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delubac

Heckler & Koch

Empfohlene Beiträge

delubac
· bearbeitet von Chemstudent
Daten ergänzt

Da fang ich gleich mal an im neuen Anleihenteil :)

 

WKN:              A0BVHW
ISIN:             XS0196656408
Kupon:            9,250%
S&P:              B-
Volumen:          120 Mio. €
Fälligkeit:       15.07.2011
Stückelung:       1000€

akt. Kurs Stgt:   103
akt. Stückzinsen: 6,18%

 

 

Ich hatte die o.g. Anleihe ins Auge gefasst. Bei H&K handelt es sich um ein sicher allseits bekanntes Rüstungsunternehmen dass sehr erfolgreiche neue und alte Produkte hat und im staatlichen Sicherheitsmarkt stark vertreten ist.

 

Da es keine AG ist besteht erstmal keine Möglichkeit am Erfolg zu partizipieren. Das Unternehmen hat allerdings diese eine Anleihe begeben, welche im Moment mit ca. 8% rentiert bei einer Laufzeit bis 2011.

 

Ein Bonitätsrating für das Unternehmen konnte ich nicht finden, vermutlich gibt es keins. Ich kann allerdings keine Gründe erkenne die für eine Negativprognose sprechen. Zumal die aktuelle Bundeswehrwaffe G36 von H&K geliefert wird, sowie die weltweit führende MP5.

 

Evtl. hat jemand ethische Bedenken sein Geld einem Rüstungsunternehmen zu leihen?

 

Mir scheint hier eine Performance von ca. 8% über 5 Jahre bei moderatem Risiko möglich zu sein. Aber weitere Meinungen würden mich interessieren.

 

Gruß, delubac

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Das hier solltest du beachten:

KÜNDBARKEIT PER 15.08.2007

SCHULDNERKÜND.-KURS 104,625

KÜNDBARKEIT PER 15.07.2008

SCHULDNERKÜND.-KURS 102,313

KÜNDBARKEIT PER 15.07.2009

SCHULDNERKÜND.-KURS 100

KÜNDBARKEIT PER 15.07.2010

SCHULDNERKÜND.-KURS 100

 

 

 

H&K stand 2004 meines Wissens kurz vor der Insolvenz, aber zur Zeit scheint es dem unternehmen wieder besser zu gehen. Deshalb wohl auch der hohe Kupon der Anleihe. Moralische Bedenken hätte ich nicht. Gut, aber das muss wohl jeder mit sich selbst ausmachen. Es gibt sehr viel Rüstungsfirmen an der Börse, die auch in etlichen Fonds vertreten sind. Sollte man deswegen die Fonds nicht mehr kaufen? :o

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€-man

Guten Morgen.

 

Also grundsätzlich sollten wir uns eins bewusst machen, alles was weit über dem aktuellen Zinssatz von 10-jährigen Bundeswertpapieren notiert, hat einen Haken. Sei es das Kursrisiko bei Auslandsbonds oder eben ein verstärktes Ausfallrisiko des Emittenten, bzw. beides.

Bei Bonds gibt es IMO keine unterbewerteten Papiere wie bei Aktien. Höhere Rendite bedeutet immer auch höheres Risiko! Warum sollte sich ein Emittent das Geld über diesen Weg beschaffen, wenn er es über eine Bank zu besseren Konditionen erhalten könnte? Er bekommt es nicht von der Bank, deshalb. Den Grund dafür weiß wohl jeder. Also Vorsicht mit diesen Papieren! ;)

 

Gruß

-man

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

@-Man:

 

Seh ich ein bisschen anders. Das Papier wurde 2004 emittiert, als das Unternehmen kurz vor der Insolvenz stand. Klar, dass zu diesem Zeitpunkt keine Bank den Kreditrahmen erhöht hat. Dass der Kurs weit jenseits der 100% liegt zeigt auch, dass vorerst wohl keine Gefahr besteht sein Kapital zu verlieren. Natürlich sollte man das Unternehmen im Auge behalten. Aber ich weis nicht wie schwierig es ist bei einer GmbH als Gläubiger an Geschäftsberichte zu kommen.

 

Dass der Kurs von ca. 115% auf nun 105% zurückgekommen ist könnte man so interpretieren, dass eine Schuldnerkündigung wohl bevor steht.

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delubac

Ich glaube der Kursverfall kommt daher, weil das Rating von B auf B- herabgestuft wurde. Wahrlich kein gutes Rating.

 

Aber genau deshalb spekuliert man ja mit diesen Junkbonds. Ohne Risiko keine Rendite.

 

Aktuell steht eine Waffenlieferung in den Nahen Osten an, die von der Regierung noch blockiert wird.

Insgesamt dürften die Geschäfte wohl noch eine Weile laufen, weil u.a. Israel ein Abnehmer ist.

 

Ich glaube wenn man Bonds unterhalb von BBB- kauft, also im speculative grade, dann ist man sich schon des Risikos bewusst und nimmt es in kauf für die höhere Rendite.

 

Natürlich sollte man hiermit nur mischen, und nicht Omas Erbe investieren :)

 

Gruß, delubac

 

P.S.: Ich könnte mir denken dass der Kurs noch nicht unten angekommen ist. Bei Genehmigung der Lieferung erfolgt ja evtl. sogar wieder ein Upgrade.

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€-man
@-Man:

 

Seh ich ein bisschen anders. Das Papier wurde 2004 emittiert, als das Unternehmen kurz vor der Insolvenz stand. Klar, dass zu diesem Zeitpunkt keine Bank den Kreditrahmen erhöht hat. Dass der Kurs weit jenseits der 100% liegt zeigt auch, dass vorerst wohl keine Gefahr besteht sein Kapital zu verlieren. Natürlich sollte man das Unternehmen im Auge behalten. Aber ich weis nicht wie schwierig es ist bei einer GmbH als Gläubiger an Geschäftsberichte zu kommen.

 

Dass der Kurs von ca. 115% auf nun 105% zurückgekommen ist könnte man so interpretieren, dass eine Schuldnerkündigung wohl bevor steht.

 

Stimme da voll und ganz zu. Nur ist es eben nicht ganz einfach, bei evt. erneuter Schieflage rechtzeitig reagieren zu können.

Eine GmbH müsste die Bilanz veröffentlichen, falls kein persönlich haftender Gesellschafter sich in der GmbH befindet.

 

Gruß

-man

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€-man
Ich glaube der Kursverfall kommt daher, weil das Rating von B auf B- herabgestuft wurde. Wahrlich kein gutes Rating.

 

Aber genau deshalb spekuliert man ja mit diesen Junkbonds. Ohne Risiko keine Rendite.

 

Aktuell steht eine Waffenlieferung in den Nahen Osten an, die von der Regierung noch blockiert wird.

Insgesamt dürften die Geschäfte wohl noch eine Weile laufen, weil u.a. Israel ein Abnehmer ist.

 

Ich glaube wenn man Bonds unterhalb von BBB- kauft, also im speculative grade, dann ist man sich schon des Risikos bewusst und nimmt es in kauf für die höhere Rendite.

 

Natürlich sollte man hiermit nur mischen, und nicht Omas Erbe investieren :)

 

Gruß, delubac

 

 

 

P.S.: Ich könnte mir denken dass der Kurs noch nicht unten angekommen ist. Bei Genehmigung der Lieferung erfolgt ja evtl. sogar wieder ein Upgrade.

 

Das mit dem Kursrückgang könnte so schon stimmen! Wichtig ist Dein Hinweis, dass Bonds eben nicht unbedingt mit "sicheren Renten" etwas zu haben - vor allem für Neueinsteiger!!! :thumbsup:

 

Gruß

-man

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Nussdorf

Gibt es fundamental Daten bezügl. Gesamtverschuldung, des jährlich generierten Cashflows etc. ?

Ohne fundamentale Zahlen ist doch der Kauf jedes Wertpapiers spekulativ....

Ich würde nie die Katze im Sack kaufen ;)

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delubac

Da müsste man HK mal eine Bilanz entlocken.

Das könnte schwierig sein, ohne Not werden die sicher keine rausgeben.

 

Das Papier ist schon sehr spekulativ, aber das sind ja viele. Bei Aktienfällts nur nicht so auf weil sie keine Ratings bekommen :)

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Nussdorf

Ja das mag sein. Wie gesagt, ne Katze im Sack kaufen ist immer ein bisschen Glücksspiel, nichts für mich.

Ich steige nicht mit etwas das ich nicht kenne ins Bett :w00t::w00t:

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Toni
Ich steige nicht mit etwas das ich nicht kenne ins Bett :w00t::w00t:

Aber immer mit 'nem Bären kuscheln, das kannste!

 

:D

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fibo naschi
Das hier solltest du beachten:

KÜNDBARKEIT PER 15.08.2007

SCHULDNERKÜND.-KURS 104,625

KÜNDBARKEIT PER 15.07.2008

SCHULDNERKÜND.-KURS 102,313

KÜNDBARKEIT PER 15.07.2009

SCHULDNERKÜND.-KURS 100

KÜNDBARKEIT PER 15.07.2010

SCHULDNERKÜND.-KURS 100

 

Das ist wahrscheinlich das Problem bei dieser Anleihe.

So ging es kürzlich den ProsiebenSat1- Gläubigern (11,25% p.a.), welche zum 1.8.06 gekündigt wurden.

Erst trägt man das Risiko. Ist dann das Unternehmen wieder im Sattel, wird man gekündigt ...

 

Es grüsst Fibo

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Nussdorf

Ist ja das Recht des Unternehmens !

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delubac

Ist ja auch nicht weiter schlimm, man kommt trotzdem auf seine 8% Rendite, auch wenns vorzeitig gekündigt wird. Weiß man ja vorher...

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Lobster

Gern hole ich diesen Thread nochmal nach oben. Die Anleihe ist in gut 2 Jahren fällig und verspricht eine Rendite von ca. 7,3%. Ich habe seit längerem keine Hiobsbotschaften über das Unternehmen gehört. Als kurzfristiges Investment durchaus interessant, wie ich finde.

 

Ist etwas bzgl. der Kündbarkeit bekannt? Hat der Schuldner bereits in den vergangenen Jahren gekündigt oder erwägt es in den kommenden Jahren? In diesem Fall wäre die Rendite natürlich nicht mehr so hoch.

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reckoner

Hallo,

 

nur mal so zur Info: Die Kündigungskonditionen sind imho oben falsch wiedergegeben, und zwar um ein Jahr verschoben. Laut Prospekt lauten sie wie folgt:

 

2008 104.625%

2009 102.313%

2010 und später 100.000%

 

Also wären in diesem Jahr noch 102,3% zu zahlen. Ab 2010 - so wie ich den Prospekt verstehe bereits ab dem 1. Januar - sind es aber nur noch 100%. Daher sehe ich, wenn überhaupt, erst ab nächstem Jahr die Gefahr einer Kündigung (die 2,3% Aufschlag sind mindestens 4% p.a.; je später, umso mehr).

Renditeberechnung ist natürlich schwierig, wenn man den Calltermin nicht kennt.

 

Aber ist denn H&K aktuell in der Lage, sich für deutlich weniger als 9% zu refinanzieren? Ich erinnere nur daran, dass der Hauptgesellschafter Andreas Heeschen gerade erst die Pleite von Wolf Garten verkraften muss. Zudem sind Anleihegläubiger auch wesentlich angenehmer als kreditgebende Banken mit Pflicht zur regelmäßigen Berichterstattung und Covenants.

 

Fazit: Ich glaube nicht, dass gecalled wird.

Beispielsweise hat auch Dürr vermutlich (?) wieder Abstand davon genommen und wird die zweite Hälfte bis zum Ende laufen lassen.

 

MfG Stefan

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fireball

Wer kauft den jetzt noch die H&K Anleihe, die Zeiten sind vorbei, das lohnt nicht mehr.

 

Zu A. Heeschen, Wolf war eine geplante Insolvenz um den Laden zu verkaufen, auch von der Waschmittelsparte hat er sich getrennt (und einen guten Preis dafür bekommen). Kapital braucht H&K derzeit nicht.

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reckoner

Hallo,

 

erst einmal, mir geht es nicht um einen Kauf, sondern ich würde vielleicht verkaufen, wenn sich ein Call bewahrheitet; ich bin seit Jahren mit einer kleinen Summe investiert.

 

Jetzt zu Wolf: Mir will nicht einleuchten, warum ein insolventes Unternehmen besser zu verkaufen sei als ein nicht insolventes; wohlgemerkt, besser für den Gesellschfter. Die Auswirkungen auf das Kundenverhalten sind z.B. überhaupt nicht einschätzbar (siehe auch Opel oder als vollendetes Beispiel Saab, wo die Verkäufer drastisch eingebrochen sind).

 

Kapital braucht H&K derzeit nicht.
Eben doch, falls die Anleihe gecalled wird.

 

MfG Stefan

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fireball

Ok ich habe mich falsch ausgedrückt, Sie braucht kein Cash von außenstehenden da Heeschen das alleine bewältigen kann.

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reckoner

Hallo,

 

ja, das macht Sinn. Aber ist Heeschen denn dazu in der Lage? Wieviel hat denn der Luhns-Verkauf gebracht? Und für welchen Zinssatz würde er das Geld dann zur Verfügung stellen? Imho erwartet er auch eine Rendite von über 8%, und dann wäre die Anleihe fast gleichwertig. Immerhin gibt es noch andere Gesellschafter, also kann Heeschen nicht alleine entscheiden.

 

Mir ist noch eine Äußerung von ihm in Erinnerung (im Zusammenhang mit der Wolf-Pleite), dass er sich nun voll auf H&K konzentrieren möchte, was immer das bedeuten soll.

 

Noch mal Fazit: Falls Heeschen die Mittel hat, könnte der Rückkauf Anfang 2010 erfolgen. Nun schwanke ich. <_<

 

MfG Stefan

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Fleisch

Die Insolvenz von Wolf Garten war, nennt es gute direkte Quellen, ein klarer Managementfehler. Dies wird auch von Mitarbeitern aus der Führung etc. bestätigt. Interessanterweise läuft mit dem jetzigen amerikanischen "Investor" (das Wort wird in letzter Zeit irgendwie häufig gebraucht) der Laden wieder rund, allerdings wird weiter an der Rentabilität geschraubt.

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Stairway
Wer kauft den jetzt noch die H&K Anleihe, die Zeiten sind vorbei, das lohnt nicht mehr.

 

Zu A. Heeschen, Wolf war eine geplante Insolvenz um den Laden zu verkaufen, auch von der Waschmittelsparte hat er sich getrennt (und einen guten Preis dafür bekommen). Kapital braucht H&K derzeit nicht.

 

Hallo zusammen,

 

also die Zahlen des Unternehmens sind schon als bedenklich einzustufen, eine drohnde Zahlungsunfähigkeit sehe ich nicht. Ein kleines Rechenbeispiel (Achtung die aktuellsten Zahlen die ich bekommen kann sind 31.12.07), die Zahlen sollten inzwischen tendeziell eher besser aussehen. Das Gearing lag bei 285 % was schon sehr hoch ist.

 

Für die Rückzahlung der Anleihe benötigt das Unternehmen 120 Mio. "derzeit" hat das Unternehmen allerdings nur 27,7 Mio. in der Kasse, im GB stand, dass das Unternehmen mit positiven Cashflows für 2008 rechnet. Ich komme, selbst wenn ich sehr großzügig rechne, auf einen Freecashflow von +- 20 Mio. durch Factoring und Abbau der Vorräte, womit dem Unternehmen ein Finanzierungsbedarf von rund 70 Mio. bevorsteht. Wie das zur Zeit gestämmt werden soll, ist mir doch fraglich, also ich gehe davon aus, dass das Unternehmen die Anleihe im Juni 2011 bedient. Ob das allerdings auch gelingt, weiss ich nicht.

 

Kann mich mal einer zu der Geschichte mit Wolf und Heeschen aufklären ? Ich komme ursprünglich aus der Gegend und einige Freunde arbeiten bei H&K.

 

Grüße

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Fleisch

du hast mal bei Wolf Garten in der Nähe von Betzdorf gewohnt ? :blink:

 

Nach deiner Rechnung wird die Rückzahlung der Anleihe aber trotzdem eng. Ich seh' das noch nicht unbedingt als gesichert, da ich mir kaum vorstellen kann, dass die Staaten in den nächsten Jahren verstärkt in Rüstung investieren werden. Vom privaten Sektor dürfte da auch nicht so viel kommen

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Stairway
du hast mal bei Wolf Garten in der Nähe von Betzdorf gewohnt ? :blink:

 

Nein, in der Nähe von H&K, die haben den Sitz in BaWü.

 

Nach deiner Rechnung wird die Rückzahlung der Anleihe aber trotzdem eng. Ich seh' das noch nicht unbedingt als gesichert, da ich mir kaum vorstellen kann, dass die Staaten in den nächsten Jahren verstärkt in Rüstung investieren werden. Vom privaten Sektor dürfte da auch nicht so viel kommen

 

Sehe ich auch so.

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checker-finance

Tendenziell denke ich, dass Unternehmen im Mehrheitseigentum von Investoren oder Familien eher etwas für Äktienanleger sind als für Anleihegläubiger. Konkret bei H&K sehe ich die doch immer noch hohen Risikoaufschläge und die damit verbundene hohe Rendite einerseits und den jüngsten Kursanstieg andererseits. Alles was über 100% ist verliert der Anleihegläubiger, wenn er bis zum Call oder zur Endfälligkeit dabei bleibt, d. h. ein Kursrückgang ist sicher.

 

Das spricht für den Verkauf. Andererseits gibt es kaum Anlagen, die ähnlich hohe Renditen bringen. Also, da ich derzeit wenig Alternativen sehe, etwas spekulatives Kapital besser anzulegen, bleibe ich drin.

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