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delubac

Heckler & Koch

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FranzFerdinand

Ich finde den Ansatz der aktuellen Gutachten, nach der Geeignetheit für die aktuellen Anforderungen zu prüfen, bedenklich. Die Frage ist ja gar nicht, ob das Gewehr für die heutigen Anforderungen der Bundeswehr geeignet ist, sondern ob es den Ausschreibungskriterien von vor 20 Jahren entspricht. Dann hat die Bundeswehr nämich bekommen, was sie bestellt hat. Ein leichtes Gewehr mit leichter Munition. Mit den damit verbunden Nachteilen. Die sind aber durch die Ausschreibungskriterien bedingt! Daraus dem Hersteller einen Vorwurf zu machen, ist unredlich.

 

Wie die Zwischenberichte zeigen, hat man ja schon 2011 bemerkt, dass die Waffe für die Anforderungen in Afghanistan ungeeignet ist. Da hätte man eben schnell was anderes bestellen müssen. Die Hersteller haben sicher auch wüstentaugliche Waffen im Angebot.

 

Für H&K kann so eine Rufmordkampagne durchaus existenzbedrohend werden, denn auch Waffen werden übers Image verkauft.

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basti_
· bearbeitet von basti_

Mal eine andere Frage, weil es hier ja eigentlich um Heckler & Koch geht. ;)

 

Es sollen doch jetzt die G36 nachgrüstet oder gleich neue Waffen bestellt werden. Wer glaubt den das dieser Auftrag nicht an Heckler & Koch gehen wird?

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John Silver
· bearbeitet von John Silver
Zitat

KRIMI UM WAFFEN-MANAGER
Gericht findet Heckler-und-Koch-Besitzer nicht
Napoleon-Nachfahre soll seine Anteile übernommen haben
...
Offiziell verkaufen konnte Heeschen seine Anteile jedoch nicht, da im Falle eines Wechsels der „Beherrschungsmehrheit“ das Unternehmen Anleihen-Gläubigern einen Rückkauf anbieten muss. Dafür hat das Unternehmen aber einfach kein Geld. Heeschen erklärte dazu gegenüber BILD: „Es gab zu keinem Zeitpunkt einen Wechsel des Mehrheitsaktionärs der H&K AG. Dies wird von dem Kläger behauptet und würde seine Forderungen begründen. Ich bin Mehrheitsgesellschafter der H&K AG und übe sämtliche Stimmrechte aus meinen Aktien seit Gründung der AG aus.“
...

 

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/krimi-um-waffen-manager-gericht-findet-heckler-und-koch-besitzer-nicht-65679236.bild.html?wtrid=kooperation.reco.taboola.free.bild.desktop

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John Silver
· bearbeitet von John Silver
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WAFFENHERSTELLER
Kleiner Gewinn bei Heckler & Koch
Die Waffenschmiede Heckler & Koch kämpft seit langem mit schlechten Zahlen. Nun aber sieht es besser aus – trotz eines hohen Schuldenberges.
06.11.2019 - 14:32 Uhr 
...

 

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/waffenhersteller-kleiner-gewinn-bei-heckler-und-koch/25196254.html

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Schildkröte

Heckler & Koch ... teilte ... mit, dass man Kenntnis habe von einem Übernahmeantrag beim Bundeswirtschaftsministerium. Es soll sich um einen Investor handeln, der schon jetzt an der Firma beteiligt ist und der die Mehrheit übernehmen will. ... "Focus" ... zufolge handelt es sich bei dem Kaufinteressenten um ein Konglomerat von Firmen aus verschiedenen Weltregionen, und zwar von der Karibikinsel Barbados, aus den USA, aus Neuseeland, Malta und Luxemburg.

Quelle: manager magazin

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Schildkröte
Zitat

Wie aus der Webseite des Bundesanzeigers hervorgeht, will ein Großaktionär der Waffenschmiede den 77-Jährigen aus dem Kontrollgremium abberufen lassen. Dies soll auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 19. Dezember geschehen. Der entsprechende Antrag wurde gestellt von einer französischen Firma namens "Compagnie de Developpement de L'EUA S.A.", kurz CDE. Gründe für den Antrag nannte der Aktionär nicht. ... Wie die Deutsche Presse-Agentur aus gut informierten Kreisen erfuhr, steht der französische Investor Nicolas Walewski hinter dem Unternehmen. Er ist schon seit geraumer Zeit bei H&K involviert, dies lange im Einklang mit dem Mehrheitsaktionär Andreas Heeschen. Offenbar kam es zum Bruch der beiden - warum, ist unklar.

Hier der vollständige Artikel aus dem manager magazin.

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Schildkröte
Zitat

Die Luxemburger Finanzholding CDE des französischen Finanzexperten Nicolas Walewski (55) übernimmt die Mehrheit am Waffenhersteller Heckler & Koch ... Wie groß der übernommene Anteil ist, blieb zunächst unbekannt. Eine Komplettübernahme werde nicht angestrebt

...

Die Firma hat sich verpflichtet, Waffen nur noch an Militär und Polizei von Staaten in EU, Nato und gleichgestellten Ländern (Australien, Japan, Neuseeland, Schweiz) zu liefern.

Hier der vollständige Artikel aus dem manager magazin.

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