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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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dev

 

Gerade eben von Schwachzocker:

Weil das nun einmal die unmittelbaren Gewinne oder Verluste sind, die man über einen x-beliebigen Zeitraum hat. Und Investoren, die noch klar bei Verstand sind, ist nach nicht egal. 

Das ist deine Sicht und wahrscheinlich die von 9x% - aber ich habe eine andere Sicht und keine langfristig schlechtere Rendite als die 9x%.

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Schwachzocker
vor 2 Minuten von earningpower:

...Nur weil irgendjemand mal eine konkrete Sammlung mit spezieller Gewichtung DAX oder MSCI World genannt hat ist die doch nicht besser als meine persönliche Sammlung.

Das hat auch niemand behauptet, was wiederum zeigt, dass Du noch immer nicht verstanden hast, worum es eigentlich geht.

 

vor 3 Minuten von earningpower:

...Nur ich bezahle keine keine Steuern auf Kursgewinne und keine jährliche Verwaltungsgebühr. Und ich rebalance nicht nach festen Regeln, die einem Crash vielleicht dafür sorgen, dass ich ständig traden muss und dadurch hohe Transaktionskosten produziere.

Doch, Du bezahlst Steuern. Verlasse Dich darauf.

Verwaltungsgebühren bezahlst Du vielleicht nicht, aber dafür erzeugst Du mehr Handelskosten. Die Handelskosten muss ich Dir einfach unterstellen, weil Du überbewertete Aktien konsequenterweise verkaufen musst, um Dich dann wieder nach einer unterbewerteten Aktie umzusehen. Solltest Du das nicht machen und die überbewertete Aktie im Depot behalten, wäre das potenziell sehr renditeschädlich und daher ziemlich blöd.

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Bassinus
vor 47 Minuten von Rubberduck:

Shinzilord hatte mal ausgeknobelt, dass man ab 40-50 Aktienpositionen mehr oder minder die Indexperformance hat.

(Das muss irgendwo in den Tiefen seines Musterdepots sein.)

Jo, das passt gut. 30-60 Positionen kommen die meisten Experten aus. Wird ja auch immer mal wieder als kostenalternative zu den bösen TER ähh TD zum ETF ab bestimmter Depotgröße empfohlen. Setzt natürlich Beschäftigung mit den Allokationen und Diversifikation der Gesamtitel voraus. Und paar Regeln hinsichtlich Rebalancing und wann ich welchen Titel austausche. Gleich mal googlen ob es da ne Liste gibt mit vorgeschlagenen Aktientitel um ähnliche MSCI World Benchs zu bekommen. 

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earningpower
vor 1 Minute von Schwachzocker:

 

 

Doch, Du bezahlst Steuern. Verlasse Dich darauf.

Verwaltungsgebühren bezahlst Du vielleicht nicht, aber dafür erzeugst Du mehr Handelskosten. Die Handelskosten muss ich Dir einfach unterstellen, weil Du überbewertete Aktien konsequenterweise verkaufen musst, um Dich dann wieder nach einer unterbewerteten Aktie umzusehen. Solltest Du das nicht machen und die überbewertete Aktie im Depot behalten, wäre das potenziell sehr renditeschädlich und daher ziemlich blöd.

 

Du verstehst deine eigene Theorie nicht. Nach dieser gibt es gar keine überbewerteten Aktien. Ich hab Transaktionskosten von 84€ im Jahr. Und ich zahle erst dann Steuern wenn ich Gewinne realisiere, du zahlst schon auf Buchgewinne. 

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DST
· bearbeitet von DST
vor 31 Minuten von Bassinus:

Jo, das passt gut. 30-60 Positionen kommen die meisten Experten aus. Wird ja auch immer mal wieder als kostenalternative zu den bösen TER ähh TD zum ETF ab bestimmter Depotgröße empfohlen. Setzt natürlich Beschäftigung mit den Allokationen und Diversifikation der Gesamtitel voraus. Und paar Regeln hinsichtlich Rebalancing und wann ich welchen Titel austausche. Gleich mal googlen ob es da ne Liste gibt mit vorgeschlagenen Aktientitel um ähnliche MSCI World Benchs zu bekommen. 

 

Seit Ende 2005 hat ein kontinuierliches Investment in die 50 größten Unternehmen der Welt fast so gut abgeschnitten wie der MSCI World: https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE0006289382,IE00B0M62Q58

 

Seit Ende 2011 sogar besser als der für einen globalen Vergleich geeignetere MSCI ACWI: https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE0006289382,IE00B6R52259

 

 

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Schwachzocker
vor 3 Minuten von earningpower:

 

Du verstehst deine eigene Theorie nicht. Nach dieser gibt es gar keine überbewerteten Aktien....

Ich verstehe meine Theorie und Deine auch.

Du suchst und kaufst unterbewertete Aktien. Ich nahm nun an, dass Du sie verkaufst, wenn sie überbewertet sind. Machst Du das etwa nicht?

 

vor 3 Minuten von earningpower:

Ich hab Transaktionskosten von 84€ im Jahr. 

Ich nicht!

 

vor 3 Minuten von earningpower:

...Und ich zahle erst dann Steuern wenn ich Gewinne realisiere, du zahlst schon auf Buchgewinne. 

Ich glaube aber doch, dass Du Deine Dividenden versteuerst.

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Cai Shen
vor einer Stunde von vanity:

Zahlt er auch doppelt?

Löschsoli, klar immer rauf auf meinen Bierdeckel (dann isses fast schon in der Steuerklärung als besondere Belastung aufgeführt). 

 

Habe ich(?) hier etwa die Sixt Dividendendiskussion mit einer einzigen (Achtung: nicht ernst gemeinten) Randbemerkung ausgelöst? 

Leute, das ist gar kein DAX Wert, sorry. 

 

(Alle Beiträge betreffend Sixt im Dax Thread können gelöscht werden, 50/50 mit @odensee

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hund555
vor 15 Minuten von Schwachzocker:

Solltest Du das nicht machen und die überbewertete Aktie im Depot behalten, wäre das potenziell sehr renditeschädlich und daher ziemlich blöd.

Diese Aktien zu halten ist weniger schlimm als mittels eines ETF die (nach)zukaufen ...

Und oft lohnt sich wegen Steuern einfach die Überbewertung (z.b. durch Seitwärtsphase und steigenden Gewinnen) abzuwarten.

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McScrooge
vor einer Stunde von Schwachzocker:

Und was war es für ein Gefühl an so tollen Unternehmen wie RWE, Bayer, Douglas Holding und Norddeutsche Affinerie beteiligt zu sein?

Ich habe kein schlechtes Gefühl mit meiner Beteiligung an Bayer, die Dividende wurde pünktlich überwiesen. :thumbsup:

 

An was für „tollen“ Unternehmen der globale ETF–Investor indirekt beteiligt ist, lassen wir mal besser außen vor ;)

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Schwachzocker
vor 1 Minute von hund555:

Diese Aktien zu halten ist weniger schlimm als mittels eines ETF die (nach)zukaufen ...

Und oft lohnt sich wegen Steuern einfach die Überbewertung (z.b. durch Seitwärtsphase und steigenden Gewinnen) abzuwarten.

Kannst Du das bitte anhand eines konkreten Beispiels vorrechnen?

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Schwachzocker
vor 1 Minute von McScrooge:

An was für „tollen“ Unternehmen der globale ETF–Investor indirekt beteiligt ist, lassen wir mal besser außen vor ;)

Die sind an gar keinen tollen Unternehmen beteiligt, nur an Unternehmen.

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hund555
Gerade eben von Schwachzocker:

Kannst Du das bitte anhand eines konkreten Beispiels vorrechnen?

Nehmen wir an fairer Wert ist KGV 20. Aktuell ist KGV von 23, Gewinnwachstum liegt bei 15%

Man steht aktuell 400% im plus und würde also auf ganzen Verkauf 21,1 % Steuern zahlen.

Da ist es besser ein Jahr abzuwarten, weil da Aktie wieder fairen Wert erreicht, als >21% Steuern zu zahlen.

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Depotrocker*in
vor 5 Minuten von McScrooge:

die Dividende wurde pünktlich überwiesen. :thumbsup:

Na dann ist ja alles gut...

 

vor 5 Minuten von McScrooge:

 

An was für „tollen“ Unternehmen der globale ETF–Investor indirekt beteiligt ist, lassen wir mal besser außen vor ;)

 

Definiere tolles Unternehmen....an welchen Zahlen und Fakten machst du solches Fest.

 

 

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Depotrocker*in
· bearbeitet von depotrocker

 

Zitat

Da ist es besser ein Jahr abzuwarten, weil da Aktie wieder fairen Wert erreicht, als >21% Steuern zu zahlen.

 

Woher weißt du, dass ein Jahr später die Aktie wieder "fair" bewertet ist ?

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hund555
Gerade eben von Schwachzocker:

Kannst Du das bitte anhand eines konkreten Beispiels vorrechnen?

Nehmen wir an fairer Wert ist KGV 20. Aktuell ist KGV von 23, Gewinnwachstum liegt bei 15%

Man steht aktuell 400% im plus und würde also auf ganzen Verkauf 21,1 % Steuern zahlen.

Da ist es besser ein Jahr abzuwarten, weil da Aktie wieder fairen Wert erreicht, als >21% Steuern zu zahlen.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 8 Minuten von hund555:

Nehmen wir an fairer Wert ist KGV 20. Aktuell ist KGV von 23, Gewinnwachstum liegt bei 15%

Man steht aktuell 400% im plus und würde also auf ganzen Verkauf 21,1 % Steuern zahlen.

Da ist es besser ein Jahr abzuwarten, weil da Aktie wieder fairen Wert erreicht, als >21% Steuern zu zahlen.

Das heißt, Du verzichtest bewusst auf Gewinne, um keine Steuern zahlen zu müssen? 

Warum verkaufst Du nicht einfach die überbewertete Aktie und kaufst dafür eine unterbewertete Aktie? Du kannst die ehemalige Aktie ja wieder zurückkaufen, wenn sie wieder unterbewertet ist.

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 10 Minuten von depotrocker:

Woher weißt du, dass ein Jahr später die Aktie wieder "fair" bewertet ist ?

Weiß ich nicht, muss ich auch nicht wissen, die kann doch weiter überbewertet bleiben.

 

vor 5 Minuten von Schwachzocker:

Das heißt, Du verzichtest bewusst auf Gewinne, um keine Steuern zahlen zu müssen? 

Du hast es nicht verstanden, ich will mehr Gewinne machen. Wenn ich verkaufe sind 21% weg, nach einem Jahr soll ich die Aktie wieder kaufen obwohl sie genau so teuer ist? Da habe ich 21% verloren.

Oder anders: Ich finde kein besseres Investment wo ich nach einem Jahr diese 21% reinhole.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 12 Minuten von Schwachzocker:

Das heißt, Du verzichtest bewusst auf Gewinne, um keine Steuern zahlen zu müssen? 

Wieso, er hat die Buchgewinne noch.

 

KGV 23 > Gewinn je Aktie 1,00 > Kurs 23

KGV 20 > Gewinn je Aktie 1,15 > Kurs 23

 

KGV 23 > Gewinn je Aktie 1,00 > Kurs 23 > Verkauf, bei +400% sind das 5 Kauf + 20 Gewinn * 26.x%= -5,2 Steuern > 19,8 Netto

Netto 19,8 > Gewinn je Aktie 1,15 > KGV 17,21 > Bis zu diesem KGV hast du keine Chance billiger, in die selbe Aktie zu kommen.

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hund555
vor 16 Minuten von Schwachzocker:

Warum verkaufst Du nicht einfach die überbewertete Aktie und kaufst dafür eine unterbewertete Aktie?

Ich kaufe unterbewerte Aktien aber mit neuem Geld, ich habe Grenzen wieviel ich max. prozentual in eine Aktie investiere.

 

vor 16 Minuten von Schwachzocker:

Du kannst die ehemalige Aktie ja wieder zurückkaufen, wenn sie wieder unterbewertet ist.

Vielleicht wird sie nie mehr so unterbewertet sein, dass für mich diese Aktion - welche sehr teuer ist - lohnt. Ihr Wachstum liegt bei 15%, da muss sie sehr tief fallen, damit sich sowas lohnt. Meine Rechnung zeigt das Problem schon bei fairer Bewertung.

Und solche Fälle wie Wirecard gibt es nicht oft.

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hund555
vor 16 Minuten von Schwachzocker:

Warum verkaufst Du nicht einfach die überbewertete Aktie und kaufst dafür eine unterbewertete Aktie?

Ich kaufe unterbewerte Aktien aber mit neuem Geld, ich habe Grenzen wieviel ich max. prozentual in eine Aktie investiere.

 

vor 16 Minuten von Schwachzocker:

Du kannst die ehemalige Aktie ja wieder zurückkaufen, wenn sie wieder unterbewertet ist.

Vielleicht wird sie nie mehr so unterbewertet sein, dass für mich diese Aktion - welche sehr teuer ist - lohnt. Ihr Wachstum liegt bei 15%, da muss sie sehr tief fallen, damit sich sowas lohnt. Meine Rechnung zeigt das Problem schon bei fairer Bewertung.

Und solche Fälle wie Wirecard gibt es nicht oft.

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Schwachzocker
vor 1 Stunde von depotrocker:

Woher weißt du, dass ein Jahr später die Aktie wieder "fair" bewertet ist ?

vor 1 Stunde von hund555:

Weiß ich nicht, muss ich auch nicht wissen, die kann doch weiter überbewertet bleiben.

 

Richtig!

Und woher weißt Du das eine unterbewertete Aktie, die Du kaufst, nicht unterbewertet bleibt?

Antwort von Hund555: Das weiß ich auch nicht!

 

Frage an Hund555: Was weiß Du überhaupt, das Dir irgendeinen Vorteil einbringen könnte?

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Dividende

Zum Kassieren von Dividenden ist der MSCI World eventuell suboptimal, da nur etwa 2% ausgeschüttet werden. Sowas wie Unilever schüttet 3% aus.

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Schwachzocker
Gerade eben von Dividende:

Zum Kassieren von Dividenden ist der MSCI World eventuell suboptimal, da nur etwa 2% ausgeschüttet werden. Sowas wie Unilever schüttet 3% aus.

Wieviel wäre Deiner Meinung nach optimal? 10% oder besser 50% Ausschüttungen?

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Dividende

Zum Kassieren von Dividenden ist der MSCI World eventuell suboptimal, da nur etwa 2% ausgeschüttet werden. Sowas wie Unilever schüttet 3% aus.

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 12 Minuten von Schwachzocker:

Richtig!

Und woher weißt Du das eine unterbewertete Aktie, die Du kaufst, nicht unterbewertet bleibt?

Antwort von Hund555: Das weiß ich auch nicht!

 

Frage an Hund555: Was weiß Du überhaupt, das Dir irgendeinen Vorteil einbringen könnte?

Die kann unterbewertet bleiben, meine Erträge bekomme ich durch die Dividende welche durch Unterbewertung höher sind.

Dazu kauft das Unternehmen dann länger ihre Aktien billiger zurück, umso besser.

Und von "Regression zur Mitte" hast du noch nichts gehört?

Und bei starker Unterbewertung wird das Unternehmen irgendwann aufgekauft.

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