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Reigning Lorelai

CTS Eventim

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von Reigning Lorelai

Ist das mit Oben-ohne-Bedienung?

 

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ne aber dafür ne Drehbühne ;-) (360 Grad)

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hostis912
· bearbeitet von hostis912
heute, 14:43 dpa-AFX

DGAP-News: CTS Eventim AG (deutsch)

Übernahme der Schweizer Ticketcorner Holding AG

 

CTS Eventim AG / Firmenübernahme

 

19.02.2010 14:43

 

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

 

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Übernahme der Schweizer Ticketcorner Holding AG

 

Marktführer in der Schweiz / 35 Mio. CHF Umsatz und 9,3 Mio. Tickets / CTS EVENTIM AG setzt Auslandsexpansion erfolgreich fort / Joint Venture mit Ringier geplant / Erhebliche Synergien

München, Zürich 19. Februar 2010. Die CTS EVENTIM AG, Europas Marktführer im Ticketing und einer der führenden Anbieter von Live-Entertainment, setzt ihre erfolgreiche Auslandsexpansion fort. Heute wurden die Verträge zur Übernahme der Schweizer Ticketcorner Holding AG in Zürich unterzeichnet. 'Wir festigen mit dieser Akquisition unser Geschäft in der Schweiz und bauen gleichzeitig unsere Marktführung in Europa weiter aus. Erklärtes Ziel ist es, zukünftig den kompletten Ticketverkauf in Europa aus einer Datenbank abzuwickeln', so der Vorstandsvorsitzende der CTS EVENTIM AG, Klaus-Peter Schulenberg. Im Dezember 2009 hatte CTS EVENTIM die Gründung einer gemeinsamen Gesellschaft mit dem größten Medienunternehmen in der Schweiz, der Ringier AG, vereinbart. Künftig sollen alle Ticketingaktivitäten in einer Joint Venture Gesellschaft gebündelt werden. Marc Walder, CEO Ringier Schweiz/Deutschland: 'Für Ringier ist der Erwerb von Ticketcorner ein weiterer wichtiger Schritt im Rahmen des konsequenten Ausbaus seines Engagements im Bereich Entertainment. Die Partnerschaft mit Europas führendem Ticketing-Anbieter CTS EVENTIM unterstützt diese Strategie in idealer Weise'.

 

Ticketcorner mit 60 Prozent Marktanteil Ticketcorner ist in der Schweiz der uneingeschränkte Marktführer im Ticketing mit einem Marktanteil von rund 60 %. Das Unternehmen setzte im Geschäftsjahr 2009 insgesamt 9,3 Mio. Tickets ab und erzielte einen Nettoumsatz von ca. 35 Mio. CHF (rund 24 Mio. EUR), ein normalisiertes EBITDA von knapp 9,7 Mio. CHF (6,6 Mio. EUR, bereinigt um Einmaleffekte und unter pro forma Berücksichtigung von Restrukturierungsmaßnahmen) und ein berichtetes EBITDA von rund 6,5 Mio. CHF (4,4 Mio. EUR). Verkäufer ist ein Konsortium um die Private-Equity-Firma CAPVIS. Das 1987 gegründete Unternehmen Ticketcorner mit Hauptsitz im Kanton Zürich beschäftigt 130 Mitarbeiter und bietet dem Publikum rund 3.000 Ticketcorner-Verkaufspunkte, ein modernes Call Center und ein Internetportal. Künftig steht Ticketcorner die komplette EVENTIM IT-Infrastruktur zur Verfügung. CTS EVENTIM ist Europas führende Ticketing-Plattform und bietet einzigartige Mehrwerte für alle Ticketkäufer und Informationssuchende rund um das Thema Live-Entertainment. Dazu gehören u.a. der Ticketalarm (aktuelle und individuelle Benachrichtigung über neue Veranstaltungen der Lieblingskünstler), Fanreports und Bewertungen mit über 70.000 Reviews zu verschiedenen Veranstaltungen, eine Ticketbörse zum Tausch und Verkauf sowie ein exklusiver Ticketshop auf MySpace. George Egloff, CEO von Ticketcorner: 'Durch die Zusammenarbeit mit CTS EVENTIM garantieren wir unseren Kunden ein erstklassiges Veranstaltungsangebot und einen noch besseren Service mit aktuellen Features und der neuesten Technologie'.

 

CTS EVENTIM: Mehr als 100.000 Veranstaltungen und über 70 Mio. Tickets pro Jahr CTS EVENTIM ist Europas Marktführer beim Ticketing und zugleich einer der führenden Anbieter von Live-Entertainment. Über Systeme der EVENTIM-Gruppe werden jährlich mehr als 70 Mio. Tickets für weit über 100.000 Veranstaltungen vermarktet. Neben den europaweit mehr als 8.000 stationären Vorverkaufspunkten gewinnt der Vertrieb über das Internet immer mehr an Bedeutung, insbesondere über die Portale www.eventim.de und www.getgo.de. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte CTS EVENTIM einen Umsatz von 404 Mio. EUR, ein EBIT von 50,3 Mio. EUR und ein Konzernergebnis von 29,2 Mio. EUR. Eine Veröffentlichung der vorläufigen Kennzahlen zum Geschäftsjahr 2009 ist für die KW 8 geplant. Ringier ist ein multinational tätiges Medienunternehmen mit rund 8000 Mitarbeitern in China, Deutschland, Kroatien, Rumänien, der Schweiz, in Serbien, der Slowakei, in Tschechien, Ungarn und Vietnam. Ringier verlegt weltweit mehr als 120 Zeitungen und Zeitschriften, produziert und vermarktet über 20 Fernsehsendungen, hält wesentliche Beteiligungen an Fernseh- und Radiokanälen, unterhält mehr als 80 Web- und Mobile-Plattformen und betreibt 11 Druckereien. Ringier wird in der fünften Generation als Familienunternehmen geführt, gegründet 1833.

 

Für weitere Informationen: Volker Bischoff, CFO, CTS EVENTIM AG, +49 (0)421-3666-233 Engel & Zimmermann AG, Hermann Zimmermann, +49 (0)89-8935633 Medienstelle, Ringier Schweiz, Telefon +41 44 259 64 44, media@ringier.ch Ticketcorner Holding AG, George Egloff +41 44 818 32 00 Capvis Equity Partners AG, Tobias Ursprung, +41 43 300 58 58

 

19.02.2010 14:43 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

 

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Sprache: Deutsch Unternehmen: CTS Eventim AG Dingolfinger Str. 6 81673 München Deutschland Telefon: 0421/ 3666-233 Fax: 0421/ 3666-290 E-Mail: claudia.aderhold@eventim.de Internet: www.eventim.de ISIN: DE0005470306 CTS EVENTIM WKN: 547030 Indizes: SDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, München, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Die Aktie legte heute gestern über 5% zu und markierte ein neues 52-Wochen-Hoch. :thumbsup:

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WarrenBuffet1930
· bearbeitet von WarrenBuffet1930

Bei Kurs vom Wochenstart von 33,60 EUR ergab sich auf 2008er GB eine sehr hohe Bewertung.

 

27,5 KGV

18,2 KCV

6,4 KBV

2,0 KUV

1,5% Div.rend.

 

Wenn ich Zeit habe, werde ich Bewertungsniveau 2009/ 10(erw.) noch einstellen.

Soweit ich das überschlagen habe, bleibt der Wert zu teuer.

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Toni
· bearbeitet von Toni

Soweit ich das überschlagen habe, bleibt der Wert zu teuer.

Ist meine Meinung seit Jahren...

 

TA-Update:

 

Charttechnisch kommt es jetzt drauf an, ob das All-Time-High bei knapp

37 Euro überwunden werden kann:

 

post-834-1266653251,39.gif

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täubchen
· bearbeitet von täubchen

Soweit ich das überschlagen habe, bleibt der Wert zu teuer.

Charttechnisch kommt es jetzt drauf an, ob das All-Time-High bei knapp

37 Euro überwunden werden kann:

Definitiv ein Wert, bei dem man sich jetzt einen Ausstieg sichern sollte. Falls die 37€ wieder nicht genommen werden, fällt er sicher wieder tief zurück. Da die Aktie so gut gelaufen ist, werde ich Gewinne sichern und mitnehmen. Auch wenn die Wachstumsstory nach wie vor stimmt und überzeugt.

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markymark

Angesichts der hohen Bewertung und des Chartbildes samt Indikatoren würd ich hier auch abwarten. Potenzial nach unten ist meiner Meinung nach höher als nach oben.

 

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Reigning Lorelai

Bei Kurs vom Wochenstart von 33,60 EUR ergab sich auf 2008er GB eine sehr hohe Bewertung.

 

27,5 KGV

18,2 KCV

6,4 KBV

2,0 KUV

1,5% Div.rend.

 

Wenn ich Zeit habe, werde ich Bewertungsniveau 2009/ 10(erw.) noch einstellen.

Soweit ich das überschlagen habe, bleibt der Wert zu teuer.

 

 

Soweit ich das überschlagen habe, bleibt der Wert zu teuer.

Ist meine Meinung seit Jahren...

 

TA-Update:

 

Charttechnisch kommt es jetzt drauf an, ob das All-Time-High bei knapp

37 Euro überwunden werden kann:

 

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na dann stell ich mich mal ganz locker auf jene Seite die in der Aktie ein gutes Investment sehen. Die Aktie hat die Krise an der Börse überhaupt nicht gespührt. Und die Konzerte laufen weiterhin gut. Künstler sind ebenfalls zahlreich vorhanden und Touren... das hängt damit zusammen, dass durch die CD-Verkäufe nicht mehr viel zu holen ist und der Trend in der Branche zu Touren geht. Eventim hat mit Ticketing und Veranstaltung zwei super aufeinander abgestimmte Bereiche. Ticketmaster ist den USA absolut führend und benötigt einen solchen Partner in Europa. Mal sehen was da noch so an Kooperationen kommt. Auch gefällt mir, dass der Hauptaktionär gleich Vorstand ist. Entsprechend umsichtig wird das Unternehmen geführt. Und die aktuellen Zahlen mit 2008 zu vergleichen ist schon arg holprig. Des Weiteren interessiert es bei der Bewertung einer Aktie nicht ob die Aktie teuer im Vgl. zum Markt bewertet ist.. wenn es danach ginge dürfte man keine US-Aktien mehr kaufen. Nein viel mehr sollte man sich den historischen Vergleich bei der Bewertung der Aktie anschauen. Wenn man dann noch Peer-Group machen will (was ich persönlich nicht gut finde) dann kann man mit Ticketmaster und LN vergleichen aber wie gesagt. US-Werte sind grundsätzlich höher bewertet und daher führt das eher in die Irre!

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juro

Mittlerweile hat MACD ein Kaufsignal generiert, Momentum u. RSI stark gestiegen. Die Aktie steht kurz vor dem All-Time-High, wo die Luft dann nach oben frei wäre:

 

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Reigning Lorelai

ihr Chartis seid so geil!

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juro
· bearbeitet von juro66

Zumindest ich lege ausschliesslich nach fundamentalen Kriterien an, benutze Charttechnik ab und an als Hilfsmittel im Rahmen des Risikomanagements. :)

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Reigning Lorelai

oh jetzt hast du mich neugierig gemacht... Charttechnik als Risikomanagement.. Ja bitte um Ausführung :)

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juro
· bearbeitet von juro66

Muss ich ausgerechnet DIR das wirklich erklären, du weisst mehr als du vorgibst. :)

 

Es gibt einige Indikatoren, Moving Average's, Oszillatoren, die parametmässig so eingestellt werden können, dass nur wenige Signale generiert werden u. insbesondere auch Fehlsignale minimiert werden. Beispiele sind zB. EMA200, SMA200 auf Tagesbasis, langfristige Trendkanäle, etc. Wie gesagt wenn es dich wirklich interessiert, was ich bezweifle, gibt es zahlreiche Bücher darüber. Fangfrage? :)

 

Wie gesagt, bei mir steht die Fundamentalanalyse absolut im Vordergrund u. ist die Grundvoraussetzung für Käufe! Die Technische Analyse wird im Rahmen des Risikomanagements aber nicht ganz ausser Acht gelassen.

 

Wenn dir die TA nicht zusagt habe ich vollstes Verständnis, ich jedenfalss finde es eine gute Ergänzung die in 2008 als auch 2000 - 2002 sehr gute Dienste geleistet hat.

 

Ansonsten sei auch €-man's Multisignal-Thread zu erwähnen. Aber ich weiss aus zahlreichen Threads, dass du TA ablehnend gegenüber stehst u. deine Frage nicht von wirklichem Interesse war. Von demher dürfte es auch keinen Sinn machen darüber zu diskutieren. :)

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hostis912
heute, 09:03 dpa-AFX

DGAP-Adhoc: CTS Eventim AG (deutsch)

CTS Eventim AG: Zweistelliges Wachstum trotz Krise

 

CTS Eventim AG / Vorläufiges Ergebnis

 

23.02.2010 09:03

 

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

 

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Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG

 

Vorabzahlen Geschäftsjahr 2009 (1.1. bis 31.12.2009)

 

CTS EVENTIM: Zweistelliges Wachstum trotz Krise

 

Konzernumsatz steigt um 15,4% auf 466,7 Mio. EUR / EBIT wächst um 41,8% auf 71,3 Mio. EUR / EBITDA plus 38,3% auf 80,0 Mio. EUR / Ticketing mit 26,9% und Live-Entertainment mit 10,7% Umsatzplus / Internet-Verkauf jetzt bei 13,4 Mio. Tickets / 303 Mio. Besucher auf den EVENTIM-Onlineportalen

 

München, 23.02.2010. Auch in der größten Wirtschaftskrise erweist sich das Geschäft mit Eintrittskarten für Musik, Kultur und Sport als sehr stabil und robust. Über 80 Millionen Tickets wurden im vergangenen Jahr über die Systeme der EVENTIM-Gruppe verkauft. Die im SDAX notierte CTS EVENTIM AG ( ISIN DE0005470306 CTS EVENTIM ) konnte auch im Geschäftsjahr 2009 Umsatz und EBIT deutlich steigern und die europäische Marktführung in allen Geschäftsbereichen weiter ausbauen.

 

Der CTS Konzern erwirtschaftete vom 1. Januar bis 31. Dezember 2009 einen Umsatz von 466,7 Mio. EUR (Vorjahr: 404,4 Mio. EUR, plus 15,4%), ein EBIT von 71,3 Mio. EUR (Vorjahr: 50,3 Mio. EUR, plus 41,8%) und ein EBITDA von 80,0 Mio. EUR (Vorjahr: 57,8 Mio. EUR, plus 38,3%). Das Konzernergebnis, das Ergebnis je Aktie und einen Dividendenvorschlag wird der Vorstand nach Bilanzabschluss Ende März vorlegen.

 

Im Segment Ticketing sorgten die internationale Expansion und der margenstarke Verkauf über das Internet erneut für eine deutliche Umsatz- und Ertragssteigerung. Der CTS Konzern verkaufte im Internet rund 13,4 Mio. Tickets, rund 40% mehr als im Vergleichszeitraum (Vorjahr: rund 9,6 Mio.). Mehr als 303 Mio. Besucher waren auf den EVENTIM-Onlineportalen (Vorjahr: 232 Mio.). Bei einem Umsatz vor Konsolidierung zwischen den Segmenten von 152,5 Mio. EUR (Vorjahr: 120,1 Mio. EUR, plus 26,9%) konnte ein EBIT von 49,0 Mio. EUR erwirtschaftet werden. Das ist ein Zuwachs von 41,8% gegenüber dem Vorjahr (34,6 Mio. EUR). Das EBITDA betrug 55,4 Mio. EUR (Vorjahr: 40,1 Mio. EUR, plus 38,2%).

 

Das Segment Live-Entertainment erreichte mit erfolgreichen Tourneen, insbesondere der Konzertagentur Marek Lieberberg, einer hohen Anzahl von Veranstaltungen und dem Ausbau neuer Veranstaltungsformate das beste Ergebnis seit dem Börsengang im Jahr 2000. Im Geschäftsjahr 2009 konnte damit ein Umsatz von 318,7 Mio. EUR (Vorjahr: 288,0 Mio. EUR, plus 10,7%) erzielt werden. Das EBIT lag bei 22,2 Mio. EUR (Vorjahr: 15,7 Mio. EUR, plus 41,6%), das EBITDA bei 24,5 Mio. EUR (Vorjahr: 17,7 Mio. EUR, plus 38,4%).

Im Mittelpunkt der Konzernaktivitäten 2010 stehen weiterhin der kontinuierliche Ausbau des Internet-Ticketings und die Auslandsexpansion. Am 1. Februar 2010 hat CTS EVENTIM in Großbritannien erfolgreich mit dem Verkauf von Eintrittskarten begonnen. Am 19. Februar wurden in Zürich Verträge zum Erwerb von Ticketcorner, dem Schweizer Marktführer im Ticketing, unterzeichnet. Für das Geschäftsjahr 2010 erwartet der Vorstand für den Gesamtkonzern eine positive Geschäftsentwicklung und eine nochmalige Umsatz- und Ergebnisverbesserung.

 

Für weitere Informationen: Volker Bischoff, CFO, CTS EVENTIM AG, +49 (0)421-3666-233

 

23.02.2010 09:03 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

 

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Sprache: Deutsch Unternehmen: CTS Eventim AG Dingolfinger Str. 6 81673 München Deutschland Telefon: 0421/ 3666-233 Fax: 0421/ 3666-290 E-Mail: claudia.aderhold@eventim.de Internet: www.eventim.de ISIN: DE0005470306 WKN: 547030 Indizes: SDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, München, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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insanetrader

Also mich wundert nicht, dass es Eventim gut geht. Die ganzen Konzerte auf denen ich in den letzten Jahren war, waren ersten richtig ausverkauft und sind zweitens immer über Eventim gelaufen. Aber ein wenig bin ich doch erstaunt, wieviel Geld die Leute für eine Karte bereit sind auszugeben. Würde ich nicht zu den finanziell Bessergestellten gehören, würde ich mir dreimal überlegen, ob ich 50+ EUR für eine (!) Karte ausgebe. Und drunter bekommt man ja kaum noch was. Heute erst wieder Whitney Houston für 74,- das Stück gekauft. OK, gibt's auch ab 50,- aber das ist dann irgendwo ganz oben, ganz weit hinten.

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Reigning Lorelai

Also mich wundert nicht, dass es Eventim gut geht. Die ganzen Konzerte auf denen ich in den letzten Jahren war, waren ersten richtig ausverkauft und sind zweitens immer über Eventim gelaufen. Aber ein wenig bin ich doch erstaunt, wieviel Geld die Leute für eine Karte bereit sind auszugeben. Würde ich nicht zu den finanziell Bessergestellten gehören, würde ich mir dreimal überlegen, ob ich 50+ EUR für eine (!) Karte ausgebe. Und drunter bekommt man ja kaum noch was. Heute erst wieder Whitney Houston für 74,- das Stück gekauft. OK, gibt's auch ab 50,- aber das ist dann irgendwo ganz oben, ganz weit hinten.

auch die Zweithandelsplattform ist sehr interessant. Black Eyed Peas für geschmeidige 300 Euro erstanden. Dafür aber Topplätze :)

 

@juro66:

Es war ne Fangfrage aber sagen wir mal so. Ich halte von der Charttechnik nicht viel weil sie nicht funktioniert.. By the way.. auch die fundamentale Aktienanalyse funktioniert nicht richtig... Die fundamentale Aktienanalyse sagt mir aber ob eine Aktie historisch günstig bewertet ist oder nicht. Richtig! Damit scheiden für mich auch Neuemissionen aus. Die Charttechnik dagegen ist absolut kurzfristig. Selbst wenn ich nen langfristigen Chart hernehme dann sagt mir dieser nur wonach sich die kurzfristig orientierten Anleger orientieren. Dadurch dass viele die Charts benutzen setzt ein sich selbst erfüllender Prozess ein. Ansonsten würde das gar nicht funktionieren. Insofern funktioniert Charttechnik aber nur weil alle Lemminge sich in die selbe Richtung bewegen... aber gegen den Markttrend (das heißt wenn der Markt einfach runter oder rauf will) kann sich keine Aktie stemmen und deshalb funktionieren dann die Charts erst recht nicht. Die Fundamentalanalyse hilft mir in schlechen wie in guten Zeiten interessante Aktien zu finden. Nicht mehr und nicht weniger. Was ist dann aber der Königsweg... ganz einfach: Das Geschäftsmodell. Das muss passen. Du musst die Trends kennen die in der Wirtschaft herrschen. Ich erinner mich z.B. vor 9 Jahren zurück. Da hab ich mir das Motorola V66 gekauft. War ein Klapphandy. Ich wollte sowas haben weil das einfach cool war... kaum ein Anbieter hatte sowas im Programm. Vor 4 Jahren wollte ich dann unbedingt ein Handy mit Tastatur haben. Und so bin ich bei Samsung gelandet. Nun hat Apple mit dem iphone natürlich den Vogel absolut abgeschossen in dem man Apps auf dem Markt gebracht hat... genial... und das ist der Knackpunkt.. die Trends in der Bevölkerung erkennen. Und in der Musikbranche kenne ich mich bestens aus.. das zeigt auch der Musikthread im Off-Topic-Bereich. Das ist bei mir sicherlich oft Mainstream aber das ist halt was am Ende das Geld verdient. And hell yeah... Konzerte bringen es und da sparen die Leute auch nicht. Deshalb ist die Kombination von

1) Ticketing

2) Reticketing

3) Konzertveranstaltung

 

eine perfekte Geschäftsstrategie. In Europa gibt es so gut wie keinen ernsthaften Wettbewerber. Die Ampeln stehen brutalst auf grün unabhängig von der Bewertung der Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt.

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WarrenBuffet1930
· bearbeitet von WarrenBuffet1930
Was ist dann aber der Königsweg... ganz einfach: Das Geschäftsmodell.

 

Was ist der Königsweg in der UFC? Stand-up oder Boden? Oder beides zusammen?

 

Was ist der Königsweg bei den Konzerten, die Du besuchst? Gute Show oder guter Gesang oder beides zusammen?

 

Was ist der Königsweg? Bilanzen, Market-Timining, Charttechnik oder alles zusammen?

 

Die Charttechnik dagegen ist absolut kurzfristig.

 

Mehrere Deiner Aussagen sind falsch. Die stärksten Signale, die die Charttechnik bietet sind langfristige Signale. Die treten in jedem Chart ca. 2-3 Mal im Jahr und damit an 200 Handeltagen im Jahr nur in 1-2% aller Fälle auf. Der Chart ist immer ein Abbild der Masse. Wie in der UFC. Einer wie Machida 13:0 (oder nehm den Klitschko mit 49:3) hat, folglich hat die Mehrheit einen negativen Kampfrekord.

 

Machidas Charttechnik funktioniert, die Charttechnik der Mehrheit funktioniert nicht. Die Charttechnik von dem einen oder anderen, die nicht funktioniert, würde aber besser funktionieren, wenn Machida nicht da wäre. Style makes fight. Das musst Du schon verstehen.

 

Die Märkte schwanken in steter Neurose zwischen Angst und Gier und Über- und Unterbewertung. Der Chart ist die Psychologie und zeigt den Geisteszustand der Masse. Da 90% aller Chartisten selber Masse sind, verstehen diese den Chart selber nicht., da sie sich selber nicht verstehen. Das ist wie einem Vogel, der sich im Spiegel betrachtet, dann aber nicht verstehen kann, das er das selber ist und meint es wäre ein Rivale und dann das Spiegelbild bekämpft. Für die Masse funktioniert Charttechnik nicht, für den Künstler schon. Künstler sind immer eine Minderheit und Randgruppe, aber niemals Masse.

 

Wichtig ist es die Veränderungen zu erkennen. Fundamentalanalyse funktioniert heute auch nicht mehr wie zu den Anfängen von Warren Buffett, da die Bewertngsniveaus die meiste Zeit höher sind. Würde der Buffett heute noch wie vor Jahrzehnten vorgehen, würde er sleten 1 EURO für 0,5 Cent kaufen können, da es das immer seltener gibt. Statistisches Vorgehen ist in der Funadementalanalyse genauso schlecht wie in der Chartanalyse.

 

Börse ist nichts anderes als ein evolutionärer Kampf, aus dem die Mehrheit ausscheidet und nur die besten Charttechniken (Kampftechniken) übrig bleiben, die aber dann immer weiter entwickelt und auf denPrüfstand gestellt werden müssen, da auch diese nicht dauerhaft funktionieren, sondern immer wieder angepasst und abgewandelt werden müssen. Wenn Du glaubst auf bestimmte Waffen verzichten zu können, ist das gut für mich, wenn Leute wie Du in der Mehrheit darauf verzichten, dann wird der Kampf für mich etwas weniger schwer.

 

Das ist wie mit dem ehemaligen US-Tennispsieler mit der Baseball-Mütze mit den Sommersprossen, Name habe ich vergessen. Der war mal Nr. 1 in der Welt fürkurze Zeit. Der hat immer gesagt: Gott sei Dank trainieren die anderen nicht so viel wie ich, denn sonst hätte ich keine Chance.

 

Insofern funktioniert Charttechnik aber nur weil alle Lemminge sich in die selbe Richtung bewegen.

 

Ist das Glas noch halb voll oder schon halb leer. An der Börse ist das ein wichtiger Unterschied.

 

Es gibt Zeichen, wann alle im Boot sind. Wenn alle im Boot sind, kann keiner mehr ins Boot einsteigen. Das kann nur noch aus dem Boot ausgestiegen werden.

 

Charts liefern auch Anzeichen dafür, wann das Boot leer ist, wenn keiner mehr drin ist, kann keiner mehr aussteigen, dann können Personen nur noch einsteigen.

 

Geklingelt wird nicht, und wer sich nicht die Mühe gemacht hat über Jahre hinweg Charts Stunde um Stunde, Woche um Woche, Monat um Monat und Jahr um Jahr zu studieren wird diese Zeichen nicht erkennen es sei denn er ist ein Genie. Genies sind allerdings selten.

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insanetrader

... wenn man zu der Erkenntnis gekommen ist, dass alle anderen nur Vollidioten sind.

...

 

Das gilt übrigens universell im Leben.

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von Reigning Lorelai
Was ist dann aber der Königsweg... ganz einfach: Das Geschäftsmodell.

 

Was ist der Königsweg in der UFC? Stand-up oder Boden? Oder beides zusammen?

 

Was ist der Königsweg bei den Konzerten, die Du besuchst? Gute Show oder guter Gesang oder beides zusammen?

 

Was ist der Königsweg? Bilanzen, Market-Timining, Charttechnik oder alles zusammen?

was redest du den da für einen Quatsch? das hat alles überhaupt keinen Zusammenhang. Wenn du ne Aktie vernünftig bzgl. der Zukunft analysieren willst geht das nur über das Geschäftsmodell und nicht über irgendwelche Linien auf nem Papier. das sagt dir nix über die Zukunftsaussichten aus.

 

Die Charttechnik dagegen ist absolut kurzfristig.

 

Mehrere Deiner Aussagen sind falsch. Die stärksten Signale, die die Charttechnik bietet sind langfristige Signale. Die treten in jedem Chart ca. 2-3 Mal im Jahr und damit an 200 Handeltagen im Jahr nur in 1-2% aller Fälle auf. Charttechnik ist absolut genial, wenn man zu der Erkenntnis gekommen ist, dass alle anderen nur Vollidioten sind. Der Spruch stammt vom Kostolany.

hör doch endlich mal auf die Richtigkeit deiner Aussagen davon abhängig zu machen wer sie gesagt hat... das ist doch armselig.. ich muss doch nicht Kostolany, Lady Gaga oder Warren Buffet zitieren um Recht zu haben. Auch die Leute haben Unrecht und Kostolany war mehrfach pleite. Da würde ich sogar einem Pokerspieler wie Tom Dwan mehr Risikofeingefühl zuschreiben als Kostolany... der Hype um Personen ist doch völlig überbewertet.

 

Der Chart ist immer ein Abbild der der getriebenen Masse. Viele Depperl, wenige die im Geschwätz der Beliebigkeit noch den Durchblick haben. Wie in der UFC. Einer wie Machida 13:0 (oder nehm den Klitschko mit 49:3) hat, folglich hat die Mehrheit einen negativen Kampfrekord.

und dennoch frage ich dich jetzt mal mit meinem Totschlägerargument für die Charttechnik: Wenn sie so gut funktioniert.. .warum sind nicht alle Charttechniker (die vor allem auch deine Methode anwenden) Millionäre und hören zum arbeiten auf... Warum nicht? Ganz einfach... weil je nach interpretation und mathematischer Feinjustierung x-verschiedene Signale und Bullshit generiert werden können. Würdest du ein komplettes Unternehmen kaufen weil es einen tollen Chart? Oder würdest du dir vorher anschauen womit das Unternehmen sein Geld verdient und in welche Branche es zu Hause ist.. Wach doch mal auf und mach dir mal eigene Gedanken und plapper nicht alles nach was du irgendwo von irgendwem irgendwie aufgeschnappt hast...

 

Machidas Charttechnik funktioniert, die Charttechnik der Mehrheit funktioniert nicht. Die Charttechnik von dem einen oder anderen, die nicht funktioniert, würde aber besser funktionieren, wenn Machida nicht da wäre. Style makes fight. Das musst Du schon verstehen.

na dann sind alle die diese Technik nicht nutzen dümmer wie die Polizei erlaubt...

 

Die Märkte schwanken in steter Neurose zwischen Angst und Gier und Über- und Unterbewertung. Der Chart ist die Psychologie und zeigt den Geisteszustand der Masse. Da 90% aller Chartisten selber Masse sind, verstehen diese den Chart selber nicht., da sie sich selber nicht verstehen. Das ist wie einem Vogel, der sich im Spiegel betrachtet, dann aber nicht verstehen kann, das er das selber ist und meint es wäre ein Rivale und dann das Spiegelbild bekämpft. Für die Masse funktioniert Charttechnik nicht, für den Künstler schon. Künstler sind immer eine Minderheit und Randgruppe, aber niemals Masse.

entweder hast du den Spruch mindestens 5 Tage lang dir selber ausgedacht oder irgendwo wieder abgeschrieben.. ist ja grausam.

 

Weisheit liegt dann darin, zu erkennen, wann man selber zur Masse und zum Vollidioten wird. Dann wirds gefährlich für die eigene Geldbörse. Das kommt auch bei den Weisesten öfter vor als ihnen lieb ist.

noch so ein tiefsinniger Spruch... du bist Politiker nicht wahr?

 

Wichtig ist es die Veränderungen zu erkennen. Fundamentalanalyse funktioniert heute auch nicht mehr wie zu den Anfängen von Warren Buffett, da die Bewertngsniveaus die meiste Zeit höher sind. Würde der Buffett heute noch wie vor Jahrzehnten vorgehen, würde er sleten 1 EURO für 0,5 Cent kaufen können, da es das immer seltener gibt. Statistisches Vorgehen ist in der Funadementalanalyse genauso tödlich wie in der Chartanalyse.

das ist noch so ein dummer Spruch von Buffet der gar nicht funktionieren kann. ... 1 Euro für 50 Cent kaufen. Das geht halt einfach nicht.. wenn alles so leicht wäre dann wären wir alle reich und bräuchten das Forum nicht mehr... ich bins übrigens und bin trotzdem hier... also doch nicht überflüssig... anyway: das sind doch alles Sprüche um sich selber gut zu vermarkten um das eine oder andere Buch mehr zu verkaufen. Deshalb lese ich auch keine Bücher... sie sind alle Mist. Es wird dir vorgegaukelt dass wenn du dieses und jene Buch liest du auf einmal Weisheit und Intelligenz gewinnst. In Wirklichkeit verlierst du nur Geld. Fundamentalanalyse hat sich zweifelsohne geändert aber man kann heute immer noch günstige Unternehmen finden.. aber wenn ich ein Unternehmen finde das günstig ist (das ist übrigens mein Einstieg in die Aktienanalyse) dann erst analysiere ich das Geschäftsmodell. Und da muss ich mich dann auch durch Leitbilder der Firmen quälen die teilweise eine DIN A4 Seite füllen aber nix und rein gar nix aussagen. Das sind tote Unternehmen die sich nur hinter Sprüchen verstecken. Ich brauch ein Unternehmen das wächst und im Markt gut positioniert ist. Und um ein solches Unternehmen geht es hier in diesem Thread. Und da würde ich dich auch bitten wieder zurückzukehren, lieber Warren Buffet der 1930 geboren ist und aussieht wie Lady Gaga.

 

Börse ist nichts anderes als ein evolutionärer Kampf, aus dem die Mehrheit ausscheidet und nur die besten Charttechniken (Kampftechniken) übrig bleiben, die aber dann immer weiter entwickelt und auf denPrüfstand gestellt werden müssen, da auch diese nicht dauerhaft funktionieren, sondern immer wieder angepasst und abgewandelt werden müssen. Wenn Du glaubst auf bestimmte Waffen verzichten zu können, ist das gut für mich, wenn Leute wie Du in der Mehrheit darauf verzichten, dann wird der Kampf für mich etwas weniger schwer.

ohne Worte... ich glaube gegen soviel Naivität anzukämpfen ist völlig sinnlos.

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WarrenBuffet1930
· bearbeitet von WarrenBuffet1930

Du hast nicht verstanden, was ich Dir versucht habe mitzuteilen, was auch nicht zu erwarten war. Dabei merkst Du nicht einmal, dass alles was ich geschrieben habe, nicht gegen Dich und die Bilanzanalyse spricht, sondern dafür. Ich habe versucht, Dir mitzuteilen, dass wenn Du ein gutes Unternehmen gefunden hast mit guten Wachstumsperspektiven + günstiger Bewertung, es nicht verkehrt ist, Zyklen, Charttechnik, Trends, Psychologie usw. für einen guten Einstiegspunkt (möglichst günstigen Kaufkurs) zu Hilfe zu nehmen. Wenn der August und September in der langjährigen Statististik die schwächsten Börsenmonate sind, darf man sich sich Gedanken darüber machen, ob dies für einen Einstiegszeitpunkt hilfreich sein kann oder nicht. Wenn bestimmte Verhaltensmuster am Markt in der Vergangenheit zu bestimmten Reaktionen führten, darf man sich Gedanken darüber machen, ob dies in Zukunft wieder der Fall sein könnte. Wenn Du derartige Überlegungen ablehnst, dann lass es sein. Deinen Tonfall solltest Du allerdings überprüfen und Deine Totschlägerargumente etwas sachlicher vortragen. Sei jetzt bitte nicht beleidigt, melde Dich nicht wieder vom Forum ab, denn Deine Beiträge lese ich immer gerne und zu 90% habe ich sogar die gleichen Auffassungen. Das diese nicht zu 100% deckungsgleich mit Deinen Ansichten sind, bitte ich zu entschuldigen.

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hostis912
· bearbeitet von hostis912

Ist das nicht der falsche thema für diese diskussion? Gibt genügend andere themen hier im forum, die sich mit dem "religions"-krieg beschäftigen... :angry:

 

 

 

EDIT:

 

Duder-Fassung (der einem die Freiheit nimmt, einen Artikel der eigenen Wahl zu benutzen...:- ):

Ist das nicht das falsche Thema für diese Diskussion? Es gibt genügend andere Themen hier im Forum, die sich mit eurem "Religions"-Krieg beschäftigen... mad.gif

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Duder

Vorher üben wir dann aber noch etwas Deutsch ^_^

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losemoremoney

Wichtig ist es die Veränderungen zu erkennen. Fundamentalanalyse funktioniert heute auch nicht mehr wie zu den Anfängen von Warren Buffett, da die Bewertngsniveaus die meiste Zeit höher sind. Würde der Buffett heute noch wie vor Jahrzehnten vorgehen, würde er sleten 1 EURO für 0,5 Cent kaufen können, da es das immer seltener gibt. Statistisches Vorgehen ist in der Funadementalanalyse genauso tödlich wie in der Chartanalyse.

das ist noch so ein dummer Spruch von Buffet der gar nicht funktionieren kann. ... 1 Euro für 50 Cent kaufen.

 

Sehe ich anders im letzten Jahr war das Zeitfenster lang genug offen, man konnte viele Unternehmen für 50 Cent einsammeln obwohl sie mindestens 1 Wert waren inklusive Verzinsung.

 

CTS gehörte meiner Meinung nach nicht dazu.

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value_investor

Wichtig ist es die Veränderungen zu erkennen. Fundamentalanalyse funktioniert heute auch nicht mehr wie zu den Anfängen von Warren Buffett, da die Bewertngsniveaus die meiste Zeit höher sind. Würde der Buffett heute noch wie vor Jahrzehnten vorgehen, würde er sleten 1 EURO für 0,5 Cent kaufen können, da es das immer seltener gibt. Statistisches Vorgehen ist in der Funadementalanalyse genauso tödlich wie in der Chartanalyse.

 

hehe, ja. Unternehmen, die alle Graham-Kritieren erfüllen suche ich auch vergeblich. Aber das spielt keine Rolle, denn das Bewertungsniveau ist ja auch nach oben hin (Übertreibung/Überbewertung) höher dann. ;)

 

Ich kaufe eben keinen Euro für 50cent, sondern für 80cent, habe dann allerdings nach oben hin mehr Luft. ;)

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XYZ99

10-Jahres-Chart: sich formendes Doppeltop? --> Kursziel langfristig dann möglicherweise 5 Euro...

 

post-13604-1266950856,18.png

 

Versteh ich nicht, wie man sich sowas kaufen kann. Allerdings würd ich auch nicht an die 100 Euronen für Heulboje Whitney Husten uä springen lassen...

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von Reigning Lorelai

Du hast nicht verstanden, was ich Dir versucht habe mitzuteilen, was auch nicht zu erwarten war. Dabei merkst Du nicht einmal, dass alles was ich geschrieben habe, nicht gegen Dich und die Bilanzanalyse spricht, sondern dafür. Ich habe versucht, Dir mitzuteilen, dass wenn Du ein gutes Unternehmen gefunden hast mit guten Wachstumsperspektiven + günstiger Bewertung, es nicht verkehrt ist, Zyklen, Charttechnik, Trends, Psychologie usw. für einen guten Einstiegspunkt (möglichst günstigen Kaufkurs) zu Hilfe zu nehmen.

mir ist egal ob es gegen mich ging oder nicht. Aber wenn du mal deinen Beitrag zuvor anschaust war der einfach gelinde gesagt Bullshit ohne dir damit zu nahe treten zu wollen. Und offensichtlich hast du nicht verstanden was ich geschrieben habe. Genau das ist Quatsch! günstige Bewertung, Zyklik, Charttechnik, Trend, Psychologie das ist alles Quatsch. Es gibt keinen günstigen oder ungünstigen Einstiegszeitpunkt. Warum? Du analysierst eine Aktie und die kostet 10 Euro. Du sagst sie ist 15,- Wert... dann ist das deine Überzeugung. Ob du damit richtig liegst lassen wir mal dahingestellt. Aber wenn du selber 50% Entwicklungspotential siehst wärst du ein Dummkopf nicht zuzugreifen. Auch wenn es 20% innerhalb von einem Jahr sind die du erwartest solltest du zugreifen. Dann brauch ich doch keine Oszillatoren und ein Psychologie-Studium und was weiß ich nicht alles um den richtigen Kaufkurs rauszufinden. Diese ganze Thematik ist alles nur Geldmacherei. Keiner von den Leuten hat es mit diesen Strategien zu Reichtum geschafft. Mit dem Buchverkauf war da weit mehr zu holen.

Wenn der August und September in der langjährigen Statististik die schwächsten Börsenmonate sind, darf man sich sich Gedanken darüber machen, ob dies für einen Einstiegszeitpunkt hilfreich sein kann oder nicht. Wenn bestimmte Verhaltensmuster am Markt in der Vergangenheit zu bestimmten Reaktionen führten, darf man sich Gedanken darüber machen, ob dies in Zukunft wieder der Fall sein könnte.

interessiert mich gar nicht und ich hab ne Doktorarbeit darüber geschrieben. Und ich bin zur Überzeugung gekommen dass die Vergangenheit sich halt nicht wiederholt und wenn sie es tut absoluter Zufall ist. Nur weil alle wahr haben wollen dass sich Geschichte wiederholt sieht es in der Tat am Anfang so aus und dann kommt doch alles anders...

 

Wenn Du derartige Überlegungen ablehnst, dann lass es sein.
ich lehne sich ab und ich werde mir die Freiheit nicht nehmen lassen auch ggf. mal den Finger in die Wunde zu legen auch wenn das Leuten wie dir weh tut. Das ist nicht mangelnder Respekt sondern einfach nur ne ehrliche Ansage. Wenn du damit nicht umgehen kannst tut es mir leid aber so ist das Leben halt. Vor allem in einem anonymen Forum.

 

Deinen Tonfall solltest Du allerdings überprüfen und Deine Totschlägerargumente etwas sachlicher vortragen.
Dann geh doch mal auf mein Totschlägerargument ein. Davon war überhaupt nichts zu lesen in deinem Beitrag. Ich bin immer noch sehr gespannt... aber ich geh davon aus dass du keine Antwort liefern kannst weil du beim nachdenken darüber feststellst dass ich durchaus einen richtigen Punkt herausgegriffen habe.

 

Sei jetzt bitte nicht beleidigt, melde Dich nicht wieder vom Forum ab, denn Deine Beiträge lese ich immer gerne und zu 90% habe ich sogar die gleichen Auffassungen. Das diese nicht zu 100% deckungsgleich mit Deinen Ansichten sind, bitte ich zu entschuldigen.

ich hab mich noch nie abgemeldet aber ganz im Vertrauen nur zwischen uns beiden: Du haust innerhalb von ein paar Beiträgen Sprüche von Buffett und Kostolany raus dein Nickname ist WarrenBuffett1930 und du hast ein Avatar von Lady Gaga... dass du da von mir Hohn und Spott im Beitrag mitbekommst muss dir doch klar sein.. Und darauf solltest du mit einer solchen Kombination auch vorbereitet sein. Ich bin es jedenfalls.

 

Wichtig ist es die Veränderungen zu erkennen. Fundamentalanalyse funktioniert heute auch nicht mehr wie zu den Anfängen von Warren Buffett, da die Bewertngsniveaus die meiste Zeit höher sind. Würde der Buffett heute noch wie vor Jahrzehnten vorgehen, würde er sleten 1 EURO für 0,5 Cent kaufen können, da es das immer seltener gibt. Statistisches Vorgehen ist in der Funadementalanalyse genauso tödlich wie in der Chartanalyse.

das ist noch so ein dummer Spruch von Buffet der gar nicht funktionieren kann. ... 1 Euro für 50 Cent kaufen.

 

Sehe ich anders im letzten Jahr war das Zeitfenster lang genug offen, man konnte viele Unternehmen für 50 Cent einsammeln obwohl sie mindestens 1€ Wert waren inklusive Verzinsung.

 

CTS gehörte meiner Meinung nach nicht dazu.

super Beitrag. Dann sag mal was du wann letztes Jahr gekauft hast. Denn ich schätze deine Meinung sehr losemoremoney aber:

- letztes Jahr zu erkennen wo es 1 Euro für 50 Cent gab... da bin ich gespannt

- dann die Eier in der Hose zu haben diese zu kaufen... da bin ich gespannt

- ob letztes Jahr ein Unternehmen für 50 Cent zu haben war das jetzt ein Euro wirklich wert kannst du heute noch gar nicht beurteilen. Denn nach Buffett Standard hat auch der einen etwas längerfristigen Ansatz und von daher ist das jetzt noch gar nicht zu beurteilen. Das meine ich was ich an diesen Zitaten von diesen großen Persönlichkeiten so stört. Liebe Leute schaltete selber euer Hirn ein und lasst euch von Medien und Gurus doch nicht ständig vorschreiben was ihr wie investiert... Das krasse ist aber, und das gestehe ich auch zu, ist dass selbst in den größten und besten Investmentabteilungen solche Sprüche berühmter Personen als Totschlägerargument für einen Kauf oder Verkauf verwendet werden. Die Leute sind also auch nicht besser. Ich fühle mich in meiner Rolle als Querdenker aber sehr wohl und bin bisher sehr erfolgreich damit gefahren.

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