kann ich diesen boshaften und egozentrischen Rechtsaußenspinnern (srry) nach dem Goldcrash mal die Zunge rausstrecken. Außerdem kam mir Gold in Anbetracht der Förderkosten immer viel zu teuer vor. Würde mich echt annerven wenn die Goldbugs mittelfristig doch Recht behalten sollten. Obwohl bei brutaler Deflation sollte sich der Goldbesitzer sich ja auch in die Riege der Verlierer einreihen..

 

Ach wo ist die Glaskugel wenn man sie braucht..

Ich tu mal so als ob ich nicht gelesen hätte dass Buy&Hold angeblich nicht mehr angebracht ist und warte einfach mal entspannt ab. Sehr breit aufgestellt bin ich zumindest evtl mit zu niedrigem Cashanteil aber seis drum..

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...