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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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Nachdenklich
vor 3 Minuten schrieb odensee:

Und überhaupt... wer Prof. Otte anzweifelt, hat in diesem Thread nichts zu suchen.

Das wäre ja genauso schändlich, als würde man in einem Immobilienfaden die Bekenntnisse von Herrn Kommer zur Rentabilität von Immobilien anzweifeln.

:-*

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Systemrelevant
vor 9 Stunden schrieb Nachdenklich:

..... der Boden ist nah ......?

 

Leute! Wartet ab.

Der VDAX ist doch erst bei 21. Abregen und abwarten.

Der DAX steht jetzt etwa dort, wo er Anfang 2017 stand. Und? Waren das katastrophale Kurse?  Nein!

Meine letzten Reserven halte ich noch zurück bis der VDAX richtig hoch und dann wieder runter geht.

Dann könnte der Boden vielleicht nah sein.

 

Schlaft gut!

 

 

Das ist auch das, was mir noch so fehlt. Viel zu viel Gelassenheit am Markt. 

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bankrupt

Hier zum Vergleich ein anderer Indikator!

https://money.cnn.com/data/fear-and-greed/

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Leeloo Dallas
· bearbeitet von Leeloo Dallas
vor 7 Stunden schrieb Nachdenklich:

Das wäre ja genauso schändlich, als würde man in einem Immobilienfaden die Bekenntnisse von Herrn Kommer zur Rentabilität von Immobilien anzweifeln.

:-*

Was ist an den Zahlen da drin falsch?

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Schwachzocker
vor 2 Minuten schrieb Leeloo Dallas:

Was ist an denn Zahlen da drin falsch?

Man hält die Zahlen für falsch, weil man in einem einzigen Fall bei seiner eigenen Immobilie über einen Zeitraum von fünf Jahren andere Erfahrungen gemacht hat. Das soll angeblich beweisen, dass Herr Kommer falsch liegt.

Außerdem wurde festgestellt, dass eine bestimmte hochrentable Immobile eine Bushaltestelle in der Nähe hat. Daher geht man nun davon aus, dass Bushaltestellen den Wert von Immobilien deutlich steigern. Dies hatte Herr Kommer vergessen zu erwähnen.

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earningpower

Zwischen Kommer und Müller und Otte sehe ich echt keinen großen Unterschied. Jeder hat genau eine Schallplatte, die in Dauerschleife läuft.

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nikolov
vor 4 Stunden schrieb bankrupt:

Hier zum Vergleich ein anderer Indikator!

https://money.cnn.com/data/fear-and-greed/

Wird die Skala eigentlich bis -100 erweitert, wenn der S&P mal mehr als 10% vom All-Time High verlieren sollte?

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John Silver
· bearbeitet von John Silver
vor 6 Stunden schrieb Leeloo Dallas:

Was ist an den Zahlen da drin falsch?

 

Zu den konkreten Zahlen kann ich nichts sagen, dafür ist es zu lange her, dass ich das Buch gelesen habe. Ggf. hat er es seitdem auch aktualisiert.

 

Prinzipiell ist aber festzuhalten, auch wenn das hier im Forum quasi Blasphemie ist, dass Kommer in seiner Argumentation schon etwas selektiv vorgeht.

Wenn man einen Standpunkt hat ist das in Ordnung, wenn man aber ein Pro/Contra Buch schreibt wirkt es doch etwas merkwürdig. 

Auch für ein Buch von "Kommer" gilt, man muss grundsätzlich alles kritisch lesen und hinterfragen.

 

 

 

 

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Krause76
On 11/20/2018 at 4:48 PM, Rubberduck said:

 

 

Vielen Dank die Heren Odensee, Jogo und Schnitte. Ich habe verstanden und mich amüsiert :-)

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etherial
vor 12 Stunden schrieb earningpower:

Zwischen Kommer und Müller und Otte sehe ich echt keinen großen Unterschied. Jeder hat genau eine Schallplatte, die in Dauerschleife läuft.

Da ist schon ein Unterschied:

 

Müller und Otte sehen schon seit Jahren den Crash unmittelbar bevorstehen. Die Konsequenz wäre dann dass ihre Fonds konsequent 100% Cash vorhalten. Tatsächlich ist dem nicht so. Der Otte-Fonds hat zwar eine recht hohe Cashquote. Damit unterstreicht er allerdings noch, dass er nicht (!) weiß ob es morgen zum Crash oder zur unerwarteten Hausse kommt und deswegen eine unentschiedene Strategie fährt.

 

Von Kommer habe ich noch nicht gehört, dass er aktive Fonds im Portfolio hat. Möglicherweise hat er ja eine Eigentumswohnung, aber auch das ist ja erlaubt, wenn man es nicht als Kapitalanlage sieht ... Was nicht bedeutet, dass er Recht hat, nur verhält er sich zumindest nicht fundamental konträr zu seinen Thesen.

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Nachtfalke
On 16.11.2018 at 5:05 PM, Günter Paul said:

Ambitioniert und dennoch inkompetent ;) , das hab ich jetzt von dir zitiert , davon gibt es viele , picking ist immer verlockend und sobald man erfolgreich war hat es einen gepackt , allemal dann , wenn man Quergelesen hat und durch derartige Informationen richtig entschieden hat . Da sind immer Leute , die nicht die Zeit haben Geschäftsberichte zu lesen aber ihr Ohr den Guren schenken .

 

Ich weiß, ehrlich gesagt, nicht mehr, ob die "Monkey Island"-Parabel von mir stammt, oder ob ich sie irgendwann auf Reddit gelesen habe. Jedenfalls ein herrliches Bild. ("Monkey Island", ein Videospiel aus den frühen 90ern, das Piraten und Fantasy satirisch auf die Schippe nimmt.)


"Guybrush"-Investoren (nach dem Helden des Spiels) sind demnach überenthusiastische Anfänger ohne jegliche Sachkompetenz. Sie neigen dazu, "Stan"-Investoren auf den Leim zu gehen, die Kompetenz zwar auch nicht besitzen, sie aber überzeugend vorspielen. Diese "Stan"-Investoren wiederum versuchen die ganze Zeit verzweifelt, die Gedankengänge der "Herman"-Investoren nachzuvollziehen, um auch endlich mal Gewinn zu machen. Die "Hermans" dieser Welt sind die großen, echten Marktführer, á la Warren Buffett: Sie sind zwar die einzigen wirklich kompetenten Köpfe, lassen ihre Schiffe aber mitunder von einer Horde Affen aufs nächste Riff fahren. Und wenn man ihnen genau zuhört, fällt mitunter auf, dass sie untenrum selbst nichts anhaben... <_<:w00t:

 

giphy.gif

 

 

1 hour ago, etherial said:

Da ist schon ein Unterschied:

 

Müller und Otte sehen schon seit Jahren den Crash unmittelbar bevorstehen. Die Konsequenz wäre dann dass ihre Fonds konsequent 100% Cash vorhalten. Tatsächlich ist dem nicht so. Der Otte-Fonds hat zwar eine recht hohe Cashquote. Damit unterstreicht er allerdings noch, dass er nicht (!) weiß ob es morgen zum Crash oder zur unerwarteten Hausse kommt und deswegen eine unentschiedene Strategie fährt.

 

Weswegen mich deren Rhetorik weiterhin fasziniert: Geht's da um Erhöhung des eigenen Statuses als Propheten, um indirekte Marktbeeinflußung, oder um Werbung für das eigene Produkt? Diese bipolare Sicht des Marktes ist aber trotzdem irgendwie salonfähig geworden, obwohl, wie Du sagst, die wirkliche Finanzstrategie meistens ganz anders aussieht.

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Günter Paul
vor 7 Minuten schrieb Coucy:

Weswegen mich deren Rhetorik weiterhin fasziniert: Geht's da um Erhöhung des eigenen Statuses als Propheten, um indirekte Marktbeeinflußung, oder um Werbung für das eigene Produkt?

 

Zwei Dinge dazu , haben die untenrum was an ? Herman Investoren gar ?:D..

Danke für deine Aufklärung , war mir so nicht bekannt .

An anderer Stelle in unserem Polit talk bin ich auf den Ehrenmann hingewiesen worden , dessen Anwesenheit im Sprachgebrauch der Jugend ich angezweifelt habe , so lernt man immer dazu .

 

Gleichwohl war mir der Ausdruck Lindnern bei Jugendlichen bekannt , die lindnern gerne , was soviel heißt ..lieber nichts machen als es falsch zu machen ..

 

Im Ernst es ist beides , sie wären töricht nicht auf die Gefahren des Marktes hinzuweisen , das ist ebenso credo wie die Tatsache , dass wohl beide der Meinung sind, dass nicht investiert zu sein ein Fehler ist , der eine sichert mehr ab , der andere versucht mehr zu differenzieren .

Und ja es wird auch geworben , Twitter und Otte , ich habe sein Team schon mehrmals darauf hingewiesen so etwas zu unterlassen , denn da kann man verführen , sie haben dann geantwortet , was denkst du , wie Twitter Geld verdient.:w00t:.na ja das ist nicht Otte , das sind die Schreiber , die sie dort alle untergebracht haben und die user verarschen .

 

 

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hund555
vor 4 Stunden schrieb etherial:

Müller und Otte sehen schon seit Jahren den Crash unmittelbar bevorstehen. Die Konsequenz wäre dann dass ihre Fonds konsequent 100% Cash vorhalten. Tatsächlich ist dem nicht so. Der Otte-Fonds hat zwar eine recht hohe Cashquote. Damit unterstreicht er allerdings noch, dass er nicht (!) weiß ob es morgen zum Crash oder zur unerwarteten Hausse kommt und deswegen eine unentschiedene Strategie fährt.

Otte sieht den Crash in naher Zukunft und hat deswegen hohe Cashquote.

Müller sieht, dass sich was großes anbahnt, weiß aber nicht wann es crashed, es kann dieses Jahr sein, kann aber erst in 10-15 Jahren passieren (also wären noch große Gewinne möglich). Da er nicht weiß, wann es passiert, hält er Aktien und sichert sie ab.

Also für mich logisch was sie tun.

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Assassin
· bearbeitet von Assassin
vor 4 Stunden schrieb hund555:

Otte sieht den Crash in naher Zukunft und hat deswegen hohe Cashquote.

(...)

Also für mich logisch was sie tun.

Nope, logisch wären 100% short, ggf. sogar gehebelt.

Ganz so traut er seinen eigenen "Prognosen" daher wohl auch nicht...

 

Aber logisch, er ist alles andere als dumm. Wer würde es anders machen? Einfach irgendwas von "diesen unsicheren Zeiten" (die "Zeiten" waren in Bezug auf Aktien in jedem einzelnen Jahr seit 18xx unsicher oder eher noch länger) labern, nichts tun (=Cash Quote zur "Sicherung" hochfahren) pausenlos&risikolos den Crash herbei propheten und wenn er dann kommt, Geld drucken mit der Masche: "Ich habe es ja gesagt", dh Bücher, Vorträge usw zu $$$ machen.

Vereinzelte Kritik an der Dauerprophezeiung natürlich mit dem Nichtargument kontern, dass man es sogar schon früher vorhergesehen hätte und der Markt noch irrational auf der Überbewertung verharrt ist - garniert mit der Pointe "das haben sie jetzt davon".

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mike4001

Naja, ohne jetzt irgendwen verteidigen zu wollen ...

 

... aber vermutlich halten die meisten hier einen Teil ihres Kapitals in Aktien und einen Teil in sicherem Tagesgeld/Feldgeld/... => Ist doch genau das selbe. Wenn ich mir sicher bin, dass der Markt in Zukunft steigen wird, warum halte ich dann überhaupt noch Cash und setze nicht 100% auf Aktien?

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Assassin

Ja sicher, so mache ich es auch - es wird sich hier aber (m.E. folgerichtig) entsprechend auch mit Prognosen (oder wenigstens mit "sicheren" Prognosen) zurückgehalten.

 

Mein Punkt ist nur, dass das was der Typ macht, nicht folgerichtig ist.

Sein Geblubber ist logisch, da letztlich risikoarme Rendite, aber da sein Fonds offenbar irgendwas anderes macht - ich hab's nicht mal überprüft - bleiben leere Worthülsen, Phrasen, Leerformeln zurück. Hochstapelei und Bereicherung auf Kosten anderer.

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Aktiennovize

Aktien sind nun out. Die Rezession steht unmittelbar bevor. Wer jetzt in Aktien geht, kann nur verlieren

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Stoiker

Herr Otte verlangt 1,94% laufende Kosten für seinen Fonds. Auch für die 25% Cash, die er hält.

 

vor 7 Minuten schrieb Aktiennovize:

Aktien sind nun out. Die Rezession steht unmittelbar bevor. Wer jetzt in Aktien geht, kann nur verlieren

Woran machst Du die Rezession fest? Kommt die über Nacht? 

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Toni
vor 11 Minuten schrieb Aktiennovize:

Aktien sind nun out. Die Rezession steht unmittelbar bevor. Wer jetzt in Aktien geht, kann nur verlieren

Bisher gibt es keinerlei Anzeichen dafür. Oder kennst Du welche?

 

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Walter White
vor 23 Minuten schrieb Aktiennovize:

Wer jetzt in Aktien geht, kann nur verlieren

Sehe ich anders, hätte ich Cash würde ich kaufen, aber 2018 war mein Kaufjahr, ich habe alles, aber auch wirklich alles verpulvert.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 54 Minuten schrieb Aktiennovize:

Aktien sind nun out. Die Rezession steht unmittelbar bevor. Wer jetzt in Aktien geht, kann nur verlieren

:yahoo: Dankeschön

Jetzt kann ich massiv einsteigen - auf dieses Kaufsignal habe ich gewartet.

 

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silentbob
· bearbeitet von silentbob
vor 32 Minuten schrieb pillendreher:

:yahoo: Dankeschön

Jetzt kann ich massiv einsteigen - auf dieses Kaufsignal habe ich gewartet.

 

das dachten sich/oder denken immer noch die Bitcoinkäufer auch ...

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morini
· bearbeitet von morini
vor 3 Stunden schrieb Aktiennovize:

Aktien sind nun out. Die Rezession steht unmittelbar bevor. Wer jetzt in Aktien geht, kann nur verlieren

 

Wenn du dich hier im WPF geäußert hast, ist das bislang immer ein positives Signal für Aktien gewesen.

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Kezboard
Am 16.3.2012 um 07:25 schrieb Aktiennovize:

Nein, ich werde nicht bei DAX-Ständen von über 7000 einsteigen. Selbst wenn ich nun eine Rallye bis 8000 verpasse. Mir ist es zu unsicher geworden. Es muss schon wieder "krachen", damit ich wieder an Bord bin.

 

So viel zur kaputten Glaskugel des Aktiennovizen :rolleyes:

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Systemrelevant

Fällt der Dax jetzt noch 15 Punkte könnte es ordentlich Plumps machen. 

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